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19. Jahrgang Donnerstag, 27. November 2014 Kalenderwoche 48

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 27. November 2014 Kalenderwoche 48

GmbH Zeppelinstr. 25, 61118 Bad Vilbel, Gewerbegebiet Am Stock 8.00 -20.00 (Sa. 19.00) · Tel. 0 6101 / 98 55-0· www.maeusel.de

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H a u s t e c h n i k HETT

G e b r ü d e rG e b r ü d e r

Seit 1932 Als wäre der Kreisel schon immer da gewesen: Die Verkehrsteilnehmer sind mit dem Ergebnis des Kreuzungsumbaus Homburger Landstraße/

Höhestraße/Saalburgstraße sehr zufrieden, besonders da der Verkehrsfluss schneller für alle geworden ist. Foto: Bachfischer

Der Verkehr im neuen Kreisel läuft rund

Friedrichsdorf (fw). „Das sieht ja gar nicht so schlecht aus“, sagt ein Fußgänger, der aus der Saalburgstraße kommt und sich freut, dass er über Zebrastreifen seinen Weg weiter in Richtung Höhestraße nehmen kann. Der Umbau der Kreuzung an der Homburger Landstraße in einen Kreisverkehr wurde wie geplant am Freitag, 21. November, abgeschlossen.

Bürgermeister Horst Burghardt zeigt sich sehr zufrieden, dass der Terminplan exakt eingehal- ten werden konnte und lobt insbesondere den stellvertretenden Leiter des Garten- und Tiefbau- amts Lars Plitt-Geissler für seinen Einsatz bei der Baustellenkoordination. Gegen Freitagabend sollte der neue Kreisel für den Verkehr freigege- ben werden, doch es ging sogar schneller. Be- reits am Vormittag und damit rechtzeitig vor dem Wochenendverkehr war das Nadelöhr der Bau- stelle beseitigt und der Verkehr lief rund.

Nach einer Bauzeit von fünfeinhalb Monaten endete die bisher umfangreichste Kreiselbau- stelle der Stadt Friedrichsdorf punktgenau am vorausgeplanten Tag, obwohl mehrere im Vor- feld nicht absehbare Widrigkeiten und zusätz-

lich beauftragte Arbeiten die beauftragte Bau- firma mit ihrem Fachpersonal vor große He- rausforderungen stellte. Versorgungsleitungen waren in keinem Bestandsplan eingetragen und einige konnten keinem Versorger zugeord- net werden. Zusätzlich wurde recht spontan die für den Kreiselbau notwendige Vollsper- rung der Höhenstraße gleich für erforderliche Erneuerungsarbeiten an den Kanal- und Trink- wasserleitungen der Hugenottenstraße, welche die Höhenstraße kreuzen, genutzt. Dabei wurde auch die Asphaltdecke erneuert, damit an dieser Stelle nicht bald schon wieder Arbei- ten und Verkehrsbehinderungen anstehen.

Zwar mussten nach der pünktlichen Öffnung des Kreisels noch Reste der Baustellensiche- rung abgebaut und Fahrbahnmarkierungen aufgebracht werden, doch diese Arbeiten konnten unter Verkehr erfolgen. Innerhalb der ersten zwei Wochen nach der Verkehrsfreigabe muss voraussichtlich an zwei Tagen in der Homburger Landstraße aus Bad Homburg kommend noch einmal eine Tagesbaustelle eingerichtet werden, damit die Schutzplanken fertig montiert werden können. Dazu ist aller- dings keine Vollsperrung vonnöten. Diese Ar- beiten konnten bei der bisherigen Baustellen- sicherung nicht ausgeführt werden, da sie aus Richtung Bad Homburg außerhalb des gesi- cherten Bereiches lagen. Hätte man die Arbei- ten noch vor der Öffnung des Kreisels ausfüh- ren lassen, wäre es notwendig gewesen, die Baustellenampel nochmals Richtung Bad Homburg zu verschieben. Das hätte noch län- gere Wartezeiten zur Folge gehabt. Statt des- sen hat man sich entschieden, die Arbeiten un- komplizierter im Nachgang erledigen zu las- sen. Die Anlage der Grünflächen am Kreisve- kehrsplatz wird im kommenden Frühjahr zur Pflanzperiode erfolgen. Die Grünflächen sol- len als extensive Blumenwiese angelegt wer- den. Insgesamt kostet der Kreisel die Stadt vo- raussichtlich eine Million Euro inklusive Ne-

benkosten. Der Stadt ist bewusst, dass durch die Kreiselbaustelle Bürger, Berufspendler und Geschäftsleute zu leiden hatten. Doch die Baustelle habe sich nicht anders organisieren lassen, wenn man nicht riskieren wollte, dass sich der Fertigstellungstermin nach hinten ver- schiebt, erklärt Bürgermeister Horst Burg- hardt. Auch während der Bauausführung sei nochmals geprüft worden, ob nicht eine teil- weise Öffnung der Höhenstraße möglich wäre.

Unter Abwägung aller Umstände habe man sich aber dagegen entschieden, da es sonst auf Grund der sich hieraus ergebenden Behinde- rungen im Bauablauf und des sich weiter Richtung Winter verschiebenden Fertigstel- lungstermins gut möglich gewesen wäre, dass die Baustelle in diesem Jahr nicht mehr fertig wird. Je nachdem wie der Winter ausfällt, hätte man dann von einer Fertigstellung erst im März/April 2015 sprechen müssen. Diese Risiko wollte niemand eingehen.

Durch den Umbau der Kreuzung sei der Bun- desstraßencharakter aufgebrochen und eine ansprechende Eingangssituation geschaffen worden. Schon in den ersten Tagen nach der Öffnung stellten viele Autofahrer positiv fest, dass die fließende Einfahrt in den Kreisel die Geduld deutlich weniger auf die Probe stellt als die früheren Wartezeiten an den Ampeln.

„Untersuchungen belegen, dass es über einen Kreisverkehr deutlich schneller geht als über Ampeln, in Spitzenzeiten gibt es kaum einen Unterschied“, so Plitt-Geissler. Außerdem sei es nur durch einen Kreisel möglich gewesen, das Radwegenetz verkehrssicher zusammen- zufügen und anzubinden. Wie sich bereits bei den vorhandenen Kreisverkehrsplätzen ge- zeigt hat, sei durch die rundum verlaufenden Fußgängerüberwege auch eine sinnvolle und vor allem sichere Führung der Fußgänger ge- geben. Und während sie über die Zebrastreifen flanieren, können sie feststellen, dass der neue Kreisel „gar nicht so schlecht“ aussieht.

