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Archiv "Mehr Geburten nach In-vitro-Fertilisation" (29.07.1994)

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VERSAND etizzag

SZBUCHHANDLUNG

Schutzimpfungen und Reisemedizin

N E U

Der praktische Ratgeber für den niedergelassenen Arzt

Erstmals informiert ein internationales Autoren- team umfassend über den gesamten Themen- komplex übertragbarer Krankheiten, Schutz- impfungen und Reisemedizin. Fundiertes Wis- sen über den neuesten Stand der Prophylaxe, Diagnostik und Therapie übertragbarer Krank- heiten erleichtert die Diagnosestellung im Er- krankungsfall.

Ihre übersichtliche Beratungs- und Entscheidungshilfe

Nach Reiseländern und Länderregionen geord- net, werden alle medizinisch relevanten Fakten und Risikofaktoren behandelt. Zur Information der Patienten sind zu jedem Reiseland Merk- blätter enthalten.

Sicherheit für Sie und Ihre Patienten

„Welche Schutzimpfungen für welches Land?"

— Impfplan und Impfregime helfen Ihnen, sicher zu entscheiden. Angaben zu den Infektionsrisi- ken, Übersichtskarten und Klimatabellen ver- vollständigen den Überblick.

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Loseblattwerk, 1 Band, ca 600 Seiten DIN A5 , ISBN 3-929587-17-3 DM 198,- zzgl. Versandkosten

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Datum

AUS DER INDUSTRIE

Mehr Geburten

nach In-vitro-Fertilisation

Die Gesamtzahl der Kin- Daten von 760 Zentren aus 31 der, die weltweit nach assi- Ländern ausgewertet.

stierter Reproduktion gebo- Insgesamt gesehen liegt ren wurden, hat sich zwischen die Schwangerschaftsrate 1989 und 1991 fast verdop- nach In-vitro-Fertilisation bei pelt. Wie beim 8. Weltkon- 18 Prozent pro Zyklus und greß über In-vitro-Fertilisati- die Geburtenrate bei knapp an in Kyoto berichtet wurde, 13 Prozent. Allerdings beste- hat man im Jahr 1991 insge- hen breite Schwankungen samt 138 238 Eizell-Punktio- zwischen einzelnen Zentren nen vorgenommen. und Nationen.

Dabei ist die Zahl klini- Die höchste Rate an Le- scher Schwangerschaften um bendgeburten pro Zyklus wei- 70 Prozent und die Zahl der sen Belgien und die Nieder- Lebendgeburten um 90 Pro- lande auf (18 Prozent); die zent angestiegen, verglichen Bundesrepublik Deutschland mit den Daten von 1989. Bei liegt mit rund zehn Prozent der jüngsten Studie wurden im Mittelfeld. Sp

Kurz informiert

isicom® — Zur Behand- lung des Morbus Parkinson bietet Sanol einmal isicom®

mite (100 mg Levodopa und 25 mg Carbidopa) zur Neu- einstellung und Behandlung früher Stadien des Morbus Parkinson und zum anderen isicom® 250 (250 mg Levodo- pa und 25 mg Carbidopa) zur Standardtherapie fortge- schrittener Parkinsonerkran- kungen an. Die Tabletten sind frei von Farbstoffen und in Packungen mit 30, 60 und 100 Stück erhältlich.

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mit dem Kortikoid Beclome- thason in drei Wirkstärken (50, 100 und 250 Mikro- gramm je Sprühstoß) an.

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pie und Prophylaxe von Volu- menmangel, bei Mikrozirku- lationsstörungen sowie zur Thromboseprophylaxe einge- setzt. Zur Vermeidung von schweren anaphylaktischen Reaktionen, die durch Dex- tranlösungen ausgelöst wer- den können, empfiehlt sich eine Vorinfusion mit Promit®

(Dextran 1).

PK-Merz® forte — Zur Parkinson-Langzeittherapie bietet das Pharmaunterneh- men Merz & Co. die neue Darreichungsform PK-Merz®

forte mit 150 mg Amantadin- sulfat an. Zur Ersteinstellung in der Monotherapie und zur individuell angepaßten Korn- binationstherapie empfiehlt sich, so heißt es in einer Fach- information, nach wie vor PK- Merz® 100 mg.

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Weiterhin gibt es zur Thera- pie symptomatischer ventri- kulärer tachykarder Herz- rhythmusstörungen Mexile- tin-ratiopharm® mit 200 mg und Mexiletin-ratiopharm®

mite mit 100 mg Mexiletinhy- drochlorid je Kapsel. pe A-2066 (62) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 30, 29. Juli 1994

Referenzen

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