• Keine Ergebnisse gefunden

19. Jahrgang Donnerstag, 6. März 2014 Kalenderwoche 10

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "19. Jahrgang Donnerstag, 6. März 2014 Kalenderwoche 10"

Copied!
23
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

19. Jahrgang Donnerstag, 6. März 2014 Kalenderwoche 10

www.stadtwerke-bad-homburg.de

W enn es um handgeknüpfte Teppiche, deren Reparatur oder Reinigung geht …

Ambulanter Pflegedienst IPH 24 bietet im Hochtaunuskreis

ambulante Pflege Intensivpflege

24 Std. Rundumpflege

Zentrale

Tel. 06172 – 850 42 28 Mobil 0178 – 612 22 99 info.iph24@aol.com www.iph-24.de

Hochwertige Damenoberbekleidung mit Anspruch und Stil

Louisenstraße 60 im Kurhaus von Bad Homburg

Frühjahr/ Neue Sommer

Ware

Auto Bach GmbH

Urseler Str. 61 · 61348 Bad Homburg

Telefon ( 06172) 30 87 - 0 www.autobach.de · /autobach

36 Monate Reifengarantie

... bei jedem Räder- und Reifenkauf inklusive!

Hilft ohne Extrakosten bei Schäden durch Nägel, andere spitze Gegenstände oder Bordsteinkanten und sogar bei Vandalismus.

Fragen zur Reifengarantie beantworten wir Ihnen gern jederzeit persönlich.

Boxenstopp NEU!

Obwohl die Scheichs von der Kolpingfamilie Kirdorf motorisiert auf flotten Gefährten unterwegs waren, drohte manch durchgeknallter Fliegen- pilz mit Reiter aus den Reihen der Freunde des Carnevals die Limousine zu entern. Foto: mj

Kirdorf feierte den närrischen Höhepunkt

Von Michael Jacob

Kirdorf. Bekanntlich ist am

Aschermittwoch alles vorbei. Doch bevor die fünfte und für viele schönste Jahreszeit zu Ende geht, lassen es die Kirdorfer noch einmal richtig krachen.

Denn dann zieht sich der närrische Lindwurm durch den Ortskern.

Um das Ereignis in voller Pracht zu präsentie- ren und den Zuschauern am Straßenrand das doppelte Vergnügen zu bereiten, wird der Trick beibehalten: Der Zug wendet einfach und zieht noch einmal durch die Bachstraße, so dass jeder einen zweiten Blick auf die Mit- wirkenden erhaschen und noch einmal die eine oder andere Hand Knöllchen auffangen kann.

Große Aufregung herrscht vor dem Eintreffen des Zuges. Hunderte von Menschen säumen die Straßen, die Kinder tollen am Kirdorfer Kreuz entlang und die Kleinsten werden auf

die Schultern des Papas gehoben, damit sie genug sehen können. Der Festzug wird im Jahreswechsel zwischen Club Humor und CV Heiterkeit ausgerichtet. In diesem Jahr war es der CVH, der für die Organisation verantwort- lich zeichnete.

Zugegeben: Der Zug kann sich weder mit Köln oder Mainz und dem Laternenfestzug messen. Aber wenn das Wetter stimmt, kann man sich an den vielen Wagen und Fußgrup- pen mehr als erfreuen. Außerdem gehen viele Kinder mit einer reichen Beute nach Hause, denn die mitgebrachten Tüten reichen kaum für die aufgesammelten Knöllchen aus.

Der Zug ist überschaubar, so dass auch Kin- dergarten- und Grundschulkinder teilnehmen können. Aber in erster Linie sind es die be- freundeten Karneval-Vereine auch aus Bad Homburg, die dazu beitragen, dass der Zug zu einem Augenschmaus wird. Für einen Ohren- schmaus sorgt die Kanone „Sandlies“ des FdC, aus der immer wieder Böllerschüsse ab- gegeben werden. Auf einem riesigen Wagen präsentiert sich der Magistrat und natürlich darf Ihre Lieblichkeit nicht fehlen: Saskia I.

vom FdC mit ihrem Hofstaat versprüht nicht nur ein strahlendes Lachen, sondern wirft auch ungezählte Süßigkeiten ins Publikum. Nicht zu vergessen der Wagen der Interessengemein- schaft Kirorfer Feld, die aus aktuellem Anlass Werbung für die Wiederöffnung der Glücks- stuben (Magga) macht. Nun müssen die be- geisterten Karnevalisten wieder bis zum

11. November warten, wenn die Kampagne 2014/2015 eingeläutet wird. Aber langweilig wird es den Aktiven in den fünf Vereinen nicht, denn es laufen schon die Vorbereitungen für die Tänze und Büttenreden. Außerdem ma- chen sich alle verdient auf den Bad Hombur- ger Festen mit Getränke- und Grillwagen.

Doch vorerst sind alle Orden abgehängt und den berühmten Schlachtruf, der sich anhört wie „Hellblau“, darf man auch nicht mehr sagen.

Jetzt Markisen

zum Aktionspreis kaufen

• verbessert die Raumakustik

• reduziert den Feinstaub

• hilft Energie sparen

www.rank-heimdecor.de

Die neuen Messemuster sind eingetroffen – freuen Sie

sich auf die neuen Farben.

Wir beraten Sie gerne!

Jetzt Markisen

zum Aktionspreis kaufen

Flott und charmant zogen die Gardemädchen vom CV Heiterkeit die Blicke auf sich.

(2)

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 6. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Freitag, 7. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg

Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Samstag, 8. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Sonntag 9. März

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Telefon 06171-9163300 Montag, 10. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Dienstag, 11. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Mittwoch, 12. März

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Donnerstag, 13. März

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 14. März

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Samstag, 15. März

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955 Sonntag 16. März

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Barbara Mühlfeld,

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Wortgewaltiges mit Thomas Reis

„Und SIE erregt micht doch“ hat Thomas Reis sein neues Kabarettprogramm genannt, mit dem er am Donnerstag, 13. März, um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, gastiert. Aber wer ist denn „SIE“? Die Frau an sich oder doch nur die Merkel? Die Erde oder die Utopie? Oder gar die Liebe? Ja, es geht um die Liebe, denn sie erregt uns doch, immer wieder. „Und sie erregt mich doch“ ist Kaba- rett über die Liebe zwischen Mensch und Welt, zwischen mir und Dir, zwischen Mann und Bier, Frau und Tier, Geld und Gier. Das Resultat ist eine Mischung aus Alltagskabarett und philosophischen Sentenzen. Mutig, scho- nungslos und offensiv serviert der Kabarettist sein sprachlich brillantes und atemlos orches- tiertes Programm. Karten sind im Vorverkauf für 18 Euro (ermäßigt 16 Euro) an der Infor- mationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich.

Ausstellungen

Michael Croissant– Skulpturen, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 5. April)

„In optima forma“,Malerei und Skulptur von Gu- drun Sibbe sowie Fotografie von Paulina Heiligenthal, Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlan- tis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 9. März)

Malereivon Thomas Ritter und Isabel Anunciada- Reeb, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Born- straße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 14- 19 Uhr, samstags + sonntags 12-17 Uhr (bis 30. März)

„Die Natur als Künstlerin– Kunst in der Natur“, Jahresausstellung des Fotoclubs Bad Homburg, Volks- hochschule, Elisabethenstraße 4-8, montags bis don- nerstags 9-12 und 15-19.30 Uhr, freitags 9-12 Uhr (bis 13. März)

Maria Dimitriou – Begegnung,Acryl- und Ölbilder, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, eine Stunde vor Beginn der Verantaltungen sowie samstags und sonntags 11.14 Uhr (bis 30. März) Malerei– Bilder von Martina Rovena Czeran, Stadt- bibliothek, Dorotheenstraße 20-24 (bis 31. Mai) Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

„Homburger Pracht“– Die Sammlung der Familie Eric Leonhardt, Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszei- ten siehe oben (bis 23. März)

„Raritäten aus dem Hause Horex– Motorräder und seltene Motoren“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de

„Männer, Mythen & Motoren“– 100 Jahre Renn- sport-Geschichten“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags und an Feiertagen 12- 16.30 Uhr (bis Frühsommer)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr außer in den Schulferien inklusive der Sonderausstellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

Samstag, 8. März, 11-14 Uhr einschließlich der Son- derausstellung „Josef Baumann, der Pionier der gä- rungslosen Früchteverwertung“

