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19. Jahrgang Donnerstag, 27. Februar 2014 Kalenderwoche 9

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 27. Februar 2014 Kalenderwoche 9

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Maya Schneider von der DLRG Friedrichs- dorf ist Bezirksmeisterin geworden. Foto: gw

Selbst ein Doppel-Weltmeister wurde geehrt

Friedrichsdorf (gw). Viel Beifall prasselte am Sonntagmittag im Forum in Köppern auf die erfolgreichsten Friedrichsdorfer Sportler des Jahres 2013 nieder und sogar ein zweifacher Weltmeister ist bei der traditions- reichen Sportlerehrung der Zwieback- stadt ausgezeichnet worden.

Jürgen Kuchta vom TV 1893 Burgholzhausen hatte sich im vergangenen Jahr sowohl den Weltmeister-Titel im Keulenwerfen als auch im Schleuderball in der Altersklasse M 35 ge- sichert. Damit nicht genug: Komplettiert wurde die Erfolgsbilanz des starken TVB-lers durch die Vize-Weltmeisterschaft im Shoto- rama (Kugelstoßen aus dem Stand, wobei die Weiten mit fünf verschieden schweren Gerä- ten addiert werden) und durch zwei deutsche Meistertitel im einarmigen Gewichtswurf und

im Kugelstoß-Dreikampf. Während die Ge- samtzahl der zu ehrenden Sportler zurückge- gangen ist – was offensichtlich an den fehlen- den Fußball- und Handballmeistermannschaf- ten lag – stieg die Zahl der Friedrichsdorfer Hessenmeister von 13 im Jahr 2012 auf nun- mehr 28 an.

Dass das hohe sportliche Niveau beibehalten wird, davon ist Bürgermeister Horst Burghardt überzeugt. Denn mit dem neuen Sportpark an der Edouard-Desor-Straße und der Doppel- Sporthalle der Philipp-Reis-Schule sind vor wenigen Monaten zwei Sportstätten hinzuge- kommen, „mit denen wir qualitativ zugelegt haben“. Noch in diesem Jahr soll ein Fun- Sportfeld hinzukommen und der Kunstrasen- platz neben dem Köpperner Bürgerhaus wird ebenfalls in absehbarer Zeit offiziell eröffnet.

Burghardt gratulierte nicht nur den erfolgrei- chen Sportlern, sondern dankte auch den Trai-

nern und Vorständen, die in zunehmend schwieriger werdenden Zeiten unverzichtbare ehrenamtliche Arbeit leisten. Stellvertretend für alle Funktionäre nannte er das Übungslei- ter-Urgestein der TSG Friedrichsdorf Roland Juhnke: „Der Roland hat schon mich trainiert und auch den Jan Felix Knobel. Der Jan Felix ist 2012 Olympia-Teilnehmer geworden und ich wenigstens Bürgermeister!“

Nach kritischen Wor- ten zu Olympia und Hochleistungssport hielt Burghardt ein Plädoyer für den Brei- tensport und lobte na- mentlich Peter Arnold (Foto) von der TSG Köppern, der für den 30-maligen Erwerb des Deutschen Sportabzei- chens geehrt wurde.

Kulturamtsleiter Erwin Wilzek verlas die Na - men der meisterlichen Athleten und Sportamt- mitarbeiter Jörg Wohlrab half dem Bürger- meister bei der Verteilung der Medaillen, der Buch-Präsente („Spieltage“ von Ronald Reng) und Urkunden.

Das vorgesehene Rahmenprogramm fand nicht statt, denn wie schon im Jahr zuvor hatte die für eine Darbietung vorgesehene Rhönrad- Gruppe kurzfristig abgesagt.

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(Die Auflistung der geehrten Sportler finden Sie auf Seite 3) Hübsch und erfolgreich: die Sportgymnastik-Mädels des TV Seulberg sind am Sonntag bei der Sportlererehrung der Stadt Friedrichsdorf im

Forum in Köppern für zahlreiche Meisterschaften im Jahr 2013 geehrt worden. Foto: gw

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 27. Februar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Freitag, 28. Februar

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Telefon 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Samstag, 1. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Sonntag 2. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Montag, 3. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Dienstag, 4. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Mittwoch, 5. März

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Donnerstag, 6. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Freitag, 7. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg

Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Samstag, 8. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Sonntag 9. März

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Telefon 06171-9163300

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises

Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus, Bad Homburg,

Ober-Eschbacher Straße 9 06172/26021

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„In optima forma“, Malerei und Skulptur von Gud- run Sibbe sowie Fotografie von Paulina Heiligenthal, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlan- tis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 9. März)

Malereivon Thomas Ritter und Isabel Anunciada- Reeb, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Born- straße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 14- 19 Uhr, samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 30.

März)

„Michael Croissant“– Skulpturen, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 5. April)

„Die Natur als Künstlerin– Kunst in der Natur“, Jahresausstellung des Fotoclubs Bad Homburg, Volks- hochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis don- nerstags 9-12 und 15-19.30 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 13. März)

Malerei– Bilder von Martina Rovena Czeran, Stadt- bibliothek, Dorotheenstraße 20-24 (bis 31. Mai)

„Homburger Pracht“– Die Sammlung der Familie Eric Leonhardt, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr (bis 9. März) Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, Öffnungszeiten siehe oben

„Raritäten aus dem Hause Horex– Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (bis Frühsommer)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr außer in den Schulferien inklusive der Sonderausstellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

Sonntag, 2. März, 15-17 Uhr einschließlich der Son- derausstellung „Josef Baumann, der Pionier der gä- rungslosen Früchteverwertung“.

Donnerstag, 27. Februar

Bürgerinformationzum Baugebiet „Am Hühner- stein“ im Stadtteil Ober-Erlenbach, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann- Straße, 18 Uhr

Vernissage„Michael Croissant“ – Skulpturen, Gale- rie Scheffel, Ferdinandstraße 19, 19 Uhr

Weiberfasching, Frauen des CV Heiterkeit, Vereins- haus, Kirdorfer Straße 77, 19 Uhr

Weiberfasching,kath. Frauengemeinschaft St. Jo- hannes Kirdorf, Schwesternhaus, Am Schwesternhaus 2, 19.31 Uhr

Freitag, 28. Februar

Fastnacht der Arbeiterwohlfahrt, Albin-Göhring- Halle Ober-Eschbach, Massenheimer Weg, 14.31 Uhr Feierabendbasar „Rund ums Kind“, Kita Haus- mannspark, Mühlweg 19, 19.30-21 Uhr

hr1-Dancefloor Party mit DJ Thorsten Mathieu, Ca- sino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Samstag, 1. März

Vortrag „Hat die Wissenschaft Gott begraben?“ von

Dr. Jürgen Spieß, ev.-freik. Gemeinde, Sodener Straße 18, 10 Uhr

„Rund ums Kind“-Basardes Kindergartens St. Ma- rien, Gemeindehaus, Dorotheenstraße 19, 14-17 Uhr Hoppel Poppel-Sitzung, Karnevalverein „Club Humor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Marillion Fan-Treffen„Brave 2014“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr

Faschingsparty,kath. Gemeinde Heilig Kreuz, Pfarr- heim in Gonzenheim, Zum Dornbach 12, 19.11 Uhr

