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Archiv "Berufspolitik beim Grado-Kongreß: Klarer Himmel und rote Fahne" (16.09.1983)

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Notfallmedizin für alle Ärzte

Die Ärzteschaft muß sich nach Auffassung des Präsidenten der Bundesärztekarrimer, Dr. Kar- sten Vilmar, mehr als bisher um das Rettungswesen kümmern.

Notfallmedizin sei eine originäre ärztliche Aufgabe, betonte Vil- mar auf dem 17. Fortbildungs- kongreß der Bundesärztekam- mer in Grado. Jeder Arzt solle ausreichende Kenntnisse der le- bensrettenden Sofortmaßnah- men erwerben und durch regel- mäßige Fortbildung auf dem neuesten Stand halten. Die Hilfe in lebensbedrohlichen Fällen sei nicht allein Sache weniger Spe- zialisten, Organisationen und von Rettungssanitätero. Gerade auch niedergelassene Arzte soll- ten sich um die Notfallrettung besonders kümmern. Vilmar:

, , ln der Bevölkerung darf nicht der Eindruck entstehen, bei le- bensbedrohlichen Fällen müsse die Feuerwehr alarmiert werden, und nur wenn es nicht so schlimm sei, könne man auf den Hausarzt warten." PdÄ Weitere Themen des Berufspoli- tischen Kolloquiums des Grado- Kongresses behandelt der ne- benstehende Bericht.

DEUTSCHES ARZTEBLATT

Arztliehe Mitteilungen

Herausgeber: Bundesä_rztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung

Berufspolitik beim Grado-Kongre ß

Klarer Himmel und rote Fahne

Die Ärzte sollten sich nicht gegenseitig das Leben schwerma- chen; innerärztlicher Zwist schade dem kollegialen Zusammenle- ben, dem Miteinander-Auskommen von jung und alt, und nütze allenfalls den Gegnern. Der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Karsten Vilmar, kam auf dem Berufspolitischen Kolloquium des 17. Internationalen Seminarkongresses in Grado, am 31.

August, gleich mehrfach mit dieser ernsten Mahnung. Er nannte vor allem zwei Anlässe:

0 Die Diskussion über die Katastrophenmedizin.

.,.. Vilmar appellierte an die Kollegen, "pfleglich miteinander umzugehen

"

und sich nicht, bei mancher Gegensätzlichkeit in der Sache, gegenseitig mit Vorwürfen und Verdächtigungen zu überhäufen.

f) Die Arztzahlenentwicklung, einhergehend mit stagnierender

Konjunktur.

.,.. Vilmar: "Wir müssen uns in der Ärzteschaft davor hüten, Verteilungskämpfe auszufechten."

Dr. Vilmar setzte sich nachdrücklich für die Integration der jünge- ren Ärztegeneration ein. "Wir müssen alles in Bewegung setzen", erklärte er, "um den jungen Kollegen Berufsmöglichkeiten zu eröffnen." Vielleicht werde künftig nicht jeder den gewünschten Berufszweig ergreifen können, aber der Versuch, den jungen Ärzten, soweit es geht, überhaupt eine Berufsausübung zu ermöglichen, müsse, auch wenn es Anstrengungen koste, gemacht werden. Andernfalls entstünde ein "revolutionäres Po- tential", das von anderer Seite genutzt werden könne, um das gesamte System der ärztlichen Versorgung zu kippen.

Sollen die niedergelassenen Ärzte denn im Interesse des heran-

rückenden Nachwuchses mit 65 aufhören, ja droht die Gefahr,

daß ihnen danach die Kassenzulassung entzogen würde? Ein

Teilnehmer des Kolloquiums wurde konkret, und diese Frage

taucht ja immer häufiger auf Ärzteveranstaltungen auf. Nun,

Ausgabe A DEUTSCHES ARZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 37 vom 16. September 1983 17

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Die Information:

Bericht und Meinung Aktuelle Berufspolitik

Empfehlungen dieser Art — etwa des Ärztetages, der das Problem im Mai dieses Jahres sehr kontro- vers diskutierte — gibt es nicht. Be- schlüsse, die Kassenzulassung mit 65 zu entziehen (sie bedürften des Gesetzgebers), gibt es erst recht nicht.

