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19. Jahrgang Donnerstag, 27. Februar 2014 Kalenderwoche 9

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

19. Jahrgang Donnerstag, 27. Februar 2014 Kalenderwoche 9

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Bürgermeister Karl Heinz Krug wies in einer geschliffenen Rede als Vogt von Bad Homburg auf einige finanzielle Missstände hin.

Zweifelsohne waren die Piccolos die Stars im gut besuchten Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses. Auf 112 Jahre kann der Homburger Car nevalverein nunmehr zurückblicken. Aber für Nachwuchs ist offenbar gesorgt. Foto: Jacob

Der HCV ließ die Puppen tanzen

Von Michael Jacob

Bad Homburg. Der HCV hatte in diesem Jahr das Motto „112 – wir brennen für die Narretei“. Es brannte auch auf der Bühne, allerdings nur im übertragenen Sinne.

Der älteste Bad Homburger Carnevalverein (HCV) lässt sich immer wieder etwas Neues einfallen, um sein Publikum zu begeistern. So war es gleich zu Anfang die Zahl 112. Kein Wunder, denn der Verein besteht seit nunmehr 112 Jahren. Nun diente die Zahl als roter Faden für das Feuerwerk der Stimmung, das

Sitzungspräsident Wolfgang Rothe versprach.

Auch die Bühne war mit Hilfe der Feuerwehr themengerecht gestaltet. Aber auch inhaltlich präsentiert der Verein Neues. Zum zweiten Mal hielten die Besucher die umfangreiche Zeitschrift „Herzlich närrisch“ in der Hand, gespickt mit vielen Bildern und Kommentaren aus der letzten Kampagne mit Karnevalsprin- zessin Ina I.

Die „Silly Hearts“ haben sich aus den Garden heraus gebildet, die dadurch deutlich verjüngt auf der Bühne erschienen. Zum dritten Mal bescherten die „Silly Hearts“, die buchstäblich die Puppen tanzen ließen, viel Freude im Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses. Und

da schließt sich der Kreis zur Tradition. Früher fanden die Fremdensitzungen im Kurtheater statt, nun im großen Kurhaus-Saal. Damit ist der HCV der einzige Verein, der noch in der Stadtmitte seine Gala-Fremdensitzungen prä- sentiert.

Unter der Sitzungsleitung von Wolfang Rothe, dem mittlerweile langjährigsten Präsidenten (seit 22 Jahren), spendierte der Homburger Carnevalverein eine bunte Mischung aus Ernsthaftigkeit, Witz und Humor. Es fing schon prickelnd an. Udo Jürgens sang sein Lied „Noch drei Minuten“. Natürlich nicht live, das könnte sich wohl keiner der Bad Homburger Vereine leisten, aber immerhin. Es ging unter die Haut. Traditionsgemäß eröffnet das Protokoll die Reden in der Bütt. Béatrice Knauerhase legte die Finger in so manche Wunde: Verfehlungen des Limburger Bischofs und des ADAC, Abhörskandal, Klimawandel, Steuerhinterziehung, den unfertigen Kultur- bahnhof oder auch das neue Bad Homburger Krankenhaus ohne Kinderstation. Aber sie würdigte auch den royalen Golfplatz, die neu bewirtschaftete „Magga“ in Kirdorf und schließlich Michael Schumacher: „Zeige uns, dass man gewinnt, wenn man kämpft!“

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(Fortsetzung auf Seite 3)

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 27. Februar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Freitag, 28. Februar

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Telefon 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Samstag, 1. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Sonntag 2. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Montag, 3. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Dienstag, 4. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Mittwoch, 5. März

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Donnerstag, 6. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Freitag, 7. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg

Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Samstag, 8. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Sonntag 9. März

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Telefon 06171-9163300

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises

Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus, Bad Homburg,

Ober-Eschbacher Straße 9 06172/26021

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„In optima forma“, Malerei und Skulptur von Gud- run Sibbe sowie Fotografie von Paulina Heiligenthal, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlan- tis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 9. März)

Malereivon Thomas Ritter und Isabel Anunciada- Reeb, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Born- straße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 14- 19 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 30.

März)

„Michael Croissant“– Skulpturen, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 5. April)

„Die Natur als Künstlerin– Kunst in der Natur“, Jahresausstellung des Fotoclubs Bad Homburg, Volks- hochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis don- nerstags 9-12 und 15-19.30 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 13. März)

Malerei– Bilder von Martina Rovena Czeran, Stadt- bibliothek, Dorotheenstraße 20-24 (bis 31. Mai)

„Homburger Pracht“– Die Sammlung der Familie Eric Leonhardt, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr (bis 9. März) Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, Öffnungszeiten siehe oben

„Raritäten aus dem Hause Horex– Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (bis Frühsommer)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr außer in den Schulferien inklusive der Sonderausstellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

Sonntag, 2. März, 15-17 Uhr einschließlich der Son- derausstellung „Josef Baumann, der Pionier der gä- rungslosen Früchteverwertung“.

Donnerstag, 27. Februar

Bürgerinformationzum Baugebiet „Am Hühner- stein“ im Stadtteil Ober-Erlenbach, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann- Straße, 18 Uhr

Vernissage„Michael Croissant“ – Skulpturen, Gale- rie Scheffel, Ferdinandstraße 19, 19 Uhr

Weiberfasching, Frauen des CV Heiterkeit, Vereins- haus, Kirdorfer Straße 77, 19 Uhr

Weiberfasching,kath. Frauengemeinschaft St. Jo- hannes Kirdorf, Schwesternhaus, Am Schwesternhaus 2, 19.31 Uhr

Freitag, 28. Februar

Fastnacht der Arbeiterwohlfahrt, Albin-Göhring- Halle Ober-Eschbach, Massenheimer Weg, 14.31 Uhr Feierabendbasar „Rund ums Kind“, Kita Haus- mannspark, Mühlweg 19, 19.30-21 Uhr

hr1-Dancefloor Party mit DJ Thorsten Mathieu, Ca- sino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Samstag, 1. März

Vortrag „Hat die Wissenschaft Gott begraben?“ von

Dr. Jürgen Spieß, ev.-freik. Gemeinde, Sodener Straße 18, 10 Uhr

„Rund ums Kind“-Basardes Kindergartens St. Ma- rien, Gemeindehaus, Dorotheenstraße 19, 14-17 Uhr Hoppel Poppel-Sitzung, Karnevalverein „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Marillion Fan-Treffen„Brave 2014“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr

Faschingsparty,kath. Gemeinde Heilig Kreuz, Pfarr- heim in Gonzenheim, Zum Dornbach 12, 19.11 Uhr

„Carneval in Eschbach“, Veranstalter: Verein „Aale Eschbächer“, TSG-Sporthalle, Ober-Eschbacher Stra - ße 30, 19.11 Uhr

Konzert der Partyband „Erste Sahne“, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Sonntag 2. März

Kinderfasching,, Veranstalter: Verein „Aale Eschbä- cher“, TSG-Sporthalle, Ober-Eschbacher Straße 30, 15 Uhr

