• Keine Ergebnisse gefunden

19. Jahrgang Donnerstag, 6. März 2014 Kalenderwoche 10

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "19. Jahrgang Donnerstag, 6. März 2014 Kalenderwoche 10"

Copied!
23
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

19. Jahrgang Donnerstag, 6. März 2014 Kalenderwoche 10

Heinestraße 1 61440 Oberursel Tel. 06171 - 56392 TV | Sat | Telefon

Auto Bach GmbH

Urseler Str. 61 · 61348 Bad Homburg

Telefon ( 06172) 30 87 - 0 www.autobach.de · /autobach

36 Monate Reifengarantie

... bei jedem Räder- und Reifenkauf inklusive!

Hilft ohne Extrakosten bei Schäden durch Nägel, andere spitze Gegenstände oder Bordsteinkanten und sogar bei Vandalismus.

Fragen zur Reifengarantie beantworten wir Ihnen gern jederzeit persönlich.

Boxenstopp NEU!

Wegen

Filial-Schlie ßung

in Oberursel

70 %

REDUZIERT

BIS ZU

SONDER-ÖFFNUNGSZEITEN:

Donnerstag, 6. 3. bis 20.00 Uhr Freitag, 7. 3. von 9.30 – 20.00 Uhr Samstag, 8. 3. von 9.30 – 19.00 Uhr Sporthaus Taunus · Inh. Marc Michel

Holzwegpassage 3 – 5 61440 Oberursel Freuen Sie sich auf Hammer-Preise mit Reduzierungen bis zu 70%

und sichern Sie sich zusätzlich 10% EXTRA-RABATT auf alle nicht reduzierten Artikel.

%

%

% % %

in Oberursel

ließungg Filial

FFiilliial i al ch Fi

F - SS cc hh iill ee ßß uu nn g Fi

k

d i ik

RE 7

RE

BI BISIS ZU ZU

ic alle nicht r

auf TT EXTRA-RABAAT 10%

zusätzl

%

% n Sie sich und sicher

Reduzierungen bis zu 70%

mit eise -Pr Hammer

euen Sie sich auf Fr

en eg W

% %

% %

770 7700 0 0 % % %

EDUZ UZI ZIERT

% %

kee eduzierten Artik alle nicht r

n 9.30 – o g, 8. 3. vvo aag tta s m a SSa

n 9.30 – 20.00 Uhr o

g, 7. 3. vvo a itta e Frre

g, 6. 3. bis 20.00 Uhr a

tta s rrs er n n Do

SONDER-ÖFFNUNGSZEITEN:

61440 Oberursel Holzwegpassage 3 – 5

aunus · Inh. Marc M Sporthaus TTa

9.00 Uhr 1 n 9.30 – n 9.30 – 20.00 Uhr g, 6. 3. bis 20.00 Uhr

SONDER-ÖFFNUNGSZEITEN:

aunus · Inh. Marc Michel

Der Verein Ursellis Historica hatte nicht nur Gewandungen an, sondern auch Brunnen- königin Annabel mit Brunnenmeister Kurt und ihren Storchenbrunnen mit dabei. Foto: Klein

Viele – viele bunte Legosteine zeigten an, dass der CluGeHu Weißkirchen sich die Welt grad so bunt baut wie’s ihm gefällt. Dafür gabs Platz 3.

bei den Fußgruppen. Foto: Klein

Ganz Orschel schunkelt und ruft „Helau!“

Von Beppo Bachfischer

Oberursel. Mit 159 Nummern soll der Taunus-Karnevalszug der drittgrößte Fastnachtsumzug in Hessen gewesen sein. Die Stimmung war sicher die Beste. 50 000 Zuschauer genossen bei trockenem Wetter das Spektakel mit mitreißender Musik, flotten Tänzen, beeindruckenden Wagen und phantasievollen Fußgruppen, die in bester Karnevalsmanier der Obrigkeit nicht selten einen Spiegel vorhielten.

„Uns hamse in en Käfig gesperrt“, stellte Tho- mas Nitsche fest, der an der Besuchertribüne auf dem Marktplatz den Zug moderierte. Erst- mals waren dort aus Sicherheitsgründen Gitter gestellt worden. Bald sollte er zusammen mit der Technik und ein paar Rettungstdienst-Hel-

fern froh über ein paar abgesperrte Quadrat- meter sein. Nicht nur am Straßenrand wurde es eng, auch auf der Fahrbahn, als ein Polizei- fahrzeug auf Kontrollfahrt der Brassband des Frohsinn auf ihrem Weg vom musikalischen Vorprogramm am Epinay-Platz zum Zugauf- stellen in der Altkönigstraße begegnete. Wer hatte nun Vorfahrt? Die Ordnungshüter ließen sich von der Pauken- und Trompetenüber- macht im Vorbeiziehen einkesseln und setzten ihre Tour fort. Nitsche übte inzwischen mit Schlümpfen, Baby Dolls, Clowns und weite- ren Maskierten das Schunkeln und Helau- Rufen, bis der erste Wagen kam: noch ein Po- lizeifahrzeug, das Knollen verteilte, aber zum naschen, nicht zum bezahlen, und dann noch eins. Aber die Fellmützen des Fanfarencorps Königsstein zeigten an, dass der Zug pünktlich um 14.11 Uhr gestartet war. Zwei Stunden sollte es dauern, bis der Prinz erschien.

Garden aus Kelkheim machten den Auftakt und hinter ihnen war schon der erste exotiche Prunkwagen vom Rasensportverein Würges zu sehen: „Die Werjeser, die ham nen Knall, fahr’n durch Orschel mem Taj Mahal!“ Die Oberhöchstadter liefen wieder wie „Kraut und Rüben“, Scheunenfest feierte Kronberg und passenderweise folgten gleich dahinter die Königsteiner Plaschis on Tour und die Seul- berger Schleiereulen auf Kreuzfahrt. Der Fan- farenzug Hundstadt und das Konzert-Orches- ter Offenbach kündigten die erste Tollität an:

Prinzessin Fabienne I., 66. Sodenia aus Bad Soden. Nach dem Steinbacher Carnevalclub

kamen die ersten Orscheler: der Verein Kunst- griff mit seinen „Seifenkisten, die rollen und rollen und rollen“. Ebenfalls nicht aufzuhalten waren Jim Knopf und Lukas, der Lokomotiv- führer, sowie die Weihnachtsmänner aus Fischbach, aber auch die Rock’n’Roller von Lollypop aus Rosbach mit ihren herrlichen Tanzeinlagen. Das Publikum applaudierte lautstark.

Da entriss der Wehrheimer Bürgermeister Gre- gor Sommer dem Moderator das Mikrofon:

Klar, seine Limeskrätscher kamen und mitten- drin Apfelblütenkönigin Sandra I. und die Äpple-Boys. Die Tanzgarde Rodheim durfte Thomas Nitsche wieder moderieren. „Die Prinzessin kenn ich net“, hätte er zu Apollonia nicht sagen dürfen. Nun vergisst er sie nie mehr. Die Kinziggeister mit ihren großen Kat- zenköpfen und schiefen Guggemusik-Tönen jagten ihm den nächsten Schreck ein. Doch da eilte der Komiteewagen des Hochtaunuskrei- ses mit König Ulrich Krebs und seinen Leuten herbei. Sogar einen Krug aus Bad Homburg hatte er zur Verstärkung auf seine Burg gela- den.

Das alles war nichts gegen den Rabbatz, den der Usinger Prinz Patrick I. mit seinem

„Ulau!“ veranstaltete. „Der UCV als Team vom Bau sorgt für Spaß mit viel Ulau“, so hieß es bei den reizenden Verkehrshütchen, die hin- ter ihm her zogen und nicht nur ein „Bauer suchte Frau“. Das Prinzenpaar Lena I. und

Lieferung und Verlegung von Teppichböden aller namhaften Hersteller. PVC-Beläge, Laminat, Fertig - parkett. Treppenverlegung, Verlegung von Fremdware, Kettelarbeiten, Teppichbodenreinigung, Möbel räumen.

Ob Designer-, Teppich-, Laminat- oder Parkettboden,

wir haben für Jeden den richtigen Typ.

Wenn Sie einen „Neuen“ haben, brauchen Sie sich hinter Ihrem „Alten“ nicht zu verstecken!

Günstige Winterangebote

Seit 1984

Telefon u. Fax: 0 64 82 / 20 54 E-Mail: teppichblitz@t-online.de www.teppichblitz.de

Büro: Weilburger Str. 24 · 65606 Villmar Beratung bei Ihnen zu Hause.