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Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 27. November

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Tel. 06171-981143 Freitag, 28. November

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Samstag, 29. November

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Sonntag 30. November

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Montag, 1. Dezember

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Tel. 06171-75120 Dienstag, 2. Dezember

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Mittwoch, 3. Dezember

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Donnerstag, 4. Dezember

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Freitag, 5. Dezember

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Samstag, 6. Dezember

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970 Sonntag 7. Dezember

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 0 61 72/ 26021 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

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Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466 Konzertder Schulen des Hochtaunuskreises, Erlöser-

kirche, Dorotheenstraße 1, 19 Uhr

Drama „Faust Teil 1 – Mephistos Höllenfahrt“, Verein „Klassiker-Bühne“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Orchesterkonzertmit Solist Pablo Ferràndez (Cello), Bad Homburger Schlosskonzerte, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Konzertmit dem Singer-Songwriter Tobias Regner, Speicher im Kulturbahnhof, 20 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Samstag, 29. November

Ober-Eschbacher Adventstreff auf dem Kirchplatz Veranstalter: Vereinsring, 15-18 Uhr

Weihnachtsbasarin der Aula des Kaiserin-Friedrich- Gymnasiums, Auf der Steinkaut 1, 15-18 Uhr

„Bal Russe“,Landgraf-Friedrich-Saal im Kurhaus, 19.30 Uhr

Gospelkonzertmit „Maite and her grooving Gospel Friends“, ev. Kirche Gonzenheim, 19.30 Uhr Benefizkonzertfür Kirchenasyl im Hochtaunuskreis mit dem „Chor Entrüstet Euch“, Gemeindehaus St.

Marien, Dorotheenstraße 19, 19.30 Uhr

Christmas Show „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Clubpartymit DJ K.C., Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

29. und. 30. November

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr

Adventsbasarin der Kurhaus-Ladengalerie, Kur- und Kongress GmbH, 10-19 Uhr

Sonntag, 30. November

Ballettaufführung „Weihnachtswunderland“, Bal- lettschule Oremek-Reeves, Kurtheater, 11 Uhr Weihnachtsmarkt,Veranstalter: Stadtteil- und Fami- lienzentrum Dornholzhausen, Haus Luise, Lindenal- lee, ab 11 Uhr

„Engelsgeflüster“zum 1. Advent, Verein „Lebens- raum Oberhof“ und Ober-Erlenbacher Vereine, Ober- hof, Burgholzhäuser Straße 2, 14.30-19 Uhr

Ausstellungen

Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (30. November bis 22. Februar)

„Frisch gestrichen!“, Themenausstellung des Kunst- vereins Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 30. November)

„Fotografie aus Leidenschaft“– Fotoclub Bad Hom- burg, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (bis 14. Dezember)

„Pflanzenwelt“– Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar) Bildervon Elke Schmitt, Süwag-Ladenlokal in der Rathaus-Ladengalerie (bis Dezember)

„Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (bis 12. April)

„Krieg und Freiheit 1813/15 – 1914-2014“,Franzo- senzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Re- gion, Taunus-Galerie im Landratsamt (Haus 1), Lud- wig-Erhard-Ring 1-4 (bis 19. Dezember)

Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

„Als Augustus die Welt schätzen ließ …– Weih - nachten von der Frühzeit bis heute“, Römerkastell Saalburg (bis 1. Februar)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis Anfang Juli)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Freitag, 28. November

Tag der offenen Tür,Accadis International School, Norsk-Data-Straße 5, 13.30-16 Uhr

1. Weihnachtsmarktder DJK SV Helvetia Kirdorf, Sportplatz m Wiesenborn, 17-20.30 Uhr

Konzert„Freut euch auf die Adventszeit“ mit dem Bachkatzenchor, Kirche St. Martin, Ober-Erlenbach, 18 Uhr

Adventskonzertmit Schülern der Klavierklassen von Nina Dijour und Nina Gurevich, GDA Wohnen am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 15.30 Uhr Lichtbildervortrag„Wildes Kanada und Alaska“ von Günter Wamser und Sonja Endlweber, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr Dressurimpressionenund Eröffnung mit Fassanstich der Weihnachts-Bockbier-Saison, Kronenhof, Zeppel- instraße 10, 17 Uhr

Konzert„Adventliche Weisen“ mit den Sopranistin- nen Margarita Kopp und Konstanze Callwitz, Chris - tuskirche, Stettiner Straße, 17 Uhr

Bad Homburger Adventssingenmit dem Chor der Kirchen St. Johannes und Herz Jesu und dem ev. Po- saunenchor, Kirche Herz Jesu im Gartenfeld,18 Uhr Adventssoiree „Sweet Silver Bells“ mit „LaCap- pella“ , Kirche St. Martin in Ober-Erlenbach, 18 Uhr

1. und 2. Dezember

Komödie„Ziemlich beste Freunde“, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 2. Dezember

Podiumsdiskussion„Ein Jahr Bistum ohne Bischof“, Gemeindezentrum St. Marien, Dorotheenstraße 17, 20 Uhr

Mittwoch, 3. Dezember

Kindertheater „Das Sternenwunder“, Theater

„Wilde Hummel“, Jugendkulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 15.30 Uhr

Konzert mit dem Ensemble„Sound of Spirit“, Reihe

„Kultur im Krankenhaus“, Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18.30 Uhr

Konzertpodium„Musik durch die Jahrhunderte“ mit dem Flötenquartett „Flautando“, Kulturzentrum Eng- lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Donnerstag, 4. Dezember

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Christmas Show„Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Konzertmit der Jazzsängerin und Pianistin Stephanie Nilles, Speicher im Kulturbahnhof, 20 Uhr

Konzert„Vom Kaktus zum Tannenbaum“ mit den

„Hauptstadttenören“, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag keine Vorstellung

„Das Salz der Erde“

Freitag bis Dienstag 20 Uhr

„Im Labyrinth des Schweigens“

Samstag 17 Uhr + Mittwoch 20 Uhr

„Die Mannschaft“

Sonntag + Montag 17 Uhr

„Der kleine Nick macht Ferien“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

Ausstellungen

Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46,

„Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 21. Dezember);

Führung am 3. Dezember, 18 Uhr

„Flora und Fauna“– Werke von Künstlern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

Donnerstag, 27. November

Comedy „Dumm klickt gut“ mit Johannes Scherer, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr Vortrag„Das Bewusstsein des Körpers – Leibhaftige Präsenz“ von Christina Wingert-Weber, Reihe „Fried- richsdorfer Gespräche“, Salus-Klinik, Landgrafen- platz 1, 20 Uhr

Freitag, 28. November

4. Friedrichsdorfer A-Cappella-Nacht, Forum Fried - richsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Kommentierte Lesung aus Büchern von Benoite Groult mit Suzanne Bohn, Garniers Keller, Hugenot- tenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 29. November

Tag der offenen Tür,Rhein-Main International Mon- tessori School, Hugenottenstraße 119, 10-14 Uhr Weihnachtsbasar,Burgholzhäuser Spatzennest, Rod- heimer Straße 22, ab 16 Uhr

Facetten-Konzert„Kammermusik“, Klavierquintett von Mozart und Schubert, Musikschule Friedrichs- dorf, Aula der Musikschule, Bahnstraße 29, 18 Uhr Orgelkonzertmit Dieter Wolfgang Weißbach (Orgel) und Iona Walther (Querflöte), ev. Kirche Friedrichs- dorf, 19.30 Uhr

Sonntag 30. November

Mitmachkonzertdes kath. Kirchenchors von Fried- richsdorf und Burgholzhausen sowie einer Bläser- gruppe der Musikschule Friedrichsdorf, St. Bonifatius- kirche, Ostpreußenstraße 33a, 15.30 Uhr

Klassikkonzert „Das Beste für Klavier und Violine, Vol. II“ mit Agnes Langer und Nami Ejiri, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr

Adventskonzertmit Flötenkreis, Chor und Kinder- singkreis St. Joseph, ev. Kirche Seulberg, 17 Uhr

2. und 3. Dezember

Satire „Jahresrückblick“, mit Bernd Gieseking, Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Gospelkonzert in der Kirche Gonzenheim

„Maite and her grooving Gospel Friends“ ist ein Gospelchor in der klassischen Besetzung So- pran, Alt, Tenor und Bass. Zu hören ist er in einem Konzert am Samstag, 29. November, um 19.30 Uhr in der ev. Kirche Gonzenheim. Der Chor, der seit 2008 besteht, singt nicht nur Gos- pels, sondern auch Popsongs, Balladen und traditionelle Weihnachtslieder. Er besteht aus 17 Frauen und Männern mit individuellen Stimmen. Ihre Präsenz und Choreografie zu den Liedern übermitteln Spaß und Lebensfreude. Der Chor wurde von der Sängerin Maite Lobo Gines ge- gründet, deren Solostimme ein wahrer Hörgenuss ist und ein swingendes Feeling erzeugt.

