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19. Jahrgang Donnerstag, 27. März 2014 Kalenderwoche 13

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

19. Jahrgang Donnerstag, 27. März 2014 Kalenderwoche 13

Hohemarkstr. 15 · 61440 Oberursel Tel: 0 61 71 / 28 66 80 · Fax: 0 61 71 / 28 66 81

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05.04.2014

Dekoratives und Kleidung wechseln zuhauf

Von Heike-Renate Klein

Oberursel. Im Frühjahr und im Herbst finden sie zuhauf statt: die Basare und Flohmärkte, bei denen zu klein gewordener Babykleidung,

durchgelesene Büchern bis zu den in den letzten sechs Monaten gefertigten Dekoartikel ihre Besitzer wechseln.

Der Kreativkreis St. Aureus und Justina sam- melt Ideen aus dem Leben, wie Gertrud Seel erzählt, so gibt es nebenden obligatorischen Socken beispielsweise auch Filzhausschuhe auf Bestellung, Espressotrüffel in einer Tasse, nett verpackt, aber auch Schokocrossis in einer kleinen Filztasche sowie Miniguglhupfe in den Geschmacksrichtungen Stracciatella, Eier- likör und Kokos-Mango. Gelees und Marme- laden in den Sorten Quitten, Apfel, Kirschen, Ananas-Kokos gab es im Einzelglas oder auch in Minigläsern im Set, Kerzenständer und De- koratives für eigene Gestecke und den Oster- baum, fertige Oster- und Frühlingsgestecke mit Häschen, Eulen, Schleifen und viel natür- lichen Materialien wurden angeboten. Zu fin- den waren auch Karten, bemalte Mini-Eier, Mützen, Teddybären, Taschen und vieles mehr. Selbst Infoboards und eingetopfte Yucca- Palmen fanden sich für kleines Geld. Alle halbe Jahr wird das, was im Kreativkreis ge- bastelt und hergestellt wird, zu einem guten Zweck verkauft. Viele Besucher kamen nach dem Kirchgang vorbei, aber auch Spaziergän- ger und Walker schauten sich interessiert um und bewunderten die tollen selbstgemachten Sachen. Wer wollte, konnte sich mit Kaffee und Kuchen oder einem Eintopf stärken.

Der Erlös des halbjährlichen Basars kommt immer einem guten Zweck zugute. So hat die Kinderkrebsstation in Frankfurt schon eine Zuwendung erhalten aber ebenso das Frauen-

haus und das Hospiz. Der Erlös dieses Basars den bekommen die Clown-Doktoren für ihr Engagement mit kleinen Patienten. Der stolze Betrag von 1000 Euro kam an diesem Sonntag zusammen.

Auch in Weißkirchen war Basar. Allerdings ging es hier um Bücher der Katholischen öf- fentlichen Bücherei (KöB) im Untergeschoss des Weißkirchener Gemeindezentrums und im Obergeschoss hatte der Kindergarten als Ver- anstalter Aussteller und Interessiert für Baby-

und Kinderkleidung, Spielsachen und Zubehör geladen.

Nachdem der große Bücherflohmarkt von Weißkirchen nicht mehr stattfindet, hat man sich mit dem Kindergarten zusammenge- schlosssen und veranstaltet im März und im September zusammen einen großen Basar, bei dem das gesamte Gemeindezentrum von Men- schen „bevölkert“ wird.

Die KöB bietet dabei in mehr als 100 Kisten über 3000 Medien zum kleinen Preis an. Man bekommt Langspielplatten und Inselbücher in altdeutscher Schrift, Antiquarisches aber auch Sachbücher und Bildbände, Unmengen von Taschenbüchern und Romanen. Ein weiterer Bereich vor dem sich immer wieder kleine Menschentrauben bilden, sind die Kinder- und Jugendbücher sowie Spiele. Der komplette Hof ist mit Bücherkisten und Tischen gefüllt, mit Pavillons und Schirmen gesichert, damit den Medien nichts passiert und auch der erste kleine Raum neben der Eingangstür ist mit Büchern und Exponaten gespickt.

In der Bonifatiusstube ist die Cafeteria ent- standen, wo man sich eine gemütliche Pause mit Kaffee und Kuchen sowie Saft und Wasser gönnte. Ob Spende oder kleiner Obulus, ver- wendet werden soll der Erlös für ein neues kleines Außenhaus im Kindergarten.

Wenn dann die Familien mit Eltern, Kindern, Geschwistern sowie Oma und Opa im ersten Stock den großen Basarraum betraten, gab es für so manche kleine Besucher kein Halten mehr – es war wie im Schlaraffenland. Spiel- zeug wurde genau inspiziert und der Teddy, der einem gefiel, ganz fest gehalten, in der Hoffnung, Eltern oder Großeltern erweichen zu können.

Marmeladen, Gelees, Mini-Gugelhupfe in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie Schoko- Crossis aber auch selbstgemachte Trüffel wurden beim Frühlingsbasar in St. Aureus und Justina

angeboten. Foto: Klein

Bei der Baby- und Kinderkleidung wird geshoppt, was das Zeug hält. Die Qualität ist meistens sehr gut und es gibt auch Ausgefallenes fürs Kind. Foto: Klein

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Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen da- von Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganz tägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 27. März

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Telefon 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 28. März

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 29. März

Liebig-Apotheke,Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag 30. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461 Montag, 31. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Dienstag, 1. April

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Mittwoch, 2. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Donnerstag, 3. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Kirdorfer Apotheke,Bad Homburg

Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Freitag, 4. April

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 5. April

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Telefon 06171-9163300 Sonntag 6. April

Hirsch-Apotheke,Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Der Morgen“– Werke der Künstlergemeinschaft PrismO, der Oberurseler Porzellanmaler und des Photo-Cirkels, Georg Hieronymi-Saal im Rathaus und Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße16-18, (28. März bis 6. Mai)

Aquarelle vom Urselbach– Bilder von Erich Würz- Huss, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 5.

Mai)„Sinn oder Unsinn“ – Bilder von Birgit Morgen- stern, Art café Macondo, Strackgasse 14 (bis 12. April) Werke aus den VHS-Kreativkursen von Angelika Grünberg, Nadja Zinnecker und Helga Tietze, VHS- Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5, (bis Ende Juli)

Bilder von Isabel Macedo, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (bis 15. Mai)

„Draußen“ – Bilder von Karen Klinger, Café Arte am Rathausplatz (bis 30. April)

„Hasenfreu(n)de“ – Aquarelle von Susanne Neis, Nassauische Sparkasse Stierstadt, Taunusstraße 40 (bis 23. April)

„Anders? Cool!“– Werke der Kursteilnehmer

„Interkulturelle Bildung“, Ketteler-La-Roche-Schule, Altenhöfer Weg 61 (bis 4. April)

Acrylbilder von Karin Krantz, Taunus Sparkasse, Epinay-Platz 2 (bis Ende April)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Einfach schön! – Puderdosen als Spiegel der Mo- de“, Sonderausstellung im Vortaunusmuseum am Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 2. November) Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Mu- seumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 27. März

Live-Musikmit „Pillbugz“, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Vortrag „Sterbehilfe: Menschenwürde zwischen Himmel und Erde“ von Dr. Lukas Ohly, Auferste- hungskirche, Ebertstraße 11, 20 Uhr

28. bis 30. März

Dressurturnierbis Klasse S*, Reit- und Fahrverein St. Georg, Reitanlage Kalbacher Straße in Bommers- heim, Beginn Freitag, 13 Uhr, letzte Reitprüfung St.

