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Archiv "Existenzfragen: Grado-Kongreß: Emanzipation neu überdacht • Meran-Kongreß: Generationenproblem offengelegt" (09.09.1983)

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(1)

Die Information:

Bericht und Meinung Politik im Urteil der Kollegen

sammenhang mit dieser Maßnah- me, daß sie

> „eher die Wirtschaftlichkeit der medizinischen Maßnahme über- prüfen";

> „die Laboruntersuchungen einschränken".

Auswirkungen der neuen Gebührenordnung

Von den Ärzten, die durch diese Maßnahme des Verordnungsge- bers (Bundesregierung und Bun- desrat) eine Veränderung ihrer Therapiemöglichkeiten sehen, wird zur Zeit der Befragung ange- führt, daß

> für das Personal ein erhöhter Arbeitsanfall entsteht;

I> die neue Gebührenordnung Verwirrung beim Arzt und beim Patienten stiftet;

I> die Patienten häufiger bestellt werden müssen.

Auswirkungen der

Erhöhung der Rezeptblattgebühr Sie hat den Auskünften der Ärzte zufolge vor allem zur Konsequenz, daß

> größere Packungen verordnet werden;

I> Ärger mit einzelnen Patienten entsteht;

I> weniger Medikamente verord- net werden.

Asta-Karin Deibl, München Die vorausgegangenen Meinungs- umfragen der Serie „Ärzte befragen Ärzte" betrafen die Allgemeinmedi- zin (Heft 1/1981), die Arzneimuster (18/1981), die Sozialstationen (28/

1981), Rationalisierungsmaßnah- men in der Praxis (34/1981), die Kommunikation zwischen Kranken- haus und Praxis (1/1982), die Al- tersgrenze für niedergelassene Ärzte (12/1982), den sozialen Auftrag der Arzteschaft (18/1982) das Thema

„Sieht der Patient auch im nieder- gelassenen Internisten einen Haus- arzt?" (3/1983) und „Was erwarten Ärzte von der neuen Bundesregie- rung" (Heft 34/1983).

Am liebsten bliebe sie gleich da, um die Fortbildungsmöglichkeiten wahrzunehmen, bekannte Frau Dr.

Veronika Carstens auf dem 17.

Internationalen Seminar-Kongreß der Bundesärztekammer in Grado.

Denn so notwendig die Fortbil- dung zu Hause sei, so gut das ört- liche Fortbildungsprogramm auch sein möge — ein Kongreß wie die- ser gestatte es, in aller Ruhe und ohne die Hektik, die von der Praxis ausgeht, zu lernen, sagte Frau Carstens, die neben ihrem „Beruf"

als Gattin des Bundespräsidenten immer noch als Hausärztin prakti- ziert.

Frau Carstens war aber nicht der Fortbildung, sondern dem Mütter- genesungswerk zuliebe in Grado, denn dessen Vorsitzende ist sie ebenfalls, und sie hat sich die Sa- che der Mütter wahrlich zu eigen gemacht. Das zeigte sich bei ih- rem Abendvortrag auf dem Grado- Kongreß vor rund 400 Teilneh- mern. Sie warb nicht bloß für die Mütterkuren, sondern forderte da- zu auf, die Rolle der Mutter gegen- über der berufstätigen Frau neu zu definieren und der „Nur-Mutter"

ihren Wert zurückzugeben. In der Gesellschaft steht die berufstätige Frau höher im Kurs als die Mutter, stellte Frau Dr. Carstens fest. Die Nur-Mutter habe es oft sogar schwer gegenüber den eigenen Kindern, den Wert ihres Zuhause- bleibens zu begründen. Schuld an diesem Zustand hat laut Frau Car- stens ein falsches Emanzipations- verständnis. Bereits in der Schule und dann in der gesellschaftliche Umwelt wird —fassen wir Frau Car- stens' weitausholende Analyse über die emanzipierte Familie zu- sammen — Emanzipation einseitig als Selbstverwirklichung, ja Bin- dungslosigkeit und Freiheit von Pflichten, gerade auch familiären,

vermittelt. Als emanzipierte Frau gilt gemeinhin die berufstätige Frau. Ihr wird allenfalls die Dop- pelrolle als berufstätige Mutter konzediert.

Demgegenüber betonte Frau Dr.

Carstens vor den Ärzten in Grado

— ähnlich auch schon auf dem Deutschen Ärztetag im Mai dieses Jahres — den Wert der Nur-Mutter für das Kind und für das Familien- leben. Aus ihrer Erfahrung als Hausärztin und Vorsitzende des Müttergenesungswerkes wies sie auf die Belastungen hin, die vor allem berufstätige Mütter drücken.

