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Die Gonzenheimer stehen zusammen

Von Astrid Bergner

Gonzenheim. Als Bürgermeister Karl Heinz Krug am Samstagmittag in der lauen Oktoberluft vor knallblauem Himmel im Feuerwehrkorb nach oben schwebte und sich das muntere Treiben neben dem Vereinshaus Am Kitzenhof aus 30 Metern Höhe anschaute, konnte er sich überzeugen: Es gibt sie auch in diesem Jahr wieder, die Gonzenheimer Kerb.

Denn die Sache war nicht ausgemacht, als sich die Gonzenheimer Freiwillige Feuerwehr, seit Jahrzehnten tragende Säule des Gonzenheimer Wochenendes, aus den Vorbereitungen für das Jahr 2014 zurückgezogen hatte. Überlastung des freiwilligen Personals wegen dreier Groß- veranstaltungen, die in diesem Jahr bewältigt werden mussten, hieß es. Und so war der Ver- einsring mit seinen zwölf Vereinen diesmal auf sich gestellt. Selbst die Lokalität, das Feuer- wehr-Gerätehaus, stand nicht mehr zur Verfü- gung. Was die Vereine, allen voran Vereins- rings-Vorsitzender Peter Braun und sein Team, dennoch auf die Beine stellten, war eines Hei-

matfestes durchaus würdig und zeigte, dass Traditionsabbrüche auch einmal die Kreativi- tät befeuern können.

So sprangen bei der Bewirtung neben dem alt- bewährten Konzept des Geschichtlichen Ar- beitskreises Gonzenheim und der Landfrauen, die alle mit Kaffee und Kuchen versorgten, diesmal vor allem die Gonzenheimer Pfadfin- der vom Stamm Kreuzfahrer und die Junge Union ein: Sie grillten und schenkten Alkoho- lisches und Erfrischungsgetränke im und vor dem Vereinshaus aus und die von den Pfadfin- dern vorsorglich aufgebauten Riesen-Jurten waren ob des guten Wetters eher Kulisse als Behelfsdach.

Eine Nummer für sich war der diesjährige Prä- ses der Kerb, Dr. Jörg Schmalfeld. Mit viel Charme und Nonchalance zeigte er an allen drei Tagen eifrig Präsenz, und viele Kinderau- gen schauten immer wieder neugierig dem Mann im weinroten Frack und Zylinder zu, der seinen schwarzen Stock mit Silberknauf schwenkte und das Kerbegeschehen mit herr- lich selbstgereimten Sprüchen kommentierte.

Der frühere Wirtschaftsingenieur, der, wie ein alter Freund verriet, schon große Munitions - lager in Russland aufgelöst und Anlagen zur Wiedergewinnung von Öl aus Plastik gebaut hat, sorgte bei allen Unwägbarkeiten und Neuerungen dieses Kerbejahres dafür, dass die traditionsreiche Kerb eine souveräne Figur

hatte, um die sich wieder einmal alles drehte.

Ob der Frühschoppen nun – wie vor vielen Jahren schon einmal – im Gunzosaal des Ver- einshauses stattfand, das Karussell und die Kinder-Vergnügungen auf dem Parkplatz stan- den oder der Kerbebaum dieses Jahr von einer bunten Mischung aus Feuerwehrleuten und Pfadfindern hochgestemmt wurde – immer war Jörg Schmalfeld gut gelaunt dabei, flotte Reime auf den Lippen und flankiert vom letzt- jährigen Präses Sascha Rastädter, dem rühri- gen Peter Braun und dem Schatzmeister des Vereinsrings Ricardo Zilski.

Bei einem Heimatfest steht man zusammen:

Unter dem Kommando von Andreas Kaiser von der Gonzenheimer Feuerwehr sollten 20 junge Männer von Wehr und Pfadfindern den dieses Jahr sehr großen und langen Kerbe- baum in die Senkrechte hieven. Doch wo war der? „Ei, der liegt da hinte, beim Horst im Garte!“ hieß es und Minuten später kam die Kohorte mit dem Kawenzmann unter Applaus der vielen anwesenden Zuschauer zum Fest- platz. Es war eine Herausforderung, denn die Hälfte der starken Männer hatte noch nie einen Kerbebaum aufgerichtet. „Lieber Baum, richte dich auf!“ rief Peter Braun – und nach einer guten Viertelstunde wehten die bunten Krepp- bänder hoch oben neben dem Vereinshaus.

(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

19. Jahrgang Donnerstag, 9. Oktober 2014 Kalenderwoche 41

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Massivholzmöbel & Wohnaccessoires Eine buntgemischte Truppe: Feuerwehrleute und Pfadfinder aus Gonzenheim stemmten den gewaltigen Kerbebaum mit vereinten Kräften unter

dem Applaus vieler Zuschauer in die Höhe. Foto: Bergner

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 9. Oktober

Kirdorfer-Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 10. Oktober

Park-Apotheke, Bad Homburg Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 11. Oktober

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel,

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Sonntag 12. Oktober

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Montag, 13. Oktober

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970 Dienstag, 14. Oktober

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276 Mittwoch, 15. Oktober

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Donnerstag, 16. Oktober

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Freitag, 17. Oktober

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Tel. 06171-51955 Samstag, 18. Oktober Hof-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 55, Tel. 06172-92420 Sonntag 19. Oktober

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach, Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Christian Walter

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

„Ohne Ankunft“ noch bis Sonntag

Ist es ein Kommen? Ist es ein Gehen? Ein Versuch, die Welt zwischen und in ihren verschlun- genen, verborgenen Winkeln, Nischen und Ecken künstlerisch zu erkunden, ist in der Ausstellung

„Ohne Ankunft“ zu sehen, die die Keramikkünstlerin Laura Sebestyén und die Malerin Astrid Hodiak gemeinsam in der Galerie Artlantis des Kunstvereins Bad Homburg im Tannenwaldweg 6 in Dornholzhausen gestalten. Die beiden Künstlerinnen laden den Betrachter ein zu einem stillen Dialog über Sujets wie Vergänglichkeit, Verlust, Hoffnung, Schönheit, Schmerz und Zu- fall. Der Rote Raum der Galerie wird dabei beherrscht von tausend „Tsingys“, wie Laura Sebes - yén das nennt, was sie aus Porzellanresten modelliert. Die Ausstellung ist noch am Freitag von 15 bis 18 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr zu sehen.