Georg Special* Sonntag, 13.30 Uhr

Freitag, 28. März

Live-Musik mit „Isle of Lucy“, Special Guest:

„Revolution Eve“, Café Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Live-Musik mit „Company of Blues“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

29. und 30. März

Bücherausstellung zur Erstkommunion, katholische Gemeinde Oberursel/Steinbach, Katholische öffent- liche Bücherei St. Crutzen, Weißkirchen, Bischof- Brand-Straße 13; Samstag 17-18.30 Uhr, Sonntag 10- 13 Uhr

Mittwoch, 2. April

Vortrag„Vorteilsbewusstsein Bildung“ von Regina Lischka, Ketteler-La Roche-Schule, Altenhöferweg 61, 13.30 Uhr

Diskussion„Das Menschenbild in der Politik – Im- pulse vom Christentum?“ mit Bürgermeister Dr. Ste- fan Naas und Thorsten Latzel, Diektor der Ev. Aka- demie Frankfurt, Vortragsreihe „Religion.Macht.Po- litik“ der EKHN, Gemeindesaal, Untergasse 29 in Steinbach, 19.30 Uhr

Donnerstag, 3. April

Jazzkonzert mit dem Eric Plandé Trio und der Big- band des Gymnasiums, Mozart-Foyer des Gymnasi- ums, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „P.C.Bryant & Band“, Alt-Ober- urseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 4. April

Ausbildungstour,Veranstalter: Stadt Oberursel mit ansässigen Unternehmen, 14-18 Uhr

Vernissagemit internationalen Werke aus dem Be- reich Kunst, Musik und Film von Schülern der Ab- schlussklasse der Frankfurt International School, An der Waldlust, 17-19 Uhr

Kirchenkabarett „Absurdistan bei Kirchens“ mit Antonia Jacob und Ute Niedermeyer, Versöhnungs- gemeinde Weißkirchen/Stierstadt, Weißkirchener Straße 62, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „Lady sings the blues“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 5. April

Frühjahrsbasar,Veranstalter: Kinder- und Familien- zentrum, Hedwigsheim, Freiherr-vom-Stein-Straße 8a, 10-12 Uhr

Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr

Frühlingskonzertmit Helga Milkereit, Aumühlenre- sidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr

Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Art- café Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Filmklassiker-Abend,Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1 in Oberstedten, 20 Uhr

Sonntag 6. April

Ökumenischer Biker-Gottesdienst, Gemeinden St.

Hedwig und Heilig Geist, Kirche St. Hedwig, Eisen- hammerweg 10, 10 Uhr

Kindertheater„Wie Hund und Katze Feinde wur- den“ mit dem Galli-Theater, Krebsmühle in Weißkir- chen, 13.30 Uhr

Wer ist die neue Brunnenkönigin?

Oberursel(ow). Die neue Oberurseler Brun- nenkönigin wird am Samstag, 29. März, um 19.30 Uhr in der Stadthalle inthronisiert.

Gleichzeitig verabschiedet sich Brunnenköni- gin Annabel I., die in den vergangen zwölf Monaten zusammen mit ihrem Brunnenmeis- ter Kurt die Stadt und ihre Vereine hervor- ragend repräsentiert hat, von ihrem Volk.

Die Weitergabe von Krone und Zepter der Kö- nigin sowie der Lederschürze des Brunnen- meisters wird im Rahmen einer glanzvollen Inthronisations-Gala gefeiert, zu der der Ver- einsring Oberursel einlädt. Schirmherr der In- thronisationsveranstaltung ist Ralf Pakosch, stellvertretendes Mitglied im Vorstand der Frankfurter Volksbank.

Die Vereine der scheidenden und der neuen

Brunnenkönigin werden für erstklassige Un- terhaltung und einen unvergesslichen Abend sorgen. Unter dem Motto „Gaukler & Narre- tei“ wird man sich auf einen unterhaltsamen kurzweiligen Abend einstellen können.

Die Karten für den Saal kosten 15 Euro und für die Empore neun Euro. Sie sind an der Abendkasse erhältlich und können bestellt werden bei Christine Förder unter E-Mail chfoerder@aol.com oder ab 14 Uhr unter Tel.

06172-304872.

Wer die neue Brunnenkönigin sein wird, steht zwar fest. Verraten wird es aber erst, wenn sie mit ihrem Brunnenmeister den Saal der Stadt- halle betritt und sich damit der Öffentlichkeit präsentiert. Doch bevor sie nicht die Insignien erhalten hat, ist sie noch „bürgerlich“.

Wer sich hinter dem Flyer in diesem bezaubernden Dirndl versteckt, das erfahren die Gäste der Inthronisationsgala mit dem Motto „Gaukler & Narretei“ am Samstag. Foto: Klein Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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2. Rhein-Main Pin- und Anstecknadelbörse,Ver- einsheim des Karnevalvereins Frohsinn, Frohsinnweg 1; Samstag 9-18 Uhr, Sonntag 9-13 Uhr

Samstag, 29. März

Baby-Basarin der VzF-Kindertagesstätte Eichwäld- chenweg, 10-12 Uhr

Wasserbarder Stadtwerke, Ecke Vorstadt/Kumelius- straße, 10-12 Uhr

Frühlingsmarkt,Foyer der Aumühlenresidenz, Au- mühlenstraße 1A, 12-17 Uhr

Kinderbasar,Turnverein Weißkirchen, Vereinshalle, Oberurseler Straße 16, 14-17 Uhr

Osterbasar des Frauenkreises kreativ, Auf- erstehungskirche, Ebertstraße 11, 14-18 Uhr Inthronisations-Gala der neuen Brunnenkönigin, Vereinsring Oberursel, Stadthalle, 19.30 Uhr Aufführungzum Eurythmieabschluss, Freie Wal- dorfschule Vordertaunus, Taunushalle, Landwehr in Oberstedten, 20 Uhr

Familienkinomit Slaptick-Komödie, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Sonntag 30. März

Benefizkonzert mit „Klangfarben“ zugunsten des Vereins „Frauen helfen Frauen“, Gemeindezentrum St. Aureus und Justina, Im Himmrich in Bommers- heim 11-14 Uhr

Live-Musik mit David Lee Howard, Brennbar des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 13 Uhr Klassik für Kinder – Konzert mit dem Trio Vaban- doj, Musikschulhaus, Hollerberg, 17 Uhr

Spieletag„Wii 4 you XXL“, Café Portstraße, Hohe- markstraße 18, 15-18 Uhr

Kleinkunstprogramm„Der Himmel macht uns je- den Tag Geschenke … doch häufig packen wir sie gar nicht aus!“ mit Martin Buchholz, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Multivisionsschau„Namibia“ mit Reiner Harscher, Stadthalle, 18 Uhr

Montag, 31. März

Vortrag„Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Religionen“ von Thomas Hessel, Gesprächskreis

„Gott und die Welt“, Versöhnungsgemeinde Stier- stadt/ Weißkirchen, Weißkirchener Straße 62, 20 Uhr

Dienstag, 1. April

Gesprächsabend„Jeanne d’Arc – Die Geschichte der Jungfrau von Orleans“, ökumenischer Frauentreff, Gemeindezentrum St. Aureus und Justina, Im Himm- rich 3, 19 Uhr

Diskussionsrunde „Fremdheit! – Wie fremd ist das Fremde?“, Moderation: Meinhard Schmidt-Degenhard, Ketteler-La Roche-Schule, Altenhöferweg 61, 19.30 Uhr

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Banzer ist neuer Kreistagsvorsitzender

Hochtaunus (how). Der Kreistag hat einen neuen Chef. Nachdem Manfred Gönsch (SPD) den Koalitionsvereinbarungen zwischen SPD und CDU folgend den Stuhl des Kreistagsvor- sitzenden frei gemacht hatte, hat nun Ex- Landrat Jürgen Banzer darauf Platz genom- men. Von den 69 anwesenden Kreistagsabge- ordneten erhielt er ohne Gegenkandidaten 40 Stimmen. 28 Mitglieder des Parlaments votier-

ten gegen ihn, außerdem gab es eine Enthal- tung. Obwohl ihm nach diesem Ergebnis min- destens zwei Mitglieder der Koalitionsfraktio- nen ihre Stimme verwehrt haben, kann sich der 58-Jährige, der auch Kreisvorsitzender der CDU ist, auf eine breite Mehrheit stützen.

Völlig überraschend legte Banzers Vorgänger nach der Wahl sein Mandat nieder. Manfred Gönsch hatte dem Kreistag 25 Jahre angehört.