„Carneval in Eschbach“, Veranstalter: Verein „Aale Eschbächer“, TSG-Sporthalle, Ober-Eschbacher Stra - ße 30, 19.11 Uhr

Konzert der Partyband „Erste Sahne“, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Sonntag 2. März

Kinderfasching,, Veranstalter: Verein „Aale Eschbä- cher“, TSG-Sporthalle, Ober-Eschbacher Straße 30, 15 Uhr

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappenabend,Kolpingfamilie St. Johannes-Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Montag, 3. März

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kappenabend,Kolpingfamilie St. Johannes-Kirdorf, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„All is lost“

Samstag 17 Uhr

„Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“

Sonntag 17 Uhr

„5 Freunde 3“

Samstag 15 Uhr

„Fack Ju Göhte“

Freitag 17 Uhr

„Der Teufelsgeiger“

Montag 20 Uhr

„12 years a slave“

Freitag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

„Eier SchreiberEi“– Kalligraphie auf AllerlEi“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 17. April)

„Winterzauber“– Werke von neun Kunstkreis-Mit- gliedern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, täglich 9-18 Uhr + Aula täglich 9-12 Uhr (bis 4. Mai)

„Aquarell – Zauber der Farben“– Werke von Bri- gitte Schröder und Günter Welzbacher, Rathaus, Hu- genottenstraße 55, montags bis mittwochs 8-16 Uhr, donnerstags 8-18 Uhr, freitags 8-12 Uhr (bis 11. März)

Donnerstag, 27. Februar

Comedy zur Weiberfastnacht „Secondhand Mann“

mit Carsten Höfer, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

Freitag, 28. Februar

Kinderfasching,Fambinis Familienzentrum, Ring- straße 7, 15-18 Uhr

Samstag, 1. März

Erlenbach-Reinigung, Ortsbeirat Burgholzhausen und Bachpaten, Treffpunkt Parkplatz an der Turnhalle am Sauerborn 9 Uhr

Fastnachtsfeiermit den Taunus Eulen, Haus Damm- wald, Kolberger Straße 1-3, 14.33 Uhr

„Fasching am Bach“, Show mit Poledance, Bur- lesque und den Petterweiler Gipfelstürmern, TV Burg- holzhausen, Turnhalle am Sauerborn, 20.30 Uhr

Sonntag 2. März

Kinderfasching,TSG Friedrichsdorf, Turnhalle, Hu- genottenstraße 58, 14.22-17 Uhr

Kinderfasching,TV Burgholzhausen, Turnhalle am Sauerborn, 15 Uhr

Dienstag, 4. März

Sixties-Partymit „Walking the Dog“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.11 Uhr

Donnerstag, 6. März

Krimi-Lesung „Arsen und Apfelwein“ von und mit Andrea Habeney, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 7. März

Latin-Jazz mit „Desafinado“, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20.30 Uhr

Dienstag, 4. März

KarnevalsumzugKirdorf„Uff de Bach“, Carneval- verein Heiterkeit, 14.11 Uhr

Kinderfasching, Karnevalverein „Club Humor“, Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, nach dem Umzug Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Kinderfasching, Homburger Carnevalverein, Kur- haus, ab 15.11 Uhr

Kinderfasching der Minifeuerwehr Gonzenheim, Vereinshaus, Am Kitzenhof 4, 15.11 Uhr

Lesung„Gustave Flauberts Madame Bovary“ mit Eli- sabeth Edl, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Mittwoch, 5. März

Vernissage„Begegnungen“ – Acryl- und Ölmalerei von Maria Dimitriou, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Konzertdes Streicherensembles „StreichHUSiker“

der Humboldtschule, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 19 Uhr

Donnerstag, 6. März

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Klinikforumzum Thema „Der Demenzpatient im Krankenhaus“ mit dem Chefarzt der Geriatrie Dr. Ste- fan Nels, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken (8.

Stock), Urseler Straße 33, 18 Uhr

Vortrag „Ist Moslem gleich Moslem? Aleviten und Ahmadiyas als Strömungen im Islam“ von Dr. Kai Merten, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Schauspiel„Die Muschelsucher“ mit Doris Kunst- mann, Kurtheater, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Eine Musicalnacht im Kurhaus erleben

Am Freitag, 4. April, gastiert „Die Nacht der Musicals“ im Kurhaus. Ab 20 Uhr können sich sich die Zuschauw in die große Welt der Musicalgeschichte entführen lassen. Ob „Sister Act“,

„König der Löwen“ „Mamma Mia“oder „Das Phantom der Oper“, es werden eine Menge Mu- sicals mit Wiedererkennungswert auf die Bühne gebracht. Eines der Highlights ist die Geschichte um den kleinen Menschenjungen Tarzan, der nach einem Schiffsunglück von Gorillas aufge- zogen wurde. Kein GTeringerer als Phil Collins schrieb hierfür Melodie und Text. Neu in dieser Spielzeit ist die Geschichte um den ehemaligen Strafgefangenen Jean Valjean aus „Les Misér- ables“. Karten bei den bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.dienachtdermusicals.de.

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Donnerstag, 27. Februar 2014 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 9 – Seite 3

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Bürgermeister Horst Burghardt freut sich mit Jürgen Kuchta, dem Weltmeister im Keule- werfen und mit dem Schleuderball. Foto: gw Friedrichsdorf(gw). Folgende Mannschaften und Einzelpersonen sind am Sonntag im Forum Friedrichsdorf geehrt worden:

Weltmeister

TV Burgholzhausen: Jürgen Kuchta.

Deutsche Meister

TV Burgholzhausen, Abt. Leichtathletik:

Anita Bliewert und Günter Metz.

Badmintonverein Friedrichsdorf: Maren Schröder.

Schützengesellschaft Friedrichsdorf: Mi- chael Walther.

TSG Friedrichsdorf, Abt. Rollsport: Verena Preis, Angela Preis, Helena Dambacher und Jakob Brunngräber.

Schutz- und Gebrauchshundeverein Köp- pern: Tobias Hartung.

Hessenmeister

Eintracht Frankfurt, Abt. Leichtathletik:

Jan-Felix Knobel.

LG Frankfurt:Tobias Ullrich.

SC 80 Frankfurt, Abt. Hockey:Justus Max Meier.

Badmintonverein Friedrichsdorf:Dominik Proschmann und Monika Krück.

Schützengesellschaft Friedrichsdorf: Piero Carta und Kay Hecker.

TSG Friedrichsdorf, Abt. Rollsport: Mia Baganz.

Yachtclub Friedrichsdorf:Cornelius Heck, Michael Stötzel, Georg Stötzel, Klaus Burck- hardt, Dr. Frank Groß, Birgit Stötzel und Vol- ker Northoff.

Schutz- und Gebrauchshundeverein Köp- pern: Britta Schaffner.

TV Seulberg, Abt. Gymnastik: Fabienne Harreus, Chantal Harreus, Alina Huck, Car- lotta Spadano, Diana Ritter, Marler Lauer, Julia Habrom, Lisa Tabbert, Lisa Bolender, Sherin Dittrich, Vanessa Fischer, Svenja Löw, Antonia Mährländer, Chiara Mascia, Aylin Pelöz, Vanessa Santalucia, Annabella Sechi und Anh-Thi Truong.