Sonntag, 12. Oktober

Bad Homburger Kurparklauf, Ausrichter: Kurpark- lauf-Team und Sportbüro der Stadt, Start-und-Ziel in der Brunnenallee; Start Fünf-Kilometer-Lauf 9.45 Uhr, Start Zehn-Kilometer-Lauf 10.30 Uhr

Museumsbrunch der CDU-Kirdorf, Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, 10 Uhr

Hochzeitsschau, Orangerie im Kurpark, 11-17 Uhr Erntedankmarkt, Veranstalter: Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt, ab 10 Uhr

Tag der offenen Tür „15 Jahre Vereinshaus“, Carne- valverein Heiterkeit, Kirdorfer Straße 77, ab 14 Uhr Führung durch den Schlosspark aus Anlass der Vor- stellung des Teehauses in Goethes Ruh, Schlossver- waltung, Treffpunkt in Goethes Ruh/Steinbruch 15 Uhr

Kasperltheater „Kasperl und das Zauberbuch“, Kas - perl Kompanie Bad Homburg. Gotisches Haus, Tan- nenwaldweg 102, 16 Uhr

Jazzkonzert mit dem Emil-Mangelsdorff-Quartett, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr Jahreskonzert „Hear my prayer“ des Gospelchors, ev. Erlöserkirche, Dorotheenstraße 1, 17 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Mr. May und das Flüstern der Ewigkeit“

Freitag + Sonntag 20 Uhr, Samstag 17 Uhr

„Monsieur Claude und seine Töchter“

Sonntag 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„A Most Wanted Man“

Samstag + Montag 20 Uhr

„Madame Mallory und der Geschmack von Curry“

Freitag 17 Uhr, Dienstag 20 Uhr

„Rico, Oskar und die Tieferschatten“

Samstag 15 Uhr

„Drachenzähmen leicht gemacht 2“

Sonntag 15 Uhr

Ausstellungen

Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46,

„Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (12. Oktober bis 21.

Dezember)

„Flora und Fauna“ – Werke von Künstlern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

Freitag, 10. Oktober

Balladen und Blues, Tine Lott & Georg Crostewitz, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr Nächtliches Fußballturnier für Jugendliche, Veran- stalter: Stadt Friedrichsdorf, Sporthalle Seulberg, Landwehrweg, 22.30 Uhr

Samstag, 11. Oktober

Obedience-Wettkampf, Schutz- und Gebrauchshun- deverein Köppern, Vereinsgelände am Schnürriemen, ab 9 Uhr

Kinderkleiderbörse, ev. Gemeindehaus, Taunus- straße 16, 10-12 Uhr

Chansonkonzert mit Theresa Winterer, Kultur Café der Laienhilfe Miteinander, Vitos-Waldkrankenhaus Köppern, 14.30 Uhr

Kampfkunstshow, Hapkido-Thaibox-Center Fried- richsdorf, Philipp-Reis-Schule, Färberstraße 10, 18 Uhr Orchesterkonzert des Collegiums Musicum Ros- bach, Amnesty International, ev.-meth. Kirche, Wil- helmstraße 28, 19 Uhr

Irish Folk mit der „Shebeen Connection“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag 12. Oktober

Tausch- und Beratungstag, Briefmarkensammler- Verein, Seniorentreff, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 29a, 9.30-12 Uhr

Gemeindefest, ev. Kirchengemeinde, nach dem Got- tesdienst Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus, Dreieichstraße 20, 15 Uhr

Ausstellungseröffnung „Deutschtum oder Franzo- senliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 15 Uhr Gesprächskonzert „Das Beste für Klavier und Vio- line Vol. 1“ mit Sophia Jaffé und Angelika Merkle, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr

Blues und Rock mit „Black Market III“, Impuls-Bar, Institut Garnier 2, 17 Uhr

Chorkonzert „Fröhliche Lieder zum Herbst“, Sänger - vereinigung Burgholzhausen, ev. Kirche Burgholz- hausen, 17 Uhr

Dienstag, 14. Oktober

Podiumsdiskussion mit den drei CDU-Bürgermeis- terkandidaten, CDU Friedrichsdorf, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, 19.30 Uhr

Mittwoch, 15. Oktober

Vortrag „Therapie der gutartigen Prostatavergrö - ßerung“ von Dr. Jon Jones, Hochtaunus-Kliniken, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 18 Uhr Comedy „Bodo Bach auf der Überholspur“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Dienstag, 14. Oktober

Vortrag „Wilhelminische Wohnkultur am Beispiel von Schloss Bad Homburg“ von Sandra Kress M.A.

in der Reihe „Kaiser Wilhelm II. und seine Zeit“, Wei- ßer Saal im Schloss, 19 Uhr

Gesprächsabend mit Vortrag von Gregor Maier zur Historie des Feldbergs im Taunus, Kolpingfamilie St.

Johannes, Schwesternhaus in Kirdorf, 19.30 Uhr

Mittwoch, 15. Oktober

Vortrag „Rheuma – Ursachen, Vorbeugung und Be- handlungsmöglichkeiten“ von Dr. med. Alexander Messis, Kneipp-Verein, Kurhaus, 19 Uhr

Podiumsdiskussion „Religionsfreiheit unter Druck – Droht ein neuer Religionskampf?“, Ev. Kirche in Hes- sen und Nassau und Gesellschaft für Christlich-Jüdi- sche Zusammenarbeit, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Donnerstag, 16. Oktober

Klinikforum über Schilddrüsenerkrankungen, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße, 18 Uhr Buchvorstellung „Ober-Erlenbach im Wandel der Zeiten – Eine Chronik aus dem 19. Jahrhundert“, Ver- ein „Heimatstube Ober-Erlenbach“, kath. Pfarrzen- trum, Martinskirchstraße, 20 Uhr

Ausstellungen

„Zwischenwelten“ – Zeichnungen, Gemälde, Skulp- turen von Leiko Ikemura, Altana Kulturstiftung, Mu- seum Sinclair Haus, Löwengasse 15 (Eingang Doro- theenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis frei- tags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr;

Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags mit Kunst- gespräch 18.30 Uhr (bis 16. November)

Gemälde von Bernar Venet, Galerie Scheffel, Fer- dinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 1. November)

Faltungen und Dämmerungsbilder von Georgi Takev, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (bis 16. November)