Oberstedten(ow). „Der Himmel macht uns jeden Tag Geschenke... doch häufig packen wir sie gar nicht aus!“ fasst Martin Buchholz sein neues Kleinkunstprogramm „Tage mit Goldrand – eine Liebeserklärung an das Leben“ zusammen.

Der Kabarettist, Lie- dermacher, TV-Jour- nalist und Grimme- Preisträger befindet sich auf Tournee und macht am Sonntag, 30. März, um 20 Uhr Station im Kultur- zentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1.

In einer heiter-hinter-

sinnigen Schatzsuche nach den funkelnden Goldrändern im grauen Alltag präsentiert der gelernte evangelische Theologe, der als Kaba- rettist auch nach 20 Jahren immer noch gerne mit seinem Namensvetter, dem virtuosen Wortakrobaten Martin Buchholz aus Berlin verwechselt wird, den Zuschauern die unter-

schiedlichsten Tragikomödien – von der Liebe auf den ersten Blick bis hin zum letzten Ab- schied. Und natürlich was einem dazwischen noch alles so passieren kann …

Der Musiker Markus Segschneider wird Buchholz an Gitarre, Mandoline, Dobro, Banjo und Lapste virtuos begleiten.

Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Laden der Alten Wache, bei Schreibwaren Franke, Hauptstraße in Oberstedten, im Ticket Center Oberursel, Kumeliusstrasse 8 oder zum Selbstdruck unter www.alte-wache-obersted- ten.de erhältlich. An der Abendkasse werden ebenfalls Karten angeboten.

Grimme-Preisträger Buchholz in der Alten Wache Oberstedten

Ausstellung geht länger

Oberursel(ow). Die Acrylbilder-Ausstellung mit Werken von Karin Krantz ist noch bis Ende April in der Galerie der Taunus Spar- kasse, Epinay-Platz, zu sehen. Das Sortiment wurde komplett erneuert, so dass ab sofort neue Bilder präsentiert werden.

Kirchenkabarett in der Versöhnungsgemeinde

Oberursel(ow). Das „Evangelisches Kabarett Heiterkeit und Niedertracht“ lädt zum Kir- chenkabarett-Abend mit dem neuen Pro- gramm „Absurdistan bei Kirchens“ am Frei- tag, 4. April, um 19.30 Uhr in die Versöh- nungsgemeinde Weißkirchen/Stierstadt, Weiß- kirchener Straße 62, ein. Die Kabarettistinnen Antonia Jacob und Ute Niedermeyer setzen sich auf humorvoll-hintergründige Weise mit der Frage auseinander, welche Wege Kirche geht, um im Bewusstsein der Menschen Raum zu finden. Stichworte dabei sind: „Macht Geld glücklich?“, „Gedanken beim Kirchgang„

oder „Pisa lässt grüßen“ sowie Organistenpro- bleme, moderne Brautberatung und progres- sives Krippenspiel.

CluGeHu tagt

Weißkirchen(ow). Am Frei- tag, 28. März, 20 Uhr, findet im ehemaligen Rathaus in Weißkirchen, Urselbachstraße 59, die Mitgliederversamm- lung des Karnevalvereins Club Geselligkeit Humor Weißkir- chen statt. Für einige Vor- standsposten finden Wahlen statt und langjährige Mitglie- der werden geehrt.

Der Ansturm beim Bücherflohmarkt war sehr unterschiedlich, wärend es teilweise kaum ein Durchkommen gab, war es am Spätnachmittag schon etwas ruhig, dafür konnte man gezielter

nach seltenen Exponaten schauen. Foto:Klein

(Fortsetzung von Seite 1)

Es wurde gehandelt und genau geschaut. Vom Türschutzgitter über Kindersitze, Babyaufla- gen und viel Spielzeug gab es auch Baby- Hängewippen, viel Baby- und Kleinkinder- kleidung, einiges sogar bis Kleidergröße 152 und ganz viel wenig getragene Schuhe. Die Kinder liefen mit großen Augen durch den Raum, fanden Spielsachen und Teddybären und hofften, sie mit nach Hause nehmen zu dürfen. So manchmal gelang es, doch manche Kinder hatten es übertrieben „Du hast doch schon jetzt schon zwei Feuerwehrautos!“, meinte eine Mutter oder auch „lass den Ted- dybären los, du hat so viele zu Hause“ – aber das Angebot war verlockend groß.

Es ist immer eine Menge los auf solchen Ba- saren und Flohmärkten „Rund ums Kind“, doch oftmals bekommt man genau das, was man möchte oder braucht für einen kleinen Preis und ebenso wachsen Kinder sehr schnell und man hat die Möglichkeit, gut erhaltene Sachen weiterzugeben an andere Familien, die genau diese Sachen gerade benötigen.

Weitere Flohmärkte und Basar sind schon am kommenden Wochenende in der Innenstadt und in den Stadtteilen. Auch an den darauffol- genden Wochenenden finden immer wieder Flohmärkte und Basare statt.

Dekoratives und …

Eine Eule stand in einem der Frühlings- gestecke und war beeindruckend real

nachgemacht. Foto: Klein

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Oberursel (ow). Die Ausstel- lung der Künstlergemeinschaft

„PrismO“, des Photo-Cirkels und der Oberurseler Porzellan- maler wird am Freitag, 28.

März, um 19.30 Uhr im Georg-Hieronymi-Saal des Rathauses eröffnet. Weitere Werke sind in der Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Stra- ße 16-18, zu sehen. Die Aus- stellung ist bis 6. Mai geöffnet.

Bommersheim(ow). Die Rad- fahrer des Radfahrclubs „Wan- derlust 1900“ treffen am 31.

März an der Burgwiesenhalle um 18 Uhr um gemeinsam „on Tour“ zu gehen.

Rad-Termine

Von der Terrasse des Penthauses eines Neubaus in der Hohemarkstraße gewinnen Thorsten Schorr, Peter Feldmann, Ludger Stüve, Christof Fink und Hans-Georg Brum (v.l.) den Überblick über laufende Wohnbauprojekte und Kooperationsmöglichkeiten in der Region. Foto: ach Oberursel(ach). In der 30-jährigen kommu-

nalpolitischen Karriere von Bürgermeister Hans-Georg Brum war es „das erste Mal, dass ein Frankfurter Oberbürgermeister nach Ober- ursel gekommen ist“. Peter Feldmann will da zusammen mit dem Direktor des Regionalver- bandes Frankfurt/Rhein-Main Ludger Stüve ganz neue Akzente setzen und „Frankfurt in die Region hinaus öffnen“. Denn Frankfurt sei

„mehr als die Gemarkung, es ist ein Marken- zeichen“, von dem die Region profitiert, für das die Stadt aber auch eine starke Region braucht. Probleme seien überall im Ballungs- raum mit seinen 5,5 Millionen Menschen ähn- lich und nur gemarkungsunabhängig zu lösen.

Deshalb fordert Feldmann: „Wir müssen weg vom Kirchturmdenken.“ Den Fachbereich „In- ternationales, Wirtschaft, Region“ im Römer hat er zur Chefsache gemacht.

Mobilität und Verkehr, Soziales, Facharbeiter- mangel, Umweltschutz und eine Reihe weite- rer Bereiche, allen voran das Angebot an be- zahlbarem Wohnraum betreffen Frankfurt ebenso wie die Kommunen in der Region. Um diese Probleme zu lösen, suchen Feldmann und Stüve das Gespräch mit den Kommunen

„im gegenseitigen Respekt und auf gleicher Augenhöhe“, um Lösungsansätze zu finden.

Dabei gehe es „um Inhalte, nicht um neue Konkurrenzen, einen Sozialhilfeexport, die Verlagerung sozialer Probleme durch Bele- gungsrechte oder das alte Eingemeindungsge- spenst“.