Donnerstag, 6. März

Vortrag „Ist Moslem gleich Moslem? Aleviten und Ahmadiyas als Strömungen im Islam“ von Dr. Kai Merten, ev. Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Schauspiel„Die Muschelsucher“ mit Doris Kunst- mann, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 7. März

Danceclub für Zwölf- bis 15-Jährige, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19 Uhr

Benefizkonzert„Kroatien ohne Minen“ mit dem Gei- gen-Kammerorchester des Symphonieorchesters Du- brovnik, Marija Vidovic (Sopran) und dem Liederma- cher Petar Graso, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Samstag, 8. März

Basar„Rund ums Kind“, kath. Gemeinde St. Johan- nes, Gemeindezentrum St. Franziskus, Gluckenstein- weg 101, 9-12 Uhr

Basarfür Baby- und Kinderbekleidung und Spiel- zeug, Elternbeirat der Kita Ober-Erlenbach, Erlen- bach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 10-12 Uhr Basarfür Kinderbekleidung und Spielzeug, Privat- kindergarten Bad Homburg, Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4, 10-13 Uhr; Einlass für Schwangere ab 9.30 Uhr

Orgelmatinee mit Geraldine Groenendijk und Car- menio Ferrulli, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

„Tag der Archive“unter dem Motto „Frauen-Män- ner-Macht“ zum Schwerpunktthema Erster Weltkrieg, Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 14-17 Uhr

SPD-Begehung der Innenstadt mit Bürgermeister Karl Heinz Krug und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Jürgen Stamm, Treffpunkt: Ecke Haingasse/Löwen- gasse, 15 Uhr

Schlager-Urlaubsshow „Rumkugeln in Rimini“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Jazz Jam Session,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Sonntag 9. März

Bücherflohmarkt der ev. Gedächtniskirchenge- meinde Kirdorf, Unterkirche, Weberstraße, 11-15 Uhr Klavierkonzert„Beethoven – Debussy –Strawinski“

mit Boris Levantovitsch, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 17 Uhr

Die Kultmusicalshow „ABBA Hallo!“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 18 Uhr

Montag, 10. März

Vortrag„Die Bewahrung der Schöpfung…“, Teil 1 der Trialog-Veranstaltung, Christlich Jüdische Gesell- schaft, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Dienstag, 11. März

Kurparkführungmit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Bildervortrag„Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Kabarett„Ist das Politik oder kann das weg?“ mit Anny Hartmann, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Reiseberichte „Im Land der Frühaufsteher“ und

„Rügen im Winter“ von Elfriede und Hans-Joachim Urban, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 12. März

Kindertheater„Glücksritter“ mit „Krone und Hund“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Vortrag„Wege zur Gesundheit und Erhaltung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens“, Kneipp- Verein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr

Konzertpodium mit dem Tschechoslowakischen Kammer-Duo, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer- dinandsplatz 2, 19 Uhr

LichtbildervortragDie Kurstadt als Unesco-Welt- erbe – Bad Homburg als Teil der Bewerbergruppe der

‘Great Spas of Europe“ von Oberbürgermeister Mi- chael Korwisi, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19.30 Uhr (Wiederholung wegen großer Nachfrage)

Donnerstag, 13. März

Schlager-Gaudi„Ei gude wie?“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Konzert„Sir Elton John’s Greatest Hits“ mit Dono- van Aston, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 14. März

Musicalaufführung „Ritter Rost und das Gespenst“, Hölderlin-Schule, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19 Uhr

Preisträgerkonzert mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, Reihe Bad Homburger Schlosskonzerte, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Chansonrock„Where the wild oceans end“ mit An- drea Schroeder, Speicher im Kulturbahnhof, 20 Uhr Mainhatten Blueswalzer mit Rainer Weisbecker, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Konzert„Where the wild oceans end“ mit Andrea Schroeder, Speicher Bad Homburg im Bahnhof, 20 Uhr Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Frankfurter Landstr. 1 · Am Europakreisel 61352 Bad Homburg

Bad Homburger Medicus

Gesundheitsstandort

Bad Homburg

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Am Houiller Platz 2 61381 Friedrichsdorf

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Le Weekend“

Samstag, Sonntag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Tarzan“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Der Teufelsgeiger“

Dienstag 20 Uhr

„12 years a slave“

Freitag - Montag 20 Uhr

Ausstellungen

„Eier SchreiberEi“ – Kalligraphie auf AllerlEi“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 17. April)

„Winterzauber“, Werke von neun Kunstkreis-Mit- gliedern, Musikschule Friedrichsdorf, Bahnstraße 29, täglich 9-18 Uhr + Aula täglich 9-12 Uhr (bis 4. Mai)

„Aquarell – Zauber der Farben“, Werke von Bri- gitte Schröder und Günter Welzbacher, Rathaus, Hu- genottenstraße 55, montags bis mittwochs 8-16 Uhr, donnerstags 8-18 Uhr, freitags 8-12 Uhr (bis 11.

März)

Donnerstag, 6. März

Krimi-Lesung „Arsen und Apfelwein“ mit Andrea Habeney, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 7. März

Latin-Jazz mit „Desafinado“, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 8. März

Aktionstag „Mit Spaß, Rhythmus und Genuss – zu- sammen vital in den Frühling“, Verein Gesundheits- dialog, Vorplatz des Taunus Carrés, 10-14 Uhr Jazzkonzertmit „MiTabo“ und Jochen Hundhausen, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag 9. März

Tauschtag,Briefmarkensammler-Verein Friedrichs- dorf, Seniorentreff, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Gesprächskonzert „Die Ära der Virtuosen“ mit dem Duo Ahlert/Schwab, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr

Konzert„Happy Birthday, Carl Philipp!“ mit „L’ar- monia d’estate“, Reihe „Seulberger Barock“, ev. Kir- che, Alt Seulberg, 17 Uhr

Dienstag, 11. März

Kinderlieder-Mitmachtheater „Monsterquatsch und Wackelzähne“ mit Lila Lindwurm, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 15 Uhr

Donnerstag, 13. März

Kabarett „Und SIE erregt mich doch“ mit Thomas Reis, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

(3)

DAS RUNDUM-SORGLOS-PAKET FÜR KONTAKTLINSENTRÄGER.

Professionelle Beratung + Lieferservice.

Kostenfreie Lieferung an die Haustür Inkl. Brille im Wert von 98€ (alle 2 Jahre) Bequeme Abbuchung kleiner Monatsraten

Bei unserem Kontaktlinsen-Abo sorgen wir mit umfassender Beratung, regelmäßigen Checks und automatischen Lieferungen vor die Haustür für Entspannung. So haben Sie stets einen frischen Linsenvorrat, ohne extra bestellen zu müssen. Und dank Erinnerungs-Service per SMS tragen Sie Ihre Linsen nie zu lange und schonen Ihre Augen.

Ohne Vertrags- bindung!

Besuchen Sie uns auf Facebook: facebook.com/mueller.optik.friedrichsdorf MÜLLER-OPTIK GmbH

Philipp-Reis-Passage 5 · 61381 Friedrichsdorf Tel.: 0 61 72/7 19 30 · Fax: 0 61 72/7 91 37 www.mueller-optik-friedrichsdorf.de

Dienstag, 11. März, 20 Uhr Anny Hartmann

Ist das Politik, oder kann das weg?

Kabarett

Mittwoch, 12. März, 19 Uhr Tschechoslowakisches Kammer Duo Konzertpodium Donnerstag, 13. März, 20 Uhr Donovan Aston

Sir Elton John‘s Greatest Hits Konzert

Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

Im ausverkauften Bürgerhaus Kirdorf sorgten die Traumtänzer und die Lausbuben mit ihrer Hüttengaudi mit gekonntem Schuhplattler für grenzenlose Stimmung. Foto: Jacob

Wenn Kolping ruft, kommen alle

Sie entführten ihr Publikum ins Weltall: Die Kolping-Böbbcher, gemeinhin auch als Frauen-

gruppe bekannt. Foto: Jacob

Von Michael Jacob

Kirdorf. Die beste Botschaft vorweg:

Die Kappensitzungen im Bürgerhaus Kirdorf waren ausverkauft. Das freut jeden Verein und erst recht die Kolpingfamilie, die sich nur ganz nebenbei dem Karneval widmet.