(Fortsetzung auf Seite 3)

(2)

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 6. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Freitag, 7. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg

Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Samstag, 8. März

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Sonntag 9. März

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel

Vorstadt 37, Telefon 06171-9163300 Montag, 10. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Dienstag, 11. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Mittwoch, 12. März

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Donnerstag, 13. März

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 14. März

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Samstag, 15. März

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Telefon 06007-2525 Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955 Sonntag 16. März

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Telefon 06172-92420

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Barbara Mühlfeld,

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Grenzenlose Frauenwelt – Visionen“ zum Welt- frauentag, Rathausfoyer (7. bis 14. März)

Aquarellevon Ute Jeutter, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis 14. März)

„Perspektiven“mit Werken von Claudia Breiden- bach, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 7. März)

„Sinn oder Unsinn“ – Bilder von Birgit Morgen- stern, Art café Macondo, Strackgasse 14 (8. März bis 12. April)

Werke aus den VHS-Kreativkursen von Angelika Grünberg, Nadja Zinnecker und Helga Tietze, VHS- Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5, (bis Ende Juli)

Bilder von Isabel Macedo, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen (7. März bis 15. Mai)

„Draußen“ – Bilder von Karen Klinger, Café Arte am Rathausplatz (bis 30. April)

„Hasenfreu(n)de“ – Aquarelle von Susanne Neis, Nassauische Sparkasse Stierstadt, Taunusstraße 40 (bis 23. April)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Einfach schön! – Puderdosen als Spiegel der Mode“, Sonderausstellung im Vortaunusmuseum am Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (15. März bis 2. No- vember)

Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Mu- seumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 6. März

Live-Musik mit Frank Hammer, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 7. März

Kinderkino Zauberkugel, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 Uhr

Vernissage „Grenzenlose Frauenwelt – Visionen“

zum Weltfrauentag, Rathausfoyer, 19 Uhr

Live-Musik mit „Lorena Villatoro & Friends“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Chopiniademit der russischen Pianistin Olga Scheps, Chopin-Gesellschaft Taunus, Stadthalle, 20 Uhr

8. und 9. März

28. Kombinierter MannschaftswettkampfHessen- Nassau, Reit- und Fahrverein St. Georg Bommers- heim, Reitanlage Kalbacher Straße, Samstag ab 9 Uhr, Sonntag ab 8 Uhr, Siegerehrung ab 16.30 Uhr

Samstag, 8. März

Flohmarkt im Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, 9-13 Uhr

Frühlings-Kleiderbasarfür „Teenies und Ladys S bis XXL“, SPD-Basarteam, Stadthalle, 12-14 Uhr Vernissage„Sinn oder Unsinn“, Bilder von Birgit Morgenstern, Art café Macondo, Strackgasse 14, 19 Uhr

Sonntag 9. März

Frauenfrühstück zum Weltfrauentag, großer Sit- zungssal im Rathaus, 11 Uhr

Kindertheater„Schneewittchen“ mit dem Galli-The- ater, Krebsmühle in Weißkirchen, 13.30 Uhr

Montag, 10. März

Vortragüber die Kelten von Dr. Karl-Friedrich Rit- tershofer, Verein für Geschichte und Heimatkunde, Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25, 20 Uhr

Dienstag, 11. März

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 12. März

Monatstreffendes Deutschen Frauenrings mit Vor- trag „Was macht ein Kurator im Zoo – aus dem Ar- beitsleben eines Zoodirektors“ von Dr- Thomas Wilms, Stadthalle, Raum Weißkirchen, 15 Uhr

Donnerstag, 13. März

Vernissage „Einfach schön! – Puderdosen als Spie- gel der Mode“, Sonderausstellung im Vortaunusmu- seum am Marktplatz, 19 Uhr

Live-Musik mit „Nurkurt“, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 14. März

Feierabend-Basar„Hits für Kids“, Elternvertretung der Kita Regenbogen, Gemeindehaus in Steinbach, Untergasse 29, 17-19 Uhr

„Friday Night Jam Session Jazz“in der Mu sik halle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

Live-Musik mit Detlef Neuls, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

15. und 16. März

Bücherausstellung zur Erstkommunion, kath. Ge- meinde Oberursel und Steinbach, Katholische öffent- liche Bücherei St. Crutzen in Weißkirchen, Bischof- Brand-Straße 13, Samstag, 17-18.30 Uhr, Sonntag 10- 13 Uhr

Samstag, 15. März

Flohmarktin der Adenauerallee, Frankfurter Land- straße, Nassauer Straße und Bahnhofsvorplatz, 7-13 Uhr

Basar rund ums Kind,Förderverein der Kita Schatz- insel, Kita, Hammergarten 1, 10-12 Uhr

Frühjahrsputz in den Urselbachauen, B90/Die Grü- nen, Treffpunkt Parkplatz hinter der Grundschule Weißkirchen an der Untermühle, 13 Uhr

Kleider- und Spielzeugbasar,Förderverein der Kita Arche Noah, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 13.30-15.30 Uhr

Sonntag 16. März

Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemark- straße 18, 11.30 Uhr

Tag des Fahrrads „Oberursel fährt ab…“, Ver- anstalter: Stadt Oberursel und ADFC, Stadthalle, ab 11.30 Uhr

Spieletag„Wii 4 you XXL“, Café Portstraße, Hohe- markstraße 18, 15-18 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ackergasse 13 61440 Oberursel

Nassauer Str. 10 · 61440 Oberursel Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet

61348 Bad Homburg

Frankfurter Landstr. 1 · Am Europakreisel 61352 Bad Homburg

Hochtaunus (rea). „40 Jahre ent - decken!“ heißt die große Jahres - ausstellung, in der der Hessenpark auf vier Jahrzehnte Museumsgeschichte zurückblickt. Dabei repräsentieren 40 ausgewählte Gebäude, Kulturland- schaftselemente, Sammlungsobjekte oder Haustiere die Geschichte des Museums und laden zu einer Entdeckungsreise ein.

Damit wird das gesamte Gelände mit ein- bezogen und ermöglicht einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen. Teil der Präsentation ist auch eine kleine Fotoausstellung im Haus Heck, in der Museumsbesucher und Mit- arbeiter ihre schönsten Momente im Freilicht- museum präsentieren. Auf dem Jubiläumspro- gramm stehen außerdem 40 Jubiläums- führungen, die von März bis November jeden Samstag um 15 Uhr stattfinden und jedes Mal ein anderes Thema beleuchten. Blaufärberei, Kräuter, Braukunst, Trachten oder Fachwerk- bau, hier ist sicher für jeden etwas geboten.

Unter anderem kommen auch (ehemalige) Mitarbeiter und Gäste zu Wort, die den Hessenpark aus ihrer persönlichen Perspektive zeigen.

Ein Höhepunkt ist sicher das große Chorfest, das in Kooperation mit dem Hessischen Sängerbund im Juni gefeiert wird. Hier treten unter dem Motto „40 Jahre, 40 Chöre“ auf den verschiedensten Bühnen im Gelände fast 400 Chormitglieder auf. Beim großen Abschluss- singen können die Besucher dann auch selbst aktiv werden.

Auch in diesem Jahr sollen die Heimat- gemeinden der Gebäude stark mit einge- bunden werden. Daher hat man sich das Format „Hausbesuche“ überlegt. Hierbei sind Gemeinden dazu eingeladen, ihr Gebäude im Hessenpark zu besuchen und im Rahmen des

„Erzählcafés“ anderen Museumsgästen über die Geschichte des Hauses zu berichten. Dabei werden das Wohnhaus Bamberger aus Frie - densdorf, die Kirche aus Ederbringhausen, die Stallscheune aus Asterode, die Schule aus Frickhofen und das Wohnhaus aus Laubach besucht.

Am 19. September hat der Hessenpark das jährliche Treffen der deutschen Freilicht- museen zu Gast – just an dem Tag, an dem 40 Jahre zuvor die Grundsteinlegung des Hessen- parks stattfand. Zur Feier der Grundsteinle - gung heißt es am 19., 20. und 21. September

„Preise wie vor 40 Jahren“. Alle Besucher, die noch im Besitz von D-Mark-Münzen sind, zahlen an diesen Tagen nur eine Mark Eintritt pro Person. Vom 15. März bis zum 31. Okto - ber können Besucher im Museum mindestens drei Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter schauen. Welche Handwerke zu sehen sind, wird tagesaktuell an der Museums - kasse bekannt gegeben. Die Ausstellung

„Lichtblick Glas“ greift die Geschichte der böhmischen Glasindustrie im Taunus auf. Der

Licher Fotopreis 2013 zeigt die schönsten Wettbewerbsbeiträge zum Thema Mensch und Natur. 60 Jahre Werra widmet sich der Kult - kamera von Carl Zeiss Jena und die Fotoaus- stellung „Was bleibt?“ erinnert an das Ende der Bensheimer Papierfabrik. Die Ausstel- lungen „150 Jahre Hightech im Taunus“ und

„Jüdisches Landleben in Hessen“ wurden ver- längert und sind daher noch zu sehen.