Vilmar wies in Grado freilich auf Überlegungen bei den Kassen hin, die Zahl der Kassenarztsitze auf den Status quo festzuschreiben.

Damit verbunden wäre letzten En- des auch eine Altersgrenze für nie- dergelassene Kassenärzte. Doch, so versicherte Vilmar, das seien bisher nur vage Erklärungen, frei- lich: „Man soll nicht so leichtfertig sein zu meinen, so etwas könnte nicht irgendwann kommen."

Weshalb, so lautete eine andere Frage zum Thema Integration des Nachwuchses, sträube sich der Marburger Bund gegen eine Pra- xisphase vor der Niederlassung.

Er sträube sich gar nicht, lautete die Erklärung, der MB dränge le- diglich darauf, daß genügend Pra- xis vor der Approbation vermittelt werde. Der Staat trage hier die Verantwortung; diese Auffassung habe auch der Deutsche Ärztetag vertreten.

Der Marburger Bund sträube sich auch nicht, wie Vilmar erläuterte, gegen eine Weiterbildung zum All- gemeinarzt, wohl aber gegen eine allgemeine Pflichtweiterbildung.

Die Arbeitsgemeinschaft der lei- tenden Medizinalbeamten der

Länder habe soeben im Zusam- menhang mit den geplanten Allge- meinarzt-Richtlinien der EG-Kom- mission geprüft, ob eine Weiterbil- dung als Zulassungsvorausset- zung nach deutschem Recht mög- lich sei. Sie sei zu folgendem Er- gebnis gekommen: Nach derzeiti- ger Rechtslage nicht, es müßte sonst das Grundgesetz geändert werden. Dafür gebe es aber keine Chance. Außerdem führe eine der- art vorgeschriebene Weiterbil- dung zur Aufsplitterung des Arzt- berufes, und das sei gesundheits- politisch unerwünscht.

So die leitenden Medizinalbeam- ten und die Erläuterungen von Vil- mar. Bei einem Teil des Teilneh- merkreises in Grado war Enttäu- schung unverkennbar. Fakten sind Fakten, Meinung ist Meinung, und manchmal gehen beide nicht zusammen, auch dies eine Er- kenntnis aus dem Berufspoliti- schen Kolloquium.

Katastrophenmedizin:

Kontrahenten

zum Frieden gemahnt

Katastrophenmedizin, seit Mona- ten ein heikles Thema, jetzt zu Be- ginn des Herbstes — werde er heiß oder nicht — erst recht. Vilmar mahnte die Kontrahenten zum Frieden.

Er wandte sich — das an die Adres- se der Ärzte in der „Friedensbewe- gung" — gegen die Unterstellung, Fortbildung in Katastrophenmedi- zin bedeute Kriegsvorbereitung.

Die Ärzteschaft sei selbstverständ- lich gegen Kriege, seien sie kon- ventionell oder atomar. Sie müsse aber immer Hilfe leisten, wo und solange das eben noch möglich sei; dazu müsse sie sich entspre- chend fortbilden.

Bei Einsatz von Massenvernich- tungsmitteln — das an die Adresse der Politiker — sei ärztliche Hilfe freilich nur noch begrenzt, ja eventuell überhaupt nicht mehr möglich. Vilmar wörtlich: „Kein Politiker sollte glauben, ärztliche Kunst könne die schrecklichen Folgen solcher politischen Fehl- entscheidungen heilen."

Aber hier geht die Gesundheitspo- litik in die „allgemeine Politik"

über. Sie ist nicht unsere Sache, bleiben wir daher bei der Ge- sundheitspolitik. Die Dauerbren- ner brennen noch: Negativliste, Selbstbeteiligungen, Gebühren- ordnung, Ärzteversorgung oder, um ein Spezialthema zu nennen, die (angeblichen) Selbsteinwei- sungen der Krankenhäuser als Folge der kassenärztlichen Politik des „Soviel-ambulant-wie-mög- lich".