Es ist schon fast eine Kuriosität. Die Kirdorfer Kolpingfamilie tritt mit zahlreichen Veranstal- tungen an die Öffentlichkeit. Theater, Kon- zerte und Musicals zählen zu den Attraktionen des Vereins. Dennoch haben die Aktiven Zeit und Muse, sich dem närrischen Treiben zu widmen, wobei sie sich mit den vier Karne- valsvereinen durchaus messen können. Der Elferrat unter dem Vorsitz von Volker Göbel nahm in einer riesigen Badewanne Platz, die allerdings nicht mit Wasser gefüllt war. Unter dem Motto „Bad Kirdorf feiert Fassenacht bis die Badewanne kracht“ präsentierten die Ama- teur-Karnevalisten ein buntes und sehenswer- tes Programm, das bereits um 23.30 Uhr zu Ende ging. Ein gutes Beispiel für alle anderen Vereine!

Nach dem Quietsche-Entchen-Tanz widmeten sich die Stöpsel dem Thema Dschungel, das in diesem Jahr wohl zu den beliebtesten gehört.

Anschließend konnten Volker Göbel und das Kirdorfer Urgestein Günter Ochs Ihre Lieb- lichkeit Saskia I. vom FdC auf der Bühne be- grüßen. Ebenfalls galt der Dank des Sitzungs- präsidenten Landrat Ulrich Krebs, Oberbür- germeister Michael Korwisi und Bürgermeis- ter Karl Heinz Krug für ihr Kommen.

Anna Claeys beklagte sich über ihren Vater, der handwerklich zwei linke Hände habe und die Girls and Boys entführten in das Land der Cowboys. Göttlich ging es zu beim Ausflug der Gesangsgruppe, die mit Zeus, Adonis,

Venus, Amor, Bacchus und Luna den Himmel öffneten. Gitti Fabel machte sich mit „Ich hab mich tausendmal gewogen“ Gedanken über ihr Übergewicht. Als Vorbild nahmen sich die Dirty Chicks Lady Gaga und boten eine hin- reißende Show. Köstlich waren die zwei Schafe Florian Eppers und Oliver Ernst, die sanft blöckend über das Kirdorfer Feld mar- schierten.

Dass sich nicht alles in dieser Kampagne im Dschungel abspielen muss, zeigten die Kol- ping-Böbbcher mit einem Ausflug in das Welt-

all. Waldemar Wehrheim machte sich so seine Gedanken um das Eheleben und schließlich waren es die Traumtänzer und die Lausbuben, die mit ihrer Hüttengaudi den Vogel abschos- sen. So gut hat man Schuhplattler wohl noch nicht erlebt. Günter Ochs ließ es sich natürlich nicht nehmen, auch selbst das Wort zu ergrei- fen. Als Gärtner zeigte er auf, wo Missstände sind und wie man sie beheben kann. Ein wei- terer Höhepunkt war „The Next Generation“

mit ihrem Beitrag „Das Rennen“. Die Gruppe hat schon sehr erfolgreich bei zahlreichen Showtanzturnieren teilgenommen und erntete auch hier im Saal frenetischen Beifall.

Eine erfahrene Frau in der Bütt ist Edith van Blericq-Pfiffer, die sich outen musste mit „Mir fehlt der sechste Sinn“. Das Männerballett machte die Reise komplett, denn es präsen- tierte den Orient. Zu guter Letzt oblag es Volker Göbel und vielen Aktiven, das närri- sche Treiben im Kirdorfer Bürgerhaus auf dem Höhepunkt zu beenden.

Basar des

Privatkindergartens

Gonzenheim (hw). Der Basar für Kinderbe- kleidung und Spielzeug des Privatkindergar- tens Bad Homburg findet am Samstag, 8.

März, von 10 bis 13 Uhr im Vereinshaus Gon- zenheim, Am Kitzenhof 4, statt. Einlass für Schwangere ist ab 9.30 Uhr. Verkauft werden unter anderem Baby- und Kinderkleidung von Größe 56 bis 158, Schwangerschaftskleidung, Kinderschuhe. Spielwaren, Bücher, Kinder- wagen, Buggys, Betten, Schaukelpferde, Maxi-Cosis, Autositze, Hochstühle, Fahrräder und Dreiräder.

Bücher zum Kilopreis in der Gedächtniskirche

Kirdorf (hw). Am Sonntag, 9. März, findet der traditionelle Bücherflohmarkt der ev. Ge- dächtniskirchengemeinde statt. Von 11 bis 15 Uhr werden Bücher in der Unterkirche zum Kilopreis an Lesebegeisterte verkauft. In den vergangenen Jahren war das Interesse sehr groß, so dass die Veranstalter auch in diesem Jahr auf regen Zuspruch hoffen. Das breitge- fächerte Angebot umfasst unter anderem Ro- mane, Erzählungen, Lyrik, aber auch Krimis oder Reiseliteratur. Bei Kaffee und Kuchen lädt die Veranstaltung zum Schmökern, Kau- fen und Unterhalten ein. Der Erlös fließt der Kirchengemeinde zu.

SPD diskutiert

Innenstadt-Situation

Bad Homburg (hw). Der SPD-Ortsbezirk In- nenstadt lädt am Samstag, 8. März, zur Bege- hung der Innenstadt mit Bürgermeister Karl Heinz Krug und dem Fraktionsvorsitzenden Jürgen Stamm ein. Die Verkehrssituation in der Haingasse, Elisabethenstraße und des Schulbergs werden ebenso Thema sein wie die geplante Baumaßnahme an der Volkshoch- schule und die Situation um die Landgraf- Ludwig-Schule. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Ecke Haingasse/Louisenstraße.

Konzertpodium in der Englischen Kirche

Bad Homburg (hw). Beim Konzertpodium am Mittwoch, 12. März, wird um 19 Uhr das Tschechoslowakische Kammerduo Werke von Dvorak, Haydn, Franck, Brahms, Reger, Strauss und Schumann im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, spielen.

Das Tschechoslowakische Kammerduo wurde 2004 von dem tschechischen Violinisten Pavel Burdych und der slowakischen Pianistin Zu- zana Berešová in Brünn gegründet. Beide Mu- siker sind regelmäßig Gäste von Musikfesti- vals in Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei. Karten gibt es im Vorver- kauf für 14 Euro, ermäßigt elf Euro, beim Tourist Info + Service im Kurhaus und im Bahnhof.

Gottesdienst zum Weltgebetstag

Bad Homburg (hw). Ein Got- tesdienst zum Weltgebetstag findet am Freitag, 7. März, um 18 Uhr in der Erlöserkirche statt. Der Weltgebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen welt- weit den Weltgebetstag. Das diesjährige Thema kommt aus Ägypten und lautet „Wasser- ströme in der Wüste “.

Orgelmatinee

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 8. März, um 11.30 Uhr spielen in der Orgelmati- nee des Kuratoriums Bad Homburger Schloss Geraldine Groenendijk und der neue Sti- pendiat Carmenio Ferrulli Werke von Bach und Brahms und zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach drei Stücke des Sohns von Jo- hann Sebastian Bach.

Bilderbuchkino

Bad Homburg (hw). Das Bil- derbuch von Brigitte Luciani

„Die Hempels räumen auf“

wird am Donnerstag, 13. März, von 16 bis 17 Uhr als Bilder- buchkino in der Bücherei im kath. Gemeindezentrum St.

Franziskus, Gluckensteinweg 101, gezeigt.

Basar in der Erlenbach-Halle

Ober-Erlenbach (hw). Am Samstag, 8. März, veranstaltet der Elternbeirat der städtischen Kita Ober-Erlenbach von 10 bis 12 Uhr in der Erlenbach- Halle, Josef-Baumann-Straße 15, einen großen Basar. An 40 Verkaufstischen wird gut er- haltene Baby- und Kleinkin- derbekleidung bis Größe 170 sowie Spielzeug angeboten.

Zur Stärkung können die Be- sucher aus einem reichhaltigen Kuchenbuffet wählen. Der Reinerlös aus dem Kuchenver- kauf kommt der Kita zugute.