„Pflanzenwelt“ – Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar)

„Landschaften, Menschen und Abstaktionen“ von Ria Panther, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis Ende Oktober)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

„Licht! Lampen und Leuchter der Antike“, Römer - kastell Saalburg, Sonderausstellung der Archäolo - gischen Staatssammlung München (bis 19. Oktober) Varianten der Straßen- und Geländemaschinen der Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung:

museum@bad-homburg.de (bis 29. August 2015)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatver- band der Marienbader“

Freitag, 10. Oktober

Schlosskonzert, Eröffnungskonzert mit dem Klari- nettisten Sebastian Manz und dem Württembergi- schen Kammerorchester Heilbronn, Schlosskirche, 19.30 Uhr

„Italienische Reise“ – Bilder, Klänge und Texte mit Heiner Lauterbach als Rezitator, Kurtheater, 20 Uhr

Samstag, 11. Oktober

Flohmarkt „Rund ums Kind“, Jugend-Förder-Verein Bad Homburg, Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2 in Ober-Eschbach, 10-12 Uhr

Basar für Kinderbekleidung, Elternbeirat der städ- tischen Kita Ober-Erlenbach, Erlenbach-Halle, Josef- Baumann-Straße 15, 10-12 Uhr

Licht-Test-Aktion der Kraftfahrzeug-Innung Hoch- taunus, Parkplatz „Am Heuchelbach“, 10-13 Uhr 25-Jahr-Feier des Hockey-Clubs Bad Homburg mit Sport, Spiel und Spaß, Sportzentrum Nordwest, Usin- ger Weg, ab 13.30 Uhr

Oktoberfest im Kurhaus, Veranstalter: Interesenge- meinschaft Kurhaus-Ladengalerie, ab 17 Uhr Lesung des Fantastik-Autors Kai Meyer aus seinem Buch „Die Seiten der Welt“, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24, 18 Uhr

Erwin Pelzig live – „Pelzig stellt sich!“, Veranstalter:

Roth & Friends, Kurtheater, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Erntedankmarkt der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg e.V.

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Donnerstag, 9. Oktober 2014 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 41 – Seite 1 Seite 3

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Zur Traube

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Ihre Familie Corkovic ´ ´

Donnerstag, 9. Oktober, 19 Uhr Georgi Takev - Faltungen

Vernissage zur Ausstellung

Sonntag, 16. Oktober, 17 Uhr Emil Mangelsdorff Quartett Konzert Donnerstag, 16. Oktober, 20 Uhr Die Schoenen - Au Cinéma

Konzert

Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

Golden Dreams

Sonntag, 12. Okt.

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Ab sofort wieder … (Fortsetzung von Seite 1)

„Da steht er nun, der Baum, ganz riesengroß/

jetzt geht die Kerb erst richtig los“, kommen- tierte Präses Schmalfeld, der von der ersten Sekunde an unerschütterlich an das Gelingen der Sache geglaubt hatte.

Verlässlicher Programmpunkt war auch die Taufe der Neubürger am Börnchen. Dass die beiden Familien Lesser und Steffen aus Stutt-

gart und Frankfurt und sogar aus dem fernen Fehmarn vor kurzem nach „Gonzenheim, ein Paradeis“ gezogen waren, erfuhren die Einge- plackten, die sich an dem traditionsreichen Brunnen zur Bachrechtstaufe einfanden. Sinje Lesser, ihr Ehemann Thomas und Töchter- chen Jördis konnten die kniffligen Fragen des Präses zur Heimatgeschichte beantworten und durften den nackten rechten Fuß anschließend in das kalte Brunnenwasser tauchen. Sarah Steffen wusste, dass Gonzenheim etwa 750 Jahre alt ist, und Peter Steffen war der Name des Vereinshauses im Ort bekannt. Und wel- ches sei wohl der schönste Ort auf Erden? Na, Gonzenheim, konnte die vier Jahre alte Luise dem lustigen Mann mit Ordenskette und Zy- linder berichten. Auch sie erhielten nach der Taufe eine Urkunde, die Plakette mit der Auf- schrift „Ich bin Gonzenheimer“ und wurden

„ermahnt“, Gemeinschaft und Freundschaft in ihrer neuen Heimat gebührend zu pflegen.

Nachdem die Landtagsabgeordnete Elke Barth und Bürgermeister Karl Heinz Krug den Feuerwehrkorb bestiegen hatten, kam richtig gute Laune auf. Vor allem, als die Landtags- abgeordnete auf halbem Wege nach ganz oben wegen Höhenangst wieder herabgelassen wer- den musste. Fröhlich genossen vor allem die zahlreichen jungen Familien das Heimatfest und fanden sich auch am Sonntag auf dem Festplatz ein. Das Wetter hielt – und so wurde der traditionelle Erntedank-Gottesdienst im wunderschön geschmückten Hof Leister zu einem Höhepunkt der Kerb. An den Ständen der Vereine, auf dem Flohmarkt und bei der Modelleisenbahn der IG Eisenbahn sowie beim Stand der ev. Kirchengemeinde Gonzen- heim mit der Kinderkunstschule konnten sich die Kleinen vergnügen. Für die gute Laune gab es jede Menge gute Musik: heimatbezo- gene Gruppen, denn „mer sind ja in Hesse, net in Bayern“, wie ein Festbesucher mit Blick auf die an diesem Wochenende durchaus Kon- kurrenz machenden Pseudo-Oktoberfeste in und um Bad Homburg bemerkte.

Die Gonzenheimer …

Sinje Lesser war eine von sechs Neubürgern, die durch die Bachrechtstaufe zu echten Gon - zenheimern geadelt wurden. Foto: Bergner Präses Dr. Jörg Schmalfeld (Mitte) und sein Vorgänger Sascha Rastädter (r.) gingen schauspielerisch glänzend in ihrer Rolle auf, und Vereinsrings-Vorsitzender Peter Braun sorgte für den übrigen Trubel. Foto: Bergner

Wie vererbe ich an

mein behindertes Kind?

Bad Homburg (hw). Die Lebenshilfe Hoch- taunus informiert bei einem Fortbildungster- min für ehrenamtliche Betreuer über das Be- hindertentestament: Wie vererbe ich richtig, wenn ich ein behindertes Kind habe? Die Ver- anstaltung findet am Mittwoch, 15. Oktober, um 19 Uhr im „Haus der Offenen Hilfen“ der Lebenshilfe Hochtaunus, Oberer Mittelweg 20, statt. Über die Gestaltung eines solchen Testamentes wird Rechtsanwalt Christian Winter, Rechtsanwaltskanzlei Asfour Bad Homburg, informieren. Um besser planen zu können, wird um Anmeldung unter Tel.

