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19.12.2007an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der an-gegebene Termin ist unbedingt einzuhalten

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Academic year: 2022

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(1)

Korrekturrichtlinie Geldtheorie und -politik BW-GTP-P11-071201

Studiengang Betriebswirtschaft

Fach Geldtheorie und -politik (WPK I) Art der Leistung Prüfungsleistung

Klausur-Knz. BW-GTP-P11-071201

Datum 01.12.2007

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbind- lich vorgeschrieben:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewie- sen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vor- gesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Sollte ein Prüfling alle Aufgaben bearbeitet haben, so sind nur die numerisch ersten fünf Aufgaben zur Bewertung heranzuziehen.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesba- ren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden No- tenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Er- gebnisliste ein.

• Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen:

Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0

notw. Punkte 100 - 95 94,5 - 90 89,5 - 85 84,5 - 80 79,5 - 75 74,5 - 70 69,5 - 65 64,5 - 60 59,5 - 55 54,5 - 50 49,5 – 0

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum

19.12.2007

an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der an- gegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ih- rem Studienzentrumsleiter anzuzeigen.

(2)

Wahlmöglichkeit:

Nur fünf der sechs Aufgaben sind zu lösen!

Lösung Aufgabe 1

SB 1, S. 35-39

20 Punkte

a) Der Finanzmarkt führt die Wirtschaftssubjekte, die einen Liquiditätsüberschuss und die Wirtschaftssubjekte, die Liquiditätsbedarf haben, zusammen. Damit wird sowohl die Konsum- wie auch die Investitionstätigkeit ausgedehnt.

4 Punkte

Der Liquiditätsausgleich kann zum einen direkt geschehen, in dem Gläubiger und Schuldner Kapital gegen Hergabe von Wertpapieren (Aktien, festverzinsliche Wertpa- piere) tauschen.

2 Punkte

Zum anderen kann der Austausch über Finanzintermediäre geschehen, die Kapital (Spareinlagen, Verkauf von Wertpapieren) hereinnehmen und dieses Kapital als Kredite an Wirtschaftssubjekte mit Kapitalbedarf weitergeben.

2 Punkte

b) Der Finanzmarkt kann in Primär- und Sekundärmarkt aufgeteilt werden. Auf dem Pri- märmarkt werden neue Wertpapiere eingeführt, Unternehmen emittieren beispielsweise neue Aktien. Wertpapiere, die bereits in Umlauf gebracht sind, werden dann auf dem Sekundärmarkt gehandelt.

4 Punkte

Der Finanzmarkt wird auch unterteilt in Geldmarkt und Kapitalmarkt; Zuordnungskriteri- um ist dabei die Laufzeit der durchgeführten Geschäfte. Liegt die Laufzeit einer Fi- nanzmarkttransaktion bis zu einem Jahr spricht man von einem Geldmarktgeschäft, liegt die Laufzeit darüber handelt es sich um ein Kapitalmarktgeschäft.

4 Punkte

c) Auf dem Finanzmarkt wird überwiegend mit Anteilspapieren (Aktien) und Gläubigerpa-

pieren (festverzinsliche Wertpapiere) gearbeitet. 2 Punkte

Gläubigerpapiere haben zumeist eine feste Laufzeit und eine feste Verzinsung, Anteils-

papiere dagegen nicht. 2 Punkte

(3)

Korrekturrichtlinie BW-GTP-P11-071201 Seite 3 von 7

Lösung Aufgabe 2

SB 2, S. 32-37

20 Punkte

a) Die effektive Verzinsung eines Wertpapiers bestimmt sich durch:

ie = i NW / KW 2 Punkte

Daraus folgt für einen KW von 50 eine effektive Verzinsung von 14 %. 1 Punkt Für einen KW von 120 ergibt sich eine effektive Verzinsung von 5,83 % (gerundet). 1 Punkt Es wird deutlich, dass je höher der Kurswert eines Wertpapiers ist, desto niedriger ist

seine effektive Verzinsung. 2 Punkte

b) Entscheidend ist der erwartete Gesamtgewinn aus einer Wertpapieranlage. Dieser setzt sich zusammen aus dem erwarteten Kursgewinn oder -verlust und der nominalen Ver- zinsung des Wertpapiers. (Formale Darstellung ist ebenso zu werten.)

3 Punkte

Wird der erwartete Gesamtgewinn auf den KW des Wertpapiers bezogen, erhält man die erwartete Rendite. Solange das Wirtschaftssubjekt eine positive Rendite erwartet, wird es sich für eine Wertpapieranlage entscheiden.

2 Punkte

c) Die nominale Verzinsung des Wertpapiers liegt bei 7. Bis zu einem erwarteten Kurs von 113 ist der erwartete Gesamtgewinn positiv und führt damit zu einer positiven Nachfra- geentscheidung. Wird ein Kurs von 113 oder weniger erwartet, wird das Wirtschafts- subjekt sich liquide halten.