Kreis- und Bezirksmeister

Badmintonverein Friedrichsdorf: Merret Jung.

DLRG Friedrichsdorf: Maya Schneider.

Schutz- und Gebrauchshundeverein Köp- pern: Volker Fritsche, Daniel Wasser, Klara Klobedanz, Mario Turano, Adrian Menk, Claudia Kremer, Andreas Schlosser, Nina

Bretschneider, Norbert Reiferscheid und Janeck Nau.

SV Teutonia Köppern:Chantal May.

TV Seulberg, Abt. Gymnastik: Birte Hol- liba, Gina Romano, Hanna Bien, Ilona Kostu- kov, Mattea Klein, Isabel Klein, Nora Kiess- ling, Fee Hart, Zoe Hart, Diana Ritter, Merle Lauer.

Inlinehockey

TSG Friedrichsdorf: Valentin Nickolai, Mo- ritz Krause, Moritz Vogt, Sascha Conrad, Tim Brandt, Ferdinand Ziese, Alexander Thiel- mann, Lars Florian Isermann, Nico Paetzold, Sebastian Schirmer, Benedikt Klose, Saskia Settler, Max Funck und Kevin Henritzi.

Leichtathletik

HTG Bad Homburg: Katharina Richter.

TV Burgholzhausen: Jörg Szameit, René Cloos, Moritz Neumann.

TSG Friedrichsdorf: Julia Siegel, Katrin Meindel, Tim Kolbe, Fabio Stipic, Torben Müller, Sebastian Pebler, Vivian Schramm, Anne-Kathrin Blank, Laura Rimdt, Lukas Rindt, Alexander Morch, Ian Linnett, Louis Kolbe, Flavia Tölke und Sara Stipic.

Rollsport

TSG Friedrichsdorf:Ragnar Herwig.

Schützen

Schützengesellschaft Friedrichsdorf: Dr.

Armin Günther, Angelika Lebeau, Oliver Weyand, Egon Lebeau, Dirk Vanek, Roland Herkert und Dr. Klaus Möller.

Schützengesellschaft Seulberg: Torsten Klauer, Michael Steinhof, Harald Hanel, Peter Dippel, Sebastian Titze, Moritz Friedrich, Lukas Böhm, Herbert Klose, Franz Karban, Reiner Späth, Reiner Hofmann, Uwe Villioth, Kevin Dippel, Jan Niklas Brill und Julian Krinke.

Tennis

TC Burgholzhausen: Doris Käberich, Gisela Roth, Gabriele Moraw, Andrea Wachenheim, Elisabeth Schmidtbleicher, Rosi Halbig, Re- nate Dahl, Isolde Leinert, Liz Thier, Henriette Kramer und Steffi Scheuer.

Friedrichsdorfer TC: Norbert Florczyk, Gerd Heinzelmann, Andreas Jaaks, Dietrich Müller, Volker Schkölziger, Dr. Bernd Schütt;

Atakan Altintas, Ralf Auerbach, Titus Fischer, Julian Olejnik, Luca Kopp, Cedric Ouoba und Patrick Wirth.

TV Köppern: Günther Schütte, Rüdiger Jäksch, Uwe Grellmann, Günther Puth, Horst Schlepper, Wolfgang Schwarzmaier, Hans Jür- gen Mährländer, Reinhold Klimt, Peter Schulte, Bolko von Richthofen, Piero Marto- rana und Rainer Weber; Laura Häger, Dolores Gorens, Roshini Kalkatte, Victoria Williams, Leonie Donskoj, Laura Dauert, Lara Oei und Laura Häger.

Sportabzeichen

Peter Arnold (30 Wiederholungen), Peter Bütt- ler, Else Scheibner (beide 25 Wiederholun- gen), Peter Gersomke und Andreas Kroh (beide 20 Wiederholungen).

Die Sport-Stadt Friedrichsdorf ist stolz auf ihre Athleten

VdK wandert

auf den Hünerberg

Friedrichsdorf (fw). Nur wenige außerhalb Oberursels wissen, dass der Altkönig einen

„kleinen Bruder“ hat, der ihm an Schönheit und Aussichtsmöglichkeit kaum nachsteht:

den 375 Meter hohen Hünerberg. Dorthin führt die Wanderung des VdK Friedrichsdorf am Freitag, 7. März. Von der Hohen Mark geht es an der Ravensteinhütte vorbei. Über den Kaiserin-Friedrich-Weg und Mühlenweg wird anschließemd zur Schlussrast nach Ober- ursel gewandert. Treffpunkt für die 13-Kilo- meter-Wanderung ist um 9.25 Uhr am Fried- richsdorfer Bahnhof. Anmeldung und nähere Infos bei Margot Brunner, Tel. 06172-72615.

Rathaus-Café

Burgholzhausen(fw). Im Ver- einscafé im Alten Rathaus Burgholzhausen kann man am Sonntag, 2. März, von 15 bis 17 Uhr eine Tasse italienischen Kaffee und ein Stück hausge- machten Kuchen genießen. Für Kinder der Cafébesucher wird es im Obergeschoss etwas zu basteln geben.

Heringsessen des

Taunusklubs Köppern

Köppern (fw). Am Aschermittwoch, 5. März, findet beim Taunusklub Köpppern traditionell das Heringsessen im Wanderheim am Bims- steinweg statt. Um sich einen guten Appetit zu holen, treffen sich die Wanderer um 13 Uhr am Forum in der Dreieichstraße 22. Wander- führerin Ilse Klose führt die Gruppe in etwa zwei Stunden zum Waldhaus. Dort gibt es ab 15 Uhr selbst eingelegten Hering und als Al- ternative Pellkartoffeln mit Kräuterquark.

Damit der Hüttendienst weiß, wieviele Essen er vorbereiten soll, wird um eine Anmeldung bei Gerda Kraus gebeten: Tel. 06175-570 (Bä- ckerei) oder Tel. 06175-798156. Gäste sind willkommen.

Sicherheit im Internet

Friedrichsdorf(fw). Die Stadt bietet für Se- nioren einen PC-Kurs „Sicherheit im Internet und Downloaden“ an. Er macht vertraut mit der grundsätzlichen Vorgehensweise des Ko- pierens und Herunterladens und zeigt, worauf dabei zu achten ist. Teilnahmevoraussetzung ist der geübte Umgang mit dem PC. Die Kos- ten für zwei Mal drei Stunden jeweils freitags, 14. und 21. März, von 9 bis 12 Uhr im Inter- netcafé Mausklick in der Taunus-Residenz, Cheshamer Straße 51 A, betragen 35 Euro.

Anmeldungen nimmt das Seniorenbüro der Stadt entgegen unter Tel. 06172-731338.

Hat das Wasser ein Gedächtnis?

