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Beschreibung des Uferabschnitts N38 und seiner jüngsten topografischen Entwicklung

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Academic year: 2022

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Beschreibung des Uferabschnitts N38 und seiner jüngsten topografischen Entwicklung

Gebiet N38: Dieksanderkoog Profile-Nr. 729000 - 735020

Allgemeines:

Die Beschreibung dieses Uferabschnittes basiert auf Querprofilmessungen, die im Rahmen der terrestrischen Beweissicherungsmessungen zur Fahrrinnenanpassung der Elbe (1999) vom WSA Hamburg und WSA Cuxhaven erhoben wurden. Sie stellt ein zusammenfassen- des Ergebnis dieses Themenbereichs der Beweissicherung dar. Allgemeine Angaben zur Ufertopografie wurden daher nur im Hinblick auf die Belange der Beweissicherung aufge- nommen und können keinen anderen Ansprüchen genügen. Soweit dem Verfasser Erkennt- nisse über bauliche Veränderungen des Ufers vorlagen, wurden diese berücksichtigt.

Unter „Profilvergleich 1998 – 2002 – 2006 – 2010:“ werden speziell die Ergebnisse der vier Messkampagnen (Nullmessung 1998, 1. – 2. – 3. Wiederholungsmessung 2002, 2006, 2010) betrachtet. Unter „Profilvergleich mit älteren Daten“ wird, soweit möglich, eine historische Perspektive durch den Blick auf die Altmessungen aus den 60er und 70er Jahren geboten.

Im Text wird Bezug auf einzelne Profile genommen, an denen topografische Entwicklungen deutlich werden. Profildarstellungen können von der Internetseite www.portaltideelbe.de über die Funktion „Landvermessung“ oder die „Karte (GIS)“ (Layergruppe Querprofile) abgerufen werden.

Kilometerangaben der Gebiete und in den Namen der Querprofile beziehen sich auf Stromki- lometer der Elbe.

Gebietsbeschreibung:

Das bis zu 1,6 km breite Vordeichgelände zwischen der Nordwestecke des Kaiser-Wilhelm- Koogs und dem Trischendamm wird durch ausgedehnte Salzwiesen geprägt, die von Prielen und Zuggräben gegliedert werden. Das gesamte Gelände ist durch Landgewinnung entstan- den, wodurch sich der Übergang zum Wattenmeer fließend gestaltet. Landgewinnung wird hier stellenweise weiterhin durch den Bau von Lahnungen betrieben. Nördlich des Hafen- priels werden Vordeichsflächen als Spülfelder für Hafenschlick verwendet. Die Aufnahme- dichte der Profile der Beweissicherung wurden hier aufgrund der Ausdehnung von Vorland und Wattgebiet auf ca. 1 km Abstände erweitert.

Profilvergleich 1998 – 2002 – 2006 – 2010:

Das Watt erhöht sich im Beobachtungszeitraum um ca. 0,2 m, im Umfeld von Pfahlwänden oder Steinlahnungen auch um 0,3 m. Im südlichen Gebietsteil ist besonders in der vorders- ten Grünzone eine Sedimentation um 0,5m gegenüber 1998 zu beobachten, die in Richtung Deich wieder abnimmt (Profil 729000). Sonst kann eine leichte Geländeerhöhung um ca.

0,1m in der Nähe zu Gräben und teilweise innerhalb der Salzwiesen beobachtet werden.

Profilvergleich mit älteren Daten:

Es liegen keine älteren Daten vor.

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Quellen:

• Profilaufnahme der Beweissicherung 12m, 13,5m 14,5 m- Ausbau (WSA Hamburg / WSA Cuxhaven 1960-2011)

• Bericht „Uferabbrüche – Bestandsaufnahme und Bewertung“ der Sachgruppe Ge- wässerkunde, WSA Hamburg 1994

• Luftbilder: WSA Hamburg (2010)

• Baudatenbank des WSA Hamburg

• Topografisches Kartenwerk 1:50 000 (insbesondere für Landschaftsbezeichnungen) (WSA Hamburg, 10/2011)

Referenzen

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