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Mo. – Fr. 9.00 – 18.30 Uhr, Sa. 9.00 – 14.00 Uhr Hugenottenstr. 79 61381 Friedrichsdorf

Donnerstag, 27. November, 20 Uhr Katja Ebstein - Gestern-Heute-Morgen Konzert

Freitag, 28. November, 19 Uhr Faust! Teil 1 - Mephistos Höllenfahrt Theater

Sonntag, 30. November, 17 Uhr Wildes Kanada Alaska

5.000 km mit Pferden

Länder, Menschen & Kulturen

Mittwoch, 3. Dezember, 19 Uhr Flautando Köln - Kaleidoskop Konzertpodium Donnerstag, 4. Dezember, 20 Uhr Die Hauptstadttenöre

Vom Kaktus zum Tannenbaum Konzert

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Das Beste für Violine und Klavier

Friedrichsdorf (fw). Eine hochtalentierte Nachwuchskünstlerin, die erst 22-jährige un- garische Geigerin Àgnes Langer, und eine re- nommierte Pianistin, die Japanerin Nami Ejiri, haben sich zu dem anstehenden Konzert zu einem kongenialen Duo zusammengefunden.

Am Sonntag, 30. November, um 17 Uhr mu- sizieren sie im Rathaus Friedrichsdorf, Huge- nottenstraße 55. Unter dem Motto „Das Beste für Klavier und Violine“ haben die Ausnah- memusikerinnen für die Gesprächskonzerte ein Programm zusammengestellt, das bei Beethovens Sonate für Violine und Klavier Nr.

8 G-Dur beginnt und mit den Bearbeitungen des Jahrhundertgeigers Jascha Heifetz von George Gershwins Melodien aus „Porgy and Bess“ endet. Béla Bartóks erste Sonate für Violine und Klavier und Benjamin Brittens Suite für Violine und Klavier op. 6 komplet- tieren das außergewöhnliche Hörerlebnis. Er- läuterungen dazu gibt der künstlerische Leiter der Reihe Karl-Werner Joerg.

Ágnes Langer gewann bereits mit neun Jahren ihren ersten Preis in Budapest. Im diesem Jahr kam sie auch nach Deutschland, um bei Pro- fessor Anne Shih als Jungstudentin an der Hochschule für Musik in Mainz zu studieren.

Der erste Preis beim Bartók National Violin- duo-Wettbewerb, der Körösföi-Kriesch Aladàr Preis als jüngste Künstlerin und der erste Preis sowie ein Sonderpreis für die beste Interpre- tation eines ungarischen Stückes beim Zathu- reczky-Wettbewerb in Budapest zeugen von ihrem Können. 2009 gewann sie als jüngste Teilnehmerin den dritten Preis sowie den Pu- blikumspreis beim Internationalen Yankele- vich Violinwettbewerb. Im selben Jahr nahm Ágnes Langer ihre erste CD mit den Soloso- naten und Partiten von Johann Sebastian Bach bei Hyperion Records auf.

Auch Nami Ejiri gewann zahlreiche interna- tionale Wettbewerbe und Preise. Sie gastierte in der ganzen Welt. Von Deutschland und Frankreich, über Spanien und Polen, bis Me- xiko, Brasilien und Japan, wo sie mit namhaf- ten Orchestern und renommierten Dirigenten

spielte. Ihre Debut CD von Real Sound, mit Werken von Mussorgski „Bilder einer Ausstel- lung“ wurde im Magazin „Piano News“ 2002 ausgezeichnet. Werke von Franz Schubert sind auf ihrer gerade erschienenen CD zu hören.

Rezitals von Nami Ejiri wurden bereits welt-

weit in Rundfunk- und Fernseh-Programmen übertragen.

Karten sind im Vorverkauf für zwölf Euro (er- mäßigt zehn Euro) an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172- 7310, erhältlich. Restkarten an der Tageskasse.

Ágnes Langer (links) und Nami Ejiri präsentieren das Beste für Klavier und Violine.

250 Euro „Spende“

Köppern (fw). Eine 84-jährige Frau wurde am Samstag um 10.30 Uhr in der Bachstraße von einer jungen Frau um eine Spende für

„notleidende Kinder“ gebeten. Dabei wurde sie von der Unbekannten auch angefasst.

Nachdem die junge Frau verschwunden war, stellte sie fest, dass ihr aus dem Portemonnaie 250 Euro gestohlen worden waren.

Das Bewusstsein des Körpers

Friedrichsdorf(fw). Im Rah- men der Friedrichsdorfer Ge- spräche findet am Donnerstag, 27. November, um 20 Uhr in der Salusklinik, Landgrafen- platz 1, ein Vortrag statt zum Thema „Das Bewußtsein des Körpers – Leibhaftige Prä- senz“. Referentin Christina Wingert-Weber ist Lehrerin für Rhythmus-Atem-Bewegung.

Mit ihrem Vortrag möchte sie einen Einblick geben in die Übungsweise Rhythmus- Atem-Bewegung und dabei einladen zum Innehalten, Spü- ren und Lauschen nach innen, den Augenblick erfahren in seiner Präsenz.

Gesprächskreis plant Programm

Friedrichsdorf (fw). Zur Pro- grammplanung für 2015 lädt der Friedrichsdorfer Ge- sprächskreis am Mittwoch, 3.

Dezember, 16 Uhr, in den Se- niorentreff in der Taunus-Resi- denz, Cheshamer Straße 51a, ein. Vorschläge zur Gestaltung der Vortragsreihe werden gern entgegengenommen.

Weihnachtsbasar im „Spatzennest“

Burgholzhausen (fw). Der Weihnachtsbasar in der Kita

„Spatzennest“ in der Rodhei- mer Straße 22 ist am Samstag, 29. November, ab 16Uhr. An- geboten werden aus eigener Herstellung unter anderem Weihnachtsdekoration, Ge- schenkartikel, Adventssträuße und Süßigkeiten. Zum gemüt- lichen Beisammensein gibt es Speisen, Getränke, Musik und ein Lagerfeuer. Der Erlös kommt der Kita zugute.

