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M 280/2007 ERZ 9. April 2008 ERZ C

Motion

0596 Grüne (Morgenthaler, Richigen, Keller, Bern)

Weitere Unterschriften: 14 Eingereicht am: 19.11.2007

Jahrgangsgemischtes Unterrichten Der Regierungsrat wird beauftragt,

• jahrgangsgemischtes Unterrichten in der Volksschule zu fördern,

• die vielen bereits bestehenden jahrgangsgemischten Klassen (jggK) zu stärken,

• der Pädagogischen Hochschule (PH) Bern einen entsprechenden Aus- und Weiterbildungsauftrag zu erteilen,

• die PH Bern mit der wissenschaftlichen Bearbeitung des Themas „Altersgemischtes Lernen“ zu betrauen; sie soll die Ergebnisse den Schulbehörden und Lehrkräften zugänglich machen

Begründung:

Seit Pestalozzis Zeiten sind jahrgangsgemischte Klassen im Kanton Bern selbstverständlich; heute aber sollen sie bewusst wieder gefördert werden.

JggK sind kein Auslaufmodell sondern eine grosse Chance für die Zukunft. Diese gilt es zu ergreifen. Bestehende jggK sollen erhalten und gefördert werden, neue sollen dazu kommen.

Jahrgangsgemischte Klassen haben mehrere organisatorische, pädagogische und gruppenpsychologische Vorteile:

• Bei Schuljahresbeginn ist immer nur ein Teil der Kinder neu, der grössere Teil der Kinder ist bereits mit den spezifischen Arbeits- und Sozialformen und Spielregeln vertraut.

• Jüngere lernen von Älteren, Ältere übernehmen Verantwortung und helfen den Jüngeren.

• Der Altersunterschied sorgt für Lernanreize und initiiert neue Lernmotivation.

• In jggK ist eher Kooperation anstelle von Konkurrenz zu beobachten.

• Die Selbständigkeit wird optimal gefördert.

• Die Chancengleichheit wird grösser.

• Das Abstempeln als VersagerIn, das sich auf die Entwicklung oft verhängnisvoll auswirkt, wird vermieden, weil sich jedes Kind innerhalb der Gruppe selber einstufen kann.

• Es herrscht ein natürliches und anregendes Lernklima.

• Besondere Kinder werden besser integriert.

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• Kinder, die eine Klasse wiederholen, bleiben in ihrer Lerngruppe.Durch das Vorwärts- und Rückwärtslernen (Mithören) ist die Sicherung des Gelernten stets möglich.

In solchen Klassen werden die sozialen Kompetenzen, die Selbständigkeit und das gegenseitige Lernen gefördert, es gibt weniger Konflikte und weniger Gewalt, die Durchlässigkeit ist unkompliziert realisierbar. Sowohl für schwächere wie für begabte Kinder ist ein solches Angebot ein grosser Gewinn. Hochbegabte können, sofern dies sinnvoll ist, viel einfacher eine Klasse überspringen.

Mit jggK kann dem in der nächsten Zeit angesagte Rückgang der SchülerInnenzahlen kreativ entgegen getreten werden.

Für die Lehrkräfte wird die Aufgabe anspruchsvoller, aber auch viel dankbarer. Denn erstens arbeiten die SchülerInnen selbständiger und zweitens unterstützen die älteren das Weitergeben der Werte und Regeln an die neuen.

In vielen ländlichen Regionen, wo die individuelle Förderung des Kindes in jahrgangsgemischten Klassen seit jeher gelebter Alltag ist, sind solche Klassen oft die einzige Möglichkeit, die Unter- und Mittelstufe weiterhin dezentral zu führen und somit die Dorfschule in der Nähe des Elternhauses – und damit ein Stück Heimat – zu erhalten und die Nachteile und Kosten des Schulbusses zu vermeiden.

Auch in den Pilotversuchen mit der Basisstufe sind die Klassen jahrgangsgemischt.

Bereits sind die ersten so eingeschulten Kinder in das dritte Schuljahr übertreten.

Schaffen wir doch die Voraussetzungen, dass diese Schülerinnen und Schüler in Zukunft weiterhin in altersgemischten Gruppen lernen können, die ihnen in den ersten vier Schuljahren in der Basisstufe zur Heimat geworden sind.

Aber auch die grösseren Dorfschulen und die Quartierschulen der Städte sollten in Zukunft wieder gezielt die Vorteile des jahrgangsgemischten Unterrichts nutzen können, wenn sie es möchten. Dazu braucht es Fördermassnahmen durch den Kanton.

JggK sind eine zeitgemässe Integrationsmassnahme. Sie können innerhalb einer Gemeinde eine besondere integrative und heilpädagogische Funktion zugewiesen bekommen.