Meist komme eines zu kurz: Kind, Beruf, Mann oder eben sie selbst.

Physisch drohe dieser Frau oft der Zusammenbruch. Ähnlich belastet sei auch die alleinerziehende Mutter.

Frau Veronika Carstens bat die Kollegen dringend, den Müttern, zumal den mehrfach belasteten unter ihren Patienten, besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Vie- le hätten eine speziell auf Mütter abgestellte Kur, wie sie die 115 Häuser des Müttergenesungswer- kes anbieten, dringend nötig; sie müßten aber von ihrem Arzt meist gedrängt werden, das Angebot auch wahrzunehmen. Frau Car- stens bedrängte ihrerseits die Kol- legen: „Helfen Sie bei der Betreu- ung der überforderten, dringend erholungsbedürftigen Mutter mit."

Sie hat für die Ärzte, die sich für ihre Patientinnen einsetzen wol- len, einen vereinfachten Antrags- weg eröffnet:

• Ärzte können sich direkt an das Müttergenesungswerk in Stein bei Nürnberg wenden; der für die Müt- ter oft lästige Umweg über die ört- lichen Träger der freien Wohl- fahrtspflege oder über Behörden

THEMEN DER ZEIT

Existenzfragen

• Grado-Kongreß: Emanzipation neu überdacht

• Meran-Kongreß: Generationenproblem offengelegt

Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 36 vom 9. September 1983 21

(2)

Die Information:

Bericht und Meinung

Fortbildungskongresse Grado und Meran

entfällt. Das Müttergenesungs- werk übernimmt die Formalitäten.

Der Präsident der Bundesärzte- kammer, Dr. Karsten Vilmar, be- kräftigte Frau Carstens' Appell an die Ärzte und erläuterte, weshalb die Bundesärztekammer sich für das Müttergenesungswerk ver- wendet: Bei einer Kuratoriumssit- zung der Elly-Heuss-Knapp-Stif- tung, bei der auch die Bundesärz- tekammer vertreten war, sei näm- lich beklagt worden, daß in der Ärzteschaft die Kenntnis über das Müttergenesungswerk „nicht so sonderlich intensiv" (Vilmar) sei.

Frau Carstens habe sich spontan bereit erklärt, dem abzuhelfen. Vil- mar glaubt, durch Vorträge auf großen Ärztekongressen, wie dem Grado-Kongreß, genügend Multi- plikatoren zu finden, um die Kenntnis zu verbreitern.

In Grado löste das Referat eine lebhafte Diskussion zwischen Kongreßbesuchern und Frau Dr.

Carstens aus. Dabei wurde gefor- dert, bei aller Kritik am (ein- seitigen) Emanzipationsbestreben doch die Forderung nach Partner- schaft zwischen Mann und Frau nicht zu vernachlässigen. Auch wurde empfohlen, das Mütterge- nesungswerk solle in seiner Öf- fentlichkeitsarbeit die Rolle des Mannes in der Familie ebenfalls herausstellen. Und schließlich ka- men ganz praktische Fragen wie:

Was wird mit den Kindern, die nicht mit der Mutter zusammen in Kur gehen können? Und: Wer hilft der Mutter weiter, wenn sie aus der Kur in den belastenden Alltag zurückkehrt? Hier ist offenbar noch viel zu tun — Aufgaben nicht zuletzt für ehrenamtliche Helfer.

Auch Ärzte und deren Ehepartner könnten in ihrer Freizeit solche Aufgaben anpacken, regte Dr. Vil- mar an.

Bei allem Bestreben des Bericht- erstatters, in einem einzigen Be- richt über zwei Veranstaltungen die große gemeinsame Linie zu finden — der Vortrag von Prof. Dr.

Hans Hamm zum Generationen-

problem in der Medizin, der in Meran bei der Eröffnung des dorti- gen 31. Fortbildungskongresses der Bundesärztekammer auf ein gespanntes und schließlich nach- denkliches Publikum stieß, hatte nun mal ein ganz anderes Thema (... obwohl: Verbindungen zwi- schen Emanzipation, Selbstver- wirklichung und Generationen- wechsel in der Ärzteschaft sind so fern doch nicht. Aber das nur am Rande).

Gemeinsam ist allen Bundesärzte- kammer-Kongressen — in Grado, Meran oder sonstwo — natürlich die sehr breit gefächerte, durch praktische Anwendung gefilterte Thematik. Dr. Gustav Osterwald, Vizepräsident der Bundesärzte- kammer, subsumierte in Meran die Fortbildung unter die Qualitätssi- cherung, die ein wesentlicher Be- standteil der ärztlichen Berufsaus- übung sei. Qualitätssicherung ge- be es ja nicht nur im Labor oder in der Medizintechnik. Osterwald:

„Die ärztliche Fortbildung nimmt einen hervorragenden Platz in den Bemühungen um Qualitätssiche- rung ein."