Wanderung zum Schloss Kransberg

Friedrichsdorf (fw). An den Rand des Usin- ger Beckens führt die Wanderung des VdK Friedrichsdorf, zu der die Wanderer am Frei- tag, 5. Dezember, ihre Stiefel schnüren. Mit der Taunusbahn wird zunächst nach Wehr- heim gefahren. Dann geht es per pedes an Schlink und Dicker Eiche vorbei etwa sieben Kilometer weit zum Schloss Kransberg. Je nach Witterung und Wegbeschaffenheit wird unterwegs zur Kreuzkapelle aufgestiegen.

Nach der Einkehr im „Waldgasthof Schloss- blick“ geht es auf Schusters Rappen zum Schloss. Danach führt der Weg über die Höhe zum direkt zum Bahnhof Wehrheim zurück.

Treffpunkt für die 14-Kilometer-Wanderung ist um 9.15 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof.

Gäste sind willkommen. Anmeldung und nä- here Information bei Margot Brunner, Tel.

06172-72615.

Die RIMS stellt ihr Bildungsangebot vor

Friedrichsdorf (fw). Bei einem „Tag der of- fenen Tür“ in der Rhein-Main International Montessori School (RIMS), Hugenottenstraße 119, können interessierte Eltern und Schüler am Samstag, 29. November, von 10 bis 14 Uhr das Bildungsangebot der Ganztagsschule für Kinder zwischen drei und 18 Jahren unter die Lupe nehmen. Im bilingualen Kinderhaus steht das Pädagogenteam für Gespräche zur Verfügung, während die Gäste in der Grund- schule erleben, wie die Schüler mit den auto- didaktischen Materialien arbeiten und dabei in Deutsch und Englisch kommunizieren, je nachdem, wer gerade ihr Ansprechpartner ist.

In Gesprächen mit Schulleitern und Lehrern können Interessierte erfahren, wie die Zwei- sprachigkeit im Kinderhaus und in der Grund- schule gelebt wird. Ein Betreuungsteam des Kinderhauses kümmert sich in dieser Zeit um drei- bis sechsjährige Kinder. Im vorwiegend deutschsprachigen RIMS-Gymnasium sind die Besucher eingeladen, am Unterricht ihrer Wahl beizuwohnen. Ausstellungen, Vorfüh- rungen und Gespräche mit den Pädagogen ste- hen ebenfalls auf dem Programm.

Energie-Mobil am Landgrafenplatz

Friedrichsdorf(fw). Das Mai- nova-Energie-Mobil kommt am Freitag, 28. November, von 9.15 bis 12 Uhr auf den Land- grafenplatz. Bürger können sich über Erdgas- und Strom- Tarife informieren. Auskunft über und Preise und Hausan- schlüsse gibt Kundenberater Alfred Levy. Als weiteren Ser- vice nimmt er bei Umzug An- und Abmeldungen, Ummel- dungen sowie Konto- oder Na- mensänderungen entgegen. Al- fred Levy ist im Energie-Mobil auch unter Tel. 0171-5815778 erreichbar.

Orgelkonzert mit Lesung

Friedrichsdorf (fw). Ein Or- gelkonzert zum Übergang des Kirchenjahrs in den Advent findet am Samstag, 29. No- vember, um 19.30 Uhr in der ev. Kirche Friedrichsdorf in der Hugenottenstraße statt. Der Organist Dieter Wolfgang Weißbach und Iona Walther mit der Querflöte spielen Werke der Söhne von Johann Sebastian Bach. Außerdem werden literarische Texte von Franz Kamphaus und anderen gelesen.

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Burgholzhausen(fw). Ein kalter November- abend in Burgholzhausen. Auch im Alten Rat- haus war alles still, obwohl dort die Spannung kochte: Bei Kerzenlicht lasen sieben Autoren der Schreibwerkstatt, die der Musisch-Bildne- rischen Werkstatt (MBW) angegliedert ist, aus ihren Werken. Etwa 40 Literaturinteressierte lauschten gebannt den oft lustigen, manchmal traurigen, aber immer auf hohem literarischem Niveau unterhaltsamen Texten der Schreib- werkstättler. Nicht umsonst lautete auch das Motto des Abends „Was nicht in den Worten ist, ist im Schweigen dazwischen enthalten“.

Obwohl die Mitglieder der Schreibwerkstatt bereits seit 2007 zusammenarbeiten und ihr li- terarisches Können durch gegenseitige Kritik und Anregung stets weiter zu verbessern su- chen, sind ihre Ergebnisse so unterschiedlich wie ihre Schöpfer selbst. Den Anfang machte Martina Weyreter aus Frankfurt: Sie schilderte in ihrer Geschichte „Verlorene Groschen“ das Schicksal einer gescheiterten Konzertpianis- tin, die wider Willen als Klavierlehrerin arbei- ten muss. Weyreter hat bereits einige Kurzge- schichten veröffentlicht.

Sylta Purrnhagen und Marty Kaffanke-Fuchs entführten jeweils die Zuhörer in die Welt der 50er Jahre, als das Radio die neueste techni- sche Errungenschaft darstellte und Schlager von Caterina Valente, die Familie Hesselbach und die erste heimliche Liebe das Leben be- stimmten. Beide Autorinnen schreiben über- wiegend biografisch. Nachdenklichere Töne schlug Walburga Müller aus Köppern an, die vor zwei Jahren zur Schreibwerkstatt stieß. Ihr Text „Herbstleuchten“ handelt von einem Mädchen, das einen Freund verliert, die Tren- nung ihrer Eltern akzeptieren muss und mit ihrem Tagebuch einen kostbaren neuen Freund gewinnt. Andreas Hutt (46) aus Marburg trug seinen „Fassadenkletterer“ bei, mit dem er be- reits beim Stockstädter Literaturwettbewerb 2014 den dritten Preis gewann. In dieser Ge- schichte reflektiert eine Frau beim Besuch einer Fotoausstellung über Höhen und Tiefen ihrer verflossenen Beziehung mit einem

„Weltmeister der Selbstdarstellung“. Hutt ist seit einem Jahr Leiter der Schreibwerkstatt.

Kristina Edel aus Burgholzhausen stellte mit

„Da Capo al Coda“ – die musikalische Be- zeichnung für ein für den Zuhörer unerwarte- tes Ende eines Musikstückes – eine lyrische Erzählung über einen jungen Mann vor, der aufgrund einer Erkrankung sein Bewusstsein und seine Sprache verliert, wobei am Ende Liebe die Sprachlosigkeit überwindet. Die

41jährige Autorin, Mutter dreier Kinder, hat bereits mehrere Veröffentlichungen vorzuwei- sen, darunter die zwei regionalhistorischen Er- zählungen „Indigo & Blauholz“ und „Das Eu- lenamulett“. Schließlich ließ Pfarrer Fritz Huth aus Friedrichsdorf, der sich selbst als be- geisterten Reisenden in innere und äußere Welten bezeichnet, die Zuhörer an seinen Ein- drücken von Irland teilhaben – inklusive Elfen, Feen, dem Eingang zur Anderswelt und dem wahren Ursprung der Kerrygold-Butter.