Ebenfalls wichtiger Bestandteil des Hessen- parks ist das Museumstheater. Neben wech - selnden Schauspielführungen präsentiert das Ensemble unter anderem an Pfingsten das tra - ditionelle „Mühlenleben“, in dem die Mühlen des Museums gekonnt in Szene gesetzt werden. Ganz neu ist das Freilichttheater

„Schwarze Füße, weißes Herz – Mietshaus- geschichten 1957“. Das Stück feiert Ende Mai Premiere und ist in Anlehnung an die Ge- schichte des Hauses aus Breitenbach ent- wickelt worden. Es zeigt Lebensgeschichten der ehemaligen Bewohner des Hauses. Hier wird das Wohngefühl von damals aufgegriffen und vermittelt.

In der Baugruppe Nordhessen wird eine neue Dreschhalle aufgebaut. Hier soll ein Schau - depot entstehen, in dem künftig die landwirt- schaftlichen Großgeräte untergebracht wer - den. Außerdem findet eine Magaziner wei - terung statt, um endlich alle Objekte an einem Platz zu sammeln und unter klimatisch opti - malen Bedingungen für die Nachwelt zu er - halten. Dies war in der Vergangenheit leider nicht möglich.

40 Führungen, 40 Chöre – 40 Jahre Hessenpark

Eine Jubiläumsausstellung erinnert an die An- fänge des Hessenparks vor 40 Jahren.

(3)

Donnerstag, 6. März 2014 O B E RU R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 10 – Seite 3

www.urselbach-gymnasium.de Telefon: 06171- 88 759 20

+DSS\%LUWKGD\

0UV6SRUW\IHLHUW*HEXUWVWDJ

* Bei Abschluss einer 12-Monats-Mitgliedschaft im Zeitraum vom 01.03.2014 bis zum 31.03.2014 wird ein Preisnachlass von 37,99 €, bezogen auf den ersten Monatsbeitrag (Preis dann nur 6,00 € anstatt der regulären 43,99 €), gewährt.

Starten Sie jetzt!

Die ersten 50 feiern mit.

1 Monat für 6 Euro!*

Mrs.SportyOberursel Eppsteinerstr 5 EINGANG: Obere Hainstraße 61440 Oberursel Tel.: 06171-6987993

Wir feiern Geburtstag und möchten Sie und Ihre Freundinnen herzlichst einladen, unsere Gäste zu sein.

Martin Löseke HP

Praxis f. Akupunktur und chines. Medizin Haingasse 13 · 61348 Bad Homburg

www.heilpraktiker-loeseke.de · 0 61 72 - 27 18 44 0 Akupunktur – Chinesische Kräutertherapie – Qi Gong – Akupressur

Sanfte Akupressur und Akupunktur

nach traditioneller chinesischer Medizin

Mehr Infos unter:

Neue Qi Gong Kurse ab 17. März City Zweirad GmbH Korfstraße 2

61440 Oberursel www.cityzweirad.de

Hochwertige Top-Marken!

Bestes

Preis/Leistungs- verhältnis!

st stes es eis/Leis

eis/Leistungs- tungs- rhäl

rhältnis! lll tnis!

Zum Saisonstart drehen wir am Preis:

Zum Saisonstart drehen wir am Preis:

Viele Sonderangebote, Viele Sonderangebote, reduzierte Vorführware reduzierte Vorführware und knallharte Preise und knallharte Preise bei 2013-Modellen.

bei 2013-Modellen.

Den Sonderpreis der Ex-Prinzen bekamen Maasgrunder Entenbrüder mit ihrem Motto

„Franziskus’ schwere Last“. Foto: Klein

(Fortsetzung von Seite 1)

Dennis I. aus Merzhausen sowie Prinzessin Isabelle I. aus Kransberg, die 1000 und eine Nacht feierte, bis es kracht, machten den Auf- marsch des Hochadels aus dem Usinger Land komplett, ehe Bad Homburg mit seiner Prin- zessin Saskia I. Glanz nach Orschel brachte.

„112 – wir brennen für die Narretei“ verkün- dete der HCV im Jahr nach seinem närrischen Jubiläum. Die „Heiterkeits-Elf“ fuhr in einem ganz speziellen Wagen ohne Boden, die Freunde des Carnevals feuerten im Dienste Ihrer Majestät ihre Kanone und der Club Humor kam indianisch daher. Die Kirdorfer Kolping-Müllabfuhr sorgte für Sauberkeit, ehe die Orscheler Gruppen eintrafen.

Ihre guten Verbindungen nach Rom und Lim- burg zeigten die Maasgrund Entenbrüder mit

„Franziskus’ schwerer Last“, die „Buchsta- ben-Fehler-Teufel“ der Grundschule Mitte rie- fen schlechte Erinnerungen hervor, die Orkas feierten mit ihrem „Narren-Express“ den schönsten Bahnhof Deutschlands, rund um Kinder drehte sich alles bei der Kita am Park, bei „Mobile“, das seinen zehnten Geburtstag als „Zweites Zuhause für Kinder“ feierte, und bei den Vätern mit Herz aus Steden, deren gelbe Zwerge tonnenweise Knollen an Gleich- altrige verteilten. Die Kreuzkirche und Heilig- Geist-Kirche zeigten „Gottes knallbunte Welt“, der VFOS die Vielfalt der Städtepart- nerschaften und der Magistrat das „Närrische Rathaus“. Zurück ins Mittelalter gingen die Zuschauer mit Ursellis Historica und Brun- nenkönigin Annabel samt Brunnenmeister Kurt, noch weiter weg war man mit den Freunden der Orscheler Fassenacht: „Yabba Dabba Doo! Die Feuersteins lassen es in Or- schel krachen!“ Neuzeitlich erschienen dage- gen die Piraten auf dem gigantischen Schiff des VIP-Klubs Bommersheim, nur 125 Jahre ist es her, dass der TV Weißkirchen geründet wurde, die Kerbeburschen sind mit ihrer Er- kenntnis: „Wenn in Orschel Fassnacht ist, dann rappelts in der Kerbekist“, der Gegen- wart schon nah, aber brandaktuell war die Feuerwehr Oberstedten mit ihrer Feststellung:

„Orschel macht der Stadthall’ den Garaus, an der Taunushall’ beißt ihr euch die Zähne aus.“

Die Freunde der Narretei Stierstadt verab- schiedeten sich: „20 Jahre sind genug, drum ist das unser letzter Zug. Wir danken Orschel, es war schön, auch wenn wir jetzt in Rente geh’n!“ Die Lustigen Stierstädter starten erst

durch: „Während Orschel nur schwimmt, sau- nieren wir schon!“ Der CV Stierstadt präsen- tierte hinter der Lok „Emma“ alle Garden und aus unzähligen farbenfrohen Legosteinen baute sich der CluGeHu Weißkirchen „die ganze Welt grad so bunt, wie’s ihm gefällt“.

Hinter den Garden des Frohsinn fragten die Sesamstraße-Figuren der Korporation Kon- fetti: „Wer, wie, was? Wieso weshalb warum baut Orschel alles um?“. Eine Antwort hatte der Kleine Rat mit seiner Mischmaschine:

„Die Bruuum-Bau macht in Orschel ernst, das Städtche du bald nicht mehr kennst. Beton, wohin das Auge blickt. Sind die im Rathaus all verrückt?“ Frohsinn-Sänger und -Ballett flüchteten da lieber in „Orschels Wilden Wes- ten“ und tanzten zur Freude der Zuschauer alle Sorgen weg.

„Alle für einen mit lautem Helau, so hält man zusammen beim BCV“, verkündete der Verein von Prinz Benjamin I. sowie des Kinderprin- zenpaars Antonia I. und Moritz I. und ebnete in einem langen Korso von gestiefelten Katern den Weg für den Höhepunkt des Zuges: die Tollitäten, die über die Zugbesucher noch ein- mal einen dichten Bonbonregen prasseln lie- ßen.

Impressionen des Taunuskarnevalzuges finden Sie auf den Seiten 12 und 13 dieser Ausgabe.

Die Ergebnisse der Preisverleihung stehen auf Seite 5.

Ganz Orschel schunkelt …

Fahren kann er – ob als Kinderprinzenchauf- feur oder im Feuersteinschen Steinzeit-Mobil und das immer mit viel Spaß. Foto: Klein

Blutspendetermin

Oberursel (ow). Die nächste Blutspende beim Roten Kreuz findet am Samstag, 8. März, im DRK-Heim in der Marx- straße 28 zwischen 13.30 und 18 Uhr statt. Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blut- spende gut vertragen wird, er- folgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung.

Schneewittchen

Weißkirchen(ow). Das Galli- Theater zeigt am Sonntag, 9.

März, das Mitmach-Stück Schneewittchen um 13.30 Uhr in der Krebsmühle in Weißkir- chen. Der Eintritt kostet für Kinder vier Euro; für Erwach- sene fünf Euro und bei fünf Kindern erhält ein Erwachse- ner freien Eintritt. Kartenreser- vierung unter www.krebsmu- ehle.de/kult. Infos unter Tel.

06171-73018. Zugang und Kartenverkauf ab 13 Uhr.