In Oberursel waren die beiden, um als Brums Gäste die Baugebiete entlang der Hohemark- straße zu besichtigen und über Kooperations- möglichkeiten im Geschosswohnungsbau zu reden. Laut Stüve konnten innerhalb der ver- gangenen neun Monate erhebliche in Frage kommenden Flächen in 25 Kommunen in einem Umkreis von 45 Minuten um Frankfurt

ausfindig gemacht werden. Wohnungen seien ebenso wie Arbeitsplätze, Kultur, Bildung und Familienvorsorge notwendig, damit die Re- gion im Werben um Fachkräfte gegen die weltweite Konkurrenz bestehen könne. Des- halb sei ein Welcome-Center in der Region mit Rundumbetreuung für Facharbeiter unver- zichtbar. Punkten kann Frankfurt als „globali- sierteste Region Europas“ laut Feldmann da- durch, dass neben Deutsch und Englisch viele Menschen hier eine dritte Sprache beherr- schen.

Oberursel, das „mit zwölf U-Bahn-Stationen mit am nächsten an Frankfurt dran“ sei, biete darüber hinaus den Vorteil einer heimeligen Stadt im Grünen mit hervorragendem Schul- angebot, reichem Vereins- und Kulturleben, viel Grün, hoher Wirtschaftskraft und einer sehr guten Infrastruktur zwischen Frankfurt und Taunus, so Brum. Mit einem Bevölke- rungswachstum von vier Prozent in zehn Jah- ren, der Fertigstellung von 300 Wohnungen für knapp 1000 Menschen allein in diesem Jahr und enormer Nachfrage sei man eher ge- neigt, den Zuzug zu bremsen. Dennoch gebe es noch Potential im Süden – Bommersheim, Stierstadt, eventuell Weißkirchen. Doch dort halte die fehlende Südumgehung zur Entlas- tung der Kurmainzer Straße mit täglich 15 000 Fahrzeugen enorm viele gewerbliche Entwick- lungen und Fortschritte im Wohnungsbau auf.

Oberursel werde zusammen mit Eschborn, Steinbach und Frankfurt erneut auf das Land zugehen, damit die Straße, die im regionale Flächennutzungsplan nach wie vor enthalten ist, auch wieder in die Prioritätenliste des Landes aufgenommen wird. „Vorausgesetzt, sie wird gebaut, könnten wir 20 Hektar zur Wohnbauinitiative der Region beisteuern“, sagte Brum. Doch zuerst müsse die Stadt ihr Wachstum der vergangenen Jahre verdauen.

Neue Basis für Kooperation auf Augenhöhe mit Frankfurt

Oberursel(bg). Die Stimmung bei der Preis- verleihung im „Schwanen“ war famos. Alle genossen sichtlich noch einmal die Erinnerun- gen an den grandiosen Taunus-Karnevalszug.

Bürgermeister Hans-Georg Brum brachte es auf den Punkt: „Es war ein Zug der Superla- tive mit 159 Zugnummern, über 50 000 Besu- chern, dazu Premiumwetter und alles toporga- nisiert“. Sein Dank galt nicht nur allen Akti- ven, die mit ihren kreativen Einfällen und vie- len Arbeitsstunden zum Erfolg beigetragen hatten, sondern auch den vielen Organisato- ren, allen voran dem Vorsitzenden des Zugaus- schusses im Vereinsring Harry Hecker mit sei- nem Team.

Hecker begann zügig mit der Verleihung der Preise, Urkunden und Pokale an die „karneva- listischen Überzeugungstäter“. Der närrische Nachwuchs kam dabei groß raus. Zum ersten Mal dabei war die Grundschule Mitte mit einem starken Auftritt. Kinder und Eltern hat- ten sich in wunderbar teuflisch geschminkte und ausstaffierte Buchstaben-Teufel/Fehler verwandelt. Die Klasse 2c räumte dafür den Ehrenpreis der Frankfurter Volksbank ab. An- drea Großmann vom Elternbeirat nahm ihn aus den Händen von Volksbank-Repräsentant Dieter Otto entgegen. In der Klasse sei der Umzug noch immer das Gesprächsthema, be- richtete sie fröhlich.

„Wir geben Ihren Kindern ein 2. Zuhause“ – auch der Kindertagespflegeverein Mobile be- teiligte sich unter diesem Motto mit vielen Kindern zum ersten Mal am Zug und erhielt den Wanderpokal Rushmoor-Oberursel für seinen Beitrag. Der Pokal des Bommershei- mer Kinderprinzenpaares ging an die Mini/Midi-Garde des CluGeHu. Die Tanz- garde Rodheim freute sich über den Pokal des CV Stierstadt für die beste Garde. Der Vorsit- zende Ludwig Reuscher übergab der Abord- nung aus Rodheim die Auszeichnung. Den Ehrenpreis des Landrates nahm Jens Horn vom Technikteam der Wehrheimer Limes Krätscher aus den Händen von Hans Leimeis- ter entgegen. Die Maasgrund-Entenbrüder be- geisterten treffsicher mit ihrer Nummer „Fran- ziskus’ schwere Last“ und wurden dafür mit dem Sonderpreis der Ex-Prinzen ausgezeich-

net. Den Ohlenspiegel erhält traditionell eine Gruppe, die sich mit der Kommunalpolitik in Oberursel kritisch auseinandersetzt. Er ging diesmal an die Lustigen Stierstädten für ihr Motto „Während Orschel schwimmt, saunie- ren wir schon“. Seit Jahren bereichert der Kunstgriff mit seinen kreativen Einfall den närrischen Lindwurm. „Die Seifenkisten rol- len und rollen“, dafür gab es den Ehrenpreis der Stadt. Der Bürgermeister übergab ihn an den jungen Kunstgriffler Jonathan Rösch. Bei den Wagenpreisen setzten sich die Carneval Freunde Usinger Land mit „Highland/Schot- tisch“ auf den ersten Platz und Platz zwei ging an die „Crazy Mamas und die Globetrottels“

vom Usinger Carneval Verein und ihren in Re- kordtempo gebauten Wagen mit der New Yor- ker Skyline und den berühmten Skycrapern.

Aus Würges reiste der Elferrat an mit seiner Nachbildung des indischen Taj Mahjal, der auf Platz drei landete. Motto „Die Werjeser die ham’nen Knall, fahr’n durch Orschel mem Taj Majahl, Jörg Glasner erzählte gut gelaunt, dass er durch seine Firma „Blau-Silber Wiesbaden“

den Orschler Karnevalszug kennengelernt habe. Es sei wirklich toll gewesen mal als Ak- tiver mitzufahren, sagte er und lobte wie viele Preisträger die ausgezeichnete Organisation des Umzugs. Platz vier ging an die Freunde der Orscheler Fassenacht und die Kolpingfa- milie Kirdorf freute sich über den fünften Wa- genplatz für die „Kolping Müllabfuhr“.

„Orschels Wilder Westen“ – für die wild be- wegte Truppe, zusammengesetzt aus Frohsinn Sängern und Ballett gab es den ersten Preis bei den Fußgruppen. Der BVC stellte nicht nur mit Benjamin I. den Prinzen, sondern gewann mit seiner großen Anzahl von prächtig kostü- mierten „Gestiefelten Katern“, den zweiten Platz, ganz dicht gefolgt von den bunten Lego- Steinen des CluGeHu, der ebenfalls eine große Gruppe aufgeboten hatte. Der vierte Preis ging an den Bautrupp vom Kleinen Rat des KV Frohsinn: „Wo wir bauen, da bruumt’s!“ Der Verein Ursellis Historica räumte den fünften Platz ab. Harry Hecker wies darauf hin, dass der Film vom Taunuskarnevalszug 2014 auf den Seiten des Vereinsrings oder bei youtube zu sehen ist.

„Der Taunus-Karnevalszug ist immer noch das Thema“

Dieter Otto übergab den Ehrenpreis der Frankfurter Volksbank an Andrea Großmann von den Buchstaben-Teufeln/Fehler der Grundschule Mitte. Foto: bg

Für den CV Stierstadt überreichte Ludwig Reuscher den Pokal an die beste Garde aus Rodheim mit Yvonne Heidenbluth, Charlize Lika und Leonie Detry. Foto: bg

Oberursel(ow). Der landwirtschaftliche För- derverein Oberursel (LFO), der im kommen- den Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiert, hat auf seiner Jahreshauptversammlung einstim- mig Jörg Steden zum Vorsitzenden und Hans- Georg Kofler zum 2.Vorsitzenden sowie Ur- sula Herr zur Schriftführerin und Elisabeth Hieronymi zur Kassiererin gewählt. Vier Bei- sitzer mit verschiedenen Aufgabenbereichen vervollständigen den Vorstand.