Einige Stichworte aus dem Berufs- politischen Kolloquium in Grado:

GOÄ. Die Vorwürfe hinsichtlich eines hemmungslosen Gebrau- ches der Abdingung konnten bis- her nicht belegt werden. Die priva- te Krankenversicherung kommt vielmehr, freilich aufgrund nicht völlig repräsentativer Stichpro- ben, sogar zu einem erstaunlich guten Ergebnis. Danach wird am- bulant zu etwa zwei Prozent, sta- tionär zu etwa 10 Prozent abge- dungen, fast immer nur deshalb, um die Begründungsschwelle zu überschreiten, nicht aber, um möglichst viel herauszuholen. Vil- mar teilte mit, daß sich die Bun- desärztekammer künftig an den Stichprobenanalysen der PKV be- teiligt, um mögliche Fehlentwick- lungen schnell entdecken zu kön- nen.

Selbsteinweisungen. Auch da- zu gibt es viele Vorwürfe, aber of- fenbar nur wenige handfeste Bele- ge. Dr. Kurt Stordeur von der baye- rischen Landesärztekammer erin- nerte an Vorwürfe der Kranken- hausträger, Kassenärzte würden Patienten ohne förmliche Einwei- sung ins Krankenhaus schicken.

Solche Patienten-Aufnahmen näh- men sich dann wie Selbsteinwei- sungen aus. Ein Angebot der Ärz- teschaft, solche Fälle zu überprü- fen, hätten die Krankenhausträger in Bayern bisher nicht angenom- men, bedauerte Stordeur. Umge- kehrt seien von Kassenseite die

„Selbsteinweisungen" moniert und dabei merkwürdigerweise auch Belegärzte eingeschlossen worden. Man habe gelegentlich den Eindruck, resümierte Stor- deur, mit dem Vorwurf der Selbst- einweisung sollten einzelne Ärzte- gruppen gegeneinander ausge- spielt werden.

Ärzteversorgung. Auch in Gra- do wurde nach der Zukunft der berufsständischen Altersversor- gung gefragt. Dr. Vilmar wies auf die Versicherungen von Bundes- arbeitsminister Dr. Blüm hin, die Versorgungswerke nicht in die an- stehende Rentenreform einzube- 18 Heft 37 vom 16. September 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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Die Information:

Bericht und Meinung Aktuelle Berufspolitik

ziehen. Es gebe keinen Anlaß, an der Glaubwürdigkeit des Bundes- arbeitsministers zu zweifeln. Vil- mar riet daher, die Zusicherung Blüms als Tatsache zu nehmen.

Freilich — „ohne darüber einzu- schlafen", denn von der SPD zum Beispiel sei erneut die „Harmoni- sierung" der sozialen Sicherungs- systeme gefordert worden. So zu- letzt von Frau Anke Fuchs. Sie ha- be auch sonst die SPD-Haltung dankenswert klar dargestellt, etwa mit der Forderung nach Einkom- mensnivellierung oder nach einer Strukturreform des Gesundheits- wesens mit dem Ziel, die „Über- macht der Anbieter" zu beseiti- gen. „Es ist zu wünschen", erklär- te Vilmar, „daß Frau Fuchs solche Überlegungen noch lange in der Opposition äußern kann."

• Negativliste, Selbstbeteiligun- gen. Einstweilen wird an alldem nichts geändert. Die Bundesregie- rung wird den Erfahrungsbericht—

zwei Jahre nach Einführung der Maßnahme — abwarten. Das gilt übrigens auch für die GOÄ. So un- beliebt einzelne bisherige Maß- nahmen auch sein mögen, der Bundesregierung ist zugutezuhal- ten, daß sie Erfahrungen sammeln will, ehe sie ändert. So die Argu- mentation von Dr. Vilmar in Grado.

Das Abwarten sei dem hektischen Gebaren vergangener Jahre bei weitem vorzuziehen, erklärte Vilmar.

Mit anderen Worten: Manchmal kann es besser sein, daß eine Re- gierung eher nichts als Falsches tut. Um vor Überraschungen si- cher zu sein, wird man freilich auf neue, sich erst andeutende Ent- wicklungen besonders sorgfältig achten müssen. Anlaß dazu gibt es; siehe die ungelösten Probleme der sozialen Rentenversicherung.