(4)

HUS-Basketball-Mädchen souverän

Die Humboldtschule hat sich im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ Basketball Mädchen WK III (1999-2001) überraschend souverän den 1. Platz im Landesentscheid geholt und damit für die Deutschen Schulmeisterschaften in Berlin qualifiziert. Nachdem die Mädchen schon die Vorrundenspiele recht deutlich für sich entscheiden konnten, haben sie in Grünberg beim Lan- desentscheid mit Siegen gegen Kassel, Dreieichenhain, Grünberg und Marburg das Ticket für Berlin gelöst. Die HUS-Mannschaft, die von Dominik Daub (HTG Trainer und BFD’ler) sowie dem Sportlehrer der HUS, Gottschalk, betreut wurde, setzt sich aus sieben Spielerinnen der HTG Bad Homburg (Anna Sofie Krentz, Emily Johanns, Emma Rhein, Eri Akiyama, Lily Alp- mann, Rodas Isayas, Aleksandra Pujevic), einer Spielerin des MTV Kronberg (Anna Wenne- kamp) und einer Spielerin der SG Hausen (Raffaela Ebert) zusammen.

Bad Homburg (hw). Bei der Mitgliederver- sammlung des Laternenfestvereins wurde ein neuer Vorstand gewählt, nachdem mehrere Vorstandsmitglieder, darunter 1. Vorsitzende Kirsten Ohrrogge, nicht mehr kandidierten.

Neuer 1. Vorsitzender ist Gerhard Scheuer, der seit vier Jahren stellvertretender Vorsitzender war. Er ist seit 1999 Mitglied im Laternenfest- verein. Seit 14 Jahren organisiert und mode- riert er die Abschlussveranstaltung im Jubilä- umspark. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wählten die Mitglieder Victoria Raisig, die als Laternenkönigin Victoria I. aus dem Jahre 2007 bekannt ist. Seitdem engagiert sie sich im Organisationsausschuss, war an der Orga- nisation der Krönungsabende beteiligt, be- treute Königinnen und koordiniert den Bau des vereinseigenen Festwagens. Christopher Schumann ist neuer Schatzmeister. Der Ehe- mann der ehemaligen Laternenkönigin Nicole I. steht seit 2010 ebenfalls den aktuellen La- ternenköniginnen als Betreuer sowie als Fah- rer zur Seite und hat sie bei vielen offiziellen Terminen begleitet. Ein „alter Hase“, dessen Mitgliedschaft im Laternenfestverein sich in diesem Jahr zum 40. Mal jährt, ist Josef Schal- mayer. Er komplettiert den neuen Vorstand als Beisitzer. Viele wichtige Funktionen wie Zug- leitung, Organisaion der Krönungsfeste sowie Begleitung der Laternenköniginnen hatte er bereits inne.

Ganz so reibungslos, wie diese Mitteilung ver- muten lässt, hat sich der Wechsel an der Spitze des Laternenfestvereins offensichtlich nicht vollzogen. „Vereinsunstimmigkeiten“ haben Kirsten Ohlrogge offensichtlich nach mehr als 15 Jahren an der Spitze des Vereins zum Rück- zug bewogen. Lange Zeit habe sie darin

„immer eine Sache von geringerer Bedeu- tung“ gesehen, „weil der Laternenfestverein kein Verein im traditionellen, allgemein be- kannten Sinn ist, sondern ein Arbeitskreis, der eine wichtige Arbeit zur Imagepflege der Stadt im Auftrag der Stadt zu erfüllen hat“. Ent- scheidungen und Gespräche, die nicht leicht fallen und vor allem nicht jedem gefallen, ge- hörten zu den Aufgaben der Vorsitzenden.

Wenn sie „zunehmende Vereinsmeierei“ und

„Unzufriedenheit“ wahrgenommen habe, habe sie „die Situation umgangen, weil wir als Ver- ein einen Auftrag zu erfüllen haben, nämlich das Rahmenprogramm für das Laternenfest zu gestalten und sorgsam mit den Geldern der Stadt umzugehen“. Doch zunehmend habe sie feststellen müssen, dass von Mitgliedern ein Verein angestrebt werde, der „zur Ausfüllung der eigenen Freizeitgestaltung dient und als Möglichkeit zur Profilierung des eigenen Egos“ diene. „Der oft notwendige bedin- gungslose Einsatz zur Aufgabenerfüllung steht dabei völlig im Hintergrund“, sagt Kirsten Ohlrogge.

Sie bedauert, dass in den vergangenen Jahren

„niemand sonderlich an größeren Aufgaben und Arbeiten interessiert“ war. „Viele wollen nur immer mitreden, fühlen sich bestätigt, wenn ihre Meinung, ihr Vorschlag realisiert wird, aber Verantwortung übernehmen, Zeit opfern, auch mit körperlichem Einsatz, wollen nur die wenigsten.“ Auch wenn sie für den Posten der Vorsitzenden nicht mehr zur Verfü- gung steht, versichert Ohlrogge: „Das Later- nenfest ist ein wichtiger Teil meines Lebens und mein größtes Hobby. Das wird es auch immer bleiben, das kann mir keiner nehmen!“

Der neue Vorsitzende sieht „keinen Anlass für Dolchstoßlegenden“. Kein Verein könne es sich heute leisten, „dass ihm reihenweise en- gagierte Menschen und kreative Köpfe den Rücken kehren“. Um das Laternenfest zu or- ganisieren, bedürfe es vieler helfender Hände.

Dabei sei es „selbstverständlich, dass diese Mitstreiter Spaß und Freude an ihrer Arbeit empfinden wollen“. Es werde „nicht geklönt und sich selbst gefeiert oder Vereinsmeierei betrieben sondern mit Phantasie und Engage- ment über das ganze Jahr hinweg am Gelingen des Festes gearbeitet. Dabei wollen diese Menschen ernst genommen, motiviert und res- pektiert werden“.

Der neue Vorstand bemühe sich, die zukünf- tige Kooperation mit der Stadt auf einer ebenso soliden Basis wie bisher fortzuführen.

Auch mit der Kurgesellschaft, der Aktionsge- meinschaft und anderen wichtigen Institutio- nen wolle der Vorstand künftig eng kooperie- ren um dem Laternenfest die größtmögliche Unterstützung in der Öffentlichkeit zu sichern.

Oberbürgermeister Michael Korwisi reagiert ziemlich „ungehalten“: „Diesen Vereins- knatsch können wir nicht brauchen.“ Seit 1974 ist der Laternenfestverein von der Stadt mit der Durchführung des Festes beauftragt und verfügt treuhänderisch über 75 000 Euro städ- tischer Mittel. Doch „der derzeitige Umgang miteinander bildet nicht die geeignete Grund- lage für die Durchführung enes reibungslosen Laternenfestes“, so der Oberbürgermeister, der den Vorstand für Donnerstag, 6. März, zu einem Gespräch ins Rathaus geladen hat.

Führungswechsel nach

Knatsch im Laternenfestverein

Bad Homburg(hw). Vitos hat seinen grund- sätzlichen Willen zur Teilverlagerung des Vitos Waldkrankenhauses Köppern nach Bad Homburg bekräftigt. Nach den aktuellen Plä- nen soll der Sucht- und Drogenschwerpunkt in Köppern bleiben. Gleiches gilt voraussicht- lich für die Verwaltung von Vitos Hochtaunus, die in den denkmalgeschützten Villen des Waldkrankenhauses sitzt. Die übrigen Be- handlungsbereiche werden in einem Neubau auf dem Gelände des Bad Homburger Ge- sundheitscampus untergebracht. Die Pläne ste- hen unter dem Vorbehalt, dass die Gremien des Landeswohlfahrtsverbandes (LWV) als Alleineigentümer zustimmen. Landesdirektor Uwe Brückmann, der zugleich Aufsichtsrats- vorsitzender der Vitos GmbH ist, erläutert:

„Der LWV Hessen hat seine Grundhaltung be- kräftigt, dass wesentliche Bereiche eines psy- chiatrischen Fachkrankenhauses möglichst an ein Allgemeinkrankenhaus anzusiedeln sind, wenn ein Krankenhausneubau ansteht.“ Die stärkere Zusammenarbeit der medizinischen Disziplinen an einem Ort sei ein Vorteil für psychisch kranke Menschen.

Nach einer gründlichen Abwägung sprechen laut Reinhard Belling, Geschäftsführer der Vitos GmbH, „die psychiatriepolitischen Ar- gumente und die medizinisch-fachlichen Aspekte für eine Teilverlagerung nach Bad Homburg“. Die medizinische Versorgung von psychisch und körperlich Kranken an einem Allgemeinkrankenhaus verbinde bislang räumlich separierte Kliniken. Damit könnten Schwellen- und Berührungsängste der Betrof- fenen und Angehörigen abgebaut werden.