Durch das Programm führte Harry Oberlän- der, Leiter des Hessischen Literaturforums im Mousonturm Frankfurt. Den passenden musi- kalischen Rahmen lieferten drei junge Schüler der Musikschule Friedrichsdorf. Die Ge- schwister Tim und Mira Schweizerhof sowie Lydia Seifert begeisterten am Klavier, wobei Seiferts Eigenkomposition „Der Flug der Kra- niche“ beim Publikum besonders gut ankam.

Für die Schreibwerkstatt war es die dritte öf- fentliche Lesung; weitere sollen folgen.

Fassadenkletterer und

der Eingang in die Anderswelt

In der Erzählung „Da Capo al Coda“ der Burgholzhäuserin Kristina Edel siegt die Liebe über die Sprachlosigkeit.

Das Waldkrankenhaus im Advent

Köppern (fw). Adventsatmosphäre macht sich im Vitos Waldkrankenhaus Köppern breit, wo gleich mehrere Veranstaltungen auf die be- sinnliche Jahreszeit einstimmen.

Am Freitag, 28. November, wird ein Weih- nachtsmarktstand der Ergotherapieabteilung im Klinikgelände eröffnet. In der Verkaufs- bude können bis 19. Dezember dienstags, mittwochs und freitags von 10.30 bis 16 Uhr Deko-Artikel aus Keramik und Tiffany-Glas, Karten, Bücher sowie Türvorlegerhunde“ und andere Strickhandarbeiten erworben werden.

Bastel- und Geschenkideen erwarten auch die Besucher des Nikolausbasars, der am Freitag, 5. Dezember, von 12 bis 17 Uhr in den Ergo- therapie-Werkstätten seine Pforten öffnet. Zu- sätzlich lockt die Veranstaltung, an der sich

auch das Wohnheim Teichmühle in Köppern und die Vitos psychiatrische Tagesklinik Bad Homburg beteiligen, mit alkoholfreiem Punsch, Gebäck, Informationen, Beratung und Besichtigungsmöglichkeiten.

Stimmungsvolle Evergreens, aber auch Ad- vents- und Weihnachtslieder beinhaltet das Programm des Vokalensembles „Just the five of us“ im „Kulturcafé“ der Laienhilfe Mitei- nander. Dem Ensemble der Musikschule Friedrichsdorf gehören die Sängerinnen Anna du Mesnil, Merciana Hellé, Katalin Papp und Lea Hellé sowie der Leiter der Musikschule Bert Jonas an. Das A-cappella-Konzert findet statt am Samstag, 13. Dezember, ab 14.30 Uhr, im Klinikfestsaal des Vitos Waldkranken- haus Köppern. Der Eintritt ist frei.

Friedrichsdorf(fw). Ergänzend zur Ausstel- lung im Heimatmuseum Seulberg „Deutsch- tum oder Franzosenliebe?- Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“ wird am Montag, 1. De- zember, um 18 Uhr im oberen Foyer des Rat- hauses eine Fotoausstellung eröffnet, die bis zum 15. Januar 2015 zu sehen ist.

Mit Ausbruch des Krieges im August 1914 griffen zahlreiche Friedrichsdorfer, darunter elf Schüler des Institut Garniers, zu den Fah- nen und zogen in das Feindesland. Während die Männer langwährenden Materialschlach- ten ausgesetzt waren, gestaltete sich das Leben an der „Heimatfront“ anders als erwartet. Un- zureichende Nahrungsversorgung, das feh- lende Gehalt der Männer sowie der Mangel an Arbeitskräften erschwerten den Alltag erheb- lich. Zahlreiche Fotos, Dokumente und Feld- postbriefe veranschaulichen „Friedrichsdorf in wilhelminischer Zeit“, „Weihnachten im Krieg“ und beleuchten weitere Aspekte. Dabei dokumentieren sie das Leben in der Hugenot- tenstadt zur Zeit des Großen Krieges. Zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses kann die Ausstellung besucht werden.

Noch bis Sonntag, 21. Dezember, läuft im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, die Sonderausstellung „Deutschtum oder Franzo- senliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Welt- krieg“. Nicht das militärische Geschehen be- leuchtet die Sonderausstellung, sondern die Folgen für die Individuen, die Soldaten und die Daheimgebliebenen stehen im Mittel- punkt. Erstmalig aufgearbeitet sind zudem die unmenschlichen Therapiemethoden der Ärzte in der ehemaligen „Anstalt für Irre und Epi- leptische“ in Köppern, mit denen die soge- nannten „Kriegszitterer“ zu einer raschen Hei- lung „gezwungen“ wurden, um sie schnellst- möglich wieder an die Front zu schicken. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszei- ten mittwochs und donnerstags 9 bis 12 Uhr sowie sonntags 14 bis 17 Uhr zu sehen. Eine Führung durch die Sonderausstellung findet am Mittwoch, 3. Dezember, um 18 Uhr statt.

Die Teilnahme kostet drei Euro.

Weitere Informationen erteilt Dr. Erika Dit- trich unter Tel. 06172-7313100 (Mittwoch bis Freitag 9 bis 16 Uhr) oder per E-Mail erika.

dittrich@friedrichsdorf.de.

Fotoausstellung beleuchtet

„Weihnachten im Krieg“

Friedrichsdorf(fw). Die evangelisch-metho- distische Kirche Friedrichsdorf und die katho- lische Kirchengemeinde St. Bonifatius laden in der Vorweihnachtszeit zu einem besonderen Erlebnis ein: Sie machen mit Hilfe von Fami- lien und Einrichtungen Friedrichsdorf zum

„Lebendigen Adventskalender“ und öffnen feierlich Tag für Tag ein neues Fenster dieses Kalenders.

Vom 1. bis zum 24. Dezember befinden sich an vielen Gebäuden in allen Stadtteilen fest- lich geschmückte Fenster mit den Zahlen „1“

bis „24“. An jedem Abend treffen sich alle, die Lust dazu haben, um 18.15 Uhr zu einem ad- ventlichen Programm von etwa 30 Minuten an dem Fenster mit der entsprechenden Datums- zahl. Was das genau sein wird, wird noch nicht verraten, bei einem „normalen“ Adventskalen- der weiß man ja auch nicht, was sich hinter den einzelnen Türchen verbirgt. Nur so viel:

Sowohl Kinder als auch Erwachsene sollen sich beim Singen von ganz traditionellen und modernen Adventsliedern und einem kurzen adventlichen Beitrag des Gastgebers wohlfüh- len. Wer sich bewusst diese besinnliche Zeit gönnt, erlebt die Adventszeit vielleicht neu als eine Zeit der Vorfreude auf Weihnachten und des Öffnens für Gottes Gegenwart. Nach dem Programm ist Gelegenheit zu einem kleinen Plausch bei einer Tasse heißem Tee und Ge- bäck. Wenn möglich, sollte jeder eine eigene Tasse mitbringen, damit Müll möglichst ver- mieden wird.

Das erste Fenster des Lebendigen Adventska- lenders wird am 1. Dezember in der Kirche St.

Bonifatius, Ostpreußenstraße 33, geöffnet. Die weiteren Orte, an denen der Lebendige Ad- ventskalender an den einzelnen Tagen Station macht, sind im Internet unter www.emkfried- richsdorf.de aufgeführt.