Friedrichsdorf (fw). In seiner Vortragsreihe bietet der Gesprächskreis des Friedrichsdorfer Seniorenbeirats am Mittwoch, 5. März, um 16 Uhr in der Cheshamer Straße 51a (Taunus Re- sidenz) einen Vortrag an zum Thema „Was- ser – unser Wissen ist ein Tropfen“. Mit sei- nem Video-Vortrag möchte Gunther Lunau den Zuhörern einige sich in der Erforschung befindliche Eigenschaften des Elementes Was- ser näherbringen. Dabei geht es um Eigenar- ten, Qualitäten, Fähigkeiten und Verhalten des Wassers bis zu der Frage, ob Wasser ein Ge- dächtnis hat. Der Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen

Bachreinigung in Burgholzhausen

Burgholzhausen(fw). Die tra- ditionelle Reinigung des Erlen- bachs findet am Samstag, 1.

März, 9 Uhr, statt. Treffpunkt ist der Parkplatz an der Turn- halle „Am Sauerborn“. Die von den Bachpaten – Angel- verein Erlenbachtal, BUND Friedrichsdorf, NABU Fried- richsdorf, Pfadfinder „Graue Wölfe“ und Ortsbeirat Burg- holzhausen – organisierte Rei- nigung stellt einen wichtigen Beitrag zur Verschönerung und Reinhaltung der Landschaft dar. Die Burgholzhäuser Bür- ger werden gebeten, bei der Bachreinigung mitzuhelfen. Es sollte wasserdichtes Schuh- werk und wetterfeste Kleidung mitgebracht werden. Nach der Arbeit gibt es eine Stärkung und Erfrischungen.

Kinderfasching bei Fambinis

Friedrichsdorf (fw). Wer wollte nicht schon immer mal ein Räuber, Seemann, Pirat oder vielleicht eine Prinzessin sein? Das Fambinis Familien- zentrum, Ringstraße 7, feiert Karneval mit Minidisco, Polo- naise über Tische und Stühle und ganz vielen Luftschlan- gen. Auch die Allerkleinsten können mitfeiern – für eine ru- higere Rückzugsecke ist ge- sorgt. Das Highlight: Die Bad Homburger Karnevalsprinzes- sin Saskia I. und ihr Gefolge von den „Freunden des Carne- vals“ stattet den Kindern im Fambinis einen Besuch ab. Ge- feiert wird am Freitag, 28. Feb- ruar, von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um leckere Schleckereien für das Büfett wird gebeten.

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Kultusminister Ralph Alexander Lorz (r.) überreicht Rudolf Starck einen Scheck für den Verein

„Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“.

„Er war’s“, sind sich alle einig. Doch hat wirklich Sir Justin (Jannik Bucher, l.) den alten Gries-

gram in den Sarg befördert? Fotos: jam

Friedrichsdorf(fw). Im Februar 1998 war sie ein Vorreiter der neuesten Technologie der ISDN und der analogen Telefonie. Doch mitt-

lerweile stößt die alte Telefonanlage der Stadt- verwaltung Friedrichsdorf an ihre Grenzen.

Die Hardware mit den großen Speicherplatten und die Software sind so veraltet, dass auf kurz oder lang mit einem totalen Funktions- ausfall zu rechnen ist. Die alte Telefonanlage auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und die erforderliche Hardware auszutau- schen, wäre für die Stadt genauso teuer ge- kommen als eine komplett neue Anlage zu be- schaffen. Mit dem Haushaltsplan 2013 wurde die Beschaffung einer neuen Telefonanlage

Stadtverwaltung verspricht sich viel von der neuen Telefonanlage

beschlossen und im Rahmen einer öffentli- chen Vergabe angeschafft. Es wurde ein neues VoIP Telekommunikations-System, das auf IP-Basis alle herkömmlichen Telefoniefunk- tionen unterstützt und alle Erwartungen an eine moderne Telekommunikation erfüllt, in- stalliert.

Durch das neue netzwerkgesteuerte Telekom- munikations-System ist es möglich, alle an das IP-Netzwerk der Stadt Friedrichsdorf an- gebundenen externen Einrichtungen in eine gemeinsame Telefonanlage zusammenzufas- sen. Mit der Freischaltung des neuen Tele- kommunikations-Systems ab 1. März können sich alle Anrufer der Stadt Friedrichsdorf über die zentrale Informationsstelle, der 06172- 7310, auch in alle externen Einrichtungen ver- binden lassen.

In der Stadtverwaltung wurden im Hinblick auf eine erleichterte Umstellung, insbesondere für die weitere Nutzung durch die Kunden, alle Durchwahlrufnummern der einzelnen Mitarbeiter und Aufgabengebiete beibehalten.

Nach der zentralen Rufnummer 731 werden künftig die Objektnummer -1 und dann die je- weilige und bereits bekannte Durchwahlruf- nummer gewählt. Als kurzes Beispiel - das Einwohnermeldeamt wurde bisher über die 731-228, -229 oder die -231 erreicht, ab 1.

März 2014 über die 731-1228, -1229 oder - 1231. Das Ordnungsamt wurde bisher über die Rufnummer 731-280 erreicht und ab 1.

März 2014 über die 731-1280.

Außerdem neu ab 1. März 2014 wird sein, dass alle Durchwahlnummern auch die direkte Faxnummer zu den jeweiligen Mitarbeitern und/oder externen Einrichtung sein wird. Über die Rufnummer 06172 / 731- mit dem Zusatz -5, der Objektnummer -1, -2, -3 oder -4 und der entsprechenden Durchwahlnummer kann an alle zuständigen Mitarbeitern oder externe Einrichtungen ein Fax künftig direkt auf den PC gesendet werden.

Friedrichsdorf (jam). Wer war es? Wer hat Fiesling Crispin umgebracht? Verdächtige gibt es in der Villa Tomb, die unter der vielsagen- den Adresse 4 Deadend Street im Ort Hell- stone-on-Foulwater near Gravesend zu finden ist, mehr als genug. Seine hübsche Frau Do- natella zum Beispiel, die ihr Herz bereits an einen anderen Mann verloren hat, der ver- schrobene Dr. Eisenbart, Ex-Knacki Ferro oder etwa Pino, der Gärtner. Denn echte Kri- mifans wissen: Eigentlich ist der Mörder immer der Gärtner.

Ob sich dieses Vorurteil auch in „Girls, Guys and Guns“, dem neuesten Stück des English Drama Clubs (EDC) der Philipp-Reis-Schule (PRS) bestätigt, konnten die Besucher der Pre- miere am Freitag erfahren. Unter der Regie von Emma Brooks, die diesmal auch als Dreh- buchautorin verantwortlich zeichnete, begeis- terte das Ensemble sein Publikum in der voll- besetzten Schulaula restlos. Viel Applaus gab es nicht nur von Mitschülern, Eltern, Bekann- ten und Freunden der Mimen, sondern auch von einigen ganz besonderen Gästen.

Allen voran hatte der neue hessische Kultus- minister Ralph Alexander Lorz (CDU) im Pu- blikum Platz genommen, um die namhafte Theatergruppe kennenzulernen. Ebenfalls ge- kommen waren Christoph Hilligen vom Vor- stand der Hilfsorganisation World Vision sowie der Geschäftsführer des Vereins „Hilfe für krebskranke Kinder“, Rudolf Starck. Er konnte sich nicht nur über eine äußerst gelun- gene Premierenvorführung freuen, sondern da- rüber hinaus auch noch über einen Scheck, den Minister Lorz dem Verein mitgebracht hatte. Mit 2050 Euro fördert das Land den Frankfurter Verein, der nicht nur krebskranke Kinder und Jugendliche sowie deren Angehö- rige unterstützt, sondern auch Arzt- und Pfle- gestellen finanziert.