Obwohl gegenwärtig mindestens 1/3 aller Primarschulklassen im Kanton Bern jahrgangsgemischt sind, bereitet die PH nicht genügend auf diese Aufgabe vor. Dies muss sich unbedingt ändern. Die PH muss die Lehrkräfte für die Arbeit mit jggK ausbilden bzw.

weiterbilden, theoretisch-pädagogisch, didaktisch und praktisch.

Sie soll sich über aktuelle Schulversuche und Forschungen zum Thema „altersgemischtes Lernen„ auf dem Laufenden halten, die ganze Thematik durch Forschung und Entwicklung bearbeiten, die Ergebnisse den betreffenden Lehrkräften und den lokalen Schulbehörden zugänglich machen und Schulen mit jahrgangsgemischten Klassen auf Wunsch beraten.

Insbesondere soll sie eine Reihe von Schulen, an denen jahrgangsgemischt unterrichtet wird, wissenschaftlich begleiten, wie dies bereits mit Erfolg z. B. im jahrgangsgemischten Schulversuch „Prisma“ in Wil SG geschieht. (Siehe www.prisma-wil.ch), Dieser wird von der st. gallischen PH beraten und begleitet.

Antwort des Regierungsrates Ausgangslage

Die heute geltenden gesetzlichen Grundlagen erlauben sowohl das Führen von Jahrgangs- wie von Mehrjahrgangsklassen. Im Kanton Bern sind mehrstufige Klassen seit langem Bestandteil der Schulkultur. Die Statistik zeigt, dass im Schuljahr 2006/07 knapp 26.6 % aller Klassen im Volksschulbereich Mehrjahrgangsklassen waren (zum Vergleich:

Schuljahr 2005/06: 26.1 %, Schuljahr 2004/05: 25.8 %).

Insbesondere in kleineren Gemeinden werden wegen (zu) kleiner Kinderzahlen pro Jahrgang nicht selten zwei oder mehr Jahrgangsstufen in einer Klasse geführt. Verstärkt wird die entsprechende Entwicklung hin zu altersgemischten Klassen gegenwärtig durch

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demographische Faktoren. Gemäss Bundesamt für Statistik ist für die Jahre 2004 bis 2014 mit einem deutlichen Schülerrückgang zu rechnen.

Falls die Basisstufe im Kanton Bern eingeführt wird, werden gleich vier Jahrgangsstufen strukturell zusammengeführt. Dadurch dürfte die Anzahl altersgemischter Klassen in den nächsten Jahren anteilsmässig noch wesentlich zunehmen.

Zu Punkt 1 und 2:

Die Motionärin will das jahrgangsgemischte Unterrichten an der Bernischen Volksschule fördern und unterstützen.

Auch der Regierungsrat sieht im jahrgangsgemischten Unterrichten eine Chance für die Entwicklung der Volksschule. Die Altersdurchmischung von Schülerinnen und Schülern kann die Entwicklung von Fachkompetenzen unterstützen und Sozialkompetenzen erweitern. Die jüngeren Schülerinnen und Schüler können von den älteren profitieren, ältere müssen auf die jüngeren Rücksicht nehmen und lernen dabei, Verantwortung zu übernehmen. In diesem Sinne darf sich die Stärkung der jahrgangsgemischten Klassen und die Förderung des jahrgangsgemischten Unterrichtens nicht auf das Zusammenlegen von Klassen verschiedener Jahrgänge aufgrund des Schülerrückganges reduzieren.

Vielmehr ist eine ganzheitliche Mehrjahrgangsstufe mit flexiblen Rahmenbedingungen und mit einer durchlässigen Organisation anzustreben.

Schon heute unterstützt der Kanton die bestehenden jahrgangsgemischten Klassen. Die geltenden Richtlinien für Schülerzahlen sehen einen tieferen Normalbereich für Mehrjahrgangsklassen vor und fördern diese Klassen damit bereits in einem beträchtlichen Masse. Der Lehrplan 1995 deutsch ist für die Primarstufe ein Stufenlehrplan über jeweils zwei Jahre (1./2., 3./4., 5./6. Schuljahr). Dies gilt mit Ausnahme der Fremdsprachen und der Mathematik auch auf der Sekundarstufe I (7.-9. Schuljahr). Auch der Lehrplan unterstützt also die Schulung in sogenannten Mehrjahrgangsklassen.