06172-182990, Fax 06172-20541 oder per E- Mail unter bv@lebenshilfe-hochtaunus.de ge- beten.

Die „Heiterkeit“

feiert Oktoberfest

Kirdorf (hw). Der Carnevalverein Heiterkeit lädt am Samstag, 18. Oktober, ab 18 Uhr in sein Vereinshaus in der Kirdorfer Straße 77 zum Oktoberfest ein. Trachtenkleidung ist er- wünscht. Auf der Speisekarte stehen unter an- derem Leberkäse mit Sauerkraut und Brot, Schweinebraten mit Kloß und Rotkohl sowie Haxe mit Sauerkraut und Kloß. Anmeldung für das Essen ist bis 14. Oktober dienstags und freitags ab 19.30 Uhr telefonisch unter 06172- 84990 oder direkt im Vereinshaus möglich.

Wilhelm II. und sein Einrichtungsstil

Bad Homburg (hw). Die Reihe „Kaiser Wil- helm II. und seine Zeit“ wird am Dienstag, 14.

Oktober, um 19 Uhr, im Weißen Saal des Schlosses fortgesetzt mit dem Vortrag „Wil- helminische Wohnkultur am Beispiel von Schloss Bad Homburg“ von Sandra Kress M.A. In Schloss Homburg findet sich die noch am authentischsten erhaltene und oft genutzte Wohnung des letzten deutschen Kaiserpaars.

Ihr gestalterischer Höhepunkt ist der repräsen- tative Gelbe Saal, der im Kontrast zu den kom-

fort- und sanitärtechnisch nach neuester Façon ausgestatteten Privaträumen steht. Er wirft damit beispielhaft ein Schlaglicht auf das herr- schaftliche Wohnen im Spannungsfeld zwi- schen Tradition und Moderne. Der Einrich- tungsgeschmack des deutschen Kaisers diente vielen als „programmatische“ Inspirations- quelle für die Dekoration des eigenen Heims, das für diejenigen, die es sich leisten konnten, als persönliche Visitenkarte fungierte.

Angehörigentreff

Bad Homburg (hw). Die An- gehörigen der Betroffenen an Leukämie- und Lymphom-Er- krankungen haben die Mög- lichkeit, sich am Donnerstag, 9. Oktober, um 18 Uhr zu Ge- sprächen zu treffen und Ge- danken auszutauschen. Treff- punkt ist das Kolleg der Gast- stätte „Zur Traube“ Schweden- pfad 4. Nähere Infos unter Tel.

06172-459393.

Stadtbuslinie 6 wird umgeleitet

Bad Homburg (hw). Während des Kurparklaufes am Sonn- tag, 12. Oktober, fährt die Stadtbusline 6 bis circa 14 Uhr die Haltestellen Weinbergs- weg, Kaiser-Wilhelms-Bad und Kisseleffstraße nicht an.

Der Stadtbus fährt vom Amts- gericht über den Europakreisel zum Marienbader Platz zum Bahnhof.

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11. Oktober 2014 – Welthospiztag

Der Hospizdienst Friedrichsdorf e.V. bedankt sich an diesem besonderen Tag bei allen Menschen, die den Verein finanziell oder auch anderweitig unterstützen und dadurch ihr Interesse an der Hospizbewegung zum Ausdruck bringen.

Das Vertrauen, das dem Hospizdienst entgegengebracht wird, bestärkt alle Ehrenamtlichen HospizhelferInnen und die Palliative Care Fachkraft in ihrem Einsatz für ein würdevolles Leben bis zum Schluss: „Auch am Ende zählt der Mensch“.

Hospizdienst Friedrichsdorf e.V.

Prof.-Wagner-Str. 3 61381 Friedrichsdorf Tel.: 06172 - 2 85 00 44

Die Forschungsbeauftragte Sabrina Mayer- Wegelin und Dr. Heinz Delle freuen sich über die Auszeichnung „Haus der kleinen For- scher“ für die Kita St. Johannes. Foto: Kiesel

CDU-Museumsbrunch mit Alexander Hetjes

Kirdorf (hw). Die CDU Kirdorf lädt zum

„Museumsbrunch“ am Sonntag, 12. Oktober, um 10 Uhr ins Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, ein. Bei Suppe, Häppchen und Getränken besteht die Möglichkeit, mit dem CDU-Kandidaten für die Oberbürgermeister- wahl Alexander Hetjes die Ausstellung „Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“ zu besuchen. Der Eintritt ist frei.

Plaudercafé

Ober-Eschbach (hw). Die Ar- beiterwohlfahrt lädt am Mon- tag, 13. Oktober, von 14.30 bis 16.30 Uhr zum Spielenachmit- tag und Plaudercafé am Kirch- platz 1 ein. Hans Becker wird den Nachmittag musikalisch gestalten. Ein Fahrdienst für Gehbehinderte ist eingerichtet;

bei Bedarf unter Tel. 06172- 41480 melden.

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Es war nur eine Formsache, aber die in der jüngeren Vergangenheit reichlich gerupfte CDU war am Dienstagabend in Feierlaune.

Rund ein Viertel der 400 Christdemo- kraten der Kurstadt war ins Kurhaus gekommen, um den CDU-Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl im kommenden Jahr zu küren.

Nachdem klar war, dass der Parteivorsitzende Thorsten Bartsch nicht zur Verfügung stehen würde, gab es mit Alexander Hetjes nur einen Kandidaten und der erhielt am Ende des No- minierungs-Parteitags 97 von 99 gültigen Stimmen, nur zwei Mitglieder waren gegen ihn. Die Vorstandsriege auf der Bühne und die Mitgliederschar quittierten den Ausgang der geheimen Wahl mit tosendem Applaus und Hetjes bedankte sich für das „bombastische Ergebnis“. Das starke Signal, das sich Bartsch erhofft hatte, war erklungen. Der 35-jährige selbstständige Versicherungskaufmann Ale- xander Hetjes ist damit der erste Herausforde- rer von Amtsinhaber Michael Korwisi (Die Grünen), der bereits im Sommer angekündigt hatte, für eine zweite Amtszeit zu kandidieren.