Dr. Vilmar kam in Grado mit einem bildhaften Vergleich: Das Berufs- politische Kolloquium fand bei klarem Wetter unter freiem Him- mel statt; dennoch war am Strand in Erwartung eines Sturmtiefs die rote Fahne hochgezogen. So kann es auch in der Politik gehen. NJ

Pläne und Modelle zur Revision des geltenden Krankenhaus-Fi- nanzierungs- und -planungssy- stems haben seit einigen Monaten wieder Hochkonjunktur. Eine 15köpfige Enquöte-Kommission, von Bundesarbeitsminister Dr.

Norbert Blüm eingesetzt, begann mit Verve, um die ihr aufgetragene Vordenkerarbeit und das schwieri- ge Brainstorming zügig, bis Jah- resfrist, zu erledigen.

Zwar „durften" die Vertreter der Länder und die 32 am Kranken- hauswesen Hauptbeteiligten zum Auftakt der Beratungen dem fe- derführenden Bundesarbeitsmini- sterium ihre Wünsche und Vorstel- lungen andeuten, doch sind sie al- lesamt — entgegen den ursprüngli- chen Ankündigungen — wegen an- geblicher arbeits- und beratungs- technischer Zwänge aus der re- formpolitisch vorprägenden Arbeit der kleinen Beratergruppe ausge- sperrt worden.

Dies hat offenbar die Kranken- haus-Lobby ebenso wie die ande- ren Hauptbeteiligten, die Ärztever- bände, die Deutsche Kranken- hausgesellschaft, den Deutschen Städtetag u. a., ebenso wie ge- sundheitsökonomisch ausgewie- sene Wissenschaftler befleißigt, eigene „Denkmodelle" und „Re- formalternativen" zahlreich zu of- ferieren. Eines fällt indes auf: Das Pendel ist eher zu liberalen, markt- wirtschaftlich orientierten ord- nungspolitischen Konzepten als zu zentralverwaltungswirtschaftli- chen Lösungsansätzen ausge- schlagen. Viel neues Ideengut ist aber kaum in Sichtweite. Alte Plä- ne zur Reform des Krankenhausfi- nanzierungssystems werden wie- der ausgegraben, so insbesondere der vor mehr als 15 Jahren entwik- kelte Plan, die Krankenhausgesell- schaften der Länder in Körper- schaften öffentlichen Rechts um-

KURZBERICHTE

zuwandeln, um so für politisches Gleichgewicht und austarierte Machtverhältnisse auf dem Kran- kenhausmarkt zu sorgen. Gleich- zeitig sollten die Krankenhausärz- te sich in Krankenhauskassenärzt- lichen Vereinigungen zusam- menschließen, um Kollektivverträ- ge als Quasi-Freiberufler abzu- schließen.

Regelungen analog zum ambulanten Sektor?

Weil sich der genossenschaftliche Zusammenschluß in Körperschaf- ten öffentlichen Rechts im ambu- lanten Sektor — wenn auch mit Ab- strichen — bewährt hat, stößt die körperschaftliche Reformlösung zuweilen auch im Lager der Ärzte- schaft weitgehend auf Zuspruch.

Insbesondere der Marburger Bund (MB) sieht in der Verkörperschaf- tung die Chance, auch die Klinik- ärzte eines Tages in den Stand der Freiberufler erheben zu können.

Die These: Spezielle, neu zu grün- dende Krankenhauskassenärztli- che Vereinigungen (KHKVen) könnten das Geschäft des Feil- schens mit den Krankenkassen- verbänden und den Klinikträger- verbänden auf regionaler und Landesebene besorgen. Im Zuge der Krankenhausfinanzierungs- neuregelung könnte so für eine kostentransparentere, leistungs- bezogene Bezahlung des gesam- ten Leistungsspektrums der Hos- pitäler gesorgt werden. Dabei könnten die Krankenhausleistun- gen insgesamt in einem Spezial- hospitaltarif vergütungsmäßig er- faßt und den Krankenkassen be- rechnet werden. Oder nur die me- dizinischen Leistungen könnten in einer neu zu kreierenden Kranken- hausgebührenordnung (KH-GO) erfaßt und einzeln abgerechnet werden. So jedenfalls die Diktion und Wunschvorstellung des Mar-

Reform der Krankenhausstruktur:

Pläneschmiede stoßen auf Kritik

Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 37 vom 1.6. September 1983 19

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