4 Punkte

d) Die Herleitung der gesamtwirtschaftlichen Spekulationskasse geschieht durch die Ag- gregation der individuellen Spekulationskassen. Da die einzelnen Wirtschaftssubjekte unterschiedliche Erwartungen über die Kurs- bzw. Zinsentwicklung haben, wird aus in- dividuellen Null-Eins-Entscheidungen eine stetige Nachfragefunktion, deren Grenzen durch die Erwartungen des optimistischsten und des pessimistischsten Wirtschaftssub- jektes bestimmt werden.

5 Punkte

(4)

Lösung Aufgabe 3

SB 3, S. 46-51

20 Punkte

Die Neue Klassische Makroökonomik ist eine Weiterentwicklung der monetaristischen Theorie.

2 Punkte Grundannahmen der Neuen Klassischen Makroökonomie:

Vollkommene Preis- und Lohnflexibilität und vollständige Konkurrenz auf Güter- und Faktormärkten; daraus folgend sind die Güter- und Faktormärkte ständig geräumt. Dies bedeutet auch, dass Arbeitslosigkeit nur freiwilliger Natur sein kann.

4 Punkte

Schwankungen von Produktion und Beschäftigung werden als Folge von Gleichge- wichtspositionen verstanden, die durch realwirtschaftlich begründete Verschiebungen von Angebots- und Nachfragekurven verursacht werden.

2 Punkte

Anders als die Monetaristen unterstellt die Neue Klassische Makroökonomie eine ratio- nale Erwartungsbildung auf Seiten der Wirtschaftssubjekte. Dies bedeutet, dass die Wirtschaftssubjekte alle verfügbaren Informationen, auch über strukturelle Wirtschafts- zusammenhänge und die Entwicklung von Wirtschaftsdaten in ihre Erwartungsbildung mit einbeziehen. Die rationale Erwartungsbildung ist also zukunftorientiert.

4 Punkte

Für die Geldpolitik bedeutet die Annahme einer rationalen Erwartungsbildung auch die kurzfristige Unwirksamkeit der Geldpolitik, da die Wirtschaftssubjekte über den struktu- rellen Zusammenhang von Geldmengenwachstum und Inflationsentwicklung Kenntnis haben. Wächst die Geldmenge, antizipieren sie den Preisanstieg und werden nicht durch eine Ausdehnung ihrer Nachfrage reagieren.

4 Punkte

Geldpolitik kann aus Sicht der Neuen Klassischen Makroökonomie nur dann zu real- wirtschaftlichen Effekten führen, wenn sie nicht vorhersehbar ist. Dann kann es zu einer Fehleinschätzung bezüglich einer Geldmengenerhöhung kommen, die kurzfristig als Veränderung der realen Nachfrage (Veränderung der relativen Preise) eingeschätzt wird. Aber auch diese „überraschende“ Geldpolitik kann nur zeitlich begrenzt reale Ef- fekte hervorrufen.

4 Punkte

(5)

Korrekturrichtlinie BW-GTP-P11-071201 Seite 5 von 7

Lösung Aufgabe 4

SB 4, S. 39-53

20 Punkte

Feedback-Regeln sind flexible Geldmengenregeln, die neue Informationen, die zum Zeitpunkt der Ankündigung des geldpolitischen Kurses nicht verfügbar waren, in die Regelbindung einbeziehen. Es besteht so eine Rückkopplung zwischen Zielgrößen und Instrumentenwahl und -einsatz.

3 Punkte

Die Feedback-Regeln sind allen Wirtschaftsakteuren bekannt, sodass Erwartungssi-

cherheit in Hinblick auf die verfolgte Geldpolitik besteht. 2 Punkte Wechselkursstrategie: Wird für die Geldpolitik eine Wechselkursstrategie gewählt,

richtet die Zentralbank ihren Instrumenteneinsatz so aus, dass der Wechselkurs des Landes gegenüber einer „Ankerwährung“ stabil bleibt. Als „Ankerwährung“ wird eine Währung gewählt, die sich durch große Preisstabilität auszeichnet und in der ein großes Volumen der Außenhandelstätigkeit abgewickelt wird.

4 Punkte

Bei Auftreten einer Abwertungstendenz der heimischen Währung ergreift die heimische Zentralbank kontraktive, bei Existenz einer Aufwertungstendenz hingegen expansive geldpolitische Maßnahmen.

2 Punkte

Diese geldpolitische Strategie ist v.a. denkbar für kleine offene Volkswirtschaften, die empfänglich für Schwankungen des Auslandspreisniveaus sind und deren geldpoliti- scher Handlungsspielraum per se eher gering ist.

2 Punkte

Nominelle BIP-Strategie: Verfolgt die Zentralbank eine Nominelle BIP-Strategie strebt sie eine bestimmte Wachstumsrate des nominellen Bruttoinlandsprodukts an. Über- steigt (unterschreitet) die Wachstumsrate des nominellen Bruttoinlandsprodukts diese Zielgröße, so ergreift die Zentralbank kontraktive (expansive) Maßnahmen.

4 Punkte

Mit dieser Strategie reagiert die Geldpolitik auch auf konjunkturelle Schwankungen, die sich beispielsweise in einer veränderten Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ausdrü- cken.