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappenabend,Kolpingfamilie St. Johannes-Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Montag, 3. März

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappenabend,Kolpingfamilie St. Johannes-Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„All is lost“

Samstag 17 Uhr

„Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“

Sonntag 17 Uhr

„5 Freunde 3“

Samstag 15 Uhr

„Fack Ju Göhte“

Freitag 17 Uhr

„Der Teufelsgeiger“

Montag 20 Uhr

„12 years a slave“

Freitag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Eier SchreiberEi“– Kalligraphie auf AllerlEi“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 17. April)

„Winterzauber“– Werke von neun Kunstkreis-Mit- gliedern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, täglich 9-18 Uhr + Aula täglich 9-12 Uhr (bis 4. Mai)

„Aquarell – Zauber der Farben“– Werke von Bri- gitte Schröder und Günter Welzbacher, Rathaus, Hu- genottenstraße 55, montags bis mittwochs 8-16 Uhr, donnerstags 8-18 Uhr, freitags 8-12 Uhr (bis 11. März)

Donnerstag, 27. Februar

Comedy zur Weiberfastnacht „Secondhand Mann“

mit Carsten Höfer, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

Freitag, 28. Februar

Kinderfasching,Fambinis Familienzentrum, Ring- straße 7, 15-18 Uhr

Samstag, 1. März

Erlenbach-Reinigung, Ortsbeirat Burgholzhausen und Bachpaten, Treffpunkt Parkplatz an der Turnhalle am Sauerborn 9 Uhr

Fastnachtsfeiermit den Taunus Eulen, Haus Damm- wald, Kolberger Straße 1-3, 14.33 Uhr

„Fasching am Bach“, Show mit Poledance, Bur- lesque und den Petterweiler Gipfelstürmern, TV Burg- holzhausen, Turnhalle am Sauerborn, 20.30 Uhr

Sonntag 2. März

Kinderfasching,TSG Friedrichsdorf, Turnhalle, Hu- genottenstraße 58, 14.22-17 Uhr

Kinderfasching,TV Burgholzhausen, Turnhalle am Sauerborn, 15 Uhr

Dienstag, 4. März

Sixties-Partymit „Walking the Dog“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.11 Uhr

Donnerstag, 6. März

Krimi-Lesung „Arsen und Apfelwein“ von und mit Andrea Habeney, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 7. März

Latin-Jazz mit „Desafinado“, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20.30 Uhr

Dienstag, 4. März

KarnevalsumzugKirdorf„Uff de Bach“, Carneval- verein Heiterkeit, 14.11 Uhr

Kinderfasching, Karnevalverein „Club Humor“, Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, nach dem Umzug Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kinderfasching der Minifeuerwehr Gonzenheim, Vereinshaus, Am Kitzenhof 4, 15.11 Uhr

Lesung„Gustave Flauberts Madame Bovary“ mit Eli- sabeth Edl, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Mittwoch, 5. März

Vernissage„Begegnungen“ – Acryl- und Ölmalerei von Maria Dimitriou, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Konzertdes Streicherensembles „StreichHUSiker“

der Humboldtschule, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 19 Uhr

Donnerstag, 6. März

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Klinikforumzum Thema „Der Demenzpatient im Krankenhaus“ mit dem Chefarzt der Geriatrie Dr. Ste- fan Nels, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken (8.

Stock), Urseler Straße 33, 18 Uhr

Vortrag „Ist Moslem gleich Moslem? Aleviten und Ahmadiyas als Strömungen im Islam“ von Dr. Kai Merten, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Schauspiel„Die Muschelsucher“ mit Doris Kunst- mann, Kurtheater, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Eine Musicalnacht im Kurhaus erleben

Am Freitag, 4. April, gastiert „Die Nacht der Musicals“ im Kurhaus. Ab 20 Uhr können sich sich die Zuschauw in die große Welt der Musicalgeschichte entführen lassen. Ob „Sister Act“,

„König der Löwen“ „Mamma Mia“oder „Das Phantom der Oper“, es werden eine Menge Mu- sicals mit Wiedererkennungswert auf die Bühne gebracht. Eines der Highlights ist die Geschichte um den kleinen Menschenjungen Tarzan, der nach einem Schiffsunglück von Gorillas aufge- zogen wurde. Kein GTeringerer als Phil Collins schrieb hierfür Melodie und Text. Neu in dieser Spielzeit ist die Geschichte um den ehemaligen Strafgefangenen Jean Valjean aus „Les Misér- ables“. Karten bei den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.dienachtdermusicals.de.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 9 – Seite 3

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Ein Hingucker bei den Fremdensitzungen des HCV ist das Männerballett, das als „Rüdesheimer Zipfelklatscher“ auftrat und viel Beifall für den grandiosen Auftritt erntete. Foto: Jacob

Die „Silly Hearts“ ließen im wahrsten Sinne des Wortes die Puppen tanzen. Erst vor wenigen Jahren etablierte sich das neue Ensemble des HCV durch Abgänge aus den Garden. Heute gehören sie bereits zum Standard der Fremdensitzungen. Foto: Jacob (Fortsetzung von Seite 1)

Früher war es üblich, dass – im Wechsel – ein Magistrater eine Büttenrrede bei den Vereinen hielt. In diesem Jahr schien das große Los auf Bürgermeister Krug gefallen zu sein, denn er trat schon zum zweiten Mal als Vogt der Kur- stadt auf. Allerdings war dann am Samstag die in dieser Kampagne vielfach aufs Korn ge- nommene Walking Woman“ persönlich zu Gast, die sich als Kulturdezernentin Beate Fleige entpuppte und natürlich den politischen Hickhack um den Ankauf der Skulptur zu ihrem Hauptgesprächsthema machte.

Um den Nachwuchs muss sich der HCV keine Sorgen machen. Die verjüngten Garden zeig- ten nicht nur die traditionellen Tänze, sondern auch wunderbare Show Acts. In der Bütt ist der einstige Nachwuchs inzwischen herange- reift. Steffen Schmidt ist schon ein Routinier.

Auch Tom Jacob kann bereits auf eine reiche Erfahrung auf der närrischen Bühne zurück- blicken. Er beklagte sich über seine große Schwester.

Gespickt mit Fremdwörtern erzählte Thomas Poppitz vom modernen Weihnachtsmann, bei dem zwei Elfen über Nacht einen Versandhan- del aufgemachten haben: Zalando und Ama- zon. Für viel Spaß sorgte das Männerballett mit dem hinreißenden Showtanz als Rüdeshei- mer Zipfelklatscher. Für Stimmung sorgten die Sängerinnen und Sänger Natalie Pejin, Pa- trick Himmel und Klaus Ketter. Als Gäste waren zwei Vertreter des Äppelwoi-Theaters dabei, Louise Oppenheimer und Michael von Loefen. Neben der Bad Homburger Karne- valsprinzessin Saskia I. vom FdC konnte Wolfgang Rothe noch zwei weitere Tollitäten begrüßen: am Freitag Prinz Benjamin I. aus Oberursel und am Samstag Prinz Patrick I. aus Usingen. Für den HCV heißt es jetzt nur kurz durchatmen, denn die Kampagne ist noch nicht beendet. Am Samstag beginnt der Kin- derfasching im Kurhaus. Vier Tage lang be- scheren Annette und Tom gemeinsam mit dem Pfaff-Duo Tänze und Spiele für die Kleinsten im närrischen Treiben. Beginn ist jeweils um 15.11 Uhr, Karten gibt es an der Tageskasse.