Infobüro zur Bodensanierung ist offen

Oberursel (ow). Das Informationsbüro zur Bodensanierung in der Eppsteiner Straße im Ladengeschäft in der Eppsteiner Straße 11 ist geöffnet. dienstags von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 15 bis 17.30 Uhr erhalten während der Altlastensanierung interessierte Bürger dort aktuelle Informationen zum Stand der Maßnahme.

Neben aktuellem Informationsmaterial, das Auskunft über den Sanierungsstand gibt, ste- hen auch Fachleute der städtischen Umwelt- abteilung zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Informationen gibt es zum weite- ren Ablauf der Sanierungsmaßnahme, zu den

Schadstoffen und zur Höhe des aktuellen Schadstoffaustrags, zur bereits ausgetragenen Gesamtmenge der Schadstoffe und zu Mess- ergebnissen der Luft/des Grundwassers.

Auch für konkrete Fragen zur persönlichen Betroffenheit im Zusammenhang mit der Alt- lastenthematik ist das Informationsbüro für Bürger der richtige Anlaufpunkt.

„Wir wollen damit dem Informationsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger nachkommen und mit ge-zielten Informationen vorhandene Be- fürchtungen wegen möglicher Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit ausräumen“, so Erster Stadtrat Christof Fink.

Tag des Fahrrads:

Aktiv im Frühling

Oberursel (ow). Oberursel fährt ab…“ – Tag des Fahrrads:

Aktiv in den Frühling heißt es am Sonntag, 16. März, von 11- 17 Uhr in und vor der Stadt- halle. Zusätzlich zu den viel- fältigen Messeangeboten und Informationen in der Stadthalle können die Besucher dieses Jahr draußen neue Fahrräder, Pedelecs und Segways Probe fahren. Freizeitradler können sich über Radausflüge in der Region und darüber hinaus in- formieren. Bei der Podiums- diskussion geht es um das Re- geltempo 30 innerorts und es gibt informative Fachvorträge.

Fahrradflohmarkt und Fahrrad- codierung werden ebenfalls angeboten. Der Eintritt kostet zwei Euro für Erwachsene sowie Jugendliche und Kinder ab zwölf Jahren.

Café-Treff in der Kursana Villa

Oberursel (ow). Die Kursana Villa Oberursel bietet mit einem neuen Café-Treff eine lockere Zusammenkunft an, bei der sich die ältere Genera- tion bei Kaffee und Kuchen austauschen, Gemeinsamkei- ten entdecken und vielleicht neue Freunde finden kann, mit denen man die Freizeit gestal- tet. Das erste Treffen ist für Donnerstag, 13. März, um 16 Uhr in der Kursana Villa am Epinay-Platz vorgesehen.

Viel Handarbeit steckt im Narren-Express der Orkas 08, der nun Kita-Kindern zugute kommen

soll. Foto: ach

(4)

Reformhaus– & Bio­Markt Gehen Sie auf Entdeckungsreise in unserer Welt für Gesundheit, Wellness, Schönheit und Genuss

Holzweg 14, 61440 Oberursel Tel.: 06171­59695 + 06171­4311 Mo – Fr 9.00 – 19.00h, Sa 9.00 – 18.00h

www.liwell­leben.de

Manchen Kindern fällt es schein bar schwer, sich zu konzentrieren. Sie vermeiden das Lesen und ver stehen das, was sie lesen, einfach nicht.

Ihre Schrift ist nicht zu ent- ziffern und ihre Rechtschrei- bung eine einzige Katas - trophe. „Diese Kinder wer- den mit unter schnell abge- stempelt, doch sind sie weder faul noch dumm“, sagt Jutta Schuster-Mayer, Leiterin des LOS Bad Homburg, Hofheim und Neu-Anspach. Ihnen fehlt einfach die notwendige Sicher - heit im Lesen und Schreiben.

Doch rechtzeitig erkannt, kann viel getan werden, um ihnen zu helfen. Eltern können vom 10.03. – 21.03.2014 die Le- se- und Recht schreib leistung

ihres Kindes nach vorheriger Anmel dung kostenlos testen lassen.

LOS Bad Homburg, Tel. 06172 683570 LOS Hofheim, Tel. 06192 901164 LOS Neu-Anspach, Tel. 06081 9289808 www.LOS.de.

Zu faul und zu dumm?

Kinder nicht vorschnell abstem peln – Förderung hilft.

Alle Fitness-Uhren

-50 % REDUZIERT

Wanderboots »Saponi Gore«

Alle Freizeit-Schuhe

-60 % REDUZIERT -50 % REDUZIERT

original Moon Boots

-50 % REDUZIERT Laufbekleidung

50 % REDUZIERT

99,95

statt 169,96* BISZU

Auf alle nicht reduzierten Artikel

10 % Extra-Rabatt!

wegen Filial-Schließung in Oberursel

%

%

%

%

%

%

% % % % % % %

SONDER-ÖFFNUNGSZEITEN:

Donnerstag, 6. 3. bis 20.00 Uhr Freitag, 7. 3. von 9.30 – 20.00 Uhr Samstag, 8. 3. von 9.30 – 19.00 Uhr

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

Oberursel

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

s

g, 8. 3. v

er n Ob

iin e n Fi weg

a t s m a SSa

g, 7. 3. v a

itta e Frre

n n Do

SONDER-ÖFFNUNGSZEITEN:

sel

9.00 Uhr

ß e iie al-S

119 n 9.30 – o

8. 3. vvo

n 9.30 – 20.00 Uhr o

, 7. 3. vvo

g, 6. 3. bis 20.00 Uhr a

t s rrs e n

SONDER-ÖFFNUNGSZEITEN:

g

Holzwegpassage 3 aunus · TTa Sporthaus

INTERSPO

Holzwegpassage 3 – 5 · 61440 Oberursel K.

. e l e h c Mi c r Ma . h n I

UNUS A

TTA T R

INTERSPO

Extra-Rabat

% 10

n Artikel e

t r e i uz ed r

h ic n e l f al u

A

! t Rabattt

n Artikel t h

Frohsinn-Sänger und -Ballett tanzten sich im Westernstil in die Herzen von Zuschauern und Jury und wurden mit Platz 1. der Fußgruppen belohnt. Foto: ach

Oberursel(ow). Während sich der närrische Lindwurm am Sonntag durch die Oberurseler Innenstadt schlängelte, sorgten Polizeibeamte aus dem gesamten Hochtaunuskreis zusam- men mit dem Ordnungsamt und Angehörigen des freiwilligen Polizeidienstes für Sicherheit und Ordnung. Außerdem waren auch wieder 45 ehrenamtliche Helfer des Roten Kreuzes aus Oberursel, Usingen und Bad Homburg im Einsatz, um für Besucher und Zugteilnehmer zu sorgen, sofern dies notwendig war.

Verteilt auf 14 Positionen am und im Zug haben diese Helfer unter der Einsatzleitung des Oberuseler DRK-Bereitschaftsleiters Wolfgang Fischer insgesamt 15 Hilfeleistun- gen verzeichnet. Zusätzlich wurden acht Mal ein Rettungswagen und zweimal sogar der Notarzt benötigt, um Besucher des Zuges me- dizinisch zu versorgen und in ein Krankenhaus

zu bringen. Die meisten Einätze der Rettungs- wagen waren im Bereich des Epinay-Platzes zu verzeichnen. „Möglicherweise müssen wir unser Konzept für die sanitätsdienstliche Ab- sicherung gerade in diesem Bereich für das nächste Jahr überdenken und hier mehr Perso- nal und auch Material vorhalten, da unsere Helfer hier faktisch während des gesamten Umzuges und auch noch lange danach bis etwa 19 Uhr fast ununterbrochen helfen muss- ten.“ so das Resümee von Wolfgang Fischer nach dem Einsatz.

Die Polizei zeigte sich mit dem Ablauf des Zuges und des Geschehens am Rande „im Großen und Ganzen“ zufrieden. Der zug und die anschließenden Feiern seien ohne größere besondere Vorkommnisse abgelaufen wie je- des Jahr. Auch aus Sicht der Polizei war der Epinay-Platz der schwierigste Bereich, nach dem Zug habe sich das Geschehen in Richtung Vorstadt und Ackergasse verlagert. Es habe ein paar Störungen des Zuges und leichte Range- leien am Rande gegeben. Auch vereinzelte Platzverweise und Hausverbote für Gaststätten mussten ausgesprochen werden.

Großes Sicherheitsaufgebot sorgte für reibungslosen Zug

Oberursel (ow). Am Freitag, 14. März, findet um 20 Uhr in der Musikhalle Portstraße, Ho- hemarkstraße 18, die Friday Night Jam Session Jazz statt.

Der Eintritt ist frei.

Friday Night Jam

Latin Pop im Artcafé Macondo

Oberursel(ow). Lorena Villa- taoro und Friends kann man am Freitag, 7. März, ab 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strack- gasse 14, erleben. Die aus Me- xiko stammende Sängerin bie- tet einen Mix aus spanischen Traditionals und bekannten Popsongs, die auch im Latin Stil interpretiert werden. In ihren Songs spiegelt sich die Lebensfreude und die Fröh- lichkeit Süd- und Mittelameri- kas wider. Der Eintritt ist frei.