Kirchen laden ein zum

Lebendigen Adventskalender

Burgholzhausen(fw). Damit Eltern stressfrei und in Ruhe ihre Weinachtseinkäufe erledigen können und in dieser Zeit ihre Kinder gut be- treut wissen, bietet der TV Burgholzhausen am Samstag, 6. Dezember, von 10 bis 16 Uhr in der Vereinsturnhalle am Sauerborn 10 eine Betreuung für Kinder ab drei Jahre an.

Es wird ein umfangreiches Programm ange- boten. Es wird Fußball, Völkerball und Tisch- tennis gespielt, es werden Plätzchen gebacken und es wird gebastelt, Spiele gespielt, getanzt und gekegelt. Außerdem kann in einer Bewe- gungslandschaft richtig getobt werden. Damit das Programm so richtig Spaß macht, sollten Sportkleidung und Hallenschuhe oder Schläppchen nicht fehlen.

Das Programm kann wahlweise von 10 bis 16 Uhr, aber auch beschränkt auf den Vormittag von 10 bis 13 Uhr oder auf den Nachmittag von 13 bis 16 Uhr gebucht werden. Die Preise für ein Drei-Stunden-Programm betragen fünf und für das Sechs-Stunden-Programm zehn Euro. Die Preise enthalten auch die Verpfle- gung mit Snacks, warmem Mittagessen und- Getränke.

Aus organisatorischen Gründen bittet der TV Burholzhausen um Anmeldung bis 1. Dezem- ber über den Briefkasten des TVB, Am Sau- erborn 10, oder per E-Mail an tv.burgholzhau- sen@t-online.de. Bei der Anmeldung sollen die E-Mail-Adresse und Telefonnummer der Eltern mit angegeben werden.

TVB betreut Kinder während des Weihnachtseinkaufs

Seulberg (fw). Die Schützengesellschaft 1524 Seulberg lädt ihre Mitglieder zum Vogelschie- ßen und zum anschließenden Weihnachtsdin- ner am Freitag, 5. Dezember, um 19 Uhr in das Schützenhaus am Hardtwald ein.

Beim Vogelschießen wird mit dem Luftge- wehr auf einen gemalten stilisierten Adler aus Holz geschossen, bei dem beide Flügel und der Hals mit einem Sägeschnitt vom Rumpf abgetrennt und danach wieder mit einer dün- nen Holzleiste befestigt werden.

Der Reihe nach hat jeder Schütze einen Schuss. Es wird solange auf das Blättchen des linken Flügels geschossen, bis dieser abfällt.

Gewonnen hat der Schütze, bei dem der Flügel fällt. Damit ist er der 2. Ritter.

Den 1. Ritter ermittelt man genauso, nur wird diesmal auf das Blättchen des rechten Flügels geschossen. 1. Ritter wird der Schütze bei dem dieser Flügel abfällt. Schützenkönig wird schließlich derjenige, bei dem das Oberteil des Holzvogels abfällt. Der Schützenkönig erhält für ein Jahr die Luftgewehrkönigskette. Diese ist bei besonderen Anlässen der Schützenge- sellschaft wie dem Ausmarsch zum Freiheits- schießen zu tragen.

Im Anschluss an das Vogelschießen findet in gemütlicher Atmosphäre das Weihnachtsdin- ner statt. Anmeldung wird erbeten an Peter Dippel unter Tel. 0171-6505992 oder Maik Henkes unter Tel. 0151-50663094, E-Mail:

maik.henkes@gmx.de.

Vogelschießen und Weihnachtsdinner

Zum Weihnachtsmarkt nach Mainz

Köppern(fw). Für die Fahrt des Seniorenbei- rats zum Weihnachtsmarkt nach Mainz am Dienstag, 9. Dezember, sind noch Plätze frei.

Seit er 1788 erstmals erwähnt wurde, gilt er als einer der romantischsten deutschen Weih- nachtsmärkte. Vor der imposanten Kulisse des tausendjährigen Doms, der Fassaden der Markthäuser, des Marktbrunnens und des Gu- tenberg-Museums bieten Schausteller und Kunsthandwerker Spezialitäten und individu- elle Handarbeit an. Eine Besonderheit ist das Weihnachtsdorf mit 23 großen Weinfässern rund um das große Lagerfeuer im Zentrum.

Glühwein von Mainzer Winzern und sonstige Getränke oder eine große Auswahl an Speisen finden sich in unmittelbarer Nähe. Für die Köpperner Senioren sind vier Fässer und eine gemütliche Hütte im Weihnachtsdorf reser- viert, in die sie zum Abschluss des Besuchs einkehren werden.

Der Fahrtpreis beträgt 13 Euro einschließlich der Reservierung im Weihnachtsdorf. Die Ab- fahrt ist um 14 Uhr in Köppern an der Linde.

Die Ankunft in Köppern ist gegen 22 Uhr vor- gesehen. Anmeldungen nimmt Rudolf Hilken unter Tel. 06175-7493 entgegen.

Friedrichsdorf(fw). Die Musikschule Fried- richsdorf lädt zu zwei Konzerten ein. Am Samstag, 29. November, sind als „Facetten- Konzert“ Franz Schuberts „Forellenquintett“

und das Klavierquartett g-moll, KV 478, von Wolfgang Amadeus Mozart zu hören. Das Kammerkonzert beginnt um 18 Uhr in der Aula der Musikschule, Bahnstraße 29. Die Musiker sind Gavin Brady (Klavier), Ralf Hübner (Violine), Olga Hübner (Bratsche),

Elisabeth Scholz (Violoncello) und Fernando Yokota (Kontrabass).

Am zweiten Adventssonntag, 7. Dezember, musizieren um 17 Uhr in der evangelischen Kirche Seulberg das Instrumental-Ensemble

„Rondo amabile“, das Vokal-Ensemble „Just the five of us“, der „Gaudeamus-Chor“ und weitere Ensembles der Musikschule Fried- richsdorf bei einem Adventskonzert. Der ein- tritt zu beiden Konzerten ist frei.

Zwei Konzerte der Musikschule

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Bad Homburg (hw). Was vor 31 Jahren als ein Versuch gestartet wurde, ist heute nicht mehr wegzudenken aus den Konzertangeboten in der Vorweihnachtszeit: das „Bad Hombur- ger Adventssingen“. Zu dieser besinnlichen Stunde am Beginn des Advent lädt die katho- lische Pfarrgemeinde St. Marien am Sonntag, 30. November, ein. Beginn ist um 18 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche im Gartenfeld.

Chor-, Bläser-, Instrumental- und Orgelmusik werden ergänzt durch Meditationstexte und gemeinsam gesungene Adventslieder. Betei- ligt ist der Chor der katholischen Kirchen St.

Johannes und Herz Jesu unter der Leitung von Markus Tumbrink und der evangelische Po- saunenchor unter der Leitung von Jonas Lenz und Erhard Weber. Außerdem wirken Mirjam Seidenberg (Horn), Anna-Maria Farnung (Violine), Jasmine Knappich (Querflöte) mit und die Orgel spielt Heribert Bug. Die Medi- tationstexte werden von Heike Böttcher und Norbert Eickermann gesprochen.

Das Advenssingen bei freiem Eintritt steht unter dem Leitwort „Wachet auf und seid be- reit …“ und greift die Textzeile eines Advents- liedes im neuen Gesangbuch „Gotteslob“ auf.