Der Bad Homburger CDU-Vorsitzende Thors- ten Bartsch hatte Hetjes den 101 anwesenden Mitgliedern als einen „jungen Kandidaten mit Perspektive“ und somit als Gegenentwurf zum Amtsinhaber empfohlen. Trotz seiner erst 35 Jahee verfüge der Kandidat über eine reiche kommunalpolitische Erfahrung, die ihn für das Amt befähige, sagte Bartsch. Seit 14 Jahren ist Hetjes Stadtverordneter, 2006 stieg er als einer der Stellvertreter in die CDU-Fraktions- spitze auf und seit 2011 führt er die zahlenmä- ßig stärkste Fraktion als Vorsitzender. In dieser Funktion sei er seit drei Jahren „Gesicht und Stimme der CDU“, so Bartsch. In der Fraktion stehe er für einen modernen, teamorientierten Führungsstil.

Einig sind sich Bartsch und Hetjes in der Ein- schätzung, dass Bad Homburg einen Politik- wechsel brauche. Damit einher müsse ein per- soneller Wechsel an der Rathausspitze gehen.

„Da haben wir gute Chancen,“ frohlockte Thorsten Bartsch, „da die Partei geschlossen ist und unser Kandidat eine klare Alternative zu Michael Korwisi ist.“ Den wolle die CDU bei der Wahl im nächsten Jahr „in den Ruhe- stand schicken“. Dass der Weg dorthin nicht einfach wird, versuchte Thorsten Bartsch sei- nen Parteifreunden trotz der Hochstimmung an diesem Abend nahezubringen. Vor zehn Jahren habe die CDU noch in zehn von 14 größeren hessischen Städten die Oberbürger-

meister-Sessel besetzt. Heute seien es nur noch zwei in Fulda und Rüsselsheim. In Bad Homburg soll mit der Wahl von Alexander Hetjes zum Oberbürgermeister für die CDU der Weg zurück an die Spitzen der Rathäuser beginnen.

Wie Michael Korwisi stammt Alexander Het- jes aus Kirdorf, aber damit hören für den CDU-Mann die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Im Wahlkampf will er für eine Stadtent- wicklung streiten, die diesen Namen auch ver- diene und nicht Stückwerk bleibe. Das Stadt- marketing müsse dazu begleitend aktiv betrie- ben werden und dürfe nicht als Anhängsel der Kur- und Kongress GmbH oder der Stadtver- waltung verkümmern. Bei der städtischen Fi- nanzen will Hetjes mit einer sparsamen Haus- haltsführung dafür sorgen, dass wieder Rück- lagen gebildet werden. Ein bloßer Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben reiche nicht aus, um die Stadt für die kommenden Aufga- ben zu wappnen. Von der Schaffung preis- günstigen Wohnraums werde zur Zeit nur ge- redet; unter seiner Führung soll er tatsächlich kommen. Die Personalpolitik im Rathaus müsse wieder seriös werden, lautet eine wei- tere Forderung. Hetjes: „Sie können sicher sein, dass meine Frau nicht die nächste Perso- nalchefin im Rasthaus sein wird.“ Weitere An- liegen des Korwisi-Herausforderers sind:

keine weiteren Windräder mehr, weder in Ober-Erlenbach noch am Taunushang, und keine Einschränkung der öffentlichen Sicher- heit.

In seinem Rechenschaftsbericht als CDU- Fraktionsvorsitzender hatte Alexander Hetjes überdies deutlich gemacht, dass es keine Zu- stimmung der CDU zum Haushaltsplan 2015 geben werde, wenn die Parkgebühren nicht auf das Niveau der „Vor-Korwisi-Zeit“ ge- senkt würden. Die am Mittwoch von der Ak- tionsgemeinschaft und der Stadt Bad Hom- burg vorgestellte Initiative des kostenlosen Parkens für eine Stunde bei vorherigem Ein- kauf bei teilnehmenden Einzelhändlern von mindestens 20 Euro reichen der CDU nicht aus, da die Einkaufsstadt insgesamt von den hohen Parkgebühren über Gebühr geschädigt werde.

Hetjes bedankt sich für das

„bombastische Ergebnis“

„Daumen hoch“ nach einem phänomenalen Ergebnis: Mit 97 von 99 Stimmen wurde Alexander Hetjes zum CDU-Bewerber für das Oberbürgermeisteramt nominiert. Mit ihm freuen sich der CDU-Vorsitzende Thorsten Bartsch und Schriftführer Peter Sothmann. Foto: Lebeau

Kirdorf (hw). Schon seit langem sind die klei- nen „Mäuse, Bären, Tiger und Löwen“ der kath. Kita St. Johannes wissenschaftlich un- terwegs. Im Rahmen der pädagogischen Ar- beit und der Umsetzung des Bildungsplans stehen regelmäßig Forschungsexperimente auf der Tagesordnung.

Zur Erlangung der Zertifizierung durch die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ in Ber- lin, forschten die drei- bis sechsjährigen Kin- der ein Jahr lang rund um das Thema Wasser.

Experimente wie der wackelige Wasserberg, der Eisberg oder farbige Blumen wurden

durchgeführt, dokumentiert und zusammenge- fasst. Fachmännisch unterstützt wurden die Kinder und Erzieher von Dr. Heinz Delle, der als Chemiker mit seiner Leidenschaft am For- schen alle Beteiligten infizierte. Zusätzliche Anregungen und Materialien gab es von

„Young Spirit“ aus der Firma Evonik. Verant- wortlich für die Durchführung und Dokumen- tation war die Kita-Forschungsbeauftragte Sa- brina Mayer-Wegelin, die sehr engagiert das Projekt zur Vollendung brachte.

Kürzlich fand die feierliche Zertifizierung statt. Geladene Gäste, Kinder und Eltern waren dabei, als Stadtrat Dieter Kraft das Schild „Haus der kleinen Forscher“ an Sabrina Mayer-Wegelin überreichte. Anlässlich dieses Ereignisses gab es ein von den Eltern organi- siertes Buffet.

Kita St. Johannes ist jetzt ein

„Haus der kleinen Forscher“

Klavierkonzert in den Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg (hw). Mit einem Klavierkon- zert wird die Veranstaltungsreihe „Kultur im Krankenhaus“ im Neubau der Hochtaunus- Kliniken Bad Homburg wieder aufgenommen.