Doch zurück zum EDC, der – so wie Lorz es sich passend zum Namen des Ensembles ge- wünscht hatte – mit Energy, Drive und Cou- rage (Energie, Schwung und Mut) zur Sache ging. Voller Elan, mit großer Spielfreude, star- ker Gestik und Mimik und viel Witz brachten die Nachwuchsdarsteller die skurrile Krimi- nalkomödie auf die Bühne. Dazu überzeugten sie immer wieder auch als Tänzer und Sänger – mal rappend zum eigenen Song, mal Karate kämpfend zum Hit „Kung fu fighting“, dann wieder ausgelassen im „Time Warp“ aus der

„Rocky Horror Picture Show“ oder verführe- risch in „Sex bomb“. Und so hatten auch die- jenigen, die nicht jedes englische Wort ver- standen, jede Menge Spaß an der leicht ver- rückt-verdrehten Story aus der Feder von Brooks.

Schon bevor das Geschehen offiziell seinen Lauf nahm, alberten Buddy und Muddy Mur- doch, die Kinder des Gärtners Pino (Yannik

Sänger), auf der Bühne herum. Mit der quirli- gen Sophie Kaupp und der ebenso lebhaften Pia Jagau hatte Brooks die Idealbesetzung ge- funden. Sie agierten nicht nur fabelhaft, son- dern nahmen die Zuschauer an die Hand, um ihnen alle Rollen zu erklären.

Nachdem in der Villa Tomb Schüsse gefallen sind, kommen zwölf Personen am Sarg zu- sammen, die sich über das Ableben von Haus- herr Crispin (Sebastian Gallus) freuen. Zu Lebzeiten hat der gemeine Kerl sie miss- braucht und schamlos ausgenutzt. Im Falle seines Todes allerdings hat er jedem einzelnen eine reiche Entlohnung versprochen. Sie alle haben sein Ableben deshalb herbeigesehnt und können die Testamentsvollstreckung nun kaum erwarten. Doch die Sache hat einen Haken: „No posession without confession“

(Kein Besitz ohne Geständnis) heißt es in Briefen, die Crispin hinterlassen hat. Und so kommt es, dass ein jeder ausführlich berichtet, wie er den Griesgram umgebracht haben will.

Denn ein Motiv hätten alle gehabt.

War es Giftmischer Pino? Oder seine krötige Mutter Nonna (Lea Friedmann), die im Roll- stuhl sitzt? War es der skurrile deutsche Arzt Dr. Eisenbart (Oleksiy Braude) mit seiner überdimensionalen Spritze, Crispins Bruder Ferro (Michael Löw), der ihn mit der Eisen- kette stranguliert haben will, oder etwa die ex- zentrische Duchesse de Roquefort (Pia Gleich), die von der Käse-Allergie des Haus- herrn berichtet? Außerdem wären da ja noch seine Ehefrau Donatella (Franziska Dahl), seine Geliebte Colette (Adriana Arensmann), Cassius (Lorenz Friedmann) sowie die Haus- mädchen Hilda und Tilda (Elena Fölsing und Ghazaleh Najafi). Was haben sie mit dem Tod des verhassten Hausherrn zu tun? Bei der Auf- klärung helfen soll ein Kommissar in Knicker- bocker, Sir Justin of Shirlow and Homes (Jan- nik Bucher). Die Zuschauer erleben mit, wie die Zwölf hin- und hergerissen sind und immer wieder neue Vermutungen anstellen, wer der Mörder sein könnte: „So it was you!“.

Das Stück endet mit einer verrückten Party und einer dicken Überraschung.

Für den gelungenen Mix aus turbulenter Ge- schichte, ausdrucksstarkem Spiel, gut ver- ständlichem Englisch, tollen Kostümen sowie viel Musik und Tanz gab es vom Publikum reichlich Applaus und Glückwünsche. Die gingen natürlich auch an Souffleuse Meike Dünisch, die Technik-Crew, Kostümbildner, Kulissenbauer und alle, die sonst noch zum Erfolg des Stückes beigetragen hatten. Den Erlös aus allen fünf Aufführungen spendet der EDC an „Hilfe für krebskranke Kinder“ in Frankfurt, „Streetwork Innenstadt“ des Ju- gendamtes Frankfurt sowie an das Schulpro- jekt Magoma (Tansania) der Hilfsorganisation World Vision.

Unterhaltsame Theaterkunst auf mörderisch hohem Niveau

Hauptversammlung

Köppern(fw). Der Tennisver- ein lädt am Freitag, 7. März, 19 Uhr im Forum Friedrichs- dorf zur Mitgliederversamm- lung ein. Es steht die Neuwahl des Vorstands an. Wichtiges Thema ist auch die Suche nach einem neuen Platzwart. Bei Inte- resse kann man sich wenden an vorstand@tennis-koeppern.de oder Tel. 0162-2597670.

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P im Hof

Bad Homburg (hw). Tim Wittek aus der Klasse 6e des Kaiserin-Friedrich-Gymnasi- ums hat die zweite Runde des diesjährigen Le- sewettbewerbs des Deutschen Buchhandels gewonnen. Er ist damit Kreissieger und hat sich für den nächsten Wettstreit auf der Be- zirksebene im Juni qualifiziert. Tim las zu- nächst aus Erich Kästners Romanklassiker

„Pünktchen und Anton“ vor und überzeugte auch beim Vortrag des vorgegebenen Fremd- textes.

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels veranstaltet seit 1959 seinen Vorlesewettbe- werb. Der Kreisentscheid wurde in diesem Jahr von der Philipp-Reis-Schule in Fried- richsdorf ausgerichtet. In einem netten Am- biente traten elf Mädchen und Jungen unter- schiedlicher Schulformen gegeneinander an und zeigten ihr leserisches Können. Nach dem eigenen vorbereiteten Lesetext in der ersten Runde musste in einem zweiten Durchgang ein Fremdtext gelesen und mit besonderer Be- tonung vorgetragen werden. Die Jury achtet darauf, wie die Kinder Stimme, Betonung,

Mimik und Gestik einsetzen. Das Gewinnen ist jedoch nicht das Hauptziel, sondern es geht darum, Spaß am Lesen zu vermitteln. Doch niemand ist an diesem Nachmittag ein Verlie- rer: Jeder Teilnehmer bekommt einen Buch- gutschein geschenkt – zum Weiterlesen.

Tim Wittek gewinnt auch den Kreisentscheid im Lesen

Tim Wittek vom KFG ist der Kreissieger im Lesewettbewerb.

Kinder der Kita Leimenkaut und der DRK-Kita „Spatzennest“ begrüßten den frischernannten FdC-Senator Oliver Klink (2.v.r.) mit Helau. Bürgermeister Karl Heinz Krug (r.), Prinzessin Saskia I. (3.v.r.) mit Hofstaat und 1. FdC-Vorsitzender Torsten Hainz (4.v.l.) stimmten ein.