2 Punkte

Andererseits lässt sich das nominelle Bruttoinlandsprodukt nur mittelbar steuern, au- ßerdem ist die Wachstumsrate des BIP auch von anderen wirtschaftspolitischen Maß- nahmen abhängig, sodass für eine Zielverfehlung die Zentralbank nicht eindeutig ver- antwortlich sein kann.

2 Punkte

Potenzialorientierte Geldmengenstrategie: Die Geldpolitik wird an einem Zielwert für die Geldmengenentwicklung ausgerichtet, der ein inflationsfreies Wachstum gewähr- leisten soll.

je Nennung 2 Punkte, insgesamt Inflation-Targeting: Die Geldpolitik wird an einer bestimmten Inflationsrate ausgerich-

tet.

max. 4 Punkte Taylor-Regel: Die Geldpolitik soll einen kurzfristigen Zielzinssatz realisieren, der in Ab-

hängigkeit von Inflationsrate und Konjunkturentwicklung festgelegt wird.

(6)

Lösung Aufgabe 5

SB 5, S. 30-36

20 Punkte

a) Hauptrefinanzierungsgeschäfte: Dies sind regelmäßig wöchentlich stattfindende li- quiditätszuführende Transaktionen. Sie stellen für einen begrenzten, im Voraus festge- legten Zeitraum Liquidität zur Verfügung.

3 Punkte

Die Hauptrefinanzierungsgeschäfte signalisieren durch die Festlegung des Zinssatzes oder des Mindestzinssatzes, für den die Geschäfte durchgeführt werden, den geldpoliti- schen Kurs der EZB. Drei Viertel der Liquiditätsversorgung wird über dieses Instrument bereitgestellt.

3 Punkte

Längerfristige Refinanzierungsgeschäfte: Dies sind regelmäßig monatlich stattfin- dende liquiditätszuführende Transaktionen mit einer Laufzeit von 3 Monaten. Die län- gerfristigen Refinanzierungsgeschäfte sollen die Grundversorgung der Banken mit Li- quidität gewährleisten.

3 Punkte

Feinsteuerungsoperationen: Dies sind unregelmäßig stattfindende Transaktionen, die sowohl liquiditätszuführend als auch liquiditätsabschöpfend eingesetzt werden können.

Mit den Feinsteuerungsoperationen sollen unerwartete Liquiditätsschwankungen und damit verbundene Zinsschwankungen vermieden werden.

3 Punkte

Strukturelle Operationen: Dies sind unregelmäßig stattfindende, dauerhaft liquiditäts- zuführende bzw. liquiditätsabschöpfende Transaktionen. Sie verändern dauerhaft die Liquiditätspositionen des Geschäftsbankensektors.

3 Punkte

b) Da die Gebote der Geschäftsbanken über dem von der EZB gewünschten Transakti- onsvolumen liegen, wird den Geschäftsbanken nur anteilig Liquidität zugeführt. Die Zu- teilungsquote liegt bei 20 % (120/600):

3 Punkte

Geschäftsbank A: 40 Mrd. Euro Geschäftsbank B: 24 Mrd. Euro Geschäftsbank C: 36 Mrd. Euro Geschäftsbank D: 20 Mrd. Euro

2 Punkte

(7)

Korrekturrichtlinie BW-GTP-P11-071201 Seite 7 von 7

Lösung Aufgabe 6

SB 6, S. 13-15

20 Punkte

Menge $

€/$

A N

W

0

W

*

Korrekte Achsenbezeichnungen je 1 Pkt., Angebots- und Nachfragekurve 1 Pkt., Ein- zeichnung des Gleichgewichtswechselkurses und des tatsächlichen Wechselkurses je 1 Pkt.

insgesamt 5 Punkte Liegt der tatsächliche Wechselkurs unterhalb des Gleichgewichtskurses, dann ist die

Nachfrage nach ausländischen Devisen größer als das Angebot. Die heimische Wäh- rung steht unter Abwertungsdruck.

3 Punkte

Bei festen Wechselkursen stützt die Zentralbank die Währung durch Devisenverkäufe.

Damit werden die monetäre Basis und die Geldmenge reduziert. Das summierte Defizit in der Leistungs- und Kapitalbilanz wird dann durch ein positives Devisenbilanzsaldo ausgeglichen.

4 Punkte

Bei flexiblen Wechselkursen kommt es zu einer Abwertung der heimischen Währung.

Somit wird der Güterexport begünstigt, der Güterimport erschwert. Dieser Prozess wird weitergeführt bis der Gleichgewichtswechselkurs erreicht ist, bei dem die Summe aus Kapital- und Leistungsbilanzsaldo null ist. Die Geldmenge bleibt unverändert.

4 Punkte

Bei festen Wechselkursen steht die Geldpolitik vor der Frage, ob die Zentralbank durch Offenmarktgeschäfte die Verringerung der Geldmenge korrigieren soll.

2 Punkte Bei flexiblen Wechselkursen steht die Geldpolitik vor der Frage, ob die Zentralbank tätig

werden muss, um bspw. die Folgen einer Abwertung (Anstieg des Preisniveaus durch steigende Importpreise) zu korrigieren.

2 Punkte

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