Der HCV ließ die …

Kinderfasching

Gonzenheim (hw). Beim Kin- derfasching der Minifeuerwehr Gonzenheim im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, am Dienstag, 4. März, stehen Spaß und Spiele im Mittel- punkt. Der Startschuss fällt um 15.11 Uhr. Der Eintritt kostet zwei Euro für Kinder und drei Euro für Erwachsene.

Asserate kommt noch einmal nach Artlantis

Bad Homburg (hw). Dr. phil. Asfa-Wossen Asserate kommt am Freitag, 16. Mai, 20 Uhr zu einer weiteren Autorenlesung in die Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, und stellt dabei sein neues Buch „Der letzte Kaiser von Afrika – Triumph und Tragödie des Haile Se- lassie“ vor. Der Eintritt kostet 15 Euro. Karten gibt es bei Tourist Info + Service im Kurhaus, 06172-1783710. Dr. Asfa-Wossen Asserate, geboren 1948 in Addis Abeba, lebt seit den 1970er Jahren als Unternehmensberater und Autor in Frankfurt/ Main. Er ist Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassie, Urenkel der Kaiserin Menen II. und Sohn des ehemaligen Gouverneurs und Vizekönigs von Eritrea. Sein 2003 erschienenes Buch „Manie- ren“ wurde zum Bestseller.

Humboldtschulkonzert in der Erlöserkirche

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 5. März, lädt die Humboldtschule um 19 Uhr zu einem Konzert in die Erlöserkirche ein. Das Strei- cherensemble „StreichHUSiker“ unter der Leitung von Simone Breidenbach spielt Werke von Johann Strauß und Vivaldi. Das große Orchester wird unter der Leitung von Simon Edelmann und Sabine Hartmann Werke von Beethoven, Bruch, Elgar, Mozart und Sibelius aufführen. Der Eintritt ist frei.

Frühjahrsbasar

der Kita Eschbachtal

Ober-Eschbach(hw). Der Frühjahrsbasar der Kindertagesstätte im Eschbachtal für Baby- und Kinderkleidung, Spielzeug und alles rund um das Kind findet am Samstag, 15. März, von 10 bis 12 Uhr in der Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, statt. Wer Bekleidung, Spielzeug, oder Baby-Ausstattung verkaufen möchte, kann einen Tisch per E-Mail an kita- eschbachtal@t-online.de reservieren. Die Ge- bühr für einen Tisch beträgt sechs Euro, Ku- chenspenden sind willkommen.

Abgabetermin für Fahrradbasar

Bad Homburg (hw). Der Fahrradbasar im Jugendclub Oberste Gärten findet am Samstag, 5. April, von 14 bis 17 Uhr, auf dem Gelände des Hort- und Jugendzentrums, Oberste Gärten 1, statt. Ab 3.

März können montags, don- nerstags und freitags von 16 bis 20 Uhr funktionstüchtige Räder in der Werkstatt des Ju- gendzentrums zum Verkauf ab- gegeben werden. Wer Räder anliefert, teilt seine Preisvor- stellung mit und der Jugend- club versucht, die Räder zu verkaufen. Neben den klassi- schen Fahrrädern können auch Roller und Dreiräder jeglicher Art angeboten werden. Infor- mationen gibt es beim Jugend- club Oberste Gärten unter Tel.

06172-399450 oder per E-Mail unter jugendclub.oberstegaer- ten@bad-homburg.de.

Heimatstube Ober-Erlenbach

Ober-Erlenbach (hw). Das Museum der Heimatstube Ober-Erlenbach, Am alten Rat- haus 9, ist turnusgemäß am Sonntag, 2. März, von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Zurzeit ist dort die Ausstellung über das Wirken von Josef Baumann in Ober-Erlenbach zu sehen.

Einen kleinen Überblick über das weitere Angebot des Mu- seums finden Interessenten im Internet unter www.heimat- stube-ober-erlenbach.de. Wer das Museum außerhalb der Öffnungszeit besichtigen möchte, kann einen Termin mit Dr. Jochen Ziegler, Tel. 06172- 451688 oder per E-Mail unter info@heimatstube-obererlen- bach.de vereinbaren.

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Uwe Wolf, Sepp Peklar, Michael Korwisi, Daniel Guischard, Manuel Neumann und Frank Juli (v.l.) hatten beim ersten Spatenstich sichtlich ihren Spaß. Foto: Ehmler

Bad Homburg (eh). Die Stadt Bad Homburg hat mit dem Bau des neuen Feuerwehrhauses in Ober-Eschbach an der Ecke Ober-Eschba- cher Straße/Am Sauereck begonnen. Oberbür- germeister Michael Korwisi, Feuerwehrdezer- nent Sepp Peklar, Brandoberrat Daniel Guischard, Wehrführer Manuel Neumann, der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Bad Homburg-Stadt Frank Juli und Uwe Wolf vom Stadtkreisfeuerwehrverband haben am Diens- tag den symbolischen ersten Spatenstich voll- zogen. Mitte 2015 soll das Gebäude seiner Be- stimmung übergeben werden.

Ober-Eschbach ist die erste Maßnahme für eine grundlegende Modernisierung der Feuer- wehrstandorte im Stadtgebiet. Dornholzhau- sen, Ober-Erlenbach und Kirdorf werden in den kommenden Jahren folgen. Alle vier Standorte entsprechen vom Alter der Gebäude her und auf Grund gestiegener Anforderungen nicht mehr den heutigen Standards. Die Stand- orte werden darüber hinaus als Stützpunkte für den Bevölkerungsschutz entwickelt.

Von dem neuen Feuerwehrhaus in Ober-Esch- bach aus sollen künftig Rettungseinsätze im Stadtteil sowie auf Abschnitten der Autobah- nen A 5 und der A 661 gefahren werden. Der Standort erhielt nach sehr sorgfältigen Unter- suchungen aus einsatztaktischen Gründen den Vorzug vor anderen, ebenfalls geprüften Al- ternativen. Den Ausschlag gab die Tatsache, dass mögliche Einsatzorte einschließlich der Autobahnen von dieser Stelle aus sehr schnell zu erreichen sind.

