• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "33. Deutscher Kongreß für ärztliche Fortbildung vom 12. bis zum 16. Juni 1984 in Berlin" (09.03.1984)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "33. Deutscher Kongreß für ärztliche Fortbildung vom 12. bis zum 16. Juni 1984 in Berlin" (09.03.1984)"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

KALENDARIUM

33. Deutscher Kongreß für ärztliche Fortbildung

vom 12. bis zum 16. Juni 1984 in Berlin

Der große ärztliche Fortbildungskongreß Berlin fin- det — zum 33. Male—vom 12. bis zum 16. Juni 1984 im Internationalen Congress Centrum (ICC) und in den Messehallen unter dem Funkturm statt. Eine große medizinisch-technische Ausstellung und ei- ne Fachbuch-Messe vervollständigen das Angebot.

Zum ersten Mal hat sich die Bundesärztekammer an der Kongreßgestaltung beteiligt.

Den Festvortrag hält Dr. H. H. Schöne, Frankfurt/

Main, über molekular-biologische und gentechno- logische Fragen.

Schwerpunkte des wissenschaftlichen Programms sind

1. Kardio-vaskuläre Erkrankungen. Hier sind von besonderem Interesse der von der Bernsmeier'- schen Klinik, Kiel, gestaltete Tag sowie die Beiträ- ge aus Maastricht und Stockholm, die von E. We- ber/H. Gillmann geleitete Veranstaltung über Herz- glykoside, der EKG-Kurs (K. P. Schüren) und die kli- nische Demonstration kardiologischer Problem- fälle.

2. Hämatologische Probleme (Leitsymptome: An- ämie, Leukozytose/Leukämie, Blutungen), die R.

Gross, Köln, moderieren wird. Dazu der Labor-Kurs (W. Diefenthal), der die Problematik aufnehmen und ins Praktische übersetzen soll.

3. Aktuelles aus der Gastroenterologie. Während die Chirurgen sich besonders mit der Pankreas- Chirurgie und der Behandlung gastro-intestinaler . Tumoren befassen, berichten die Internisten über moderne diagnostische und therapeutische Ver- fahren.

Neben diesen Hauptthemen werden — wie auf dem Berliner Kongreß üblich — eine Fülle von interes- santen Fragen angesprochen, die in erster Linie für den praktisch tätigen Arzt von Bedeutung sind, u. a.: Erkennung von Mißbrauch und Abhängigkeit, Jugendliche von heute, medizinische Begutach- tung, neue Praxisformen, plötzlicher Tod, beson- dere Infektionen, Arzneiverordnung, Ergometrie, rheumatische Erkrankungen, Bandscheibenvorfall.

Neben EKG- und Labor-Kurs werden praktische Übungen am Ultraschallgerät durchgeführt und Ba- lint-Seminare veranstaltet. Auch das autogene Trai- ning findet eine neue Darstellung. Vertreter der anthroposophischen Medizin und der Phytothera- pie kommen zu Wort. Die Eidophorsendung be- schäftigt sich mit dem wichtigen Thema Mikrochir- urgie: Form und Funktion erhalten.

Der Kongreß wird eingerahmt von einem vielseiti- gen Damen- und Rahmenprogramm, wie es nur

Berlin zu bieten vermag. BK

MAGNESIUM VERLA®

für Sportler

erhöht körperliche Leistungsfähigkeit in Training und Wettkampf verhindert Wadenkrämpfe

und Muskelzittern

MAGNESIUM VERLA®

optimiert den Stoffwechsel durch Aufbau und Regeneration

sichert die Versorgung für Ausdauer und Energie ersetzt Verluste im Mineralstoffhaushalt

Magnesium Verlas Verla-Pharm, Tutzing

Zusammensetzung: Dragees:1 Dragee enthält: Magnesium-L-hydrogenglu- tamat 100 mg, Magnesiumcitrat tert. • 3 H 2 O 230 mg, Magnesiumnikotinat 5 mg. Magnesium-Gehalt: 3,3 mval (1,65 mmol).