Für dieses Jahr hat sich der Verein neben Fach- vorträgen und Fortbildungsveranstaltungen er- neut die Organisation für das Traktorkino auf der Bleiche am 21. Juni vorgenommen und einen großen Feldtag am Rundroutenfest des Regionalparks am 7. September an der Gnade

Gottes in Bommersheim geplant. Das Pro- gramm soll abwechslungsreich und informativ für jedes Alter sein. Den Abschluss der größe- ren Veranstaltungen bildet das Herbsttreiben am dritten Septemberwochenende im Bereich Marktplatz/Eppsteiner Straße. Des weiteren sollen wieder Blühstreifen angelegt und be- treut, Nistkästen aufgestellt und Ausflüge mit historischen Traktoren unternommen werden.

Außerdem will der LFO zwei weitere land- wirtschaftliche Info-Tafeln über Jagd und das Miteinander in der Feldgemarkung aufstellen.

Im zweiten Teil des Abends hielt Lisa Ebner einen sehr aufschlussreichen Vortrag über ihre landwirtschaftliche Ausbildung in Australien, Südafrika und vielen Ländern Europas.

LFO stellt weitere Info-Tafeln

zur Landwirtschaft auf

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Tag der offenen Tür/Open House Freitag/Friday, 4. April 2014

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Internationale Kunst, Musik und Film

Acht junge Menschen legen ihre Examen im Leistungs- oder Standardkurs Kunst an der Frankfurt International School (FIS) ab. Bevor die Schüler über ihr Fachwissen abgefragt werden, stellen sie im Rahmen einer Vernis- sage ab Freitag, 4. April, um 17 Uhr für Fami- lienmitglieder und Gäste eine Vielzahl ihrer Arbeiten aus. Kunstlehrerin Allison Crowe ist zum zweiten Mal zuständig für die Koordina- tion und voller Begeisterung von der Qualität und Vielfalt der Präsentationen. Seit zwei Jah- ren steht sie den jungen Künstlern aus fünf Ländern als Betreuerin zur Seite und unter- stützt die Entwicklung ihrer kreativen Fähig- keiten. Die Themen, die die Schüler zum Aus- druck bringen, sind so breit gefächert wie die Materialien, die in den Werken verwendet werden. Es gibt riesengroße historische Por- träts, überdimensionierte Selbstbildnisse, Kol- lagen, eine Installation, Skulpturen, Bilder aus Öl und Acryl sowie tragbare Kunst, die The- men aus Film, Politik, aber auch Physik und Psychologie aufgreifen. Aus musikalischer Sicht wird ein Besuch der Vernissage auch lohnen. Sieben Absolventen des Fachbereichs Musik werden der Ausstellung einen musika- lischen Rahmen geben, in dem ihre Stücke mit Instrumenten wie Trommeln, Marimba, Kla- vier, Bassgitarre, und Gitarre als Hintergrund- musik bei der Vernissage zu hören sind. Aber auch Gesang ist mit mehreren Schülern ver- treten. Die Portfolios der Musikstücke, die als Teil ihrer Abschlussprüfung gelten, werden

zusätzlich an verschiedenen Orten auf CD zu hören sein. Zum zweiten Mal werden auch Kurzfilme von zwei Absolventen gezeigt, die sie als Abschlussarbeiten für den neuen Ober- stufenfilmkurs gedreht haben. Hier haben die FIS-Schüler in Zusammenarbeit mit über ein Dutzend anderen Schülern rund um den Glo- bus gemeinsam Filme produziert.

Prinz macht aus 1400 Euro 4444,44 Euro

Benjamin Müller – besser bekannt als Ex-Karnevalsprinz Benjamin I. (3.v.l.) – hatte während seiner Regentschaft auf Geschenke verzichtet und statt dessen um Spenden für die Tafel und für die Oberurseler Werkstätten gebeten. Den erzielten Betrag von 1400 Euro stockte er auf, um beiden Einrichtungen die närrische Summe von jeweils 1111,11 Euro übergeben zu können.

Doch das war nicht alles: Die btu Beraterpartner Gruppe, deren Geschäftsführer Benjamin Mül- ler ist, legte denselben Betrag noch einmal drauf, so dass der Ex-Prinz insgesamt 4444,44 Euro für den guten Zweck weitergeben konnte. In den Oberurseler Werkstätten überreichte er die Schecks an den Hausherrn, Betriebsleiter Andreas Knoche (4.v.l.), sowie an den für die Tafel zuständigen Referenten Dr. Felix Blaser (2.v.l.) vom evangelischen Dekanat Hochtaunus.

Bommersheim(ow). Nach dem Kombinier- ten Mannschaftswettkampf Hessen-Nassau findet mit dem Dressurturnier bis Klasse S*, von Freitag, 28. bis Sonntag, 30. März, dass nächste Highlight auf der Reitanlage des Reit- und Fahrvereins St. Georg Bommersheim statt. „Mit über 300 Nennungen, wurde das Vorjahresergebnis übertroffen, was für die Qualität unseres Turniers spricht,“ so Vereins- vorsitzende Christine Fischer. Neben Thomas Wagner vom Kronenhof Bad Homburg haben unter anderem Robert Acs von der Winter- mühle, der Bundestrainer der Reiter für Be-

hinderte Bernhard Fliegl, Lutz Weiland und Johannes Rühl vom Bad Homburger Reit- und Fahrverein ihr Kommen zugesagt. Vom gast- gebenden Verein werden Andrea Braun und Wolfgang Krämer in den schweren Prüfungen an den Start gehen. Die Prüfungen beginnen am Freitag um 13 Uhr. Am Samstag starten die Dressurreiter in der Klasse M* um 8 Uhr, während die Dressurreiter in der Klasse S*um 16.30 Uhr beginnen. Der Sonntag fängt mit der Prüfung in der Klasse M** um 8.30 Uhr an und endet mit dem Start beim St. Georg Special* um 13.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Dressurturnier in Bommersheim

Bücherflohmarkt mit Frühstück

Oberursel(ow). Am Samstag.

29. März, kann man im „Treff- punkt aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, gut erhal- tene Bücher von Romanen über Reisebeschreibungen bis hin zu Krimis und Kinderbü- chern finden. Der Erlös kommt dem weiteren Ausbau der gut sortierten Gemeindebücherei der Kirchengemeinde Heilig Geist zugute, in der eine kos- tenfreie Ausleihe aktueller und

„bewährter“ Bücher montags bis freitags zwischen 14 und 19 Uhr möglich ist.

Der Kreativkreis des Treff- punkts nutzt die Gelegenheit und bietet zeitgleich einen Kreativmarkt an, auf dem de- korative Hand- und Bastelar- beiten erworben werden kön- nen. Zum gemütlichen Aus- klang des Vormittags wird ein frisch zubereitetes Frühstück angeboten.

Frühlingsfest am Flughafen

Hochtaunus(how). Der Flug- hafen Frankfurt erwartet am Sonntag, 30. März, kleine und große Gäste zum Frühlingsfest mit breitem Programm vom Eisjongleur über attraktive Shoppingangebote bis hin zu einem historischen Gewinn- spiel. Die Sonderaktionen fin- den von zehn bis 18 Uhr statt.

Die Besucherterrasse mit Blick auf startende und landende Flugzeuge hat bis 20 Uhr ge- öffnet.Für gute Stimmung sor- gen die Sängerin Deborah Lee und Glow. Hauptpreis beim Gewinnspiel ist ein Rundflug mit der historischen Junkers Ju 52, auch bekannt als „Tante Ju“. Alle Gäste können von 9 bis 23 Uhr im Parkhaus am Terminal 1 (Einfahrten P2 und P3) und in der Tiefgarage am Terminal 2 (Einfahrten P8 und P9) für eine Pauschale von fünf Euro parken.