Für den Standort des Waldkrankenhauses Köppern hat Vitos im Dezember 2013 mit dem Verein Arbeits- und Erziehungshilfe (VAE)

aus Frankfurt eine Absichtserklärung unter- zeichnet, die vorsieht, dass der VAE sein Suchthilfezentrums in Hasselborn an Vitos übergibt. 14 Betten der Fachklinik für Drogen - entzug sollen nach Köppern verlagert werden.

Eine weitere Ergänzung ist die Verlagerung und Erweiterung der Salus-Klinik mit ihren 270 Betten aus dem Zentrum von Friedrichs- dorf in die unmittelbare Nachbarschaft zum Waldkrankenhaus. Obwohl die beiden Klini- ken weiterhin unabhängig voneinander betrie- ben würden, wären Kooperationen auf über- geordneten Gebieten möglich.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Hochtaunus Kliniken, Landrat Ulrich Krebs, und Ge- schäftsführerin Dr. Julia Hefty begrüßen den Umzug von Teilen der Vitos auf den Gesund- heitscampus Bad Homburg. „Wir sehen in der von Vitos getroffenen Entscheidung eine gute Entwicklung für den Gesundheitscampus, der um die neuen Hochtaunus-Kliniken entsteht.

Zum einen wird unser Vorhaben der kurzen Wege für die Patienten damit weiter vorange- trieben, zum anderen können Synergien ge- nutzt werden, die der Genesung der Betroffe- nen zugute kommen“, sagt Krebs. Hefty sieht gerade in der Verlegung der Gerontopsychia- trie einen entscheidenden medizinischen Vor- teil: „Die Hochtaunus-Kliniken haben ihren geriatrischen Schwerpunkt im neuen Haus um ein Drittel erweitert. In der räumlich engen Zusammenarbeit mit Vitos können nun die psychischen und somatischen Beschwerden gemeinsam behandelt werden. Diese enge Verzahnung ist zukunftsweisend.“ Krebs und Hefty weisen darauf hin, dass auf dem Ge- lände des Gesundheitscampus bereits eine Flä- che für den neuen Standort der Vitos vorgese- hen ist.

Hochtaunus Kliniken

begrüßen Vitos-Umzugspläne

Wanderclub 1919 sucht einen 1. Vorsitzenden

Bad Homburg (hw). Der Wanderclub 1919 Bad Homburg lädt seine Mitglieder zur Jah- reshauptversammlung am Sonntag, 16. März, um 14 Uhr in das Kirdorfer Bürgerhaus ein.

Der Verein steht vor der Wahl des Gesamtvor- stands. Schriftführerin, Kassenwart und Hüt- tenwart haben sich zur Wiederwahl aufstellen lassen. Was fehlt, ist ein Kandidat für das Amt des 1. Vorsitzenden. Ein vorheriges gemeinsa- mes Mittagessen beginnt um 12 Uhr.

Bad Homburg (eh). Die Stadt Bad Homburg will ihrem ehemaligen Oberbürgermeister Wolfgang R.

Assmann das Ehrenbürgerrecht verleihen.

Diesen Vorschlag unterbreitet der Magistrat der Stadtverordnetenversammlung, die darü- ber am 13. März entscheiden wird. Wolfgang Assmann, der am 23.

März 70 Jahre alt wird, war 18 Jahre lang, von 1980 bis 1998, Oberbürger- meister der Kurstadt.

Anschließend leitete er bis 2005 als Ge- schäftsführender Vor- stand die Herbert- Quandt-Stiftung und ist seitdem Alleinvor- stand der Werner- R e i m e r s - S t i f t u n g

sowie Vorstandsmitglied des Forschungskol- legs Humanwissenschaften der Goethe-Uni- versität Frankfurt am Main.

„Wolfgang Assmann hat als Oberbürgermeis- ter fast 20 Jahre lang maßgeblich die Entwick- lung Bad Homburgs zu einer attraktiven Stadt für Wirtschaftsunternehmen, als Wohnort, Ein- kaufsstadt und kulturelles Zentrum der Region gelenkt. Er war bei den Bürgern ausgespro- chen beliebt. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt blieb er Bad Homburg treu und setzte mit seiner Arbeit bei den beiden Stiftun- gen und weiteren Tätigkeiten Impulse, die weit über die Stadt hinaus wirken“, begründet Oberbürgermeister Michael Korwisi seinen Vorschlag an Magistrat und Stadtparlament.

Die Ehrenbürgerwürde ist die höchste Aus- zeichnung Bad Homburgs und wird nur selten vergeben. Mit ihr wurden in den 1950er und 1960er Jahren die beiden ersten Oberbürger- meister der Nachkriegszeit, Dr. Georg Eber- lein und Karl Horn, Pfarrer Wilhelm Burggraf, 40 Jahre lang Seelsorger an St. Marien, sowie der langjährige Stadtverordnetenvorsteher Dr.

Alfred Engelhardt geehrt. Zuletzt wurde im Jahr 2010 die ehemalige Stadtverordnetenvor- steherin und Stadträtin Maria Scholz zur Eh- renbürgerin ernannt.

Der Christdemokrat Wolfgang Assmann, der in Göttingen, Berlin und Bonn Rechtswissen- schaften studiert und als Regierungsdirektor im Bundesfinanzministerium gearbeitet hatte, kam als Mann des Ausgleichs nach Bad Hom-

burg, das zu jener Zeit von heftigen politi- schen Querelen vor allem innerhalb der Union geprägt war. Er strebte eine konstruktive Zu- sammenarbeit der Parteien und Gruppierun- gen an. Diplomatisch und loyal wirkte er mit großer Integrationskraft. Dabei vertrat Wolf- gang Assmann stets souverän seine eigene Meinung. „Zusammen mit den anderen Ma- gistratsmitgliedern, von denen einige zu lang- jährigen Weggefährten wurden, und auch mit dem damaligen Kurdirektor Peter Bruckmaier, legte Wolfgang Assmann Grundlagen, auf denen Bad Homburg noch heute aufbauen kann“, so Korwisi.

Dazu gehören eine erfolgreiche Wirtschafts- politik mit der Ansiedlung großer, bedeutender Unternehmen, die durch beträchtliche Gewer- besteuern Bad Homburg großen Wohlstand brachten. Dazu zählen auch die Ausweisung neuer Baugebiete in Kirdorf, Dornholzhausen und Ober-Eschbach, aber auch der Neubau von Sportstätten, wie dem Nordwest-Zentrum oder der Hochtaunushalle auf dem ehemaligen Schlachthofgelände, des Seedammbads und von Bürger- und Vereinshäusern. Als Rathaus- Chef sorgte er für den Umzug der Stadtver- waltung aus dem zu klein gewordenen, wenig funktionalen Stadthaus am Marienbader Platz in das Gebäude am ehemaligen Alten Bahn- hof. Der Stadtladen war eines der ersten Bür- gerbüros in Hessen und Teil der von ihm ein- geleiteten umfassenden Verwaltungsreform.

Wesentliche Akzente setzte Wolfgang Ass- mann im kurstädtischen Kulturleben. So sorgte er für die Sanierung des Gotischen Hau- ses. Auch der Ausbau der Englischen Kirche zum Kulturzentrum und der Neubau der Volkshochschule fielen in seine Amtszeit. Un- trennbar mit Assmanns Namen weit über Bad Homburg hinaus verbunden sind der jährlich verliehene Friedrich-Hölderlin-Preis, das Or- gelfestival „Fugato“ und die Großskulpturen- Ausstellung „Blickachsen“. Nicht zuletzt war Wolfgang Assmann die Pflege der Städtepart- nerschaften ein wichtiges Anliegen. Sein En- gagement für internationale Verständigung äu- ßerte sich im „Trialog der Kulturen“ der Her- bert-Quandt-Stiftung. Ganz wesentlich trug Assmann auch zur Gründung des Kulturfonds Frankfurt-Rhein-Main bei. „Neben seinen he- rausragenden kommunalpolitischen Leistun- gen hat er sich in vorbildlicher Weise für die Menschen in unserer Stadt und der ganzen Re- gion eingesetzt“, so Oberbürgermeister Mi- chael Korwisi. „Er hat die Stadt geprägt wie kein anderer in den letzten 30 Jahren!“

Wolfgang R. Assmann

soll Ehrenbürger werden

(5)

WAREMA Markisen

JETZT

SPAREN!