Oberursel (ach). Der Jury dürfte nach diesem Taunus-Karnevalszug die Preisvergabe nicht leicht gefallen sein. Mit 159 Zugnummern war es nicht nur der größte Zug, der sich jemals durch Oberursel geschlängelt hat, auch der Ideenreichtum, die kreative Umsetzung, die hohe Qualität von Kostümen und Maske sowie manch markiger Mottospruch machten die Entscheidung nicht einfacher. Dennoch musste sie getroffen werden.

Als beste Fußgruppe wurde „Orschels Wilder Westen“ (Zugnummer 146), ein Gemein- schaftsprojekt der Frohsinn Sänger und des Balletts des Karnevalvereins Frohsinn befun- den. Platz zwei belegten die gestiefelten Kater des BCV (Zugnummer 151) vor den bunten Legosteinen des CluGeHu (Zugnummer 137).

Das schönste Geburtstagsgeschenk für Jörg Steden, den Vorsitzenden des Kleinen Rates im Karnevalverein Frohsinn, dürfte am Sonn- tag der vierte Preis für seine Bauarbeitertruppe samt lebendiger Beton-Hochhäuser und Mischmaschine gewesen sein: „Wo wir bauen, da bruuumt’s“. Immerhin auf den fünften Platz schaffte es der Verein Ursellis Historica, aus dessen Reihen auch Brunnenkönigin Annabel I. und Brunnenmeister Kurt dem Volk am Stra- ßenrand zuwinkten.

Von den ersten fünf Wagenpreisen blieb nur einer in Oberursel. Nach dem Urteil der Jury waren in dieser Kampagne die Usinger die besten Wagenbauer. Auf Platz eins standen die Carneval Freunde Usinger Land mit „High- lands Schottish“ (Zugnummer 74), gefolgt von den Crazy Mamas und die „Globetrottels“

vom UCV (Zugnummer 63). Noch weiter fort ging der dritte Wagenpreis: an den Elferrat des Rasensportvereins Würges: „Die Werjeser, die ham nen Knall, fahrn durch Orschel mem Taj Mahal“ (Zugnummer 13). Den Freunden der Orscheler Fassenacht und ihrem „Yabba Dabba Doo! Die Feuersteins lassen es in Or- schel krachen!“ (Zugnummer 117) ist es zu verdanken, dass immerhin der vierte Platz in

der Stadt blieb. Die Kolping-Müllabfuhr der Kolpingfamilie Kirdorf (Zugnummer 96) durfte sich über den fünften Platz freuen.

Der Ehrenpreis der Stadt ging an den Verein

„Kunstgriff“ mit seinem Thema: „Die Seifen- kisten rollen und rollen und rollen“ (Zugnum- mer 40). Den Motivwagen vom Technikteam des Wehrheimer Carneval Vereins „Limes Krätscher mit Jens Horn hatte sich der Landrat für seinen Ehrenpreis ausgesucht. Dass auch der Fehlerteufel etwas Gutes haben kann, zeigt die Grundschule Mitte (Zugnummer 98) , die durch ihre roten Gestalten mit zwei Hörnchen den Ehrenpreis der Frankfurter Volksbank holte. Der Wanderpokal Rushmoor-Oberursel wurde dem Kindertagespflege-Verein „Mo- bile“ zugedacht: „Wir geben ihren Kindern ein zweites Zuhause“ (Zugnummer 102). Indem sie schon saunieren, während Orschel nur schwimmt, haben sich die Lustigen Stierstäd- ter (Zugnummer 126/127) den „Ohlenspiegel“

als Preis für das am besten karnevalistisch um- gesetzte kommunalpolitische Thema verdient.

Das Kinderprinzenpaar hat seinen Pokal an die Minis und Midis des CluGeHu Weißkir- chen (Zugnummer 136) vergeben, die die Fuß- gruppe der Erwachsenen ihres Vereins als bunte Legosteine aktiv verstärkt haben. Als beste Garde hat sich die Tanzgarde Rodheim Zugnummer 55) mit ihren wunderschönen He- befiguren im Zug den Pokal des SV Stierstadt redlich verdient.

Zugpreise gehen nach Schottland und in den Wilden Westen

Vortrag über die

Kelten im Hochtaunus

Oberursel(ow). Dr. Karl-Friedrich Rittersho- fer, Archäologe und Fundraising-Manager (FA), hält am Montag, 10. März, um 20 Uhr auf Einladung des Vereins für Geschichte und Heimatkunde im Ferdinand-Balzer-Haus, Schulstraße 25, den Vortrag „Die Kelten im Hochtaunus“ – Entwicklung der Stadtkultur am Rand der keltichen Welt“. Der Eintritt ist frei. Die Kelten, eines der großen „barbari- schen” Völker Mitteleuropas, sind neben den Germanen die erste historisch fassbare, aus antiken Schriftquellen namentlich bekannte Stammesgemeinschaft archäologischer Kultu- ren in der hiesigen Region. Ihre politischen Strukturen, religiösen Vorstellungen und ihre Kunst erweisen sich in zahlreichen archäolo- gischen Quellen als ebenbürtig neben den Hochkulturen Griechenlands und Roms. Im nordwestlich von Frankfurt gelegenen Teil Hessens, dem Hochtaunus, sind besonders im- posant die Höhenbefestigungen der frühen Kelten des 6. und 5. Jahrhunderts und ihre Stadtkultur, die sogenannte Oppidazivilisation des 2. und 1. vorchristlichen Jahrhunderts.

Impressionen Taunus-Karnevalszug

auf Seite 12 & 13

Frühlingsbasar im Regenbogenland

Oberursel(ow). Der Förderverein des Kinder- gartens Regenbogenland im Eschbachweg 8 laden am Sonntag, 9. März, zum Frühlingsba- sar. Baby- und Kinderkleidung werden in der Zeit von 10 bis 12 Uhr verkauft. Die Besucher können sich am Frühstücks- und Kuchenbuffet stärken. Infos unter Tel. 06171-6941880.

(5)

Seite 4 – Kalenderwoche 10 O B E RU R S E L E R W O C H E Donnerstag, 6. März 2014

Agnes-Geering-Heim

das kleine Alten- und Pflegeheim mit Tradition Es hat 27 Einzelzimmer und bietet persönliche Betreuung und Pflege durch qualifizierte Mitarbeiter/innen in familiärem Rahmen rund um die Uhr. Ein schöner Park umgibt das denkmalgeschützte Haus. Die hauseigene Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Trägerverein ist gemeinnützig, das Heimentgelt günstig. Die Aufnahme ist manchmal kurzfristig möglich, bitte fragen Sie.

Agnes-Geering-Heim e.V.

Hohemarkstraße 166 · 61440 Oberursel Telefon 0 61 71 - 2 15 11 · Fax 0 61 71 - 2 35 09

Dr. Manfred Waltz, Dr. Karsten Friedrich, Andreas Schling und Norbert Hoffmann (v.l.) über- gaben den Scheck eingerahmt von Christian Glöckner (links) und Andreas Knoche (rechts).

Der Vorstand des VFOS: Kassierer Rene Schieferstein, Vorsitzende Birgit Röher, stellvertreten- der Vorsitzender Helmut Egler, Schriftführer Ekkehart Kratsch (v.l.). Fotos: bg Alles Leben ist Schwingung und somit auch

Energie und Information. Die Atmosphäre er- zeugt Schwingungen ebenso wie Farben und Klänge, die in unserem Leben allgegenwärtig sind. Diese positiven Schwingungen können uns im guten Sinne aufladen und uns Kraft geben. Am Meer oder in den Bergen vermag dies die pure Natur besonders intensiv, und man kann es deutlich spüren. In unseren Brei- ten, gerade im Winter, kann ein „Chromoson“

ähnliche Wohlfühleffekte hervorrufen. Die ganzheitliche Chromoson-Therapie hat güns- tige Auswirkungen bei Erschöpfungszustän- den und Symptomen von Stress, sie führt dem Körper Energie zu und kann so zu mehr Le- bensfreude und Ausgeglichenheit verhelfen.

Mit Vererbungslehre hat die Chromoson-The- rapie nichts zu tun, vielmehr bedeutet chroma im Griechischen Farbe und son im Französi-

schen Ton oder Klang. Natürlich erzeugte Ton- und Farbschwingungen helfen über eine golden glänzende Apparatur mit schönen Klangkörpern und Lichtfiltern in den sieben Farben des Regenbogens, den menschlichen Organismus ins Gleichgewicht zu bringen.