Konzentrat: 1 Beutel (5 g) enthält: Magnesium-L-hydrogenaspartat 1803 mg, Thiaminnitrat (Vit. B I ) 2 mg, Riboflavin (Vit. B 2) 3 mg, Pyridoxin-HCI (Vit. B 6) 3 mg. Magnesium-Gehalt: 10 mval (5 mmol). Verdauliche Kohlenhydrate 2,8 g.

Ampullen:1 Ampulle (10 ml) enthält: Magnesium-L-hydrogenglutamatl g. Ma- gnesium-Gehalt: 6,3 mval (3,15 mmol).

Indikationen: Magnesiummangel bei Ernährungsstörungen, Diät, chron.

Alkoholabusus, während der Schwangerschaft, Stillzeit, bei Einnahme von Kontrazeptiva. Eklampsie, Präeklampsie, vegetative Dystonie mit spasmophi- lem Symptomenkomplex, latente und normocalcämische Tetanie, Myalgie, nächtl. Wadenkrämpfe. Spasmen zerebraler und peripherer Gefäße, Migräne.

Adjuvans bei Cephalgie, stenokardischen Beschwerden, essent. Hypertonie.

Zur Prophylaxe bei Calciumoxalatstein-Diathese, Thrombosegefährdung, metabolisch bedingten Myokardnekrosen. Zusatztherapie bei Pankreatitis, Leberzirrhose, Hypercholesterinämie, Arteriosklerose.

Kontraindikationen: Niereninsuffizienz, Anurie, Exsikkose.

Ampullen: Myasthenia gravis, AV-Block. Niereninsuffizienz, Anurie, Exsik- kose. Die Injektion von Magnesium Verla bei gleichzeitiger Herzglykosidthera- pie ist nur in Fällen von Tachykardie bzw. Tachyarrhythmie angezeigt.

Nebenwirkungen: Ampullen: Bradykardie, Oberleitungsstörungen, periphe- re Gefäßerweiterungen.

Handelsformen und Preise: 20 Dragees DM 3,52, 50 Dragees DM 7,95, 100 Dragees DM 14,46, 150 Dragees DM 19,60. Konzentrat: 20 Beutel DM 11,19, 50 Beutel DM 24,90, 100 Beutel DM 40,46. 3 Ampullen DM 5,69, 10 Ampullen DM 16,95.

VERLA-PHARM TUTZING

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Setzt man den Gedanken der Fi- nanzbehörden fort, so müßte ein Ar- beitnehmer aus einer Großstadt, der beispielsweise an einem Badeort be- ruflich tätig ist, die täglichen

Deutschlands größtes Hotel bietet mit mehr als 1 000 Komfortzimmern und Suiten und einem jetzt schon gut ausgelasteten inte- grierten Congress Center, zahlreichen Spit-

September - Einwöchige Seminare: Hyperto- nie, EKG, Phlebologie, Gastroenterologie/Hepato- logie, Rheumatologie, Geriatrie, Immunologie, Neurochirurgie/-Neurologie,

Es kann zwischen Wachstumsfaktoren unterschieden werden, die schwerpunktmäßig auf der Ebene der unreifen multipoten- ten und determinierten Stammzellen ansetzen (GM-CSF, IL-3,

Die WiSo-Consult GmbH ist eine Tochtergesellschaft des von Ulf Fink vor drei Jahren gegründeten Instituts für Wirtschaft & Soziales GmbH (WiSo), Riedemannweg 58, 13627 Berlin,

Die Kongresse der Europäischen Gesellschaft für Gynäkologie sollen den Initiatoren zufolge dazu beitra- gen, daß insbesonders junge Kolle- ginnen und Kollegen Gelegenheit haben,

Durch Datenverar- beitung sind nach Angaben der Zentralstelle für Arbeits- vermittlung alle Fachvermitt- lungsdienste bundesweit

In einer von Budach (Essen) vorgestell- ten Studie sprachen etwa 65 Prozent der Patienten auf eine solche Be- handlung an, 70 Prozent wurden durch die Therapie operabel, nach