Das Konzert findet statt am Freitag, 10. Okto- ber, um 18.30 Uhr. Damit wird erstmals auch die Kapelle als „Konzertsaal“ genutzt. Der Eintritt ist frei. Das im Programmheft ange- kündigte „Duo Diamante“ wird nicht vollzäh- lig auftreten können, da der Cellist Florian Mann verhindert ist. Seine Frau, die Pianistin Dejana Pejkovic, wird daher das Konzert mit einem eigenen Soloprogramm bestreiten. De- jana Pejkovic hat sich als Liedbegleiterin und Kammermusikpartnerin einen Namen ge- macht und ist gemeinsam mit Florian Mann bereits früher bei „Kultur im Krankenhaus“

aufgetreten. Patienten Mitarbeiter der Hoch- taunus-Kliniken und Gäste sind zu dem kos- tenlosen Konzert eingeladen.

Bad Homburg (hw). Christoph Seipp liegt der Kolter am Herzen. Oder heißt es die Kol- ter? Laut Duden ist beides möglich, der Ge- brauch nach regionalen Gewohnheiten unter- schiedlich. Jedenfalls handelt es sich – für die des Hessischen nicht mächtigen Leute erklärt – um eine Wohndecke. Und die sollte laut Christoph Seipp kuschelig-weich sein, groß genug, dass auch die Füße drunter passen, und sie sollte peppig-edel auf die Ört-lichkeit des darunter Wohnenden abgestimmt sein. Der im mittelhessischen Lich geborene 30-Jährige hat die Städte-Kolter erfunden. In Marburg, Gie- ßen und Wetzlar und Lich gibt es sie bereits.

Und jetzt auch in Bad Homburg. Dafür sorgt die Kur- und Kongress GmbH, die Seipps Gie- ßener Firma „Kolter“ die Produktionsorder ge- geben hat.

Das Besondere an diesen Städte-Koltern: Sie tragen an zwei gegenüberliegenden Kanten und auf beiden Seiten eingewebte, für die Stadt charakteristische Motive. Für den (oder die) Bad Homburg-Kolter sind dies der Weiße Turm, die Erlöserkirche, St. Marien, das Kai- ser-Wilhelms-Bad, die Thai Sala und die Rus- sische Kirche. Entworfen hat die „Skyline“ die 20-jährige Lea Weber aus Solms. Die Decke ist auf der einen Seite dunkelgrau mit hellbei- gem Motiv, auf der anderen Seite hellbeige mit dunkelgrauem Motiv. Mit 150 x 200 Zen- timetern hat sie in der Tat eine nicht häufig zu findende Größe. Das hochwertige, waschbare Material – 60 Prozent Baumwolle und 40 Pro- zent Dralon – umschmeichelt flauschig den Körper. Christoph Seipp verbürgt sich für

beste Qualität. Er lässt seine Ware in Deutsch- land fertigen und gibt drei Jahre Garantie statt der üblichen zwei. Bei einer limitierten Auf- lage von 200 Stück kostet der/die Kolter 69,90 Euro.

Christoph Seipp wird die Decke am Sonntag, 12. Oktober, an seinem Stand auf dem Ernte- dankmarkt vorstellen. Klappt es mit der Pro- duktion rechtzeitig, kann sie gleich dort er- worben werden, ansonsten nimmt Christoph Seipp Bestellungen entgegen. Die Lieferung garantiert er für diesen Herbst. Der/die Bad Homburg-Kolter wird nach dem Erntedank- markt bei Tourist Info + Service im Kurhaus und im Bahnhof verkauft.

Jetzt gibt es auch ein(e) Bad Homburg-Kolter!

Fußball-Herbstcamp der SG Ober-Erlenbach

Ober-Erlenbach (hw). Nach dem Sommer- camp richtet die SG Ober-Erlenbach in der letzten Woche der Herbstferien vom 27. bis zum 30. Oktober von 9.30 bis15.30 Uhr im Wingert-Sportpark ein Fußballcamp für Jun- gen und Mädchen der Jahrgänge 2001 bis 2008 aus. Zusätzlich wird eine Frühbetreuung von 8.30 bis 9.30 Uhr sowie eine Spätbetreu- ung von 15.30 bis 17 Uhr angeboten. Das An- meldeformular sowie weitere Informationen findet man auf der Internetseite der SGO unter www.sg-obererlenbach.de. Für Rückfragen steht Kirsten Stein unter Tel. 0176-10208923 zur Verfügung.

Förster bei SPD-Senioren

Bad Homburg (hw). Die Arbeitsgemein- schaft 60 plus der SPD trifft sich am Mitt- woch, 15. Oktober, um 18 Uhr im Restaurant Hirschgarten. Als Referent wird Förster Gün- ter Busch über aktuelle Themen aus dem Be- reich der Forstverwaltung Bad Homburg be- richten. Gäste sind willkommen.

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Donnerstag, 9. Oktober 2014 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 41 – Seite 1 Seite 5

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Die Mehrmarken-Werkstatt Mit dem wiedererrichteten Pavillon in „Goethes Ruh“ im Schlosspark ist eine kleine Natur-

bühne entstanden, die das Museum Sinclair-Haus für eine langfristig geplante Veranstal-

tungsreihe nutzen wird. Foto: Lebeau

Bad Homburg (hw). Der Lehrberuf ist für viele heute kein Traumjob mehr. Wohl aber für die neue stellvertre-

tende Schulleiterin der Gesamtschule am Gluckenstein, Kers- tin Gärtner (Bild).

„Schon mein Groß- vater war Lehrer und seine Arbeit hat mich so fasziniert, dass ich bereits als Kind be- schloss, Lehrerin zu

werden. Bereits in der eigenen Schulzeit schlüpfte ich gerne in die Rolle des ,Assisten- ten’ des Lehrers und begann frühzeitig, andere Schüler und Freunde zu unterstützen“, erklärt sie. Weiter bestärkt wurde Kerstin Gärtner durch positive Erfahrungen in den Praktika und während des Referendariats. Ein weiterer wichtiger Grund war für die Lehrerin aus Lei- denschaft, dass für sie Bildung der wichtigste Rohstoff unseres Landes ist und sie zur Ge- winnung dieses Rohstoffes gerne einen Bei- trag leisten wollte.