Ober-Eschbach bekommt ein neues Feuerwehrhaus

„Für das Gebäude und die Außenanlagen,“ so Oberbürgermeister Michael Korwisi,“ steht ein rund 4900 Quadratmeter großes Areal zur Verfügung, das wir in den letzten Jahren er- worben haben.“ Das in massiver Bauweise er- richtete, barrierefreie Gebäude besteht aus mehreren Modulen. Sie werden die Umklei- den, Aufenthalts- und Bereitschaftsräume, eine Küche für den Katastrophenschutz sowie eine Halle für vier Einsatzfahrzeuge enthalten.

Auch Räume für die Jugendfeuerwehr und einen Seminarraum wird es geben. „Das Sys- tem der Modulbauweise, in der das neue Ge- bäude errichtet wird, bietet den Vorteil, dass bei den Bauvorhaben in Ober-Erlenbach, Dornholzhausen und Kirdorf die Feuerwehr- häuser je nach Bedarf und Grundstückslage individuell angeordnet, aber doch ähnlich ge- baut werden können“, erläuterte Korwisi. Die- ses System spare der Stadt darüber hinaus Kosten, weil die Architekten bei den kommen- den Planungen nicht von Grund auf neu be- ginnen müssten, sondern mit diesen Modulen arbeiten könnten.

Die Erdarbeiten haben bereits begonnen. Sie sind bei diesem Projekt von besonderer Be- deutung, denn das Grundstück liegt in einem Wasserschutzgebiet. Deshalb müssen beson- dere Sicherheitsvorschriften beachtet werden.

So darf ein Großteil der Baustellenfahrzeuge nur außerhalb des Baugrundstücks abgestellt werden. Dafür musste eine Teilfläche des ge- genüberliegenden Parkplatzes am Friedhof zur Verfügung gestellt werden. Die Parkplatzflä- che wird voraussichtlich für insgesamt vier Wochen gesperrt bleiben. „Wir bitten die Ober-Eschbacher dafür um Verständnis“, sagte Korwisi.

Bei den Bauarbeiten werden insgesamt rund 6300 Kubikmeter Erde bewegt. Für die befes- tigten Flächen wie Parkplätze, Zufahrten und Stauraum vor der Fahrzeughalle werden auf 3000 Quadratmetern Schotter eingebaut. In den Boden wird ein Kalk-Zement-Gemisch eingefräst, um die Tragfähigkeit zu erhöhen.

Das Gelände hat auch auf die Bauweise Aus- wirkungen. Das Gewicht des Gebäudes wird über schlanke Säulen auf die rund vier bis fünf Meter tiefer liegenden Kiesschichten geleitet.

Auf Grund der geologischen Verhältnisse und der statischen Vorgaben wird es auf rund 700 dieser Säulen ruhen. Nach Abschluss der Erd- und Gründungsarbeiten sollen die Rohbauar- beiten Ende März beginnen.

Die Stadt legte besonderen Wert auf den Ener- giestandard des Gebäudes. So soll der nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) gefor- derte Standard um 50 Prozent unterschritten werden. Für die Fahrzeughalle soll der Wert 30 Prozent unter EnEV liegen. Die Stadt stellt für die Baumaßnahme finanzielle Mittel in Höhe von 4,9 Millionen Euro zur Verfügung.

Bad Homburg (hw). Noch immer sind im Norden Kroatiens weite Gebiete mit Landmi- nen verseucht. Jahr für Jahr fordern sie wei- tere Todesopfer. „Dagegen muss man etwas tun“, befand eine Delegation aus Bad Hom- burg mit Oberbürgermeister Michael Korwisi an der Spitze, die kürzlich die Partnerstadt Du- brovnik besuchte. Die Perle an der Adria ist selbst seit Langem minenfrei und unterstützt aus Dankbarkeit die Organisation „Cromac“, das kroatische Minen-Center, mit Spenden.

Sie gaben den Bad Homburger Kommunalpo- litikern, die sich in zahlreichen Gesprächen näher mit der Problematik befassten, den An- stoß, selbst aktiv zu werden und die Partner- stadt in ihrem Engagement „Kroatien ohne Minen“ zu unterstützen.

Die Stadt Bad Homburg will sich im Einklang mit ihrer kroatischen Partnerstadt Dubrovnik für die Entschärfung der vielen Landminen engagieren, die heute noch den Adria-Staats verseuchen und Todesopfer fordern (die Bad Homburger Woche berichtete). Unter anderem veranstaltet sie ein Benefizkonzert, das am Freitag, 7. März, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche am Ferdinandsplatz stattfin- det. Gestaltet wird es von 25 Mitgliedern des Dubrovnik Symphonie Orchesters mit klassi-

schen Werken. Die in Stuttgart lebende Sän- gerin Maria Vidovic hat ebenfalls einen Auf- tritt zugesagt. Der Kulturfonds Frankfurt Rhein Main fördert das Konzert. Außerdem wird die Aktion von der Kroatienhilfe Hoch- taunus unterstützt. Die kroatische Zeitung Ve- cernij List sponsert den Flug der Musiker. Der Eintritt kostet 16, ermäßigt zwölf Euro.

Neben dem Benefizkonzert soll es noch wei- tere Veranstaltungen geben, um Geld für das kroatische Minen-Center „Cromac“ zu sam- meln. Oberbürgermeister Michael Korwisi wird zusammen mit Stadtverordnetenvorste- her Holger Fritzel und dem Unternehmer Peter Löw sowie der Kroatienhilfe am Freitag, 28.

Februar, von 11.15 Uhr an auf dem Wochen- markt vor dem Kurhaus sammeln. Außerdem werden an verschiedenen Stellen Spendenbo- xen aufgestellt, so an der Tourist-Info im Kur- haus, im Stadtladen im Rathaus und in der Mobilitätszentrale im Bahnhof. Auch ein Spendenkonto wurde eingerichtet: Empfänger Stadt Bad Homburg, IBAN: DE64 5125 0000 0001 000802, BIC: HELA DEF1 TSK. Stich- wort: Spende kroatisches Minencenter. Ober- bürgermeister Korwisi hofft, dass insgesamt 53 000 Euro zusammenkommen – so viele Euro wie Bad Homburg an Einwohnern zählt.

Oberbürgermeister sammelt

Spenden für Minen-Vernichtung

Kinderfasching an den „tollen Tagen“

Bad Homburg (hw). Kinder fiebern dem Fa- sching entgegen. Da können sie sich toll kos- tümieren, sich in Indianer und Cowboys ver- wandeln, in Katzen, Feen oder Clowns, Pira- ten und Prinzessinnen. Aber sie wollen die Verkleidung ja auch präsentieren und dabei jede Menge Spaß haben. Bad Homburg bietet ihnen reichlich Gelegenheit. Närrische Hoch- burg an den tollen Tagen ist das Kurhaus mit- ten in der Stadt. Traditionsgemäß lässt dort der Faschingsverein HCV an vier Tagen die Post abgehen – von Samstag, 1., bis Dienstag, 4.

März, jeweils ab 15.11 Uhr. Die Kinder kön- nen durch die Kongress-Säle und Foyers toben und werden mit Spielen und spannenden Ak- tionen unterhalten. Es spricht also nichts da- gegen, dass sich Eltern und Großeltern in die- ser Zeit einen Schaufenster- und Einkaufs- bummel über die Louisenstraße gönnen.