Eine weitere Förderung und Unterstützung von Mehrjahrgangsklassen wird im Rahmen der Totalrevision des Volksschulgesetzes 2012 (VSG 2012) geprüft. Die mögliche Einführung der Basisstufe in diesem Rahmen würde zu einem klaren Ausbau der Mehrjahrgangsklassen führen. Falls der Kanton Bern dem HarmoS-Konkordat beitritt, sind Entwicklungen in diese Richtung auch unabhängig von der Einführung der Basisstufe nötig. Das HarmoS-Konkordat verlangt eine flexible Verweildauer der Schülerinnen und Schüler in den einzelnen Schulstufen entsprechend ihrer individuellen Entwicklung. Auf allen Bildungsstufen sollte die Ausgestaltung als Mehrjahrgangsstufe mit flexiblen Rahmenbedingungen ermöglicht und unterstützt werden, um der Vorgabe der individuell unterschiedlichen Verweildauer zu entsprechen. Daher zielt diese Motion in ihrer Forderung in die richtige Richtung.

Zu Punkt 3:

Dieser Punkt der Motion will den Regierungsrat beauftragen, der PH Bern einen Aus- und Weiterbildungsauftrag bezüglich der Befähigung der Lehrkräfte für das Unterrichten in jahrgangsgemischten Klassen zu erteilen.

Die Altersheterogenität in jahrgangsgemischten Klassen ist nur ein Teilproblem der Heterogenität der heutigen Schulklassen, die zum Teil beispielsweise von der Herkunfts- und der Sprachenheterogenität stark geprägt werden. Die Lehrkräfte müssen befähigt sein, mit dieser Heterogenität umzugehen. Deshalb hat der Regierungsrat der PH Bern

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auch einen entsprechenden Auftrag erteilt: „Die Aus- und Weiterbildung befähigt die Lehrpersonen, Kinder und Jugendliche unter Berücksichtigung der soziokulturellen und individuellen Unterschiede und der Chancengleichheit den Fähigkeiten und Interessen gemäss zu fördern“ (Ziele und Vorgaben des Regierungsrates für die Pädagogische Hochschule ab 2005, RRB 2792/05 vom 31. August 2005, Vorgabe 8).

In der Ausbildung am Institut Vorschulstufe und Primarstufe (IVP) sind Unterrichtsdiffe- renzierung und Erfassung des jeweiligen Entwicklungs- und Lernstands der Schülerinnen und Schüler ein wichtiges Thema in verschiedenen erziehungs- und sozialwissen- schaftlichen Modulen wie „Allgemeine Didaktik“, „Entwicklung und Lernen“, „Stufen- didaktik“, „Pädagogische Diagnostik“, „Umgang mit Heterogenität“, „Schule und Kindheit“

u. a. Innere Differenzierung des Unterrichts ist in der Berufsbildung des IVP grund- legendes Prinzip, auch in den verschiedenen Fachdidaktiken. In den Praktika wird differenziert, indem der Unterricht erst geplant wird, nachdem eine Lernstandserhebung durchgeführt worden ist, die dann zu unterschiedlichen Lernprogrammen für die Schülerinnen und Schüler führt. In einem der Praktika steht Lernbegleitung im Zentrum.

Hier lernen die Studierenden durch Beobachtung die Arbeitsweise und den Lernstand von einzelnen Schülerinnen und Schülern kennen und arbeiten entsprechende individuelle Programme für sie aus. Zudem besuchen die Studierenden im Lauf ihres Studiums in verschiedenen Teilen des Kantons altersgemischte Klassen mit spezifischen Beobach- tungsaufträgen und Fragestellungen. Ungefähr ein Drittel der Studierenden absolviert ein Praktikum an einer altersgemischten Klasse. Insgesamt kann man davon ausgehen, dass die Studierenden am IVP Organisationsformen und Differenzierungsmöglichkeiten des Unterrichts an jahrgangsgemischten Klassen sowohl theoretisch als auch praktisch in genügendem Ausmass kennen lernen. Eine umfassendere Beschäftigung mit dem Unter- richt in jahrgangsgemischten Klassen ist innerhalb eines dreijährigen Studiums kaum mehr möglich.

In der Ausbildung am Institut Sekundarstufe I (IS1) absolvieren alle Studierenden im Rah- men der berufspraktischen Studien das Modul „Heterogenität im Schulalltag“ mit einem Pflichtanteil von sechs Semesterwochenstunden. Lernvoraussetzungen, innere Differen- zierung und Klassenführung sind dabei nebst anderen Fragen zur Heterogenität grundlegende Themen. Zudem finden im Rahmen der Praktika pro Jahr zwischen 200 und 250 Studentinnen- und Studenteneinsätze an jahrgangsgemischten Klassen statt, was bedeutet, dass praktisch alle Studierende mindestens einmal während des Studiums in der Praxis mit der Thematik konfrontiert sind.