Bad Homburg (eh). Der Vorstandsvorsit- zende der Taunus Sparkasse Oliver Klink wurde von den „Freunden des Carnevals“

(FdC) in der Filiale Louisenstraße zum Sena- tor ernannt. Mit dabei war Ihre Lieblichkeit Saskia I., die an diesem Tag ihren Geburtstag feierte und eine Autogrammstunde gab.

Der 1. Vorsitzende des FdC Torsten Hainz übergab Oliver Klink die blau-weiß-goldene Kappe. Der gesamte Elferrat des Karnevalver- eins, darunter auch Bürgermeister Karl Heinz Krug, wohnte der Zeremonie bei. „Wir sind sehr stolz, dass wir Oliver Klink für unseren Verein gewinnen konnten“, erklärte Hainz.

Oliver Klink ist mit dem Karneval durchaus verwurzelt, kommt er doch aus der Karnevals- hochburg Köln. Am 1. Mai 2012 trat er den Vorstandsposten bei der Taunus Sparkasse an.

Er gestand, ein begeisterter Karnevalist und großer Freund der „fünften Jahreszeit“ zu sein.

„Deshalb freue ich mich über die Auszeich- nung von diesem Verein, den es schon seit mehr als 60 Jahren gibt“, sagte Oliver Klink.

Nur an den Karnevalsruf „Helau!“ muss er sich noch gewöhnen, „Alaaf“ steckt noch tief in ihm. Egal: „Karneval, Fastnacht, Fasching oder Fasnet ist eine lohnenswerte Aufgabe für alle, die sich in der ‚fünften Jahreszeit’ mit viel Herzblut engagieren“, so Klink. So sieht er seine Aufgabe als Senator des FdC darin, dass sich sein Geldinstitut auch den Karnevalsver- einen der Region als Förderer zuwendet, „um dieses wertvolle Brauchtum für die nächste Generation zu erhalten“.

Diese nächste Generation sah dem Geschehen schon neugierig zu: die „Hasengruppe“ der Kita Leimenkaut und eine Gruppe des DRK- Kindergartens „Spatzennest“. Sie waren ge-

kommen, um Karnevalsprinzessin Saskia I. zu sehen und eine Autogrammkarte von ihr zu bekommen. Und da die Tollität ihren Geburts- tag feierte, sangen ihr die Kinder ein Ständ- chen und für Oliver Klink als frischgebacke- nem Senator ein Faschingslied. Ein dreifach donnerndes „Helau“ durfte auch nicht fehlen, das Oliver Klink lautstark unterstützte.

Oliver Klink ist jetzt Senator bei den „Freunden des Carnevals“

Der 1. Vorsitzende des FdC Torsten Hainz setzte dem Vorstandsvorsitzenden der Taunus Sparkasse Oliver Klink (rechts) die blau-weiß- goldene Kappe des Senators auf. Foto: eh

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Hat die Wissenschaft Gott begraben?

Bad Homburg (hw). Glaube und Wissen- schaft scheinen heutzutage immer weniger miteinander vereinbar zu sein. Eine neue Ge- neration von Skeptikern und Wissenschaftlern will die Welt vom Glauben befreien. Ihr be- kanntester Vertreter, der englische Evolutions- biologe Richard Dawkins, kommt in seinem Buch „Der Gotteswahn“ zu der Überzeugung, dass der Glaube an Gott in all seinen Formen irrational sei. Dr. Jürgen Spieß, Historiker und Leiter des Instituts für Glaube und Wissen- schaft in Marburg, ist am Samstag, 1. März, um 10 Uhr in der ev.-freikirchlichen Ge- meinde Bad Homburg, Sodener Straße 18, zu Gast und wird über dieses Thema referieren.

Der Demenzpatient im Krankenhaus

Bad Homburg (hw). Für demenzkranke Pa- tienten entstehen während einer Behandlung im Krankenhaus spezielle Probleme und Ge- fahren. Eine Klinik muss ihre Abläufe auf diese Patienten ausrichten, da sich die Betrof- fenen selbst nicht auf die Situation im Kran- kenhaus einstellen können. Die damit verbun- denen Probleme, Erkenntnisse und Lösungs- ansätze wird der Chefarzt der Geriatrie, Dr.

Stefan Nels, in den Mittelpunkt des Klinikfo- rums am Donnerstag, 6. März, um 18 Uhr mit dem Thema „Der Demenzpatient im Kranken- haus“ stellen. Im Anschluss an den Vortrag können wie immer auch Fragen gestellt wer- den.

Das Klinikforum findet im Nebenraum der Cafeteria im 8. Stock der Hochtaunus-Klini- ken, Urseler Straße 33, statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Um vorherige Anmeldung unter Tel. 06172-143156 oder E-Mail an info@

hochtaunus-kliniken.de wird gebeten. Die ak- tuellen Zahlen zur Demenz sprechen eine deutliche Sprache: etwa 35 Millionen Betrof- fene weltweit, davon circa 1,2 Millionen in Deutschland; dazu kommen etwa 250 000 Neuerkrankungen pro Jahr. So wie die De- menzerkrankungen sich in der Gesellschaft insgesamt ausbreiten, werden auch Kranken- häuser zunehmend mit dem Problem konfron- tiert, Demenzkranke behandeln zu müssen.

Dies betrifft nicht nur die Abteilungen für Neurologie und Psychiatrie, sondern fast alle Bereiche eines Krankenhauses. Und zwar in der Besonderheit, dass zwar der Kranke meist wegen einer akuten anderen Erkrankung (zum Beispiel Lungenentzündung, Sturz oder ge- plante Operation) in die Klinik kommt, seine Behandlung aber in vielen Fällen wesentlich mehr durch die Demenz als durch die zur Auf- nahme führende Erkrankung bestimmt wird.

Bad Homburg (gw). Zeitgleich mit dem Vier- telfinale der Fußball-Weltmeisterschaften wird am 5. und 6. Juli um den „Bad Homburg Cup“

gespielt, wobei zu dieser Mammutveranstal- tung mehr als 100 Mannschaften mit mehr als 1300 Spielern auf fünf Anlagen aktiv sein wer- den.

Im Mittelpunkt steht das Turnier der D-Jugend (Altersklasse U 13), bei dem 38 Mannschaften an zwei Tagen mit Vor- und Endrunde den Ge- winner des „Bad Homburg Cups“ ermitteln.

Ferner gibt es Turniere für die Altersklassen B-Jugend (Jahrgang 1997/98) bis zur G2-Ju- gend (Jahrgang 2008).

Die Idee zu diesem großen Jugendfußball-Tur- nier hatten Daniel Matuschewski (C-Jugend- trainer bei der SG Ober-Erlenbach) und Chris- tian Röder, die bei Bürgermeister und Sport- dezernent Karl Heinz Krug sofort auf ein of- fenes Ohr trafen, als sie dieses Projekt im Ok- tober des vergangenen Jahres im Rathaus vor- gestellt haben.

Mit der SG Ober-Erlenbach, der SGK, der DJK Helvetia, dem TSV Vatanspor und dem Jugend-Förderverein beteiligen sich mit Aus- nahme der SpVgg 05/99 Bomber Bad Hom-

burg alle Fußballclubs an diesen Turnieren, die auf den Anlagen im Sportzentrum Nordwest, am Wiesenborn, an der Sandelmühle, im Win- gert-Sportpark sowie am Massenheimer Weg über die Bühne gehen.