Spieletag XXL

Oberursel(ow). Am Sonntag, 30. März, findet das neue An- gebot „Wii 4 you XXL“ statt:

von 15 bis 18 Uhr ist „Spiele- tag – Wii 4 you XXL“ im Café Portstraße für Mädchen und Jungen ab zwölf Jahren ange- sagt. Man kann gemeinsam Wii spielen auf einer Großlein- wand.

Oberursel (ach). Eine schauderhafte Entde- ckung machten Polizeibeamte in der Wohnung eines größeren Mehrfamilienhauses in der Ho- hemarkstraße, nachdem sie von Bewohnern darüber informiert worden war, dass der Brief- kasten einer Nachbarin überquillt. Die Woh- nungstür wurde geöffnet und die Leiche der 66-jährigen Frau im Wohnzimmer vor dem laufenden Fernseher entdeckt. Aus den vorge- fundenen Umständen in der Wohnung geht die

Polizei davon aus, dass die Frau bereits im September vergangenen Jahres gestorben ist.

Es sei davon auszugehen, dass es sich um eine natürliche Todesursache handelt, erklärte ein Polizeisprecher. Da sie offensichtlich sehr zu- rückgezogen gelebt hat, kaum Kontakt zu ihrer Umgebung hatte und keine näheren Ver- wandten bekannt sind, ist niemandem aufge- fallen, dass sie seit September nicht mehr in Erscheinung getreten ist.

Frau lag ein halbes Jahr tot in ihrer Wohnung

Company of Blues

Oberursel (ow). Am Freitag, 28. März, ist ab 20 Uhr die

„Company of Blues“ mit „In- vitation to the Blues“ im Art- café Macondo, Strackgasse 14, zu erleben. Die Band covert die Musik der „Blues Com- pany“, der international erfolg- reichsten deutschen Blues- band. Ruhige Balladen verbin- den sich mit modernen Stil- richtungen. Der Eintritt ist frei.

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Aufführung zum Eurythmieabschluss

Oberursel(ow). Die Freie Waldorfschule Vor- dertaunus lädt zum Eurythmieabschluss der zwölften Klasse ein. Die öffentliche Auffüh- rung findet am Samstag, 29. März, um 20 Uhr in der Taunushalle, Landwehr in Oberstedten, statt. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Kunstfahrt sind willkommen.

In der zwölften Klasse erarbeiten die Schüler in Gruppen oder einzeln eine eigene horeogra- phie zu sprachlichen und musikalischen Wer- ken und bringen sie in einer öffentlichen Ab- schlussveranstaltung auf die Bühne. Das dies- jährige Programm spannt einen weiten Bogen – von Worten aus der Antrittsrede Nelson Mandelas bis zu „Der Papagei“ von Christian Morgenstern. Interpretationen zu Gedichten von Domin, Goethe, Nietzsche, Haushofer, Rilke und Hamerling wechseln ab mit Inter- pretationen von Musikstücken wie den Prélu- des von Skrjabin und dem Impromptu in Ges-

Dur von Schubert. Die Eurythmie wird als ei- genständiges Kunstgebiet an der Waldorf- schule von Klasse 1 bis Klasse 12 unterrichtet.

Die verschiedenen Schichten von Sprache und Musik werden von dieser Bewegungskunst of- fenbart: Die Gesetzmäßigkeiten von Laut, Wort, Grammatik, Ton, Intervall, Tonart, Rhythmus, Melodie, Takt, das Zusammenspiel verschiedener Stimmen und Instrumente, aber auch die Farben und Spannungen von Gefühl, Bewegungsrichtung und Charakter. In der Schule knüpft Eurythmie an das Bedürfnis der Kinder nach rhythmischen Bewegungen zu Sprache und Gesang an und bietet die Mög- lichkeit, Musik und Sprache sowohl als Aus- druck von Persönlichkeit wie ihre Gesetzmä- ßigkeit zu zeigen. Sie steht als Bewegungs- kunst den körperlichen, seelischen und geisti- gen Entwicklungsprozessen des Heranwach- senden zur Seite.

Energieberater Kaska verabschiedet

Nach fast zehn Jahren hat der Diplom-Ingenieur Uwe Kaska (Mitte) seine Tätigkeit als Ener- gieberater der Verbraucherzentrale im Energieberatungsstützpunkt Oberursel beendet. Er wurde vom Ersten Stadtrat Christof Fink (rechts) verabschiedet. Kaska nimmt im April eine Tätigkeit in einem anderen Ort auf. Als Nachfolgerin wird die Diplom-Ingenieurin Jolanta Zamirska- Drees (links) ab 3. April die Beratung in Oberursel übernehmen. Sie hat Bauingenieurwesen studiert und verschiedene Fortbildungslehrgänge an der Uni Kassel absolviert. Die Mitarbeiter der Verbraucherzentrale beantworten Fragen und geben Tipps unter anderem zu den Themen energiesparende Heizungsanlagen in Alt- und Neubauten, Wärmeschutz im Gebäudebestand und in Neubauten, Senkung des Raumwärmeverbrauchs, Solarsysteme, Stromsparen im Haus- halt und Energieeinsparverordnung. Die unabhängige Energieberatung der Verbraucherzentrale, die durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wird, findet in der Regel jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat statt.

Musikschul-Vorsitzender Bernhard Kempermann, Holger Pusinelli und Hans-Georg Brum (v.l.) freuen sich über das aufgearbeitete Parkett und die neuen Spezialvorhänge, die den Georg- Hieronymi-Saal zum idealen Ort für Kulturveranstaltungen in der Innenstadt machen.

Oberursel(ach). In einer Gemeinschaftsak- tion haben die Stadt und die Musikschule den Georg-Hieronymi-Saal restauriert, damit er für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden kann. Der Saal war einst die Aula des Ly- ceums und erhielt später weitere Funktionen.

Unter anderem diente er der Stadtverordneten- versammlung als Sitzungssaal und der Stadt als Hessentagsbüro.

Der bekannte Oberurseler Maler Georg Hie- ronymi würde in diesem Jahr 100 Jahre alt werden. Dies soll mit einer Ausstellung seiner Werke gefeiert werden. Rechtzeitig zu diesem Jubiläum wurde der nach dem Künstler be- nannte Raum im Rathaus so eingerichtet, dass er in Zukunft als lebendiger, kultureller Treff- punkt – insbesondere auch für Musik- und Vortragsveranstaltungen – gut genutzt werden kann. Zu Beginn des Jahres wurden einige Umbauten „für kleines Geld“, so Bürgermeis- ter Hans-Georg Brum, vorgenommen. Mit den Anstoß dazu gegeben hatte die Musikschule mit ihrem Leiter Holger Pusinelli, die drin- gend einen Raum für Tanzkurse und Musik- veranstaltungen suchte. Auf Pusinellis Anre- gung, den Bodenbelag zu prüfen, entdeckte man unter Teppich und Laminat einen Bu- chenparkettboden, der freigelegt, aufgearbeitet und an zwei kleineren Stellen ersetzt wurde.

Die Kosten von 10 000 Euro teilten sich Stadt und Musikschule je zur Hälfte. Weitere 5000 Euro aus zweckgebundenen Sponsorengeldern investierte die Stadt in spezielle Vorhänge, die für eine gute Raumakustik sorgen, und in die Anschaffung eines mobilen Tresens, der für die Bewirtung durch die veranstaltenden Or- ganisationen genutzt werden kann.

Der Hieronymi Saal hat eine Besucherkapazi- tät von etwa 80 Sitzplätzen. Er ist damit für kleine und mittlere Veranstaltungen gut geeig- net, für die die Räumlichkeiten der Stadthalle zu groß und zu teuer sind. Damit schließt er eine Lücke, denn ein Veranstaltungsort dieser Größe stand bisher in der Innenstadt nicht zur Verfügung. Im Hieronymi-Saal sollen neben Kunstausstellungen regelmäßig verschie-

denste Veranstaltungen im Bereich Musik, Kleinkunst, Theater sowie Lesungen, Ver- sammlungen und Empfänge stattfinden. Pusi- nelli schwebt bereits die Ausstattung des

„wunderschönen Kleinods“ mit einem Flügel vor, der bisher im Sitzungssaal steht, Auch für stilvolle Familien- und Betriebsfeiern mit Ca- tering bietet sich der Saal an. Unbestreitbare Vorteile sind seine gute Lage mitten in der In- nenstadt mit Parkplätzen und Bushaltestellen in unmittelbarer Nähe. Auch vom Bahnhof aus ist der Saal zu Fuß bequem erreichbar. Er hat einen direkten, separaten Zugang über einen Seiteneingang und verfügt über Nebenräume.

