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Beschreibung des Uferabschnitts S27 und seiner jüngsten topografischen Entwicklung

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Academic year: 2022

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Beschreibung des Uferabschnitts S27 und seiner jüngsten topografischen Entwicklung

Gebiet S27: Duhner Watt km 727.0 bis 730.0

Profile-Nr. 729320 - 741900

Allgemeines:

Die Beschreibung dieses Uferabschnittes basiert auf Querprofilmessungen, die im Rahmen der terrestrischen Beweissicherungsmessungen zur Fahrrinnenanpassung der Elbe (1999) vom WSA Hamburg und WSA Cuxhaven erhoben wurden. Sie stellt ein zusammenfassen- des Ergebnis dieses Themenbereichs der Beweissicherung dar. Allgemeine Angaben zur Ufertopografie wurden daher nur im Hinblick auf die Belange der Beweissicherung aufge- nommen und können keinen anderen Ansprüchen genügen. Soweit dem Verfasser Erkennt- nisse über bauliche Veränderungen des Ufers vorlagen, wurden diese berücksichtigt.

Unter „Profilvergleich 1998 – 2001 – 2006 – 2009:“ werden speziell die Ergebnisse der vier Messkampagnen (Nullmessung 1999, 1., 2. und 3. Wiederholungsmessung bzw. 2001, 2006, 2009) betrachtet. Unter „Profilvergleich mit älteren Daten“ wird, soweit möglich, eine historische Perspektive durch den Blick auf die Altmessungen aus den 60er und 70er Jahren geboten.

Im Text wird Bezug auf einzelne Profile genommen, an denen topografische Entwicklungen deutlich werden. Profildarstellungen können von der Internetseite www.portaltideelbe.de über die Funktion „Landvermessung“ oder die „Karte (GIS)“ (Layergruppe Querprofile) abgerufen werden.

Kilometerangaben der Gebiete und in den Namen der Querprofile beziehen sich auf Stromki- lometer der Elbe.

Gebietsbeschreibung:

Stromab der Kugelbake beginnt der ca. 9 km lange Leitdamm, der die Elbe von dem Duhner Watt trennt. Das Ufer knickt von der ehemaligen Festung Kugelbake nach Westen ab. Bis vor den Ort Duhnen liegt vor dem Seedeich ein Sandstrand; kurze Buhnen unterteilen den Übergang zum Watt. Weiter Richtung Sahlenburg erweitert sich das Vorland durch Salzwie- sen, die durch eine Lahnung, später erneut durch Buhnen geschützt werden. Das Wattgebiet ist sehr eben und von flachen, veränderlichen Prielen durchzogen.

Profilvergleich 1998 – 2001 – 2006 – 2009:

Quer zum Leitdamm wurden von der Kugelbake ausgehend in ca. 200m-Abständen 14 Profi- le etwa 1 km weit ins Wattgebiet gemessen. Hier hat sich das Watt im Beobachtungszeit- raum überwiegend um ca. 0,1 bis 0,2 m erhöht. In der Nähe zum Leitdamm und in Prielstruk- turen ist auch eine stärkere Sedimentation um etwa 0,4 bis 0,6 m zu beobachten (Profile 729320 – 730720). Weiter stromab wird die Wattoberfläche durch wechselnde Prielverläufe geprägt, die sich häufig überlagern. Eine kontinuierliche Entwicklung ist hier bis auf eine ab- nehmenden Tendenz des Watts am Leitdammfuß im letzten Profil nicht abzulesen (Profile 730920 – 731920).

Im Duhner Watt wurden Profile im ca. 500m-Abstand bis auf Höhe des Hamburger Seehos- pitals gemessen. Das Wattgebiet hat sich dabei im Beobachtungszeitraum meist kontinuier- lich um 0,1 bis 0,2 m erhöht (Profile 737900 -741900). Eine Ausnahme bilden neue Priel- strukturen wie z.B. in Profil 740400 dokumentiert.

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Profilvergleich mit älteren Daten:

Ältere Datenquellen liegen nicht vor.

Quellen:

• Profilaufnahme der Beweissicherung 12m, 13,5m 14,5 m- Ausbau (WSA Hamburg / WSA Cuxhaven 1960-2011)

• Bericht „Uferabbrüche – Bestandsaufnahme und Bewertung“ der Sachgruppe Ge- wässerkunde, WSA Hamburg 1994

• Luftbilder: WSA Hamburg (2010)

• Baudatenbank des WSA Hamburg

• Topografisches Kartenwerk 1:50 000 (insbesondere für Landschaftsbezeichnungen) (WSA Hamburg, 10/2011)

Referenzen

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