Mit rund 25 000 E-Mail-Adressen in Deutsch- land haben Matuschweski und Röder Kontakt aufgenommen, um für den „Bad Homburg Cup“ zu werben. Mit Erfolg: vier Turniere (C- Jugend, F1- und F2-Jugend sowie G-Jugend) sind bereits komplett und für die übrigen gibt es nur noch wenige freie Plätze. Anmelde- schluss ist der 31. Mai.

Bis dato umfasst das Teilnehmerfeld vor allem Mannschaften aus der Rhein-Main-Region, wobei auch Teams aus Mainz, Marburg und Darmstadt bei der „Mini-WM“ in Bad Hom- burg am Start sein werden.

Die Startgebühr beträgt 25 Euro und die Un- terbringung der Mannschaften, die am ersten Juli-Wochenende in der Kurstadt übernachten wollen, erfolgt in Sporthallen. Als bleibende Erinnerung an den „Bad Homburg Cup“ wer- den alle Spieler Medaillen mit nach Hause nehmen. Zusätzlich gibt es natürlich auch Po- kale für die erfolgreichsten Teams

1300 Nachwuchs-Fußballer

kicken um „Bad Homburg-Cup“

Sie freuen sich auf das Mammut-Turnier um den „Bad Homburg Cup“ im Juli: G-Jugendspieler der SGK Bad Homburg mit Organisator Daniel Matuschewski, SGK-Jugendtrainer Hermann Diehl und Bürgermeister Karl Heinz Krug (vorn v.l.). Foto: gw Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. Das gibt es in Bad Homburg nicht oft: ein voller Saal begeisterter Men- schen, die stehend mitklatschen und sich über Generationsgrenzen hinweg vom Rhythmus und „Groove“ mitreißen lassen! Dieses Wun- der hat „Motown“ vollbracht, die perfekte und mitreißende Show mit Musik und Gesang, die dem Gründer des Musiklabels Motown, Berry Gordy, und dessen legendärem Aufstieg ge- widmet ist.

„Eine einmalige Musik-Erscheinung“, wie Kenner bis heute feststellen. Vom ersten Tag an hatte Berry Gordy die Parole ausgegeben:

„Wir machen Musik für die Welt, keine schwarze Musik. Wir machen Musik mit groß- artigen Geschichten und großartigen Rhyth- men. Es ist der Klang des jungen Amerikas“.

Der schwarze „Unternehmer“ hatte auf ein Fa- miliendarlehen von 800 Dollar zurückgreifen müssen, um seinen Traum von einer „Musik- fabrik“ zu verwirklichen. Den Namen Mo- town leitete er von seiner Heimatstadt, der

„Motor Town“ Detroit, ab und verkürzte ihn griffig auf Motown.

In den sechziger Jahren des vorigen Jahrhun- derts war Detroit aller Autos und Motoren zum Trotz für Berry Gordy noch eine „warm- herzige Stadt“, und so sollte auch die Musik sein, die sich unter seinem Label zusammen- fand. Er wird mit dem Bekenntnis zitiert: „Die Motown-Musik war eine Kombination aus allem, was ich wusste und kannte. Wenn ich die Frage beantworten sollte, was der Motown-Sound sei, dann sage ich immer: Rat- ten, Schaben, Seele (Soul), Mumm und Liebe“.

In gut zweieinhalb Stunden bescherte das bril- lante, mitreißende Quintett aus zwei Sängerin-

nen und drei Sängern und das Ensemble aus fünf Musikern dem Publikum eine musikali- sche Begegnung mit afroamerikanischen Sän- gern, Gruppen und Songtextern, die unter dem Label Motown über Jahre hinweg für Hits ge- sorgt haben. Endlich bekamen durch Gordy auch Künstler eine Chance, die in den Arbei- ter- und Armenvierteln Detroits aufgewachsen waren, wo es Ratten und Schaben gab. Zu den bekannten Ensembles aus dieser Zeit gehört die Band „The Supremes“, die mit ihren Hits das Label international bekannt machte. Stevie Wonder, Marvin Gaye, The Temptations, The Four Tops und später The Jackson Five sind weitere Beispiele dafür, wie Motown zum größten schwarzen Musiklabel aufsteigen konnte.

Die mitreißende Show im Kurtheater wurde durch Video-Einspielungen ergänzt, in denen nicht nur Berry Gordy, „seine“ Künstler und die alten Wirkungsstätten, sondern auch Kubas Fidel Castro („Schweinebucht-Krise“) und Martin Luther King zu sehen waren. His- torische Figuren, die an die turbulenten sech- ziger Jahre in den Staaten erinnert haben.

Berry Gordy wird bis heute in einem Atemzug mit Martin Luther King genannt. Auch er und die unter seinem Label vereinten Künstlerin- nen und Künstler haben dazu beigetragen, die Rassentrennung ad absurdum zu führen.

Die Idee und das Libretto zu dieser grandiosen Show stammen von Mary Millane. Die musi- kalische Leitung und Einstudierung hatte der Mann am Keyboard, Hans Kaul. Für die Regie und die pfiffige Choreografie dieser Produk- tion des Euro-Studios Landgraf war Andrew Hunt verantwortlich. Der Beifall war auch am Schluss noch einmal riesengroß und wurde mit Zugaben belohnt (Abonnement „Der Viel- seitige“, Montagsaufführung).

Das Wunder von „Motown“

Verkaufsnummern

Gonzenheim (hw). Der Basar für Baby- und Kinderbeklei- dung der ev. Kirchengemeinde Gonzenheim findet am Sams- tag, 22. März, von 9 bis 12 Uhr im Gemeindehaus in der Kirchgasse 3a statt. Eine per- sönliche Verkaufsnummer kann man ab 4. März unter der E-Mail-Adresse kidskleiderba- sar.gonzenheim@web.de be- kommen (E-Mail mit komplet- ter Adresse und Telefonnum- mer). Die Adresse ist ab 0 Uhr freigeschaltet. 15 Prozent des Verkaufserlöses behält die Ge- meinde für einen karitativen Zweck.

Diabetiker-Treff

Bad Homburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 5. März, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gon zenheim, Am Kitzenhof 4.

Professor Dr. med. Karl Ba- denhoop, Endokrinologe und Diabetologe der Universitäts- klinik Frankfurt, spricht über

„Bestmögliche Lebensqualität bei Diabetes und Hormoner- krankungen”.

Österlicher Filzkurs

Bad Homburg(hw). Ein österlicher Filzkurs für Kinder ab sechs Jahren findet in der Kin- derkunstschule Bad Homburg am Sonntag, 6.

April, von 14.30 bis 17.30 Uhr statt. Infos unter Tel. 06172-942390.

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Probleme beim Lesen?

Informationsabend Donnerstag, 06.03.2014, um 19 Uhr in Bad Homburg: „Nie wieder Brille!“

Treffen Sie den Gründer der EuroEyes-Klinikgruppe und renommierten Augenchirurgen Dr. med. Jørn S. Jørgensen – und lernen Sie Patienten kennen, die alterssichtig waren und heute keine Brille mehr tragen müssen.