Die zweite Hochburg befindet sich im Stadt- teil Kirdorf. Im dortigen Bürgerhaus, Stedter Weg 40, zeigen die Hoppel-Poppel, die Nach- wuchsgruppe des Club Humor, am Samstag, 1. März, dass sie schon genauso gut auf der Bühne agieren wie die Großen: eine Fremden- sitzung von Kindern für Kinder, Tobespaß auch hier inbegriffen. Und am Faschings- dienstag, 4. März, wird in Kirdorf „uff de Bach“ gefeiert. Dann setzt sich um 14.11 Uhr der vom Kirdorfer Karnevalverein Heiterkeit organisierte Umzug in Bewegung. An seiner Spitze Bad Homburgs Faschingsprinzessin Saskia I. mit ihrem Hofstaat. Anschließend geht es zum bunten Treiben wieder ins Bür- gerhaus. Auch am anderen Ende der Stadt, in Gonzenheim, geht es am Fastnachtsdienstag hoch her, wenn die Feuerwehr um 15.11 Uhr das Vereinshaus für die Kinder öffnet.

Bad Homburg (hw). Vom 28. Februar bis 5.

April zeigt die Galerie Scheffel in der Ferdi- nandstraße 19 in einer Einzelausstellung Werke des wegweisenden deutschen Bildhau- ers Michael Croissant. Eröffnet wird die Aus- stellung am Donnerstag, 27. Februar, um 19 Uhr. Burkhard Leismann, Direktor des Kunst- museums Ahlen, wird eine Einführung in das Werk des Künstlers halten. Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 14 bis 19 Uhr sowie samstags von 11 bis 15 Uhr.

Michael Croissant gilt als einer der herausra- genden Akteure der deutschen Bildhauerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er gehört zu den wenigen deutschen Bildhauern seiner Generation, die noch einmal eine eigen- ständige und für die Geschichte der Skulptur bedeutsame figurative Position hervorgebracht haben. In Auseinandersetzung mit der Kunst der Vergangenheit und mit der internationalen Bildhaueravantgarde fand er zu abstrahieren- den Darstellungsformen von intensiver Aus- drucks- und Verweiskraft. Noch heute ist häu- fig sein Einfluss auf die Werke Jüngerer un- verkennbar.

Croissants bildnerisches Denken kreist um zwei für die jahrhundertealte Tradition der Skulptur verbindliche Themen: die Darstel- lung des Menschen in Form der aufrecht ste- henden Gestalt sowie des Kopfes. Seine For- mensprache ist gekennzeichnet durch eine zu-

nehmende Reduktion, eine kontinuierliche Zurücknahme, einen Vorgang der Abstraktion und der Vergeistigung von Figur, wie er in der zeitgenössischen Bildhauerei einzig ist.

Der im pfälzischen Landau geborene Michael Croissant (1928-2002) besuchte im Anschluss an eine Steinmetzlehre die Schule des deut- schen Handwerks sowie eine private Kunst- schule, bevor er an der Akademie der Bilden- den Künste München bis 1953 bei Toni Stad- ler Bildhauerei studierte. Von 1966 bis 1988 hatte Croissant selbst eine Professur an der Städelschule in Frankfurt inne. Er erhielt für seine wegweisenden Arbeiten alle wichtigen Preise für Bildhauerei in Deutschland und wurde 1993 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Croissant war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, der „Neuen Gruppe“ München, der Darmstädter Sezession und der Bayerischen Akademie der schönen Künste.

Die Ausstellung, die jetzt in der Galerie Schef- fel zu sehen ist, zeigt zahlreiche großformatige und auch kleinere Skulpturen dieses bedeuten- den Künstlers, die in den letzten drei Jahr- zehnten des vergangenen Jahrhunderts ent- standen. Sie ermöglicht einen Einblick in die abstrakt-figurative Bildwelt des Michael Croissant und sie vermittelt einen Eindruck der formalen Vielfalt und der künstlerischen Originalität seines Werks.

Galerie Scheffel würdigt das Werk von Michael Croissant

AWO-Fastnacht

Bad Homburg(hw). Die Ar- beiterwohlfahrt Bad Homburg feiert am Freitag, 28. Februar, ab 14.31 Uhr (Einlass ab 14 Uhr) Fastnacht in der Albin- Göhring-Halle, Massenheimer Weg 1. Prinzessin Saskia I. mit Hofstaat wird der AWO die Ehre erweisen. Ein buntes Pro- gramm erwartet die Besucher.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 9 – Seite 5

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P im Hof

Bad Homburg (hw). Tim Wittek aus der Klasse 6e des Kaiserin-Friedrich-Gymnasi- ums hat die zweite Runde des diesjährigen Le- sewettbewerbs des Deutschen Buchhandels gewonnen. Er ist damit Kreissieger und hat sich für den nächsten Wettstreit auf der Be- zirksebene im Juni qualifiziert. Tim las zu- nächst aus Erich Kästners Romanklassiker

„Pünktchen und Anton“ vor und überzeugte auch beim Vortrag des vorgegebenen Fremd- textes.

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels veranstaltet seit 1959 seinen Vorlesewettbe- werb. Der Kreisentscheid wurde in diesem Jahr von der Philipp-Reis-Schule in Fried- richsdorf ausgerichtet. In einem netten Am- biente traten elf Mädchen und Jungen unter- schiedlicher Schulformen gegeneinander an und zeigten ihr leserisches Können. Nach dem eigenen vorbereiteten Lesetext in der ersten Runde musste in einem zweiten Durchgang ein Fremdtext gelesen und mit besonderer Be- tonung vorgetragen werden. Die Jury achtet darauf, wie die Kinder Stimme, Betonung,

Mimik und Gestik einsetzen. Das Gewinnen ist jedoch nicht das Hauptziel, sondern es geht darum, Spaß am Lesen zu vermitteln. Doch niemand ist an diesem Nachmittag ein Verlie- rer: Jeder Teilnehmer bekommt einen Buch- gutschein geschenkt – zum Weiterlesen.

Tim Wittek gewinnt auch den Kreisentscheid im Lesen

Tim Wittek vom KFG ist der Kreissieger im Lesewettbewerb.

Kinder der Kita Leimenkaut und der DRK-Kita „Spatzennest“ begrüßten den frischernannten FdC-Senator Oliver Klink (2.v.r.) mit Helau. Bürgermeister Karl Heinz Krug (r.), Prinzessin Saskia I. (3.v.r.) mit Hofstaat und 1. FdC-Vorsitzender Torsten Hainz (4.v.l.) stimmten ein.

Bad Homburg (eh). Der Vorstandsvorsit- zende der Taunus Sparkasse Oliver Klink wurde von den „Freunden des Carnevals“

(FdC) in der Filiale Louisenstraße zum Sena- tor ernannt. Mit dabei war Ihre Lieblichkeit Saskia I., die an diesem Tag ihren Geburtstag feierte und eine Autogrammstunde gab.