Bad Homburger Adventssingen

Die Schüler der Rabenklasse4d der Ketteler-Francke-Schule haben die Bilder für den Kalender

„Sauberes Wasser“ gemalt. Foto: ad

Lucy Voggel, Paula Weber und Maximilian Falkenmeier bekamen von Laternenkönigin Anita I. die Preise des Luftballonwettbewerbs

überreicht. Foto: hah

Bad Homburg (hah). Die Organisatorinnen des Kinderfestes an der Russischen Kirche beim Laternenfest Katja Jochim und Sabine Weyand schauen auf eine jahrzehntelange Tra- dition zurück. Neben vielen anderen Kinder- spielen war der Luftballonwettbewerb einer der Höhepunkte. Ein altbekanntes Prozedere:

Für einen Euro konnte man eine Karte, auf welcher Namen und Anschrift notiert wurde, erwerben. Die Karte wurde an den Ballon ge- bunden, der vom Technischen Hilfswerk mit Gas gefüllt wurde. Die Kinder liefen auf die Anhöhe und gaben ihrem Ballon das letzte Geleit. Dem Betrachter bot sich ein fantasti- sches Bild, als sich die rund 350 Ballons in die Luft erhoben.

Der Ballon des neunjährigen Maximilian Fal- kenmeier machte dabei mit 229 Kilometern die weiteste Reise. Er flog über die hessische Landesgrenze hinaus bis nach Thüringen hi- nein. Der Ballon der achtjährigen Lucy Voggel erreichte mit 162 Kilometern Bayern. Auch den Ballon der fünfjährigen Paula Weber trieb es mit 146 Kilometern ins bayerische Land.

Die drei Hauptgewinner erhielten von Later- nenkönigin Anita I. schöne Preise im Wert von 20 bis zu 50 Euro, die sich die Kinder vorher selbst aussuchen durften und jetzt im Café Ei- ding als schönes Präsent überreicht bekamen.

Allen Postkartenfinder, die ihrerseits wie- derum ihre Anschrift auf der Karte notierten, erhielten als Dankeschön ein Andenken aus

Bad Homburg, das ihnen vom Laternenfest- verein zugesendet wurde. „Auf diese Weise hofft Bad Homburg, sich auch zusätzliche Touristen in die Stadt zu holen“, betont Katja Jochim.

Die Luftballons flogen

bis Thüringen und Bayern

Kirdorf(ad). Was der Mangel an sauberem Trinkwasser in vielen Ländern der Welt – zu- mindest für die Armen – bedeutet, damit haben sich die Kinder der Rabenklasse 4d der Ketteler-Francke-Schule dank der Initiative der Elternbeiratsvorsitzenden Sandra Lau- mann und der Unterstützung der Klassenleh- rerin Marie Jeucke intensiv auseinanderge- setzt.

Da in unserem Lebensraum scheinbar unend- lich viel Wasser aus den Wasserhähnen fließt, ist vielen Kindern die Knappheit der Res- source Wasser oft noch nicht bewusst. Die Schüler erfuhren in dem Projekt, das „Wasser Leben ist“ und dass in den Entwicklungslän- dern Millionen von Menschen täglich ums Überleben kämpfen, weil sie keinen Zugang zu sauberem Wasser haben und dass dies un- mittelbar mit gravierenden Auswirkungen auf die Gesundheit verbunden ist. So werden Durchfallerkrankungen, die eine der häufigs- ten Todesursachen von Kleinkindern sind, zu 90 Prozent durch verschmutztes Wasser und durch den mit dem Mangel an Wasser einher- gehender schlechter Hygiene verursacht. In vielen Entwicklungsländern müssen Kinder und Frauen täglich stundenlange Fußmärsche auf sich nehmen, um in schweren Kanistern, Eimern oder Krügen Wasser zu beschaffen.

Die Kinder der Kirdorfer Grundschule waren nach der thematischen Auseinandersetzung der Bedeutung von sauberen Wasser tief be- rührt und wollten ihren „Tropfen“ beitragen, indem sie passend zu dem Thema einen selbst-

gemalten, farbenfrohen, wunderschönen Ka- lender in der handlichen Größe A5 für das Jahr 2015 zum Verkauf anbieten.

Die Kinder verkauften ihren Kalender in den großen Pausen mit großem Engagement und Stolz an das Lehrerkollegium und Klassenka- meraden und in ihrer Freizeit auch an Familie, Freunde und Nachbarn.

Die Rabenklasse freut sich sehr, dass ihr Ein- satz anderen Kindern in der Welt weiterhilft.

„Es ist toll, dass wir wir als Klasse mit unseren Bildern Menschen helfen können“ und sie sind stolz, „dass wir mit diesen einfachen Idee relativ viel erreichen.“ Um den Absatz des Ka- lenderprojekts für den guten Zweck zu för- dern, wurden auch schon Flyer und Plakate in einigen Kirdorfer Geschäften verteilt.

Der Erlös des Kalenders kommt der Hilfsor- ganisation „Care“ zugute, die mit ihren Was- serhilfsprojekten einen wichtigen Beitrag für eine bessere Zukunft der an mangelndem Was- ser leidenden Bevölkerung leistet. So können neue Brunnen gebaut oder saniert werden, Fil- teranlagen installiert oder Wassersammelbe- hälter zu Verfügung gestellt werden oder auch die Landbevölkerung über wassersparende Anbaumethoden instruiert werden.

Wer dieses sinnvolle Projekt der Rabenklasse 4d der Ketteler-Francke-Schule unterstützen und für einen geringen Betrag einen der schö- nen und liebevoll gestalteten Kalender erwer- ben möchte, wendet sich an die Elternbeirats- vorsitzende Sandra Laumann, E-Mail: sandra- laumann@aol.com.

Kinder gestalten Kalender für

das Projekt „Sauberes Wasser“

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Amtshilfe: Der hessische Sozialminister Stefan Grüttner bindet dem Bundesgesundheisminis- ter Hermann Gröhe die Bleischürze, die im OP vor Rötgenstrahlen schützt.

Damit hätte Waltraud Stössinger im Leben nicht gerechnet, dass ihr beim Training in der Geri- atrie Abgeordneter Markus Koob, Gesundheitsminister Hermann Gröhe, Landrat Ulrich Krebs und Sozialminister Stefan Grüttner (v.l.) Gesellschaft leisten. Fotos: Bachfischer Hochtaunus(ach). Mit Bundesgesundheits-

minister Hermann Gröhe und dem hessischen Sozialminister Stefan Grüttner besuchten gleich zwei hochkarätige Regierungsmitglie- der aus Bund und Land gemeinam die Hoch- taunus-Kliniken Bad Homburg. Die Teil- nahme an der Fachtagung „Spitzenmedizin heute und Pflege 2030“ war der offizielle An- lass. Unübersehbar war aber auch das Inter- esse des Gastes aus Berlin an einem der mo- dernsten Krankenhäuser Deutschlands, das erst vor acht Monaten eröffnet worden ist.

„Eindrucksvoll“ erlebte er eine Gefäßopera- tion mit, bei der dem Patienten eine Beinarte- rie geweitet wurde. Ein Ballon wurde einge- führt und langsam aufgeblasen. Über Rönt- genbilder war auf einem großen Monitor über dem OP-Tisch das erfolgreiche Vorgehen zu verfolgen. „Ich war schon oft im OP, aber das konnte ich zum ersten Mal erleben“, sagte Mi- nister Gröhe, während er sich nach dem Ver- lassen des OP-Saals den Bleischutz auszog.