Während man entspannt auf einer Liege ruht, erreicht diese geladene Energie gezielt das physische und das mentale Ich. Sie kann un- terstützend bei vielen Beschwerden eingesetzt werden, bei Schmerz- und Psychotherapien, zur Stärkung des Nervensystems und zur Wie- derherstellung der energetischen Ordnung, der Harmonie und inneren Balance von Menschen jedes Alters. All dies erläutert die erfahrene Chromoson-Therapeutin Maria Busch Interes- sierten am Mittwoch, 12. März, zwischen 18 und 20 Uhr, am Gesundheitstelefon von fokus O. unter Tel. 06171-631884.

Gesundheitstelefon

Tel. 06171-631884

Schwingungen machen fit

Oberursel(bg). Im Jubiläumsjahr hat sich der Verein zur Förderung der Oberurseler Städte- partnerschaften (VFOS) viel vorgenommen.

Unter der Vielzahl an Veranstaltungen ist ein Sprachkurs „Englisch für Fortgeschrittene“ in Rushmoor vom 6. bis zum 12. April vorgese- hen. Es sind noch einige Plätze frei. „50 Jahre Städtepartnerschaft mit Epinay“ werden vom 23. bis zum 25. Mai mit Aktionen auf dem Epinay-Platz gefeiert. Vom 30. Juli bis zum 6.

August kommen Bürger aus Lomonossow nach Oberursel und im September bietet der Verein eine Bürgerreise nach Epinay an.

Der Bürgerempfang der Stadt am 7. Oktober hat die Städtepartnerschaften zum Thema. Zu dieser Veranstaltung werden Gäste aus allen drei Partnerstädten erwartet. Bei der Pflege der Städtepartnerschaft ziehen Verein und die Stadtverwaltung an einem Strang. Die Verzah- nung mit dem Kulturamt sei gerade im Jubi- läumsjahr der Städtepartnerschaft besonders wichtig, heben Vorsitzende Birgit Röher und Bürgermeister Hans-Georg Brum hervor. Die Zusammenarbeit mit der VHS wird weiter vo- rangetrieben mit Themenabend zu den Part- nerstädten, wie „Russland zwischen gestern und heute“, am 21. Juli oder Sprach- und Kochkursen.

Der Verein wird sich mit Gästen aus den Part- nerstädten am Taunus-Karnevalszug beteili- gen, beim Brunnenfest im Europadorf präsent

sein und auch auf dem Weihnachtsmarkt am ersten Advent. Das gesellige Vereinsleben soll bei den Stammtischen und beim Sommerfest im Haus der Marinekameradschaft gepflegt werden.

Zur Jahreshauptversammlung des VFOS im Foyer der Stadthalle waren über 40 Personen gekommen. Zur Zeit hat der Verein 162 Mit- glieder. Getreu seinem Anspruch beim Amts- antritt vor einem Jahr hat der neue Vorstand Bewährtes beibehalten, aber unter der Füh- rung von Birgit Röher auch neue Wege aus- probiert. Der Verein möchte gerade jungen Menschen das Erlebnis Städtepartnerschaft schmackhaft machen. Die Finanzen, so be- richtete Kassierer Rene Schieferstein, seien ausgeglichen dank der Bildung einer Rücklage für das Jubiläumsjahr.

In den Vorstand wurden Andrea Einig-Hoh- mann, Beate Kratsch, Monika Seidenather- Gröbler und Lucia Zenker als Beisitzerinnen gewählt. Der Verein beschloss das Projekt

„Kriegskinder“ von Professor Dr. Lilo Bie- back-Diel durch eine Arbeitsgruppe zu unter- stützen und für eine angemessen Präsentation und Publikation Sorge tragen. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde Roswitha Rietschel-Kluge für ihre Verdienste als Weg- bereiterin der Städtepartnerschaft mit Lomo- nossow und als langjährige Beisitzerin im VFOS Vorstand geehrt.

Junge begeistern für das

Erlebnis Städtepartnerschaften

Oberursel(ow). „Gleich zwei Gründe gibt es, sich zu freuen“, verkündet Edeltraud Lintelow, Leiterin der Sozialstation Oberursel, strahlend und erntet bei den Anwesenden zustimmendes Kopfnicken. So gilt es erst einmal, den siebten Jahrestag des Einzugs der Sozialstation in die Hohemarkstraße 24b zu feiern. Viele können sich noch an die „alte Zentralstation“ erinnern, die nach einem kurzen Intermezzo im St. Hed- wigsweg mitten in die Altstadt an den Holler- berg ihre Heimat fand. Von dort aus zogen die

„Schwestern und Pfleger“ mit den weißen Autos ihre Kreise, pflegten und betreuten die Menschen.

Mit zunehmendem Personal und den dazu ge- hörenden Autos wurde es immer enger im lau- schigen Altbau. Hinzu kamen die gestiegenen Anforderungen an die Erreichbarkeit für Geh- behinderte. So wurde gemeinsam mit der Stadt nach einer Lösung gesucht und es wurde ein perfektes Domizil gefunden. Zentral, gut erreichbar ist es ein echter Stützpunkt der Ca- ritas für alle Fragen rund um die Themen „Ge- sundheit und Altwerden“ geworden. Neben der Sozialstation als ambulanter Pflegedienst können Ratsuchende hier auch mit dem Mo- bilen sozialen Dienst (Unterstützung im Haus- halt, Begleitung bei Einkauf und Arztfahrten) und mit Lichtblicke (Begleitung von Angehö- rigen von Demenzerkrankten) in Kontakt tre- ten. Bei vielen Vorträgen und nicht zuletzt beim jährlichen „Hauskrankenpflegekurs“ ist der Standort ein „Haus der offenen Tür“. Es war auch ein großes Ereignis, als zum Einzug

die breite Öffentlichkeit geladen war. Neben den Honoratioren der Stadt gaben Vertreter der Kirchengemeinden der Caritas die Ehre und die Bürger nutzten die Gelegenheit, sich über die Räumlichkeiten und das Angebot von Ca- ritas vor Ort zu informieren.

Stolz auf „ihre Sozialstation“ können Caritas und Stadt auch weiterhin sein. „Das ist näm- lich der zweite Grund, den wir zum Feiern haben“, schmunzelt Lintelow und erhebt das Glas vor allem auf die Mitarbeiter. „Wir haben es wieder geschafft, eine sehr gute Benotung (1,3) bei der Prüfung durch den Medizini- schen Dienst der Krankenkassen zu erhalten, – das geht nur mit einem engagierten Team“.

Maria Kraus, Abteilungsleitung Alten- und Gesundheitshilfe im Caritasverband für den Bezirk Hochtaunus, erzählt von der Prüfung, bei der nach dem Zufallsprinzip Klienten aus- gewählt werden. „Die Befragung findet vor Ort statt und neben dem tatsächlichen Befin- den wird auch die Pflegequalität erfasst und die Pflegedokumentation geprüft.

Die Sozialstation Oberursel betreute im ver- gangen Jahr 818 Klienten. Es wurden gut 240 000 Leistungen bei 90 664 Einsätzen durchgeführt. Das Team besteht aus 43 Mitar- beitern.

Guter Start der Sozialstation in das „verflixte siebte Jahr“

Oberursel(ow). Der Lions-Club Frankfurt- Paulskirche unterstützt die Oberurseler Werk- stätten mit einer Summe von 4000 Euro für ein Kunstwerkstatt-Projekt. Die Vertreter der Lions, Dr. Manfred Waltz, Dr. Karsten Fried- rich, Andreas Schling und Norbert Hoffmann überzeugten sich bei einem Besuch in den Werkstätten selbst davon, wie gut die Hilfe an- kommt und ließen sich von Andreas Knoche, dem Ersten Betriebsleiter, und Christiane Holzhäuser, der Gruppenleiterin eines Arbeits- bereiches sowie der „Kreativabteilung“, die Vorzüge und das Projekt erklären. Die Spende stammt aus den Einnahmen eines Hessischen Schulorchester Wettbewerbes, den der Lions- Club mit dem Hessischen Rundfunk veranstal- tet hat.

„Kunst bringt Freude ins Leben“, stellte Kno- che fest. Im künstlerischen Prozess erlebten die Menschen sich nicht als Objekt, sondern seien als ganze Persönlichkeit in den Prozess einbezogen. Hierdurch werde eine stärkere Verankerung und Vernetzung der Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft ermög- licht. Holzhäuser unterstrich, dass künstleri- sches Schaffen die motorische Kompetenz, die handwerklichen Fähigkeiten, die Selbstwahr- nehmung und Selbstbestimmung sowie die so- ziale Integration fördere. Knoche strebt des- halb das Ziel an, den Künstlern mittelfristig eine Räumlichkeit außerhalb des Arbeitsberei- ches zur Verfügung zu stellen, in der sie sich in einem ruhigen Umfeld künstlerisch ver- wirklichen können.