Das Institut für Weiterbildung (IWB) bietet im allgemeindidaktischen Bereich Veranstal- tungen an wie „Das Modell der Mehrjahrgangsklasse in der Schule“, „Unterricht in Mehrjahrgangsklassen“, „Differenzieren im Unterricht“ und „Mit Heterogenität im Unterricht umgehen“, die alle von einer Gruppe von Lehrkräften bzw. einem Kollegium vor Ort durch- geführt werden können. Alle diese Angebote thematisieren die Organisation, Formen der Unterrichtsgestaltung und differenzierende Aufgabenstellungen in heterogenen Klassen.

Daneben gibt es Angebote des IWB zu einzelnen Fächern wie beispielsweise

„Mathematikunterricht in Mehrjahrgangsklassen“ oder „NMM-Turnusplanung an Mehrjahr- gangsklassen“.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass das Thema jahrgangsgemischtes Unterrichten an der PH Bern ernsthaft und engagiert angegangen wird. Der Auftrag ist mit den Zielen und Vorgaben des Regierungsrates von 2005 bereits erteilt und wird an der PH Bern umgesetzt.

Zu Punkt 4:

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Die PH Bern soll sich über aktuelle Schulversuche und Forschungen zum Thema

„altersgemischtes Lernen“ auf dem Laufenden halten und die Thematik durch Forschung und Entwicklung bearbeiten.

Im Bereich Forschung und Entwicklung ist zu dieser Thematik an der PH Bern bereits einiges im Gang.

Da ist zunächst das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Unterricht an Mehrjahrgangs- klassen – das Beispiel der neuen Primarschule Lindenfeld in Burgdorf“ zu erwähnen, das von der neuen Primarschule Lindenfeld gemeinsam mit dem IVP der PH Bern durchge- führt wird. Das Projekt hat zum Ziel, den altersgemischten Unterricht der Schule Lindenfeld aus verschiedenen Perspektiven zu beschreiben und zu dokumentieren. Damit werden einerseits Grundlagen für die Entwicklung des Modells in der Schule Lindenfeld erarbeitet.

Andererseits werden Materialien für die Ausbildung von Lehrpersonen der Vorschulstufe und Primarstufe an der PH Bern im Bereich Mehrjahrgangsklassen entwickelt.

Dozentinnen bzw. Dozenten der PH Bern engagieren sich zum Thema „altersgemischtes Unterrichten“ in der Entwicklung von neuen Lehrmitteln. So erarbeitet eine Dozentin beispielsweise ein Lehrmittel zur Bewegungserziehung für altersgemischte Klassen der Basisstufe. Eine andere Dozentin erarbeitet mit drei kantonalen Lehrmittelverlagen und der interkantonalen Lehrmittelzentrale zusammen einen Grundlagenband zum altersge- mischten Unterrichten auf der Basisstufe. Dazu wird auf der Basisstufe Wimmis ein Film gedreht, der in der Ausbildung und Weiterbildung von Lehrpersonen zur Thematik des Unterrichtens in altersgemischten Klassen eingesetzt werden kann.

Dozierende der PH Bern arbeiten schliesslich auch mit Achim Arn vom Schulversuch

„Prisma“ in Wil SG sowie mit anderen Vertreterinnen und Vertretern von traditionellen und neu eingerichteten jahrgangsgemischten Klassen zusammen.

Ein Blick in die Forschung im Bereich des altersgemischten Lernens zeigt jedoch, dass den positiven Erfahrungsberichten, den vielfältigen Erwartungen und Hoffnungen in alters- gemischte Klassen, wie sie auch in der vorliegenden Motion zum Ausdruck kommen, wenig empirische Studien in diesem Bereich gegenüberstehen, besonders solche jün- geren Datums. Einzig eine Studie von Poglia und Strittmatter (1983) konnte zeigen, dass Kinder aus Mehrjahrgangsklassen in Bezug auf die weiterführenden Schulen nicht benach- teiligt sind.

Zweifellos würde es sich lohnen, zu diesem Themenfeld aus unterschiedlichen fachlichen und theoretischen Perspektiven Fragestellungen zu entwickeln und bestehende Erkennt- nislücken zu schliessen.

Auch der Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH) ist der Meinung, dass, gemessen an der Bedeutung der Aktualität des Themas, die Forschungslage im deutsch- sprachigen Raum unbefriedigend ist.

Aus diesem Grunde ist die PH Bern daran interessiert, in diesem Themenbereich empirische Forschungsprojekte durchzuführen und gegebenenfalls mit Schul- und Unter- richtsentwicklungsprojekten zu verbinden. Ein entsprechender Auftrag würde sich auch bestens in den Forschungsschwerpunkt Heterogenität einfügen, der zurzeit in Planung ist.

Antrag: Punkt 1 und 2 Annahme als Postulat

Punkt 3: Annahme unter gleichzeitiger Abschreibung Punkt 4: Annahme

An den Grossen Rat

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