Der 1. Vorsitzende des FdC Torsten Hainz übergab Oliver Klink die blau-weiß-goldene Kappe. Der gesamte Elferrat des Karnevalver- eins, darunter auch Bürgermeister Karl Heinz Krug, wohnte der Zeremonie bei. „Wir sind sehr stolz, dass wir Oliver Klink für unseren Verein gewinnen konnten“, erklärte Hainz.

Oliver Klink ist mit dem Karneval durchaus verwurzelt, kommt er doch aus der Karnevals- hochburg Köln. Am 1. Mai 2012 trat er den Vorstandsposten bei der Taunus Sparkasse an.

Er gestand, ein begeisterter Karnevalist und großer Freund der „fünften Jahreszeit“ zu sein.

„Deshalb freue ich mich über die Auszeich- nung von diesem Verein, den es schon seit mehr als 60 Jahren gibt“, sagte Oliver Klink.

Nur an den Karnevalsruf „Helau!“ muss er sich noch gewöhnen, „Alaaf“ steckt noch tief in ihm. Egal: „Karneval, Fastnacht, Fasching oder Fasnet ist eine lohnenswerte Aufgabe für alle, die sich in der ‚fünften Jahreszeit’ mit viel Herzblut engagieren“, so Klink. So sieht er seine Aufgabe als Senator des FdC darin, dass sich sein Geldinstitut auch den Karnevalsver- einen der Region als Förderer zuwendet, „um dieses wertvolle Brauchtum für die nächste Generation zu erhalten“.

Diese nächste Generation sah dem Geschehen schon neugierig zu: die „Hasengruppe“ der Kita Leimenkaut und eine Gruppe des DRK- Kindergartens „Spatzennest“. Sie waren ge-

kommen, um Karnevalsprinzessin Saskia I. zu sehen und eine Autogrammkarte von ihr zu bekommen. Und da die Tollität ihren Geburts- tag feierte, sangen ihr die Kinder ein Ständ- chen und für Oliver Klink als frischgebacke- nem Senator ein Faschingslied. Ein dreifach donnerndes „Helau“ durfte auch nicht fehlen, das Oliver Klink lautstark unterstützte.

Oliver Klink ist jetzt Senator bei den „Freunden des Carnevals“

Der 1. Vorsitzende des FdC Torsten Hainz setzte dem Vorstandsvorsitzenden der Taunus Sparkasse Oliver Klink (rechts) die blau-weiß- goldene Kappe des Senators auf. Foto: eh

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Hat die Wissenschaft Gott begraben?

Bad Homburg (hw). Glaube und Wissen- schaft scheinen heutzutage immer weniger miteinander vereinbar zu sein. Eine neue Ge- neration von Skeptikern und Wissenschaftlern will die Welt vom Glauben befreien. Ihr be- kanntester Vertreter, der englische Evolutions- biologe Richard Dawkins, kommt in seinem Buch „Der Gotteswahn“ zu der Überzeugung, dass der Glaube an Gott in all seinen Formen irrational sei. Dr. Jürgen Spieß, Historiker und Leiter des Instituts für Glaube und Wissen- schaft in Marburg, ist am Samstag, 1. März, um 10 Uhr in der ev.-freikirchlichen Ge- meinde Bad Homburg, Sodener Straße 18, zu Gast und wird über dieses Thema referieren.

Der Demenzpatient im Krankenhaus

Bad Homburg (hw). Für demenzkranke Pa- tienten entstehen während einer Behandlung im Krankenhaus spezielle Probleme und Ge- fahren. Eine Klinik muss ihre Abläufe auf diese Patienten ausrichten, da sich die Betrof- fenen selbst nicht auf die Situation im Kran- kenhaus einstellen können. Die damit verbun- denen Probleme, Erkenntnisse und Lösungs- ansätze wird der Chefarzt der Geriatrie, Dr.

Stefan Nels, in den Mittelpunkt des Klinikfo- rums am Donnerstag, 6. März, um 18 Uhr mit dem Thema „Der Demenzpatient im Kranken- haus“ stellen. Im Anschluss an den Vortrag können wie immer auch Fragen gestellt wer- den.

Das Klinikforum findet im Nebenraum der Cafeteria im 8. Stock der Hochtaunus-Klini- ken, Urseler Straße 33, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung unter Tel. 06172-143156 oder E-Mail an info@

hochtaunus-kliniken.de wird gebeten. Die ak- tuellen Zahlen zur Demenz sprechen eine deutliche Sprache: etwa 35 Millionen Betrof- fene weltweit, davon circa 1,2 Millionen in Deutschland; dazu kommen etwa 250 000 Neuerkrankungen pro Jahr. So wie die De- menzerkrankungen sich in der Gesellschaft insgesamt ausbreiten, werden auch Kranken- häuser zunehmend mit dem Problem konfron- tiert, Demenzkranke behandeln zu müssen.

Dies betrifft nicht nur die Abteilungen für Neurologie und Psychiatrie, sondern fast alle Bereiche eines Krankenhauses. Und zwar in der Besonderheit, dass zwar der Kranke meist wegen einer akuten anderen Erkrankung (zum Beispiel Lungenentzündung, Sturz oder ge- plante Operation) in die Klinik kommt, seine Behandlung aber in vielen Fällen wesentlich mehr durch die Demenz als durch die zur Auf- nahme führende Erkrankung bestimmt wird.

Bad Homburg (gw). Zeitgleich mit dem Vier- telfinale der Fußball-Weltmeisterschaften wird am 5. und 6. Juli um den „Bad Homburg Cup“

gespielt, wobei zu dieser Mammutveranstal- tung mehr als 100 Mannschaften mit mehr als 1300 Spielern auf fünf Anlagen aktiv sein wer- den.

Im Mittelpunkt steht das Turnier der D-Jugend (Altersklasse U 13), bei dem 38 Mannschaften an zwei Tagen mit Vor- und Endrunde den Ge- winner des „Bad Homburg Cups“ ermitteln.

Ferner gibt es Turniere für die Altersklassen B-Jugend (Jahrgang 1997/98) bis zur G2-Ju- gend (Jahrgang 2008).

Die Idee zu diesem großen Jugendfußball-Tur- nier hatten Daniel Matuschewski (C-Jugend- trainer bei der SG Ober-Erlenbach) und Chris- tian Röder, die bei Bürgermeister und Sport- dezernent Karl Heinz Krug sofort auf ein of- fenes Ohr trafen, als sie dieses Projekt im Ok- tober des vergangenen Jahres im Rathaus vor- gestellt haben.

Mit der SG Ober-Erlenbach, der SGK, der DJK Helvetia, dem TSV Vatanspor und dem Jugend-Förderverein beteiligen sich mit Aus- nahme der SpVgg 05/99 Bomber Bad Hom-

burg alle Fußballclubs an diesen Turnieren, die auf den Anlagen im Sportzentrum Nordwest, am Wiesenborn, an der Sandelmühle, im Win- gert-Sportpark sowie am Massenheimer Weg über die Bühne gehen.