4000 Euro von den Lions

für ein Kunstwerkstatt-Projekt

Polizei fand die

gestohlenen Zigaretten

Stierstadt (ow). Am Montagabend drangen Unbekannte in einen Kiosk an der Taunus- straße ein und entwendeten 121 Stangen Zi- garetten. Die Täter – nach Zeugenangaben handelte es sich um zwei dunkel gekleidete Personen – hebelten ein Fenster an Gebäude- rückseite auf und gelangten über eine Treppe zum Lager des Geschäfts, wo sie die Beute aus einem Schrank nahmen. Bei ihrer Fahn- dung fanden Polizeibeamte das Diebesgut un- weit des Tatortes an einem Bachlauf.

Roswitha Rietschel-Kluge wurde in der Ver- sammlung für ihre Verdienste um die Partner- schaft mit Lomonossow ausgezeichnet.

Sie finden natürlich alle Ausgaben der Oberurseler Woche zum Nachlesen auch im Internet: www.hochtaunusverlag.de

(6)

RAUM + TEXTIL

Decoration

Leipziger Str. 96 · 60487 Frankfurt · Tel. 069 7072790 · Fax 069 704363 Parkhaus Grempstraße · www.raum-textil-decoration.de Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10.00–19.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr

INSPIRATION FÜR ALLE RÄUME

Stoffe wirken unmittelbar. Sie verändern die Stimmung eines Raumes, verleihen ihm mit Ihren Farben, Mustern

und Texturen Charakter. Sie schützen vor Sonne, Kälte oder neugierigen Blicken. Sie dämpfen den Schall,

laden zum Bleiben ein, geben ein Gefühl von Geborgenheit. Probieren Sie es aus!

„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Jetzt isses raus, de Ex-Berjermeis- ter Krämer will mit de Ilse Schwarz-Schil- ler von de Chopin-Gesellschaft die „Bras- serie“ in de Stadthall rette.

Schambes:Isch glaab, dass sisch der Krä- mer nur wischdisch mache will, sonst nix.

Schaa:Der erklärt abber, dass er sisch für den Erhalt der Brasserie als Bürger unn net als Bollidicker eisetzt.

Schambes:Geh fort, weil der genau weiß, dass die Bollidick an der Pleite von de Stadthall schuld iss.

Schaa:Da spielt abber aach die Stadthalle GmbH mit dem Herr Funke e Roll, weil der alles billisch an die Leut bringe wollt.

Schambes: Mer kann ebe net für „fünf Euro“ e Sechs-Gang-Menü uff de Disch bringe.

Schaa:Isch habb e Idee: Der Krämer soll ja gut koche könne, der soll doch die Bras- serie als Retter ibbernemme.

Schambes:Unn die Ilse Schwarz-Schiller von de Chopin-Gesellschaft kann dem Krämer als „Kaltmamsell“ helfe – gelle.

WW

Gottesdienst zum Weltgebetstag

Oberursel (ow). Am Freitag, 7. März, findet in der Auferste- hungskirche, Ebertstraße, um 18 Uhr ein Gottesdienst zum Weltgebetstag statt. Der Welt- gebetstag ist eine weltweite Basisbewegung christlicher Frauen. Jedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Menschen weltweit den Welt- gebetstag. Das diesjährige Thema kommt aus Ägypten und lautet „Wasserströme in der Wüste “. Bereits ab 17 Uhr wird es eine kleine Einführung in das diesjährige Thema geben. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zu einem kleinen Imbiss eingeladen.

Erster Kinderbasar in der Kita Schatzinsel

Oberursel (ow). Der Förderverein der Kita Schatzinsel lädt zum ersten Kinderbasar am Samstag, 15. März, von 10 bis 12 Uhr in die Kita-Räume, Hammergarten 1, ein. Gut erhal- tende Baby- und Kinderkleidung, Ausstattung und Spielzeug sollen neue Besitzer finden.

Ein tolles Kuchenbuffet erwartet die Besucher.

Außerdem stellt das benachbarte Hotel Mö- venpick Kaffeespezialitäten zur Verfügung. So ist für eine Stärkung zwischendurch gesorgt.

Wer kurz entschlossen am Verkauf interessiert ist, hat noch bis Donnerstag, 13. März die Möglichkeit, sich eine der wenigen Restkarten zu sichern. Interessierte senden eine E-Mail an fvschatzinsel_oberursel@web.de. Ein Tisch (Biertisch) wird gestellt. Die Standge- bühr beträgt fünf Euro plus eine selbstgeba- ckene Kuchenspende. Wer eine Kleiderstange mitbringen möchte (zuzüglich 2,50 Euro), wird darum gebeten, dieses bei der Anmel- dung anzugeben.

Bücher zur Vorbereitung der Erstkommunion

Weißkirchen(ow). Als Beitrag zur Erstkom- munionvorbereitung in den Gemeinden der kath. Kirche in Oberursel und Steinbach prä- sentiert die Katholische öffentliche Bücherei St. Crutzen (KöB) im Gemeindezentrum, Bi- schof-Brand-Straße 13, am Samstag, 15.

März, von 17 bis 18.30 Uhr und am Sonntag, 16. März, von 10 bis 13 Uhr, sowie am Sams- tag, 29., und Sonntag, 30. März, zu denselben Öffnungszeiten eine Medienauswahl mit reli- giösen Kinderbüchern, religiösen Geschenk- artikeln sowie spannenden Erzählungen und Sachbüchern, die sich als Geschenk für Kom- munionkinder eignen. Die Titel können direkt in der Bücherei erworben werden. Eine Titel- liste der Medien steht Internetnutzern zur Ver- fügung unter www.borromedien.de, Bücherei- Service, Medienvermittlung.

Oberstedten(fk). In seiner letzten Sitzung als 1. Vorsitzender konnte Jan Schluckebier – er hatte seinen Rücktritt bereits im Vorfeld avi- siert – in der Jahreshauptversammlung des RFC Oberstedten auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Die beiden vom Verein ausge- richteten Veranstaltungen hatten eine gute Re- sonanz, gingen glatt über die Bühne und wur- den von vielen Besuchern im Nachhinein in den neuen sozialen Medien durchweg gelobt.

So gingen bei der Radtouristikfahrt 564 Teil- nehmer an den Start und bei der Country-Tou- renfahrt (sie wurde zusammen mit dem MTBC Wehrheim ausgerichtet) waren es 240 Starter. Der RFCO-Stand auf der Stedter Kerb wurde ebenfalls rege besucht und spülte einige Euros in die Vereinskasse.

Auch auf der sportlich aktiven Seite gab es viel Positives zu vermelden. Die Du- und Tri- athlongruppe des Vereins war mit Erfolg bei Wettkämpfen in ganz Hessen, diversen Iron- man-Rennen und auch jenseits der Landes- grenzen unterwegs. Mit Markus Koridaß hat man sogar einen Ausdauerspezialisten in sei- nen Reihen, der sich in seiner Altersklasse für die Triathlon-WM auf der Mitteldistanz in Las Vegas qualifizieren konnte. Auch bei den Teil- nehmern an den Radtouristikfahrten kamen beeindruckende Zahlen zusammen. So spulte Thorsten Jordt im Jahr 2013 beachtliche 1110 Kilometer im Sattel seiner Rennmaschine ab.

Ihm folgten Herbert Schmidt (940 km) und Karlheinz Zenser (926 km).

Kassenwart Andreas Klantke konnte einen ge- sunden Finanzstatus vermelden, so dass die letzte Saison mit einem Plus von 4573,96 Euro in der Vereinskasse beendet werden konnte.

Jan Schluckebier und Erich Auersch wurden als neue Ehrenmitglieder geehrt. Der schei- dende Vorsitzende trat 1999 in den RFCO ein und war seit 2002 als 2. Vorsitzender und ab 2007 bis heute dann als 1. Vorsitzender aktiv.

Noch länger, seit 1988, ist Erich Auersch mit von der Partie. Seit seinem Eintritt bekleidete er diverse Posten im Vorstand und wird dem Verein auch in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Bei den Vorstandswahlen rückte mit Fred Günther ein alter und erfahrener RFCOler vom Vize zum 1. Vorsitzenden auf. Der Posten des Stellvertreters ging an Sebastian Gäms, Kassierer bleibt Andreas Klantke. Viele andere Funktionen im Vorstand wurden auf die Schul-

tern von den nun sieben Beisitzern Katrin Schluckebier, Jens Wiegand, Jörg Krause, Marco Krause, Thorsten Jordt, Uwe Seiler und Markus Nadansky verteilt. „Damit ist uns eine erhebliche Verjüngung des Vorstandes gelun- gen. Das ist ja nicht in allen Vereinen so und erlaubt uns nun bei vielen Aktivitäten eventu- ell auch einen etwas anderen Blick auf viele Dinge“, so Fred Günther.

Der Rahmenterminplan für die laufende Sai- son steht fest. Am 15. März gibt es den großen Vereinsausflug nach Miltenberg, die Stedter Kerb mit Vereinsstand findet vom 18. bis 20.

Juli statt, die Radtouristik wurde auf den 28.