„Die Sozialisation setzt heute später ein"

Aber jetzt zum Generationenpro- blem. Professor Hamm sprach in Meran meist vom Generationen- konflikt. Er beschrieb ihn unge- wöhnlich offen; jedenfalls wurden in großen Ärzteveranstaltungen, die öffentliche Breitenwirkung ha- ben, bisher selten die Konfliktin- halte so deutlich aufgeführt. Doch schon auf dem jüngsten Deut- schen Ärztetag in Kassel war — spätestens — ein Brodeln hörbar gewesen. Die Eindrücke von Kas- sel zeigten sich auch in Hamms Referat. Hinzu kam die spezielle Problemlage der Allgemeinärzte;

Hamm ist schließlich ein promi- nenter Vertreter der Allgemeinme- diziner.

Professor Hamm glaubt, daß bei den Medizinstudenten und jungen Ärzten die Sozialisation später ein-

setzt als bei früheren Ärztegenera- tionen. Er unterscheidet vier Stu- fen der Identifikation:

ED

die Identifikation mit dem Kranken,

C) die Identifikation mit der Krankheit,

®

die Identifikation mit dem Lehrer,

C) die Identifikation mit sich selbst.

Folgte früher auf das erste Sta- dium bereits in der Mitte des Stu- diums die Identifikation mit der Krankheit, so reiche heute „das Stadium der Solidarität mit dem Kranken" oft bis in den Berufsan- fang. Laut Hamm deutet das auf eine „Verzögerung des ärztlichen Reifens hin, aber auch auf soziales Mitempfinden". Jedenfalls setze heute Stadium vier weitaus später ein als früher. Die Ausbildung, ja nicht einmal die Weiterbildung, könne den ärztlichen Nachwuchs nicht vor einem kräftigen Praxis- schock bewahren.

In der Verschiebung der Entwick- lungsstadien, vor allem im Um- stand, daß der junge Arzt erst spät

„seinen eigenen Stil findet", sieht Hamm Konfliktpotential. Hinzu komme die geringere Wertschät- zung von Autorität und Erfahrung sowie die Politisierung des Stu- diums. Diese wiederum fördere den sozialen Gedanken in der Me- dizin (und begünstigt auch nach Meinung des Berichterstatters das Verharren in Stadium 1).

Diese von Hamm derart beschrie- bene jüngere Ärztegeneration stößt auf eine ältere Generation, die durch Krieg, Aufbaujahre und einen erheblichen Leistungswillen geformt ist und längst in ihre von Tradition geprägte Arztrolle hin- eingefunden hat. Das ist die Aus- gangslage für den Generationen- konflikt. Stoff für Auseinanderset- zungen gibt es reichlich. Hamm jedenfalls sprach von einer exi- stentiellen Konfrontation. Sie sei vorprogrammiert durch

22 Heft 36 vom 9. September 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

(3)

Fortbildung Grado und Meran

..,. immense Überfüllung des Be- rufes, beispielsweise in Kürze eine Verdoppelung, später eine Ver- dreifachung der allgemeinmedizi- nisch tätigen Ärzte,

..,. rapides Absinkendes Honorars pro Arzt,

..,. Verdrängungsprozeß zwischen alt und jung,

..,. wachsenden druck.

Konkurrenz-

Hamm nannte als Beispiel für Ver- drängungsprozesse den Vorwurf des Closed-shop-Denkens und die Forderung, ältere Ärzte sollten frü- her aus dem Berufsleben aus- scheiden. Diese Forderung, aus Kreisen des Marburger Bundes, hatte schon beim Ärztetag in Kas- sel heftigen Widerspruch ausge- löst. Kurioserweise ist ausgerech- net bei Meran-Kongressen in den beiden vergangenen Jahren diese Frage diskutiert worden, einmal angeregt durch KBV-Vorstands- mitglied Dr. Löwenstein, dann an- gestoßen vom nordrheinischen Kammerpräsidenten und Hart- mannbund-Vorsitzenden Prof.

Bourmer. Bourmer, jetzt in Meran wieder darauf angesprochen, be- kannte sich im persönlichen Ge- spräch nach wie vor zu seiner frü- heren Auffassung. Er betonte frei- lich, daß er vom niedergelassenen Arzt solches keineswegs fordere.