Qualitäts-Mar

kisen zum W

interpreis!

Am Mühlberg 31 · 61348 Bad Homburg v.d.H.

Telefon (0 61 72) 92 88 53 info@raumausstattung-gerecht.de

Manchen Kindern fällt es schein bar schwer, sich zu konzentrieren. Sie vermeiden das Lesen und ver stehen das, was sie lesen, einfach nicht.

Ihre Schrift ist nicht zu ent- ziffern und ihre Rechtschrei- bung eine einzige Katas - trophe. „Diese Kinder wer- den mit unter schnell abge- stempelt, doch sind sie weder faul noch dumm“, sagt Jutta Schuster-Mayer, Leiterin des LOS Bad Homburg, Hofheim und Neu-Anspach. Ihnen fehlt einfach die notwendige Sicher - heit im Lesen und Schreiben.

Doch rechtzeitig erkannt, kann viel getan werden, um ihnen zu helfen. Eltern können vom 10.03. – 21.03.2014 die Le- se- und Recht schreib leistung

ihres Kindes nach vorheriger Anmel dung kostenlos testen lassen.

LOS Bad Homburg, Tel. 06172 683570 LOS Hofheim, Tel. 06192 901164 LOS Neu-Anspach, Tel. 06081 9289808 www.LOS.de.

Zu faul und zu dumm?

Kinder nicht vorschnell abstem peln – Förderung hilft.

Martin Löseke HP

Praxis f. Akupunktur und chines. Medizin Haingasse 13 · 61348 Bad Homburg

www.heilpraktiker-loeseke.de · 0 61 72 - 27 18 44 0 Akupunktur – Chinesische Kräutertherapie – Qi Gong – Akupressur

Sanfte Akupressur und Akupunktur

nach traditioneller chinesischer Medizin

Mehr Infos unter:

Neue Qi Gong Kurse ab 17. März

Jetzt gratis informieren:

0800 555618023 www.mrssporty.com

* 50 Euro erhält ein Neumitglied von Mrs.Sporty bar auf die Hand, sofern sich nach 3 Monaten regelmäßigen Trainings (3 × pro Woche à 30 Min.) und gesunder planmäßiger Ernährung nach dem Mrs.Sporty „Verlieren Sie 3 Kilo oder gewinnen Sie 50 Euro!“-Programm keine Verringerung des Körpergewichts um mindestens 3 Kilo einstellt. Für das „Verlieren Sie 3 Kilo oder gewinnen Sie 50 Euro!“-Programm gelten besondere Teilnahmebedingungen und Tarife. Diese fi nden Sie unter www.mrssporty.de/3kg-abnehmen-Aktion. Nur in teil- nehmenden Mrs.Sporty Clubs.ltig bis 30.04.2014.

Verlieren Sie 3 Kilo oder gewinnen Sie 50 Euro!* Gültig bis 30.04.14.

Starten Sie

jetzt durch!

Mrs.Sporty Bad Homburg Haingasse 22 61348 Bad Homburg Tel.: 06172-8581563 www.mrssporty.de/club245

…hat ab dem 10.3. wieder an 7 Tagen die Woche

für Sie geöffnet!

Mo – Fr empfangen wir Sie ab 18.00 Uhr Sa, So & feiertags

ab 12.00 Uhr Und ab April sind wir sogar unter der Woche

ab 16.00 Uhr für Sie da!

Reservieren Sie unter 0 61 71.730 18 oder www.restaurant-die-linse.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das Musikzimmer des Bad Homburger Malermeister Heinrich Kofler wird Bestandteil der ständigen Ausstellung im Museum im Gotischen Haus.

Schlag auf die Nase

Bad Homburg (hw). Ein 16-jähriger Gast einer privaten Party erhielt am Sonntag um 0.45 Uhr während eines Streits zwischen ge- ladenen und ungeladenen Gästen einen Schlag auf die Nase. Er wurde zur weiteren Behand- lung ins Krankenhaus gebracht, kann sich je- doch aufgrund seiner Alkoholisierung nicht an das Tatgeschehen erinnern.

Bad Homburg (eh). Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Erzieherinnen und Erziehern boomt. Auch die Stadt Bad Homburg sucht qualifizierte Fachkräfte, um die Qualitätsstan- dards in den 15 Kindertagesstätten sicherzu- stellen und die Vorgaben des Landes Hessen zur personellen Mindestbesetzung zu erfüllen.

Deshalb führt die Stadt erneut einen „Bewer- bertag Kindertagesstätten für Erzieherinnen und Erzieher oder vergleichbare pädagogische Fachkräfte“ durch.

Am Samstag, 15. März, können sich interes- sierte Fachkräfte von 10 bis 15 Uhr im Hort und Familienzentrum Am Heuchelbach, Die- tigheimer Straße 24, über das städtische An- gebot informieren. Sie erfahren mehr über die

Stadt als Arbeitgeberin sowie die Bildungs- und Betreuungskonzepte der einzelnen Kin- dertagesstätten. Darüber hinaus stehen Lei- tungs- und Fachkräfte sowie Mitarbeiter vom Personalservice für Gespräche zur Verfügung.

Der Clou beim Bewerbertag: Jeder, der seine vollständigen Bewerbungsunterlagen mit- bringt, kann direkt ein Vorstellungsgespräch absolvieren. Termine können bereits im Vor- feld vereinbart werden unter Tel. 06172- 1001101 oder 06172-1001108, E-Mail bewer- bung@bad-homburg.de.

Der Bewerbertag findet zum dritten Mal statt.

In den letzten Jahren konnten erfolgreich freie Stellen besetzt werden. Weitere Infos unter www.bad-homburg.de/bewerbertag.

Bewerbertag für

pädagogische Fachkräfte

Rock’n’Roll für Anfänger

Bad Homburg (hw). Ab 13.

März kann beim Bad Hombur- ger Rock’n’Roll-Tanz-Zen- trum 8nach6 für vier Wochen der akrobatische Tanz auspro- biert werden. Es gibt neue Ro- Anfängerkurse. Das Training findet abwechselnd für Kinder zwischen sechs und zehn Jah- ren, für Jugendliche ab elf Jah- ren und für Erwachsene je- weils donnerstags von 18.45 bis 19.45 Uhr in der Turnhalle des Kaiserin-Friedrich-Gym- nasiums, Eingang Kinzigstra- ße, statt. Anmeldung bei Tanja Dielmann unter Tel. 06032- 925076 oder E-Mail: tanja@

8nach6.de. Anmeldefrist ist der 12. März. Nähere Infos gibt es unter www.8nach6.de.

Offenes Zimmer

Bad Homburg (hw). Die Ar- beiterwohlfahrt Bad Homburg, Kirchplatz 1, lädt am Montag, 10. März, von 14.30 bis 16.30 Uhr im „Offenen Wohnzim- mer“ zu einem Spielenachmit- tag und Plauderkaffee ein.

Tischreservierung für AWO-Basar

Bad Homburg (hw). Die Ar- beiterwohlfahrt Bad Homburg (AWO) veranstaltet am Sams- tag, 29. März, von 10 bis 15 Uhr im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, einen Kleider- basar mit Flohmarkt. Die An- meldung für eine Tischreser- vierung sowie weitere Infor- mationen sind ab Montag, 10.

März, (montags bis donners- tags von 9 bis 12 Uhr) unter Tel. 06172-41480 möglich.

Zwei Reiseberichte

Bad Homburg (hw). Der Filmclub Taunus Bad Hom- burg zeigt am Dienstag, 11.

März, um 20 Uhr im Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, in einer öffentlichen Video- Großprojektion zwei Reisebe- richte von Elfriede und Hans- Joachim Urban „Im Land der Frühaufsteher“ und „Rügen im Winter“.

Bad Homburg (hw). Repräsentativ für das Wohnen im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts und doch einzigartig in seinem Charakter ist das „Musikzimmer

Kofler“. Das Möbel- ensemble wird ab 9.

März neuer, attrakti- ver Teil der ständi- gen Ausstellung im Museum im Goti- schen Haus sein. In- dividuell gestaltet wurde es von Hein- rich Kofler (1862- 1929), der in Bad Homburg einen Ma- lermeister-Fachbe-

trieb mit hundert Mitarbeitern leitete und eine ausgeprägte künstlerische Ader hatte. Sie kam auch in seinem eigenen Heim zum Tragen.