Lukrativ für Veranstalter kann auch die Mög- lichkeit sein, den Saal selbst zu bewirtschaf- ten. Ein weiterer Vorteil: Lärmbelästigung dürfte kein Thema sein, weil Wohnbebauung nicht direkt angrenzt.

Ziel der Maßnahme ist eine lebendige Veran- staltungs- und Kulturstätte in der Innenstadt, die insbesondere den Vereinen und Kulturin- stitutionen zugute kommt. Neben Veranstal- tungen der Stadt und des KSfO sollen vor allem Aktivitäten kulturtreibender Vereine und Institutionen wie der Musikschule, der Volks- hochschule und des Kulturkreises stattfinden.

Gleichzeitig soll durch die Bündelung von Ak- tivitäten im „Hierosaal“ eine noch stärkere Vernetzung der Kulturakteure untereinander ermöglicht werden. Mittelfristig erhofft man sich die Entwicklung zu einem kulturellen Treff- und Kommunikationspunkt. Synergien erwartet Brum durch die Einbindung des Netzwerkes Bürgerengagement. Die „Ehren- amtsagentur“ hat ihren Standort in den angren- zenden Räumen des Saals und viele ehrenamt- liche Mitarbeiter sind bereits bei kulturellen Veranstaltungen aktiv.

Die Anmietung des Georg-Hieronymi-Saales läuft über den städtischen Geschäftsbereich Kultur und Gesellschaft, Martin Krebs, unter Tel. 06171-502460 oder E-Mail martin.krebs

@oberursel.de. Privatpersonen zahlen für einen Abend 100 Euro, Vereine 50 Euro zu- züglich Reinigungskosten.

„Hierosaal“ wird zum Kleinod für kulturelle Veranstaltungen

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Am Sonntag wird widder die Uhr e Stund vorgestellt. Dann iss Sommerzeit!

Schambes:Isch halt ja dess jährlische Ge- döns um die Stund vor unn später widder zurück für Schwachsinn.

Schaa:Abber wenn de am Sonntag ver- gisst die Uhr vorzustelle, biste schon beim Frühstück net in de Zeit.

Schambes:Mal aagenomme, isch stell die Uhr gar net um, dann kann isch bald am Abend zu Mittag esse.

Schaa:Angeblisch hat die Wissenschaft festgestellt, dass der Tierwelt die Zeitum- stellung nix ausmäschd.

Schambes:Herrjeh, was die immer fest- stelle, isch glaab eher, dem Vieh iss der Rummel um die Zeit einfach egal.

Schaa:Dann glaubst du aach net, dass die Zeitumstellung Energie spart?

Schambes: Hier halt isch es mit dem Spruch: Glaube hat mit Wisse nix zu tun –

gelle. WW

Stierstadt (ow). Mit einem ersten, einem zweiten und einem vierten Platz ist der Rad- fahrverein „Fahr Wohl“ von der Hessenmeis- terschaft in Hattersheim zurückgekehrt. Phi- lipp Krämer, Lukas Schaak, Sophia Röhm und Natalie Schubert, die im Vierer-Kunstfahren Junioren Klasse U 19 mit 75,48 Punkten ganz oben auf dem Treppchen standen und zusam- men mit Sarra Hassad und Sabine von Berger den zweiten Platz im Sechser-Kunstfahren Ju- gend Klasse U 19 mit 60,82 Punkten belegten,

haben sich in beiden Klassen zum Junior- Mannschaftscup, der am 5. April in Velbert stattfindet, qualifiziert. Komplett macht den Stierstädter Vereinserfolg der vierte Platz von Florian Scheller, Sebastian Cleer, Stefanie Geibel und Andreas Teuber mit 75,42 Punkten im Vierer-Kunstradfahren Männer. In dieser Klasse sind die drei Stierstädter von „Fahr Wohl“ in einer bewährten Startgemeinschaft mit dem Radfahrverein Germania Tempo Höchst angetreten.

„Fahr Wohl“ erfolgreich

bei der Hessenmeisterschaft

Hessenpark zeigt

Kamera von Carl Zeiss

Hochtaunus(how). Am Sonntag, 6. April, 11 Uhr, wird im Haus aus Rörshain am Markt- platz im Freilichtmuseum Hessenpark die Sonderausstellung „60 Jahre Werra – die Kult- kamera von Carl Zeiss Jena“ eröffnet. Die Werra, eine Kleinbildkamera aus der DDR, feiert 2014 ihr 60-jähriges Erscheinungsjubi- läum. Aus diesem Anlass präsentiert das Frei- lichtmuseum Hessenpark in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für PhotoHistorica die Sonderausstellung „60 Jahre Werra – die Kult- kamera von Carl Zeiss Jena“. Gezeigt wird im Haus der Foto- und Filmgeschichte Hessen die nahezu komplette Modellreihe der einzi- gen jemals von Carl Zeiss Jena entwickelten und produzierten Kamera. Die Entwicklung dieser Kamera muss vor dem Hintergrund des Aufstands vom 17. Juni 1953 gesehen werden.

Die Staatsführung der DDR wollte die wirt- schaftliche Situation der Bevölkerung verbes- sern, indem sie die Konsumgüterproduktion ausweitete. Die Sonderausstellung „60 Jahre Werra – die Kultkamera von Carl Zeiss Jena“

ist vom 6. April bis 15. März 2015 Haus aus Queck am Marktplatz zu sehen.

Hauptversammlung der Oberurseler SPD

Oberursel(ow). Am Samstag, 29. März, ver- anstaltet die SPD um 14 Uhr ihre Jahreshaupt- versammlung im großen Sitzungssaal des Rat- hauses. Als Gäste werden Ex-Kreistagsvorsit- zender Manfred Gönsch und Landtagsabge- ordnete Elke Barth erwartet. Auf der Tages- ordnung stehen Vorstandswahlen und Anträge.

Ein langjähriges, verdientes Mitglied des Ortsvereins wird mit der Willy-Brandt-Me- daille ausgezeichnet. Die Veranstaltung ist öf- fentlich.

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Gespannt wartete das Publikum, nachdem der Start der Show schon so spektakulär war, was nun passiert, nachdem der Vorhang zugegangen war. Mitverfolgen konnte manes auch auf den Stühlen im Foyer, dafür sorgte die große Leinwand. Foto: Klein Von Heike-Renate Klein

Oberursel. „Jung, frisch und frech“

wirkten Andy und Chris Ehrlich und das nicht nur an diesem Abend. Schon der Beginn dieser Show war mehr als beeindruckend.

Eine große Leinwand über der Bühne und ein großer weißer Kasten auf der Bühne. Die flei- ßigen Helferlein holten das überdimensionale I-Pad und schwupps erschienen die beiden Brüder darauf. Die Helfer drehten es und man meinte, der Bildschirm wäre instabil und je- mand versuche herauszukommen und schon war es so, denn Andy „stieg“ vom I-Pad-Bild- schirm in den weißen Kasten. Chris setzte dem noch eins drauf: Er saß inzwischen im I- Pad zu sehen, auf einem großen Shopper, mit dem er vom I-Pad in den weißen Kasten

„fuhr“. Die Zuschauer waren begeistert und so manches „das gibts doch gar nicht“ war be- reits hier zu hören.

