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Archiv "Dr. med. Heinz Orbach schreibt seit 20 Jahren für Deutsches Ärzteblatt" (05.12.1997)

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Der Camcorder von Pana- sonic NV-R11 hat ein Weit- winkelzoomobjektiv. Der Brennweitenbereich reicht von 3,9 bis 39 Millimeter. Das entspricht in der Kleinbildfo- tografie einem Brennweiten- bereich von 35 bis 350 Milli- meter.

Ohne Vorsatz

Der Erfahrene weiß, sehr häufig ist in Innenräumen zu videografieren, sei es auf ei-

ner häuslichen Feier, sei es in einem Museum, sei es in Wa- renhäusern, Geschäften im Ausland, in Gaststätten und vieles andere mehr. Bei all diesen Motiven entfällt das Aufschrauben eines Weitwin- kelvorsatzes, nutzt man eine Kamera, deren Zoom schon eine echte Weitwinkelbrenn- weite hat. Für Fernsichten im Gebirge, über Städte und ähnliches sollte man die Weit- winkelposition bei unseren

noch analogen Geräten nicht unbedingt nutzen. Zu solchen Motiven eignet sich eher die 45- Grad-Einstellung, die der 50-Millimeter-Brennweite unserer Kleinbild-Objektive entspricht.

Der neue Camcorder hat noch einige weitere Beson- derheiten, wie eine Programm- automatik mit drei Modi:

„Sport“, „Portrait“ oder „Ker- zenlicht“. Dramaturgisch in- teressant ist zum Beispiel die Möglichkeit, die Schärfe wahlweise manuell einzustel-

len. Eine Ein- und Ausblend- funktion ist ebenso vor- handen wie die neue „An- ti-Ground-Shooting“-Strom- sparschaltung. Wird hierbei das Gerät um mehr als 70 Grad nach unten geneigt, schaltet es selbständig auf Stromsparmodus. Das Auf- nehmen „laufender Meter“

entfällt damit. Der Preis des Gerätes: DM 1 699. Panaso- nic, 22525 Hamburg.

Dr. med. Heinz Orbach

A-3362 (62) Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 48, 28. November 1997

V A R I A TECHNIK FÜR DEN ARZT

VHS-C-Camcorder mit Weitwinkel

Schnurlose Kopfhörer

Infrarot gesteuerte Kopf- hörer sind schon länger be- kannt, die Reichweite liegt bei 10 Metern. Zwischen Sen- der und Empfänger dürfen keine Objekte wie Wände oder Glas vorhanden sein, sie unterbrechen das IR-Strah- lenbündel. Die UHF-Technik mit 433 MHz oder die VHF- Technik mit 37,1 MHz garan- tiert besten Empfang in Ste-

reo von bis zu 100 oder 30 Meter. Wände oder Glas spie- len für die Übertragung keine Rolle. Beim Rosenschneiden im Garten läßt sich die in der Wohnung abgespielte CD in bester Qualität hören. Um eventuell auftretende Über- schneidungen mit anderen Funkquellen gänzlich zu ver- meiden, kann bei dem teure- ren Gerät die Übertragungs- frequenz zusätzlich einge- stellt werden. hama bietet zwei Stereo-Funkkopfhörer an, den RF 37 für etwa 189 VHS-C-Camcorder mit Weitwinkel

Werkfoto

DM und den RF 433 für 249 DM. Letzterer wird mit zwei NC-Akkus geliefert. Der Sender ist bei diesem Gerät mit einer Schnelladeeinrich- tung ausgerüstet, die automa- tisch auf Erhaltungsladung umschaltet. Hersteller: hama, 86651 Monheim. orb

Blitzgeräte für Profis

Die Blitzgeräte für Profis sind selbstverständlich auch für engagierte Amateure ge- eignet. Die Blitzgeräte der Metz-Werke haben schon seit Jahren einen guten Ruf. Der Hersteller überrascht immer wieder mit neuen technischen

Innovationen. Der Macablitz 50 MZ-5 hat einen Motor- zoom-Reflektor, der einen Brennweitenbereich von 24 bis 105 mm (KB) ausleuchtet.

Es gibt einen zusätzlichen Schwenk- und Zweitreflektor für indirektes Blitzen mit Frontaufhellung, ein Slave- Adapter im Lampenstab steuert den drahtlosen TTL- Blitzbetrieb. Die Leistung umfaßt Belichtungen der Leitzahl 50 bei ISO 100/210.

Weitere hervorzuhebende Eigenschaften sind Rapidbe- trieb für kurze Bildfolgen, Systemanschluß an alle gän- gigen Kameramarken, sepa- rates Steuergerät, Einstell- Licht und Stroboskopbe- trieb. Hersteller: Metz-Wer- ke, 90763 Fürth. orb

Aufmerksame Leser der Rubrik „Technik für den Arzt“ kennen die detailrei- chen und präzisen Beschrei- bungen von Dr. med. Heinz Orbach, im Kürzel auch als

„orb“ bekannt. Seit nun- mehr 20 Jahren schreibt er für das Deutsche Ärzteblatt in dieser Rubrik. Sein erster Beitrag in Heft 49 im Jahr 1977 hatte den Titel

„Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven“. Heute schreibt er über alle The- men, die mit bildgebenden Verfahren zu tun haben, und ist ständiger Rezensent von Büchern für das Deut- sche Ärzteblatt. Begonnen hat jedoch alles mit der Fo- tografie, die auch heute noch in seiner hauseigenen Rubrik sein Hauptanliegen ist.

Im Wintersemester 1945/

46 nahm er sein Medizinstu- dium an der Universität zu Köln auf, als der damalige Ordinarius für Anatomie in der Vorlesung fragte, ob je- mand ein embryologisches Modell zur Veröffentlichung fotografieren könne, da der Krieg alle Geräte des Insti- tutes zerstört hatte.

Von diesem Zeitpunkt an befaßte er sich mit wis- senschaftlich angewandter

Fotografie. 1957 wurde er in Würdigung der von ihm ge- schaffenen Operationsfilme und Aufnahmen von Ope- rationen als jüngstes Mit- glied in die Deutsche Ge- sellschaft für Photographie berufen. Von 1968 bis 1984 war er Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Foto-

grafie. Nachdem er über 20 Jahre eine unfallärztliche Praxis in Neuss hatte, lebt der „Ruheständler“ im Schwalmtal, in Brüggen- Born, und geht seinen zahl- reichen Interessen nach, die er auch weiterhin in die Dienste des Deutschen Ärz- teblattes stellen will. et Dr. med. Heinz Orbach Foto: privat

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