Heinrich Kofler verwandelte die in den klaren Formen des beginnenden 20. Jahrhunderts ge- fertigten Möbel seines Musikzimmers in eine Einheit, indem er sie schwarz anmalte und mit Musik- und Bad Homburg-Motiven schmück- te. Zwei Sessel versah er auf der Rückenlehne mit Notenelementen. Das dazu passende acht- eckige Tischchen trägt eine Ansicht Bad Hom- burgs und das Stadtwappen, aus dem sich zwei Spruchbänder herausschlängeln. An deren einem Ende findet sich die Signatur Koflers und das Jahr, in dem er das Kunstwerk ge- schaffen hat: 1926. Weiterhin gehören eine Glasvitrine mit Musikmotiv auf der Schub- lade, eine schwarze Kommode im Chippen- dale-Stil und zwei Paravents zum Ensemble.

Auf dem einen Paravent ist eine von Kofler schon 1923 gemalte „Bad Homburger Park- landschaft“ zu sehen, auf dem anderen japani- sche Lackmalerei, die wahrscheinlich nicht von seiner Hand stammt. Hingegen weist die Gestaltung eines großen Kleiderschranks aus

Weichholz den Homburger Malermeister ein- mal mehr als Künstler aus. Die Schranktüren scheinen aus Intarsien zu bestehen, aus ge- schnittenen und zusammengefügten Holztei- len unterschiedlicher Farben und Maserungen also, aber diese „Intarsien“ sind auf eine ver- blüffend realistische Weise gemalt.

Die Nachkommen von Heinrich Kofler wuss- ten seine Kunst zu schätzen, so dass das Mö- belensemble erhalten blieb – bis auf das Kla- vier, das ehemals den Ausschlag für die Be- nennung „Musikzimmer“ gab. Der Urenkel Koflers, Frank M. Berndt, und seine Ehefrau Caroline Fuchs, die als Kunsthändler in Köln tätig sind, übereigneten es dem Städtischen historischen Museum Bad Homburg als Schenkung. Ergänzt wird sie von Bildnissen des Ehepaars Heinrich und Charlotte Kofler, die der Bad Homburger Kunstmaler Carl Stolz 1927 fertigte, sowie von vier von Heinrich Kofler gemalten Bildern, die als Dauerleihga- ben zur Verfügung gestellt wurden.

Das Musikzimmer Kofler als neue Attraktion im Museum

Die Tischplatte mit einer Ansicht Bad Hom- burgs mit Weißem Turm.

(6)

RAUM + TEXTIL

Decoration

Leipziger Str. 96 · 60487 Frankfurt · Tel. 069 7072790 · Fax 069 704363 Parkhaus Grempstraße · www.raum-textil-decoration.de Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10.00–19.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr

INSPIRATION FÜR ALLE RÄUME

Stoffe wirken unmittelbar. Sie verändern die Stimmung eines Raumes, verleihen ihm mit Ihren Farben, Mustern

und Texturen Charakter. Sie schützen vor Sonne, Kälte oder neugierigen Blicken. Sie dämpfen den Schall,

laden zum Bleiben ein, geben ein Gefühl von Geborgenheit. Probieren Sie es aus!

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Jacobistraße / Fröhlingstraße

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Träger des „Schwarzen Bandes in Samt und Seide“ 2014 ist Werner Wilhelm Wicker (Mitte), flankiert von Jörg Hölzer und Marliese Bernecker, die es ihm umgebunden hat. Foto: ach

Schnittkurs für Obstbäume

Ober-Erlenbach (hw). Die Nabu-Gruppe Ober-Erlenbach und die Heimatstube veranstal- ten den diesjährigen Baum- schnittkurs gemeinsam. Es geht in der Praxis hauptsäch- lich um Verjüngungs- und Ent- lastungsmaßnahmen bei alten Hochstammobstbäumen. Mit dem Wissen können pflegebe- dürftige Streuobstanlagen „fit“

gemacht werden. Die Teil- nahme dürfte besonders für Menschen interessant sein, die die Übernahme alter Bestände beabsichtigen. Der theoreti- sche Lehrgangsteil wird in Er- innerung an den Ober-Erlenba- cher Unternehmer Josef Bau- mann, dem Begründer der gä- rungslosen Fruchsaftherstel- lung, am 7. März um 19 Uhr im Heimatmuseum, Am Alten Rathaus 9, durchgeführt. Der praktische Teil folgt am 8.

März um 9 Uhr. Treff ist an der Halle von Georg Kopp am Ortsausgang in Richtung Kar- ben links. Von dort ist eine Wa- genfahrt organisiert.

Bad Homburg(ks). Unter dem bundesweiten Motto “Frauen-Männer-Macht” lädt das Stadt- archiv am Samstag, 8. März, von 14 bis 17 Uhr in seine Räume im Gotischen Haus, Tan- nenwaldweg 102, ein. Die Besucher sind ein- geladen, die unter dem Schwerpunkt Erster Weltkrieg zusammengestellten Bestände des Stadtarchivs kennenzulernen und in dem um- fangreichen Material zu stöbern.

Gezeigt werden unter anderem Fotos, Grafi- ken, Ansichtskarten, Bücher, Zeitschriften, Dokumente und Akten, in denen sich der Kriegsalltag in Bad Homburg anschaulich wi- derspiegelt. Der Wirtschaftsinformatiker und Hobby-Militärhistoriker Onno Onneken liest aus den Feldpostbriefen seines Großvaters, der ab März 1915 beim III. Bataillon Füsilier Re- giment 80 stationiert war. Der Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung der Kämpfe um Verdun.

In der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“ spricht am Mittwoch, 2. April, Dr. Andrea Pühringer über „Das Kurwesen als Motor der Urbanisie- rung. Stadtplanung und Expansion in Bad Homburg im 19. Jahrhundert“. Ihm schließt

sich am Samstag, 5. April, um 14 Uhr ein Rundgang zur Stadtentwicklung an. Die lang- jährige Leiterin des Museums im Gotischen Haus Dr. Roswitha Mattausch-Schirmbeck nimmt am Mittwoch, 14. Mai, zu „Homburgs Umgebung als therapeutische Landschaft im 19. Jahrhundert“ Stellung, ein Thema, das in enger Verbindung zur Mitbewerbung beim Weltkulturerbe steht. Ein Spaziergang wird danach am Samstag, 17. Mai, ab 14 Uhr an- geboten.

Am Mittwoch, 11. Juni, erinnert Dr. Peter Lin- gens in seinem Vortrag an Albert Lindheimer, an dessen Leben und Stiftung. Gerta Walsh spricht am Mittwoch, 13. August, über das Thema „Zwischen Begeisterung und Sorge.

Wie Homburgs Bürger den Ersten Weltkrieg erlebten“. Dr. Susan Vogel hat ihren Vortrag am Mittwoch, 10. September, der Engländerin Mary Custis Lee gewidmet. Diese war im Au- gust 1914 Gast in Bad Homburg und hat den Ausbruch des Ersten Weltkrieges miterlebt.

Die Vorträge der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“

finden im Gotischen Haus statt und beginnen um 19 Uhr.

Der Erste Weltkrieg ist ein Schwerpunkt im Stadtarchiv

Bad Homburg (hw). Der Tierschutzverein Bad Homburg hat es geschafft, seit letztem Sommer in Bad Homburg eine Tierfutterhilfe für bedürftige Katzen- und Hundehalter ins Leben zu rufen.

Wenn am Montag, 10. März, ab 15 Uhr die nächste Futterausgabe stattfindet, dann versor- gen der Vorstand und weitere ehrenamtliche Helferinnen mittlerweile die Tiere von über 33 Personen aus Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel für rund zwei Wochen mit Fut- ter. Der Verein legt Wert darauf, dass die Per- sonen keine Vollversorgung bekommen, son- dern auch selbst für ihre Schützlinge sorgen müssen.

Über 15 Supermärkte, Drogerien und Tierfut- termärkte in Bad Homburg und den benach-

barten Orten haben mittlerweile Spenden - boxen aufgestellt. „Das ist sehr viel. Und wir sind jedes Mal stolz und sehr dankbar, wenn wir beim Leeren der vollen Körbe sehen, dass die Bürger helfen wollen“, so die Vorsitzende des Tierschutzvereins. „Ohne die vielen Spen- den wäre das Futterangebot von uns nicht zu leisten“, berichtet Renate Echterdiek. Der Ver- ein bedankt sich deshalb ausdrücklich bei allen Bürgern für ihre Unterstützung.