Mit rund 25 000 E-Mail-Adressen in Deutsch- land haben Matuschweski und Röder Kontakt aufgenommen, um für den „Bad Homburg Cup“ zu werben. Mit Erfolg: vier Turniere (C- Jugend, F1- und F2-Jugend sowie G-Jugend) sind bereits komplett und für die übrigen gibt es nur noch wenige freie Plätze. Anmelde- schluss ist der 31. Mai.

Bis dato umfasst das Teilnehmerfeld vor allem Mannschaften aus der Rhein-Main-Region, wobei auch Teams aus Mainz, Marburg und Darmstadt bei der „Mini-WM“ in Bad Hom- burg am Start sein werden.

Die Startgebühr beträgt 25 Euro und die Un- terbringung der Mannschaften, die am ersten Juli-Wochenende in der Kurstadt übernachten wollen, erfolgt in Sporthallen. Als bleibende Erinnerung an den „Bad Homburg Cup“ wer- den alle Spieler Medaillen mit nach Hause nehmen. Zusätzlich gibt es natürlich auch Po- kale für die erfolgreichsten Teams

1300 Nachwuchs-Fußballer

kicken um „Bad Homburg-Cup“

Sie freuen sich auf das Mammut-Turnier um den „Bad Homburg Cup“ im Juli: G-Jugendspieler der SGK Bad Homburg mit Organisator Daniel Matuschewski, SGK-Jugendtrainer Hermann Diehl und Bürgermeister Karl Heinz Krug (vorn v.l.). Foto: gw Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Das gibt es in Bad Homburg nicht oft: ein voller Saal begeisterter Men- schen, die stehend mitklatschen und sich über Generationsgrenzen hinweg vom Rhythmus und „Groove“ mitreißen lassen! Dieses Wun- der hat „Motown“ vollbracht, die perfekte und mitreißende Show mit Musik und Gesang, die dem Gründer des Musiklabels Motown, Berry Gordy, und dessen legendärem Aufstieg ge- widmet ist.

„Eine einmalige Musik-Erscheinung“, wie Kenner bis heute feststellen. Vom ersten Tag an hatte Berry Gordy die Parole ausgegeben:

„Wir machen Musik für die Welt, keine schwarze Musik. Wir machen Musik mit groß- artigen Geschichten und großartigen Rhyth- men. Es ist der Klang des jungen Amerikas“.

Der schwarze „Unternehmer“ hatte auf ein Fa- miliendarlehen von 800 Dollar zurückgreifen müssen, um seinen Traum von einer „Musik- fabrik“ zu verwirklichen. Den Namen Mo- town leitete er von seiner Heimatstadt, der

„Motor Town“ Detroit, ab und verkürzte ihn griffig auf Motown.

In den sechziger Jahren des vorigen Jahrhun- derts war Detroit aller Autos und Motoren zum Trotz für Berry Gordy noch eine „warm- herzige Stadt“, und so sollte auch die Musik sein, die sich unter seinem Label zusammen- fand. Er wird mit dem Bekenntnis zitiert: „Die Motown-Musik war eine Kombination aus allem, was ich wusste und kannte. Wenn ich die Frage beantworten sollte, was der Motown-Sound sei, dann sage ich immer: Rat- ten, Schaben, Seele (Soul), Mumm und Liebe“.

In gut zweieinhalb Stunden bescherte das bril- lante, mitreißende Quintett aus zwei Sängerin-

nen und drei Sängern und das Ensemble aus fünf Musikern dem Publikum eine musikali- sche Begegnung mit afroamerikanischen Sän- gern, Gruppen und Songtextern, die unter dem Label Motown über Jahre hinweg für Hits ge- sorgt haben. Endlich bekamen durch Gordy auch Künstler eine Chance, die in den Arbei- ter- und Armenvierteln Detroits aufgewachsen waren, wo es Ratten und Schaben gab. Zu den bekannten Ensembles aus dieser Zeit gehört die Band „The Supremes“, die mit ihren Hits das Label international bekannt machte. Stevie Wonder, Marvin Gaye, The Temptations, The Four Tops und später The Jackson Five sind weitere Beispiele dafür, wie Motown zum größten schwarzen Musiklabel aufsteigen konnte.

Die mitreißende Show im Kurtheater wurde durch Video-Einspielungen ergänzt, in denen nicht nur Berry Gordy, „seine“ Künstler und die alten Wirkungsstätten, sondern auch Kubas Fidel Castro („Schweinebucht-Krise“) und Martin Luther King zu sehen waren. His- torische Figuren, die an die turbulenten sech- ziger Jahre in den Staaten erinnert haben.

Berry Gordy wird bis heute in einem Atemzug mit Martin Luther King genannt. Auch er und die unter seinem Label vereinten Künstlerin- nen und Künstler haben dazu beigetragen, die Rassentrennung ad absurdum zu führen.

Die Idee und das Libretto zu dieser grandiosen Show stammen von Mary Millane. Die musi- kalische Leitung und Einstudierung hatte der Mann am Keyboard, Hans Kaul. Für die Regie und die pfiffige Choreografie dieser Produk- tion des Euro-Studios Landgraf war Andrew Hunt verantwortlich. Der Beifall war auch am Schluss noch einmal riesengroß und wurde mit Zugaben belohnt (Abonnement „Der Viel- seitige“, Montagsaufführung).

Das Wunder von „Motown“

Verkaufsnummern

Gonzenheim (hw). Der Basar für Baby- und Kinderbeklei- dung der ev. Kirchengemeinde Gonzenheim findet am Sams- tag, 22. März, von 9 bis 12 Uhr im Gemeindehaus in der Kirchgasse 3a statt. Eine per- sönliche Verkaufsnummer kann man ab 4. März unter der E-Mail-Adresse kidskleiderba- sar.gonzenheim@web.de be- kommen (E-Mail mit komplet- ter Adresse und Telefonnum- mer). Die Adresse ist ab 0 Uhr freigeschaltet. 15 Prozent des Verkaufserlöses behält die Ge- meinde für einen karitativen Zweck.

Diabetiker-Treff

Bad Homburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 5. März, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gon zenheim, Am Kitzenhof 4.

Professor Dr. med. Karl Ba- denhoop, Endokrinologe und Diabetologe der Universitäts- klinik Frankfurt, spricht über

„Bestmögliche Lebensqualität bei Diabetes und Hormoner- krankungen”.

Österlicher Filzkurs

Bad Homburg(hw). Ein österlicher Filzkurs für Kinder ab sechs Jahren findet in der Kin- derkunstschule Bad Homburg am Sonntag, 6.

April, von 14.30 bis 17.30 Uhr statt. Infos unter Tel. 06172-942390.

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Viele Menschen wissen nicht, dass neben einer Kurz- oder Weitsichtig- keit auch die Alterssich- tigkeit korrigiert wer den kann. Die Augenklinikgruppe Euro Eyes setzt dafür ganz neue Trifokal linsen von Zeiss ein.