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Viele Menschen wissen nicht, dass neben einer Kurz- oder Weitsichtig- keit auch die Alterssich- tigkeit korrigiert wer den kann. Die Augenklinikgruppe Euro Eyes setzt dafür ganz neue Trifokal linsen von Zeiss ein.

„Diese Kunstlinsen sind eine wichtige Innova- tion in der Linsenchirurgie“, sagt Dr. med.

Jørn Jørgensen von EuroEyes, einer der inter- national er fah rens ten Augenchirurgen in Eu - ropa, der im März nach Bad Homburg kommt, um über die Korrektur der Alterssich- tigkeit zu be rich ten. „Wir setzen diese Linsen mit großem Erfolg bei unseren alterssichti- gen Pa tienten ein, so dass diese für immer auf eine Brille verzichten können“, erklärt Dr. Jørgensen.

Am Donnerstag, den 6. März 2014, um 19 Uhr berichtet Dr. Jørgensen im KongressCenter im Kurhaus Bad Homburg über den Linsen- tausch. Außerdem können die Besucher der Veranstaltung von den Erfahrungen bereits operierter Patienten profitieren: Zwei Patien- ten, die in der Fran k furter EuroEyes-Klinik Tri- fokallinsen erhalten haben, sind ebenfalls vor Ort und berichten über ihre individuel- len Beweggründe für ein Leben ohne Brille und ihr neues Sehvermögen. Anmeldungen unter 0800-1711 1711 (kostenfrei) oder infoabend@euroeyes.de

Nie wieder Brille! Gut sehen ab 45+

Interview mit dem Augenchirurgen Dr. med. Jørn Jørgensen

Am 6. März 2014 ist der Augen experte Dr. med. Jørn Jørgensen um 19 Uhr im Kon - gressCenter im Kurhaus Bad Homburg zu Gast, um über die moderne Korrektur der Alterssichtigkeit zu berichten. Er beantwor - tet vorab im Interview Fragen zur Korrek- tur der Alterssichtigkeit mit Trifokallinsen.

Alterssichtigkeit beginnt schleichend. Ab etwa 40 Jahren treten die ersten Schwierigkeiten beim Lesen auf. Buchstaben verschwimmen vor den Augen. Die Arme werden länger, bis der Griff zur Lesebrille unvermeidlich wird.

Der Grund: Die Augenlinse verliert im Alter die Fähigkeit, sich zu wölben. Sie ist nicht mehr flexibel und wird härter. Deshalb erscheint die Nähe unscharf. Auch Menschen, die nie eine Brille tragen mussten, brauchen dann eine Lesebrille. Aber es gibt eine Alternative:

Der Austausch der „altersschwachen“ Augen- linse gegen eine Kunst linse macht die Lesebrille und jede andere Brille überflüssig. Dr. med. Jørn S. Jørgensen, Gründer und ärzt licher Leiter der EuroEyes-Kliniken, hat als einer der ersten Augenchirurgen in Deutschland sogenannte Trifokallinsen zur Korrektur der Alterssichtig- keit eingesetzt.

Herr Dr. Jørgensen, wer kommt zu Ihnen, um die Alterssichtigkeit korrigieren zu lassen?Das sind vor allem Patienten ab ca. 45 Jahren, die keine Lese- oder Gleit- sichtbrille wollen und unabhängiger in Freizeit und Beruf sein möchten.

Welche Linsen setzen Sie ein?

Es gibt ganz neue, sehr gute Trifokal - lin sen von Zeiss. 99 % der Patienten, die diese Linsen erhalten haben, empfeh- len die Behandlung weiter.

Was ist der Vorteil dieser Kunstlinsen?

Mit den Trifokallinsen kann man in der Nähe, im Zwischenbereich und in der Fer- ne gut sehen. Auch das Arbeiten am Com - puter ist problemlos möglich. Bei ande- ren Linsen gab es z. B. Probleme mit Blen - dungen oder im kontrast reichen Sehen.

Das hat Zeiss sehr gut ge löst. Die Linsen sind aus einem gut verträglichen Spezi- alkunststoff und können dauerhaft im Auge bleiben.

Das heißt, die Linsen korrigieren auch eine Kurz- oder Weitsichtigkeit?

Ja, mit den Trifokallinsen wird jede Bril- le überflüssig. Das ist ein großer Fort- schritt in der Linsenchirurgie.

Wie muss ich mir den Eingriff vorstellen?

Ist die Operation schmerzhaft?

Nein, das ist ein ambulanter und sehr si- cherer Eingriff, der seit Jahrzehnten auch bei der Behandlung des „Grauen Stars“

zum Einsatz kommt. Das Auge wird mit Augentropfen betäubt, und der Eingriff dauert nur 10 Minuten pro Auge.

Wann ist das operierte Auge wieder seh - tauglich?

Die volle Sehkraft ist in der Regel nach 24 Stunden wieder hergestellt.

Mehr Informationen unter www.brille-weg.de

Infoveranstaltung

„Nie wieder Brille“

Dr. med. Jørn S. Jørgensen ist ei ner der erfahrensten Augen chi rur - gen in Deutschland. Er wurde mehr- fach vom Magazin FOCUS auf der Top-Ärzteliste ausgezeichnet und ist mit 60.000 durchgeführten Linsen- operationen ein international gefrag- ter Experte für die Korrektur der Alterssichtigkeit. Er gilt als Innovator in der Augenmedizin, weil er z. B. vor zehn Jahren in Deutschland die scho- nende Femto-LASIK bei Augenlaser- behandlungen eingeführt hat und als einer der ersten Chirurgen in

Deutschland, den Linsentausch mit dem besonders sicheren LenSx-Laser vorgenom men hat.

„Dieser Laser ermöglicht einen hoch präzisen Eingriff am Auge und schafft die beste Voraus- setzung für eine kom pli kationslose Augenbehand lung“, sagt Dr. Jørgensen. Der gebürtige Dä- ne hat 1993 die erste EuroEyes-Augenklinik in Ham burg gegründet, mittlerweile werden an 17 Standorten in Deutschland Kurzsichtigkeit, Weit sich tigkeit, Alterssichtigkeit und Hornhaut- verkrümmung kor ri giert. Dr. Jørgensen setzt auf Qualität und Sicherheit: Seine Kliniken sind mit dem LASIK-TÜV SÜD-Siegel zertifiziert, das höchstmögliche Qualitätsstandards im Klinik- ablauf bescheinigt. Dr. Jørgensen operiert auch in der EuroEyes-Klinik in Frankfurt und setzt dort sogenannte Trifokallinsen ein, um die Alterssichtigkeit zu korrigieren. Zur EuroEyes-Grup- pe gehören nicht nur Kliniken in Deutschland, sondern fünf weitere in Dänemark. Außerdem hat Dr. Jørgensen vor einem Jahr – als erste europäische Klinikgruppe überhaupt – eine Augen klinik in Shanghai eröffnet und behandelt dort sehr erfolgreich chinesische Patienten.

„Auch in Asien ist die Korrektur der Alterssichtigkeit ein wichtiges Thema und wird sehr stark nachgefragt!“, sagt Dr. Jørgensen.

Der Experte für Ihre Augen

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