Er rate ihm aber, mit 65 an einen jüngeren Kollegen zu übergeben, ja, auch eine Übergabe mit 63 sei denkbar - allerdings bei vollen Versorgungsleistungen. Die jün- geren Ärzte könnten sich ja einmal überlegen, ob sie nicht entspre- chende Versicherungszuschläge zugunsten früher zu pensionieren- der Kollegen zahlen sollten, emp- fahl Bourmer. Einmal liege die frü- here Praxisübertragung in ihrem, der jüngeren Ärzte, Interesse, zum anderen habe die ältere Genera- tion auch ganz schön einzahlen müssen, aus einem anderen Grund freilich: Sie hatte die (versi- cherungstechnisch so genannte) alte Last zu tragen.

Norbert Jachertz

Die Haut zu

Markte tragen?

Die Bereitschaft zur Organspende in unserer Bevölkerung wächst.

Waren es 1978 51 Prozent, so sind heute etwa 63 Prozent der Bun- desbürger bereit, ihre Organe nach dem Tode für Transplantatio- nen zur Verfügung zu stellen. Da- bei sind die Männer mit 67 Prozent

"spendebereiter" als das weibli- che Geschlecht, das es dennoch auf beachtliche 59 Prozent bringt.

Gleichlaufend aber haben geris- sen-geschäftige "Organspender- Vereine" diese "Marktlücke" ent- deckt, um im trüben ihre dunklen Geschäfte mit der Organspende zu treiben. ln den Praxen der nie- dergelassenen Ärzte tauchen ihre Vertreter auf, um Spenden zwi- schen 300 und 1000 DM einzu- heimsen. Bei der Bundesärzte- kammer und beim "Arbeitskreis Organspende" (6078 Neu-lsen- burg, Postfach 462) häufen sich Beschwerden von Kollegen, die sich hintergangen fühlen. Direk- ten Schaden stiftet vor allem die Behauptung der trickreichen Ver- treter, der Organspendeausweis des Neu-lsenburger Arbeitskreises sei ungültig.

Die Aussage von Klaus Ketzler, dem Leiter des Arbeitskreises Or- ganspende, belegt die Windigkeit dieser Moneymaker: .,Von diesen Vereinen ist bisher kein einziges Organ vermittelt worden." Ob es den Vereinen allein ums Geld geht?

Potentielle Organspender werden auch- wie die .,Ärzte Zeitung" ge- legentlich berichtet hat - zur Preisgabe persönlicher Daten ge- drängt, und zwar bis hin zur Anga- be abgeschlossener Versicherun- gen und zur Marke und zum Kenn- zeichen ihres Autos.

"Führend" im Geschäft mit der Or- ganspende sind drei Frankfurter Vereine:

Die Information:

Bericht und Meinung DER KOMMENTAR

C> "Die Deutsche Lebenswacht

(DLW)",

C> die .,Deutsche Gesellschaft für

Organspende (DEGOS)" und

C> der .,Verein zur Förderung der

Organspende (VzF)", alle Frank- tu rt.

Im Sog der Vereinsneugründun- gen der "Deutschen Lebens- wacht" wurden Presseberichte zu- folge auch andere animiert, sich von dem Geschäft mit der Organ- spende ein Stückehen des "Ku- chens" zu sichern, etwa die "Deut- sche Rettungsdienst GmbH", auch unter dem Namen "Deutsche Rettungshilfe" bekannt, sowie der Verein "Wir retten Dein Leben e. V." in Gräfelfing bei München. Ihr .,innovativer" Trick: Die Be- hauptung, durch die neuen Ret- tungsdienstgesetze seien Lücken entstanden, die die traditionellen Vereine nicht ausfüllen könnten.

Nun, verehrte Collega, inzwischen ermittelt endlich die Frankfurter Staatsanwaltschaft. Lassen Sie sich also "das Fell nicht über die Ohren ziehen".

Helfen Sie vielmehr mit, die Bereit- schaft zur Organspende zu stei- gern. Gutes Informationsmaterial erhalten Sie kostenlos über die Bundesärztekammer in Köln ebenso wie über den Neu-lsenbur- ger Arbeitskreis für Organspende.

Im Jahr 1981 W~Jrden in der Bun- desrepublik Deutschland zum Bei- spiel 762, 1982 sogar 922 Nieren transplantiert. Das reicht jedoch immer noch nicht aus, um den steigenden Bedarf zu decken. Nö- tig sind heute etwa 1500 Trans- plantationen pro Jahr. Adolf Fur- Ier, der bekannte Fernsehjourna- list und Sportkommentator des Westdeutschen Rundfunks, der vierzehn Jahre von der künstli- chen Niere abhängig war, nach der erfolgreichen Transplantation:

"Stellen Sie sich vor, Sie wären tot und würden wieder neu geboren!"

Voila! Gerhard Jörgensen Ausgabe A DEUTSCHES ARZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 36 vom 9. September 1983 23

Referenzen

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