Die Schulleitung war und ist für Kerstin Gärt- ner das Herzstück einer Schule. Nicht, dass die anderen Teile der Schule weniger wichtig wären, aber die Schulleitung sorgt für den

richtigen „Pulsschlag“. Schon immer faszi- nierte sie an dieser Aufgabe die Vielfalt und schon früh zeigte sich ihre Begabung für or- ganisatorische Fragestellungen. Nachdem sie bereits an der Adolf-Reichwein-Schule in Neu-Anspach und an der Altkönigschule in Kronberg Erfahrung mit dem Projekt „Kom- petenzorientiert Unterrichten“ sammeln konnte, ist es für sie nun eine besondere He- rausforderung, als stellvertretende Schulleite- rin in diesem Bereich Impulse zu setzen und das aktuelle Leitthema „Inklusion“ mit den Erfahrungen des selbstorganisierten Lernens aus dem genannten Projekt zu unterstützen.

Die Gesamtschule als Schulform ermöglicht systemimmanent neben der inneren Diffe - renzierung innerhalb der Klasse auch eine äu- ßere Differenzierung in die verschiedenen Zweige.

Geboren wurde Kerstin Gärtner 1968 in West- Berlin. Ihre schulische Ausbildung erhielt sie in Niedersachsen und studierte dann Mathe- matik und Chemie auf Lehramt an der Tech- nischen Universität in Berlin. Für einige Zeit lebte Kerstin Gärtner mit ihrer Familie in Hong Kong und Singapur, dort wurden auch ihre beiden Kinder geboren. In ihrer knappen Freizeit macht sie Sport (Schwimmen, Laufen, Yoga) und genießt ihren Garten.

Für Kerstin Gärtner ist

der Lehrberuf ein Traumjob

Glückliche Gewinner beim IGO-Herbstmarkt

Ober-Erlenbach (hw). Das kleine Preisaus- schreiben beim IGO-Herbstmarkt erfreute sich großer Beliebtheit. Viele Scheine wurde abgegeben. Sie zeigen, dass es offensichtlich Freude macht, Häschen oder Kürbisse zu zäh- len. Der erste Preis, ein 50-Euro-Gutschein der Firma Paulus Vinland Weine, ging an F.

Dörr in Ober-Erlenbach, zwei Flaschen Wein, ebenfalls gestiftet von Vinland-Weine, an F.

Sigusch aus Friedrichsdorf.

Bad Homburg (ks). Mit dem wieder errich- teten Pavillon bei „Goethes Ruh“ im Schloss- park ist dort eine reizvolle „Naturbühne“ ent- standen, auf der künftig kleine literarische und musikalische Kostbarkeiten geboten werden sollen. Unter dem Titel „Goethes Ruh – un- plugged“ wird die Vorstellung jeweils etwa 15 Minuten dauern.

Zum Auftakt dieser gemeinsamen Initiative des Museums Sinclair-Haus und der hessi- schen Schlösserverwaltung am Sonntag, 12.

Oktober, um 11 Uhr wird auch der neue Pavil- lon offiziell eingeweiht. Teilnehmer sollten be- achten, dass es keine Sitzgelegenheiten gibt.

Diese „langfristig geplante Reihe“ soll künftig an jedem zweiten Sonntag im Monat, dann je- weils um 11.30 Uhr, stattfinden.

Es ist Prinzessin Caroline von Hessen-Hom- burg zu danken, dass sie im 18. Jahrhundert auf ihrem Aquarell „Vertiefung im Boskett“

die Erinnerung an diesen lange vergessenen Gartenpavillon wachgehalten hat. Mit finan- zieller Unterstützung von Johanna Quandt konnte der kleine Pavillon jetzt wieder errich- tet und die umgebende Anlage rekonstruiert werden. Die Mäzenin wird mit den Worten zi- tiert: „Als Bad Homburger Bürgerin freue ich mich, damit einen Beitrag zur Wiederherstel- lung der landgräflichen Gartenlandschaft leis- ten zu können. Es ist schön, dass damit in Goethes Ruh wieder kulturelles Leben für Jung und Alt zurückkehrt“.

Das Museum Sinclair-Haus wird den neuen Gartenpavillon künftig als kreativen Arbeitsort für die Ferienkurse, einmal pro Woche für das Projekt „KulturTagJahr“ der Hölderlin-Schule

und für verschiedene Erwachsenenkurse des Ateliers nutzen.

Aus Anlass der Vorstellung des Teehauses in Goethes Ruh bieten Schlossparkleiter Peter Vornholt und Dr. Klaus-Dieter Metz am Sonn- tag, 12. Oktober, außerdem eine gemeinsame Schlossparkführung an. Unter dem Titel „Gar- tenkunst und Poesie“ kommen unterwegs Be- züge und Einklänge zwischen Gartenkunst und Dichtkunst an ausgewählten Standorten und anhand von Begleittexten zur Sprache.

Treffpunkt ist um 15 Uhr an Goethes Ruh im Schlosspark (Weweiser „Steinbruch“). Die Teilnahme ist kostenlos.

Das Museum Sinclair-Haus macht außerdem darauf aufmerksam, dass am kommenden Sonntag von 13 bis 17.30 Uhr der traditionelle

„Familientag“ im Museum stattfindet. Am Mittwoch, 15. Oktober, um 19 Uhr, liest die Übersetzerin Ursula Gräfe im Museum Sin- clair-Haus aus den Werken von Haruki Mura- kamis und unterhält sich mit Moderator Mar- tin Maria Schwarz von hr2kultur über die Werke des japanischen Bestsellerautors.

Kleine Kostbarkeiten in

„Goethes Ruh – unplugged“

BUND-Treffen

Bad Homburg (hw). Der BUND-Ortsverband lädt alle Mitglieder und Interessierte am Dienstag, 14. Oktober, um 20 Uhr in die Gaststätte

„Noodl’z“ , Urseler Straße 22, zu seinem Oktobertreffen ein.

Das Thema lautet „Wie geht es weiter mit dem Ausbau der al- ternativen Energie?“ Den Ein- führungsvortrag hält Mathias Bergmeier aus dem hessischen Wirtschaftsministerium. An- schließend wird darüber disku- tiert.