September terminiert und am 19. Oktober geht es bei der Country-Touren-Fahrt (CTF) über Stock und Stein. Zudem wird die Wettkampf- gruppe beim Oberursel-Duathlon (1. Mai), bei der Kraichgau-Challenge (15. Juni), dem Frankfurt Ironman (6. Juli), dem Schliersee Triathlon (2. August), den Vattenfall Classics (24. August) und dem Ironman Mallorca (27.

September) aktiv sein.

Wer sich online über die Aktivitäten des Rad- fahrclubs informieren möchte, kann im Inter- net unter www.radfahrclub.de nachschauen.

Fred Günther jetzt Vorsitzender des RFC Oberstedten

Die neuen Ehrenmitglieder des RFCO Erich Auersch und Jan Schluckebier. Foto: fk Hochtaunus (how). Die Taunus Sparkasse

wurde von der Industrie- und Handelskam- mer (IHK) Frankfurt für ihre Exzellenz im Be- reich Ausbildung geehrt. Horst Platz, Vizeprä- sident der IHK Frankfurt, übergab die Ur- kunde an Vorstandsvorsitzenden Oliver Klink und Harald Biersack, den Leiter Aus-und Wei- terbildung. Die Taunus Sparkasse zählt zu den acht besten der insgesamt 3500 zur IHK Frankfurt gehörenden Ausbildungsbetriebe.

Bei dem Projekt „Ausbildungsexzellenz“ hat die IHK Frankfurt nach Unternehmen gesucht, die verschiedenste Kriterien mit hervorragen- den Werten erfüllen: So sollten die Ausbil- dungsbetriebe unter anderem „vorbildlich aus- bilden“ und ihren Azubis Angebote machen, die über die im gesetzlichen Ausbildungsplan geforderten Themen hinausgehen. Genauso spielten bei der Wahl die Prüfungsergebnisse und die Zahl der erfolgreichen Absolventen eine wichtige Rolle sowie der Prozentsatz an

„übernommenen Auszubildenden“.

Die Taunus Sparkasse hält bei diesen Wer- tungskriterien starke Trümpfe in der Hand und beweist zudem, dass Ausbildung nicht gleich Ausbildung ist. Bei dem regional tätigen Fi- nanzinstitut ist das Thema „Exzellente Ausbil- dung“ ein wichtiger Bestandteil der Unterneh- mensphilosophie. Denn es ist sich seiner Ver- antwortung für die Region bewusst: So stellt die Taunus Sparkasse jedes Jahr 25 neue Aus- zubildende ein, die primär aus dem Hochtau- nuskreis und Main-Taunus-Kreis kommen.

Die Übernahmequote liegt in der Regel bei 100 Prozent und ist damit für das Rhein-Main- Gebiet überragend.

Darüber hinaus erleben die Auszubildenden bei der Taunus Sparkasse vieles, was nicht im gesetzlich festgelegten Ausbildungsplan steht.

So leiten die jungen Leute eine Filiale der Tau- nus Sparkasse für eine Woche ganz allein – lernen also früh, selbstständig Entscheidungen

zu treffen. Dabei erleben Sie unmittelbar, wie wichtig Dienstleistungsbereitschaft im Kun- denkontakt ist. Und sie arbeiten im Rahmen einer sozialen Woche in gemeinnützigen Ein- richtungen aktiv mit und lernen damit bereits in jungen Jahren Verantwortungsbewusstsein und Sozialkompetenz.

Oliver Klink freute sich sehr über die Aus- zeichnung: „Unsere Aus- und Weiterbildung kann stolz auf diese Urkunde sein. Sie be- weist, dass wir den richtigen Weg gehen.

Unser Ausbildungskonzept ist persönlich und nachhaltig – von der Beratung über das Re- cruiting bis hin zur Einstellung.“ Und Ausbil- dungsleiter Harald Biersack ergänzte: „Darü- ber hinaus begleiten wir während der gesam- ten Ausbildungszeit unsere Auszubildenden sehr intensiv. Wir schaffen für junge Men- schen berufliche Perspektiven.“ Die Taunus Sparkasse weise eine langjährige Konstanz he- rausragender Ausbildungsleistung vor, unter- strich Horst Platz. Besonders überzeugt hat ihn, dass der Ausbildungsplan nicht nur als Qualifizierung begriffen wird, sondern zum Reifeprozess der jungen Erwachsenen beitra- gen soll. Damit zeige die Taunus Sparkasse, dass Berufsausbildung neben der Integration in den Arbeitsmarkt mit Wertebildung einen gesellschaftlichen Mehrwert stiften kann.

„Wir erhoffen uns, dass viele IHK-Unterneh- men diesem Beispiel folgen. Wir wünschen der Taunus Sparkasse, dass sie damit eine echte und langfristige Mitarbeiterbindung er- zielt. Dies ist in Zeiten knapp werdender Fach- kräfte existentiell“, sagte Horst Platz.

Zudem bietet das Finanzinstitut seit zwei Jah- ren ein ausbildungsintegriertes Studium mit Abschluss „Bachelor of Arts“ an. Partner ist die Hessische Berufsakademie. Eine intensive Betreuung der Studenten und ein straffes Lernprogramm zeichnen diesen noch jungen Ausbildungsweg aus.

IHK zeichnet Taunus Sparkasse für „exzellente Ausbildung“ aus

Tischmesse

Stierstadt(ow). Am Dienstag, 11. März, treffen sich die Se- nioren im Pfarrheim St. Sebas- tian. Um 15 Uhr feiern sie ge- meinsam mit Pfarrer Unfried eine Tischmesse. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen.

Oberursel(ow). Am 15. März, wird auf dem großen Flohmarkt von 7 bis 13 Uhr in der Adenauerallee, der Frankfurter Landstraße, der Nassauer Straße und auf dem Bahnhofs- vorplatz ein reichhaltiges Angebot an Ge- brauchtwaren, Antikem und Kuriosem, Spiel- zeug, Bekleidung und vielem mehr angeboten.

Für kurzentschlossene Verkäufer werden mo- natlich 30 Standplätze zurückgehalten. Diese Platzkarten (20 Euro) werden immer in der Woche vor dem Flohmarkt, also ab Montag, 10. März,, ab 8 Uhr im Einwohnerbüro des Rathauses verkauft. Beim Kauf ist der Perso- nalausweis vorzulegen. Die Platzkarten kön- nen für eine Person auch in Vertretung gekauft werden, wenn der Ausweis der zu vertreten- den Person sowie eine Vollmacht vorgelegt werden. Kinder bis 14 Jahre benötigen keine Platzkarten. Sie können ihre Stände im ge-

kennzeichneten Bereich an der Adenauerallee aufbauen. Für Jugendliche bis 16 Jahre ist die Teilnahme am Flohmarkt ebenfalls gebühren- frei, sie benötigen jedoch eine Platzkarte. Ge- werblichen Händlern ist die Teilnahme am Flohmarkt nicht gestattet.

In den Frühlingsmonaten sind, unabhängig von den 30 immer verfügbaren Restkarten, oft noch weitere Plätze für Verkäufer frei. Diese Karten sind zu den Öffnungszeiten des Rat- hauses im Einwohnerbüro erhältlich. Am bes- ten vorher unter Tel. 06171-502262 nachfra- gen.

Freie Flohmarkt-Plätze für kurzentschlossene Verkäufer

Sie suchen einen Job?

Beachten Sie die zahlreichen Stellen - angebote auf den Seiten 20 – 21

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

bestückt haben. „Der Vergleich ist interessant und anregend“, sagte er. Der Zusammenklang von „Body und Soul“, ein Jazzstandard von Johnny Green, ist so etwas wie ein Leitmotiv,

bestückt haben. „Der Vergleich ist interessant und anregend“, sagte er. Der Zusammenklang von „Body und Soul“, ein Jazzstandard von Johnny Green, ist so etwas wie ein Leitmotiv,

Jürgen Wind- ecker kündigte an, dass es in Kürze für alle Liebhaber des Oberursel Rings und solche, die es noch werden, auch einen Kettenanhänger in Ringform geben wird.. Im Monat

„Wir wachsen langsam und wollen bekannter werden“, sagt Einrichtungsleiterin Birgit Mül- ler-Isselhorst. Darum hat sie sich mit der Carls Stiftung in Königstein in Verbindung

Er freut sich, nun viel Zeit für seine Frau zu haben und versprach bei der Gutscheinübergabe für das Wellnesshotel an Silke: „ damit auch ich frei habe, wird jemand anderes die

Wenn Sie freundlich, aufgeschlossen, zuverlässig und flexibel sind, Freude am Verkauf von guten Lebensmitteln sowie der Kundenberatung haben, auch gerne Geschenke packen,

Auch in den Sommerferien wird es in den ers- ten drei Wochen wieder eine von Fambinis, RIMS und der Stadt Friedrichsdorf gemein- sam ausgerichtete Ferienbetreuung für Kin- dergarten

Die Ersatzhaltestellen in der Reifenberger Straße, Eichenstraße und im Pfaffenweg wer- den dann nicht mehr angefahren... Gibt es einen Herrn, der sich nach Har- monie, Zärtlichkeit