Seinem hessischen Kollegen Grüttner sind die Kliniken bestens bekannt, hat er doch bei der Planung und beim Bau „jede Phase begleitet“, wie Kaufmännische Direktorin Julia Hefty feststellte. Von einer „Erfolgsgeschichte“

sprach Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender Ulrich Krebs. Die Kliniken böten optimale Vo- raussetzungen für eine zeitgemäße Gesund- heitsversorgung, nachdem das Leistungsspek- trum baulich und technisch deutlich erweitert worden sei. Die Fachtagung bite die Möglich- keit, über das Leistungsspektrum und Ansätze zu einem Austausch mit anderen Kliniken zu sprechen.

Grüttner lobte den Mut der Hochtaunus-Kli- niken, neue Wege zu gehen und „als erste Kli- nik bundesweit“ eine öffentlich-private Part- nerschaft (PPP) zu begründen. Das Land Hes- sen habe dieses Projekt mit 70 Millionen Euro Fördermitteln unterstützt. Eine solche Summe werde in Deutschland nur äußerst selten für ein einziges Projekt investiert. „Wir haben damit deutlich gemacht, dass wir die Kranken- hausstandorte für die Notfallversorgung als dauerhaft notwendig ansehen, denn hier wird Versorgung bis tief in den Taunus hinein ga- rantiert.“ Eine öffentlich-private Partnerschaft wie diese sei eine Möglichkeit, eine Klinik wirtschaftlich stabil aufzustellen. „Nur wer so- lide wirtschaftet, kann auch hochwertige Me-

dizin und moderne Strukturen für die Patien- ten bieten. Das eine bedingt das andere. Dabei muss das Patientenwohl aber immer im Mit- telpunkt allen Handelns stehen“, stellte Grütt- ner klar.

Alle kommunalen Kliniken müssten neue Wege gehen, da „als Einzelkämpfer“ ein Überleben dauerhaft nicht möglich sei. Des- halb warb er in Übereinstimmung mit seinem Amtskollegen Gröhe für Verbünde und Zu- sammenschlüsse. Er habe ich ein deutschland- weit beachtetes Konzept entwickeln lassen, das an vielen Stellen in Hessen aktuell zu kon- kreten Verbundverhandlungen geführt hat mit dem Ergebnis, dass Jede Klinik sich auf an- dere Fachbereiche spezialisiert und dabei die medizinische Grundversorgung gewährleistet.

Es müssten aber auch die bundesrechtlichen Rahmenbedingungen verbessert werden.

Dafür setze er sich sehr aktiv in der Bund-Län- der-AG zur Krankenhausreform ein. Dabei stünden Qualität und Transparenz sowie das Patienteninteresse im Fokus sowohl des Bun- des- als auch hessischen Handelns. Fehlan- reize zur Mengensteigerung im Vergütungs- system dürften nicht sein. Dem Streben nach Wirtschaftlichkeit, das es brauche, um gute Medizin zu bieten, werde die Bundespolitik mit der Krankenhausreform „ein starkes Ge- wicht zugunsten des Patientenwohls und der Patientensicherheit in die Waagschale wer- fen“.

Darber hinaus gehend warb Gröhe für den Aufbau tragfähiger Netzwerke auch mit nie- dergelassenen Ärzten und wies auf die wach- sende Bedeutung von Krankenhäusern in der ambulanten Versorgung hin. Nicht nur in der stadt, auch in der Fläche müsse die Qualität der medizinischen Versorgung sichergestellt sein. Das gelte in ähnlicher Weise für die Pflege, die einer Modernisierung bedürfe. An- gesetzt werden müsse zuerst dort, wo trotz Mangels an Pflegekräften noch Schulgeld für die Ausbildung zu bezahlen sei. Die demogra- fische Entwicklung werde dazu führen, dass in Krankenhäusern mehr Altenpfleger ge- braucht werden und in Altenheimen mehr Krankenpfleger, um sinnlose Verlagerungen in Kliniken zu vermeiden. „Technik kann Pflege nicht vermeiden“, so Gröhe. Deshalb werde es darauf ankommen, den Pflegeberuf deutlich moderner und attraktiver zu gestalten.

Gesundheits- und Sozialminister machen sich auch im OP gut

Kinderturnen hat freie Plätze

Bad Homburg (hw). Die HTG hat in beiden Eltern-Kind- Turnstunden mittwochs und donnerstags vormittags noch Plätze frei. Die Angebote rich- ten sich an Eltern mit Kindern im Alter ab 14 Monaten, die Spaß am Klettern, Rutschen, Rennen, Hüpfen und Toben haben. Das Turnen findet je- weils von 10.30 bis 11.30 Uhr im Feri Sportpark, Niedersted- ter Weg 2, statt. Die Kosten be- tragen 13,50 Euro pro Monat und eine einmalige Aufnahme- gebühr in Höhe von 35 Euro.

Für weitere Informationen wenden sich Interessierte an Steffi Burow unter Tel. 06172- 35773 oder per E-Mail an Steffi.Burow@gmx. de.

Auch die Kleinkinderturn- gruppe der HTG freut sich über Verstärkung. Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren. Die Vier- bis Sechsjährigen turnen montags von 16.15 bis 17.15 Uhr im Feri Sportpark, Nie- derstedter Weg 2. Die Kosten betragen sechs Euro pro Monat und eine einmalige Aufnahme- gebühr in Höhe von 25 Euro.

Eine Anmeldung ist nicht er- forderlich. Man kann einfach dazukommen.

Vorlesen und Basteln im Schloss

Bad Homburg (hw). Engel in vielerlei Gestalt flattern gerade vor Weihnachten überall herum. In vielen Geschichten sind sie die himmlischen Boten, die den Menschen bei- stehen oder ihnen besondere Wünsche erfüllen. Uta Werner- Ullrich, ihres Zeichens Vorle- serin, kennt viele solche Ge- schichten, die sie den Kindern am Sonntag, 7. Dezember, von 15 bis 17 Uhr im Atelier des Schlosses erzählen wird. Da- nach nehmen die Engel sogar Gestalt an, in Form von selbst- gebasteltem Schmuck für den Weihnachtsbaum. Die Veran- staltung findet bei mindestens sechs Teilnehmern statt und kostet zwölf Euro. Anmeldung unter Tel. 06172-9262122 oder E-Mail museumspaedagogik@

schloesser.hessen.de.

Weihnachtsmarkt im „Haus Luise“

Dornholzhausen (hw). Das Stadtteil- und Fa- milienzentrum Dornholzhausen lädt zum Weihnachtsmarkt in das „Haus Luise“ in der Lindenallee am Sonntag, 30. November, ab 11 Uhr ein. Neben einem kleinen Flohmarkt gibt es Verkaufsstände mit selbst hergestellten Pro- dukten. Auch für das leibliche Wohl ist ge- sorgt. Der Markt endet gegen 17.30 Uhr.

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Dornholzhausen – Bertha-von-Suttner Straße/

Dornholzhäuser Straße

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

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