Einmal im Monat findet die Futterausgabe statt, anfangs aus einem Auto heraus auf dem Festplatz am Heuchelbach und seit vergange- nem Herbst in einem angemieteten Raum in der Nehringstraße 10 schräg gegenüber dem Landratsamt. Die Vorsitzende ist bei jedem Ausgabetermin dabei: „Es freut uns alle riesig, dass wir den Menschen und ihren Tieren auf diese Weise helfen können. Jedes Mal ergeben sich Gespräche und man erfährt viel über die persönliche Situation der Betroffenen und den Gesundheitszustand der lieben Vierbeiner. In Einzelfällen ist es uns möglich, die Kosten für medizinisch dringende Behandlungen anteilig zu übernehmen.“

Die Tierfutterhilfe ist weiter auf Spenden angewiesen

Ihre Ansprechpartnerin in

Frau Heck

Königstein im Taunus und Bad Homburg v.d. Höhe

Mobil 0177 3405415

Rheuma-Liga

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 8. März, hört die Rheuma-Liga einen Vortrag der Di- plom-Psychologin Sarah Fanter über „Chro- nische Schmerzen – Auswirkung auf das so- ziale Umfeld“ um 15 Uhr in der Wicker-Kli- nik, Kaiser-Friedrich-Promenade 47 (13.

Stock). Gäste sind willkommen.

Bad Homburg(ach). Nach fünfjähriger Un- terbrechung in der Verleihung der besonderen Bad Homburger Auszeichnung hat Werner Wilhelm Wicker „die volle Wucht des Schwar- zen Bandes getroffen“, wie der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft, Jörg Hölzer, es aus- zudrücken bevorzugte. Seit 1995 hat sich unter der Schirmherrschaft der Aktionsgemeinschaft ein Sponsorenkreis gegründet, der die Ascher- mittwoch-Kultveranstaltung fortführt, nach- dem der Taunus-Kurier in jenem Jahr sein Er- scheinen einstellte. Dessen Herausgeber Hel- muth Bernecker, der zugleich Präsident des HCV war, hatte das „Schwarze Band“ 1972

„erfunden“. Seitdem wird es an Persönlichkei- ten verliehen, die „die Narrheit im Ernst der Zeit erkannt und ihr im Tun und Unterlassen Rechnung getragen“ haben – zuletzt 2009 an Dr. Alfred Etzroth. Berneckers Krankheit und sein Tod am 11. Februar 2011 führten zu der Unterbrechung. Doch der Begründer hat an seine Frau Marliese und Jörg Hölzer den kla- ren Auftrag erteilt, die Tradition fortzuführen, wie der Chef der Aktionsgemeinschaft ver- deutlichte.

Mit ihrer Laudatio machte es Marliese Bern- ecker spannend. An einem 24. September sei der neue Träger des Schwarzen Bandes in Kassel in eine Dachdeckerfamilie hinengebo- ren worden. Er wandte sich der Immobilien- und Wohnbaubranche zu und errichtete 1965 in Bad Wildungen seine erste von heute zehn Kurkliniken. Als er von der Zwangsverwal- tung des Luxushotels Ambassador in Bad Homburg an der Ecke Ludwigstraße/Kaiser- Friedrich-Promenade erfuhr, kaufte er die 13- geschossige Bauruine, um daraus eine Kurkli- nik mit Hotelkomfort zu machen. „Es war eine wirkliche Narretei, an diesen Umbau zu den- ken“, so die Laudatorin.

„Werner Wicker hat eine große Vorliebe für Bad Homburg“, stellte Marliese Bernecker

fest. Zusammen mit Peter Braun, dem Inhaber der Tennis-Bar, bewarb er sich 1975 um die Spielbankkonzession, bekam sie und hielt sie bis 2012. Als „Morgengabe“ für die Stadt sei der Bau eines Thermalbades vereinbart wor- den: die Taunus-Therme, die im fernöstlichen Stil 1980 eröffnet wurde und japanische Inves- toren zum Nachbau in Sapporo inspirierte. Als sie 1983 bei einem Brand zerstört wurde, baute Werner Wicker sie innerhalb der närri- schen Frist von elf Monaten und elf Tagen wieder auf und eröffnete sie am 20. Januar 1984 neu.

Der Narrheit im „Tun“ Rechnung getragen habe er auf vielfältige Weise, so Marliese Bernecker: durch die Werbung für die Stadt, die Spielbankabgabe, Spenden und Preisgel- der im Sport. Das „Unterlassen“ sei der Ver- zicht auf die Verlängerung der Spielbankkon- zession. Dadurch könne die Stadt Mehrein- nahmen über die Kur- und Kongress-GmbH und ihrer Francois-Blanc-Spielbank GmbH verbuchen. Wenn Werner Wicker nun das Woolworth-Gebäude, das brandgeschädigte Haus in der Louisenstraße 43a und das Rat- haus gekauft hat, fragt sich Marliese Bern- ecker: „Was hat er vor? Will er weitere Krite- rien für das Schwarze Band erfüllen?“

Er sei sich der Ehre und der Anerkennung be- wusst, versicherte Werner Wicker in seiner Dankesrede. Der Anruf von Marliese Bern- ecker habe ihn völlig überrascht. „Getan habe ich hoffentlich genug“, sagte er und bekannte:

„Mit dem Unterlassen hapert es manchmal.“

Er fühle sich gut in der Gesellschaft der Träger des Schwarzen Bandes. Narrheit habe etwas Spielerisches, und nur das Spielerische sei in der Lage, das Wesen des Menschen und die Ganzheit seiner Fähigkeiten zum Vorschein zu bringen. Deshalb meinte er: „Die Vernunft sollte uns begleiten, aber der Verstand nicht dominieren.“

Werner Wicker trägt das

„Schwarze Band“ mit Stolz

Überarbeitete Pläne zur U2 liegen aus

Bad Homburg(hw). Die überarbeiteten Pläne für die Verlängerung der U-Bahnlinie 2 bis zum Bahnhof liegen bis 27. März im Stadtla- den im Rathaus aus. Die Unterlagen können auch im Internet unter www.bad-homburg.de eingesehen werden.

Außerdem bietet die Stadt Bad Homburg den vom Vorhaben betroffenen Bürgern die Gele-

genheit, sich mit ihren Fragen direkt an die Fachplaner der U-Bahnverlängerung zu wen- den. Nach vorheriger Terminabstimmung be- steht dazu am 12. und 13. März sowie am 25.

und 26. März im Rathaus die Möglichkeit. Die Termine werden im Fachbereich Stadtplanung der Stadtverwaltung von Dagmar Matern unter Tel. 06172-1006111 koordiniert.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

bestückt haben. „Der Vergleich ist interessant und anregend“, sagte er. Der Zusammenklang von „Body und Soul“, ein Jazzstandard von Johnny Green, ist so etwas wie ein Leitmotiv,

bestückt haben. „Der Vergleich ist interessant und anregend“, sagte er. Der Zusammenklang von „Body und Soul“, ein Jazzstandard von Johnny Green, ist so etwas wie ein Leitmotiv,

Jürgen Wind- ecker kündigte an, dass es in Kürze für alle Liebhaber des Oberursel Rings und solche, die es noch werden, auch einen Kettenanhänger in Ringform geben wird.. Im Monat

„Wir wachsen langsam und wollen bekannter werden“, sagt Einrichtungsleiterin Birgit Mül- ler-Isselhorst. Darum hat sie sich mit der Carls Stiftung in Königstein in Verbindung

Er freut sich, nun viel Zeit für seine Frau zu haben und versprach bei der Gutscheinübergabe für das Wellnesshotel an Silke: „ damit auch ich frei habe, wird jemand anderes die

Wenn Sie freundlich, aufgeschlossen, zuverlässig und flexibel sind, Freude am Verkauf von guten Lebensmitteln sowie der Kundenberatung haben, auch gerne Geschenke packen,

Auch in den Sommerferien wird es in den ers- ten drei Wochen wieder eine von Fambinis, RIMS und der Stadt Friedrichsdorf gemein- sam ausgerichtete Ferienbetreuung für Kin- dergarten

Die Ersatzhaltestellen in der Reifenberger Straße, Eichenstraße und im Pfaffenweg wer- den dann nicht mehr angefahren... Gibt es einen Herrn, der sich nach Har- monie, Zärtlichkeit