Es waren keine fünf Minuten vergangen und die zwei Weltklasse-Illusionisten hatten das Publikum im ausverkauften Saal der Stadt- halle in ihren Bann gezogen. Immer wieder er- munterten sie ihr Publikum zwischen den ge- zeigten Illusionen zum Mitmachen. Da war das um 360 Grad Drehen der Hand, das un- gläubiges Erstaunen hervorrief, aber auch der Trick mit der Flasche, als eine Münze in einer Flasche verschwand, deren Hals kleiner und schlanker war als die Münze groß. Unglaub- lich waren auch der ganz besondere Karten- trick mit riesigem Ballon.

Spannend wurde es, als der elfjährige Chris- topher auf die Bühne geholt wurde und auf Andys Frage: „Glaubst du, dass es möglich ist durch Stahlplatten zu gehen“ mit einem lauten vernehmlichen „Ja“ antwortete. Andys Kom- mentar: „Oberursel ist anders!“

Das konnte man auch auf die Situation bezie- hen, dass Oberursel auf der dreimonatigen Tour der Brüder die kleinste Bühne parat hatte, aber auch auf die Anstrengungen der Crew, die Illusionen überhaupt möglich zu machen. Der Aufbau der Bühne sei wahnsin- nig schwierig gewesen, so Andy Ehrlich spä- ter. Die Sachen seien teilweise in kleine Ein- zelteile zerlegt worden, da man sie sonst nicht auf die Bühne bekommen hätte und so hatte das gesamte Stellen des Equimpents auch viel länger gedauert als sonst.

Mit dabei war natürlich auch das Kamel Ale- xandrio, das Gedanken lesen kann. Die Hand- puppe amüsierte das Publikum nicht nur mit lustigen Antworten und dem Zwiegespräch mit Andy, sondern auch, als sie die von Zu- schauerin gedachte Stadt „Viersen“ richtig auf die Tafel geschrieben hatte. Und so ging es den Abend weiter – eine beeindruckende Illu- sion nach der anderen, ob es der wachsende Orangenbaum war, den die neunjährige Lea im Beisein von Chris und Andy pflanzte und mit Unterstützung eines „Zauberstabs“ an Größe gewinnen ließ und sogar mit nach Hause nehmen durfte oder auch die Stahl- schienen, die in zwei Herzteilen gebogen in der Pause von jedermann im Foyer als großes Herz begutachtet werden konnten. Immer wie- der wurde das Publikum in die Illusionen mit

einbezogen, so dass man nur mit großen Augen staunen konnte. Auch der 20 Euro- Schein, der von Chris erst zu einem Fünfer ge- faltet wurde und dann als 50 Euro-Schein zum Gast zurückging. Die „Live-Schaltung“ zu Mario Barth mit dem Ziehen einer Gewinn- nummer brachte der jungen Frau Glück, sie hatte wie die vielen Gäste nicht nur einen ex- trem kurzweiligen Abend verleben dürfen, sondern erhielt auch noch zwei Tickets fürdie Mario Barth-Show.

Erhalten hat jeder an diesem Abend etwas: ei- nige nahmen etwas mehr mit nach Hause, aber jeder hatte das glanzvolle Erlebnis einmal dabei gewesen zu sein, bei der großen Show der Ehrlich Brothers. Da war auch noch die junge Dame, die statt mit ihren Pumps mit Pinguin-Hausschuhen sowie einem Zalando- Gutschein den Weg nach Hause antrat. Eine Rolle spielten dabei ein gefülltes Wasserbassin sowie Feuer und Eis. Auch das große „Zeit- buch“ beeindruckte mit Illusion und Charme der beiden Brüder. Selbst ein Entfesselungs- trick, wie zu Houdinis Zeiten, sorgte dafür, dass einem der Atem stockte – aber nur kurz, denn Chris, der vermeintlich unter die Walzen der große Säge gekommen war „zauberte“

kurz darauf schon wieder ein Weißbier aus einem Geschirrtuch hervor.

Die Illusions-Show „Magie – Träume erle- ben!“ beeindruckte durch die zwei Entertainer mit Charme, viel Esprit und ihrer sympati- schen, auf dem Boden gebliebenen Art. „Ge- nial“, „irre“, „der Wahnsinn“ und „Phantasto- manisch“ waren nur einige der Ausdrücke, die man noch Tage später hörte, als Besucher ge- fragt wurden: „Wie wars?“

Wer nun neugierig geworden ist und vielleicht noch kein Weihnachtsgeschenk hat, dem sei gesagt: 31. Dezember 2014 in der Festhalle Frankfurt – Silvester in dieser Show erleben – und das geht noch: Karten gibt es beim Veran- stalter S-Promotion, www.s-promotion.de, sowie im Ticket Center Oberursel, Kumelius- straße 8, unter dem Motto „Magie – Träume erleben!“

Phantastomanisch-magische Show der Ehrlich Brothers

Oberursel(ow). Um das Bewusstsein für das Lebensmittel Nummer 1 zu schärfen, führten die Stadtwerke Oberursel wieder Schulführun- gen im größten Wasserhochbehälter des Ver- sorgungsgebiets durch.

„Wie viel Wasser ist da drin?“, „Warum muss diese Kammer regelmäßig sauber gemacht werden?“, „Wie kalt ist das Wasser?“ Diese und viele andere Fragen beantwortete im Rah- men dieser Führungen Henry Oestreich, Leiter des technischen Betriebshofs der Stadtwerke, geduldig den fragenden Grundschülern. 13 Klassen der Oberurseler Grundschulen hatten sich im Rahmen des „Wassertags“ angemel- det, um Wissenswertes über das Lebensmittel Nummer Eins in Oberursel zu erfahren.

Nach ersten Informationen zum umfangrei- chen Rohrnetz Oberursels, zeigten sich die Schüler sichtlich beeindruckt von den Wasser- mengen in den beiden Wasserkammern des Hochbehälters, die dem zweifachen Tagesbe-

darf der Oberurseler Bevölkerung entspre- chen. Immerhin fassen die beiden Behälter insgesamt 14 Millionen Liter Wasser und sind 4,50 Meter tief – das sind schon beeindru- ckende Zahlen.

Zusätzlich zu den durchgeführten Führungen laden die Stadtwerke am Samstag, 29. März, von 10 bis 140 Uhr alle interessierten Bürger ein, sich an der „Wasserbar“ in der Fußgän- gerzone, Vorstadt/Ecke Kumeliusstraße, über die Qualität des Oberurseler Trinkwassers zu informieren. Sie können sich vor Ort von der hervorragenden Qualität des heimischen Trinkwassers bei einem so genannten „Blind- test“ überzeugen und das Oberurseler Lei- tungswasser mit Mineralwasser aus dem Han- del vergleichen. Zudem können die Besucher an einem Wasserquiz teilnehmen und ihr Wis- sen um das Lebensmittel Nummer Eins testen sowie sich über das attraktive Strom-Angebot der Stadtwerke Oberursel informieren.

Stadtwerke informieren die Grundschüler zum Wasser

Konni und Nadine waren nur zwei der vielen Besucher, die sich das Stahlherz genauer ansahen

und staunten. Foto: Klein

Rock im Spritzenhaus und Frühlingsfest

Oberursel(ow). Ein zweitägiges Rock- und Schlagerprogramm erwartet die Besucher des Frühlingsfests der Freiwilligen Feuerwehr Oberursel-Mitte. Die „AC/DC“-Coverband

„Hole Full Of Love“ und die Oberurseler Rockband „Isle of Lucy“ werden am Freitag, 9. Mai, von 19 Uhr an von ihren Fans gefeiert werden. Tags darauf werden alle Freunde von Schlagern auf ihre Kosten kommen. Die Kult- band „Roy Hammer & die Pralinées“ spielen am Samstag, 10. Mail, von 19 Uhr an ihre Cover-Hits. Am Sonntag 11. Mai, ist der Tag der offenen Tür der Wehr Mitte von 11 bis 17 Uhr. Kartenvorverkauf ist über das Internet unter www.feuerwehr-oberursel.de, bei Chris- toph’s Backhaus, Hohemarkstraße 6, Video- thek Empire, Schellbachstraße 9., Brennerei Burkard, Weidengasse 8 und bei der Techni- sche Überwachung Taunus, Hans-Mess- Straße 2d.

Referenzen

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