„Diese Kunstlinsen sind eine wichtige Innova- tion in der Linsenchirurgie“, sagt Dr. med.

Jørn Jørgensen von EuroEyes, einer der inter- national er fah rens ten Augenchirurgen in Eu - ropa, der im März nach Bad Homburg kommt, um über die Korrektur der Alterssich- tigkeit zu be rich ten. „Wir setzen diese Linsen mit großem Erfolg bei unseren alterssichti- gen Pa tienten ein, so dass diese für immer auf eine Brille verzichten können“, erklärt Dr. Jørgensen.

Am Donnerstag, den 6. März 2014, um 19 Uhr berichtet Dr. Jørgensen im KongressCenter im Kurhaus Bad Homburg über den Linsen- tausch. Außerdem können die Besucher der Veranstaltung von den Erfahrungen bereits operierter Patienten profitieren: Zwei Patien- ten, die in der Fran k furter EuroEyes-Klinik Tri- fokallinsen erhalten haben, sind ebenfalls vor Ort und berichten über ihre individuel- len Beweggründe für ein Leben ohne Brille und ihr neues Sehvermögen. Anmeldungen unter 0800-1711 1711 (kostenfrei) oder infoabend@euroeyes.de

Nie wieder Brille! Gut sehen ab 45+

Interview mit dem Augenchirurgen Dr. med. Jørn Jørgensen

Am 6. März 2014 ist der Augen experte Dr. med. Jørn Jørgensen um 19 Uhr im Kon - gressCenter im Kurhaus Bad Homburg zu Gast, um über die moderne Korrektur der Alterssichtigkeit zu berichten. Er beantwor - tet vorab im Interview Fragen zur Korrek- tur der Alterssichtigkeit mit Trifokallinsen.

Alterssichtigkeit beginnt schleichend. Ab etwa 40 Jahren treten die ersten Schwierigkeiten beim Lesen auf. Buchstaben verschwimmen vor den Augen. Die Arme werden länger, bis der Griff zur Lesebrille unvermeidlich wird.

Der Grund: Die Augenlinse verliert im Alter die Fähigkeit, sich zu wölben. Sie ist nicht mehr flexibel und wird härter. Deshalb erscheint die Nähe unscharf. Auch Menschen, die nie eine Brille tragen mussten, brauchen dann eine Lesebrille. Aber es gibt eine Alternative:

Der Austausch der „altersschwachen“ Augen- linse gegen eine Kunst linse macht die Lesebrille und jede andere Brille überflüssig. Dr. med. Jørn S. Jørgensen, Gründer und ärzt licher Leiter der EuroEyes-Kliniken, hat als einer der ersten Augenchirurgen in Deutschland sogenannte Trifokallinsen zur Korrektur der Alterssichtig- keit eingesetzt.

Herr Dr. Jørgensen, wer kommt zu Ihnen, um die Alterssichtigkeit korrigieren zu lassen?Das sind vor allem Patienten ab ca. 45 Jahren, die keine Lese- oder Gleit- sichtbrille wollen und unabhängiger in Freizeit und Beruf sein möchten.

Welche Linsen setzen Sie ein?

Es gibt ganz neue, sehr gute Trifokal - lin sen von Zeiss. 99 % der Patienten, die diese Linsen erhalten haben, empfeh- len die Behandlung weiter.

Was ist der Vorteil dieser Kunstlinsen?

Mit den Trifokallinsen kann man in der Nähe, im Zwischenbereich und in der Fer- ne gut sehen. Auch das Arbeiten am Com - puter ist problemlos möglich. Bei ande- ren Linsen gab es z. B. Probleme mit Blen - dungen oder im kontrast reichen Sehen.

Das hat Zeiss sehr gut ge löst. Die Linsen sind aus einem gut verträglichen Spezi- alkunststoff und können dauerhaft im Auge bleiben.

Das heißt, die Linsen korrigieren auch eine Kurz- oder Weitsichtigkeit?

Ja, mit den Trifokallinsen wird jede Bril- le überflüssig. Das ist ein großer Fort- schritt in der Linsenchirurgie.

Wie muss ich mir den Eingriff vorstellen?

Ist die Operation schmerzhaft?

Nein, das ist ein ambulanter und sehr si- cherer Eingriff, der seit Jahrzehnten auch bei der Behandlung des „Grauen Stars“

zum Einsatz kommt. Das Auge wird mit Augentropfen betäubt, und der Eingriff dauert nur 10 Minuten pro Auge.

Wann ist das operierte Auge wieder seh - tauglich?

Die volle Sehkraft ist in der Regel nach 24 Stunden wieder hergestellt.

Mehr Informationen unter www.brille-weg.de

Infoveranstaltung

„Nie wieder Brille“

Dr. med. Jørn S. Jørgensen ist ei ner der erfahrensten Augen chi rur - gen in Deutschland. Er wurde mehr- fach vom Magazin FOCUS auf der Top-Ärzteliste ausgezeichnet und ist mit 60.000 durchgeführten Linsen- operationen ein international gefrag- ter Experte für die Korrektur der Alterssichtigkeit. Er gilt als Innovator in der Augenmedizin, weil er z. B. vor zehn Jahren in Deutschland die scho- nende Femto-LASIK bei Augenlaser- behandlungen eingeführt hat und als einer der ersten Chirurgen in

Deutschland, den Linsentausch mit dem besonders sicheren LenSx-Laser vorgenom men hat.

„Dieser Laser ermöglicht einen hoch präzisen Eingriff am Auge und schafft die beste Voraus- setzung für eine kom pli kationslose Augenbehand lung“, sagt Dr. Jørgensen. Der gebürtige Dä- ne hat 1993 die erste EuroEyes-Augenklinik in Ham burg gegründet, mittlerweile werden an 17 Standorten in Deutschland Kurzsichtigkeit, Weit sich tigkeit, Alterssichtigkeit und Hornhaut- verkrümmung kor ri giert. Dr. Jørgensen setzt auf Qualität und Sicherheit: Seine Kliniken sind mit dem LASIK-TÜV SÜD-Siegel zertifiziert, das höchstmögliche Qualitätsstandards im Klinik- ablauf bescheinigt. Dr. Jørgensen operiert auch in der EuroEyes-Klinik in Frankfurt und setzt dort sogenannte Trifokallinsen ein, um die Alterssichtigkeit zu korrigieren. Zur EuroEyes-Grup- pe gehören nicht nur Kliniken in Deutschland, sondern fünf weitere in Dänemark. Außerdem hat Dr. Jørgensen vor einem Jahr – als erste europäische Klinikgruppe überhaupt – eine Augen klinik in Shanghai eröffnet und behandelt dort sehr erfolgreich chinesische Patienten.

„Auch in Asien ist die Korrektur der Alterssichtigkeit ein wichtiges Thema und wird sehr stark nachgefragt!“, sagt Dr. Jørgensen.

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