Von der Kunst des Müßiggangs

Ober-Eschbach (hw). Wie ge- langt man zu einer Entschleu- nigung, zu einer Kunst des Müßiggangs? Tipps und Tricks dazu will der Treffpunkt-Got- tesdienst am Sonntag, 12. Ok- tober, 10.45 Uhr, in der ev. Kir- che „Zur Himmelspforte“, Ober-Eschbacher Straße 76, vermitteln. Im Anschluss wird zu gemütlichen Essen zum Austausch und zur Kontakt- pflege eingeladen. Kinder von drei bis zwölf Jahren sind zum gleichzeitig stattfindenden Kindergottesdienst eingeladen und werden sich dem Thema

„Erntedank – Gesundes Früh- stück“ widmen.

Gesprächskreis zur

Geschichte des Feldbergs

Kirdorf (hw). Zum nächsten Gesprächsabend der Kolpingfamilie St. Johannes am Dienstag, 14. Oktober, um 19.30 Uhr im großen Saal des Schwesternhauses ist Gregor Maier eingela- den. Er berichtet über den Feldberg im Taunus als landschaftlichen Mittelpunkt und als Berg, der eine lebhafte Geschichte aufweist.

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Die Senger-Gruppe übernimmt die Anteilsmehrheit der Dr. Vogler GmbH & Co. KG: (v.l.) Jan- Felix Walther (kaufmännischer Leiter Dr. Vogler), Jens-Peter Hensel (Geschäftsführer Dr. Vog- ler), Andreas Senger (geschäftsführender Gesellschafter der Senger-Gruppe) und Michael Hemelt (kaufmännischer Leiter Senger).

Hochtaunus (how). Am 1. Oktober haben An- dreas Senger, geschäftsführender Gesellschaf- ter der Senger-Gruppe, und Jens Peter Hensel, Geschäftsführer der Dr. Vogler GmbH & Co.

KG, die knapp 400 Beschäftigten der Merce- des-Benz- und Smart-Betriebe in Bad Hom- burg, Bad Vilbel, Butzbach, Büdingen, Fried- berg, Königstein, Rosbach und Usingen über die neue Gesellschafterstruktur informiert.

Angesichts eines sich rasant verändernden Au- tomobilmarkts hatte man bei Dr. Vogler er- kannt, dass das Unternehmen ohne umfangrei- che Investitionen und eine übergreifende stra- tegische Planung nicht zukunftssicher bleiben würde. Bei der Suche nach einem Partner, der sowohl die Werte des 85 Jahren bestehenden Unternehmens aufnehmen als auch um visio- näre und marktaktuelle Strategien ergänzen würde, war man schnell auf Senger gekom- men. Deswegen war für alle Beteiligten klar gewesen: „Senger oder keiner!“

Die Senger-Gruppe mit Stammsitz im westfä- lischen Rheine wächst seit ihrer Gründung 1953 kontinuierlich und verfügt durch den Zu- wachs der Dr. Vogler-Gruppe jetzt über 38 Be- triebe an 32 Standorten in acht Bundesländern.

Bereits in der Vergangenheit wurden auch weiter entfernte Unternehmen erfolgreich in

das in zweiter Generation geführte Familien- unternehmen integriert. Eine weitere Expan- sion in die Mitte Deutschlands war angestrebt.

Damit hatten sich zwei Wunschpartner gefun- den und haben den Vertrag besiegelt. Dr. Vog- ler wird durch die Übernahme wieder ein in- habergeführtes Unternehmen und die Senger- Gruppe etabliert sich weiter in der Top Ten des Deutschen Automobilhandels.

Für die Beschäftigten von Dr. Vogler soll sich erst einmal nicht viel verändern, auch der Name bleibt. „Dr. Vogler ist eine über Gene- rationen gewachsene Größe und fest mit der Marke Mercedes-Benz verbunden. Diese Be- ziehung wie auch die persönlichen Kontakte zu den Kunden sind und bleiben Vorausset- zung für den weiteren und nachhaltigen Er- folg“, sagt Andreas Senger, geschäftsführen- der Gesellschafter der Senger-Gruppe. „Al- leine stark, gemeinsam stärker“, so stellen sich die Geschäftsführer die partnerschaftliche Zu- kunft von Dr. Vogler und Senger vor. Gemein- sam mit den neuen Betrieben in Hessen und insgesamt 1860 Mitarbeitern wird die Senger- Gruppe zukünftig einen Verkauf von insge- samt 21 000 Neu- und Gebrauchtwagen und einen Umsatz von rund 765 Millionen Euro erzielen.

Senger-Gruppe übernimmt Anteilsmehrheit an Dr. Vogler

Segelflug-Kurs an der Volkshochschule

Bad Homburg (hw). „Segelfliegen in Theorie und Praxis“ heißt ein Kursangebot der Volks- hochschule. An fünf Abenden vom 10. Okto- ber bis 21. November werden Piloten des Luftsportclubs Bad Homburg den Interessier- ten einen Einblick in ihren faszinierenden Sport geben. In dem Kurs lernen die Teilneh- mer die Grundlagen von Aerodynamik und Flugwetterkunde (Meteorologie) kennen. Sie erfahren, wie die Flugzeuginstrumente und die Steuerung funktionieren und wie ein Segel- flieger über der Landschaft navigiert. Höhe- punkte werden zwei Starts im Doppelsitzer mit einem Fluglehrer auf dem Flugplatz bei Obernhain-Wehrheim sein. Die wetterabhän- gigen Flugtermine werden individuell zwi- schen Teilnehmer und Luftsportclub verein- bart und sind in der Gebühr von 89 Euro ent- halten. So geht es zur Online-Anmeldung:

http://www.vhs-badhomburg.de/index.php?

id=16&kathaupt=12&knr=Z300890.

Rheuma-Liga-Treff

Hochtaunus (how). Der nächste Rheuma-Liga-Treff Hochtaunus ist am Samstag, 11. Oktober, 15 Uhr, mit einem Gesprächskreis und Erfah- rungsaustausch, in der Wicker- Klinik Bad Homburg, Kaiser- Wilhelm-Promenade 47, 13.

Stock. Gäste sind wie immer willkommen.

Johanna Kaucher errang beim OVAG-Jugend- literaturpreis einen dritten Platz.

Bad Homburg (hw). In einem stimmungsvol- len Ambiente wurden vom Kaiserin-Friedrich- Gymnasium Johanna Kaucher (ehemals Klasse 8a), die ehemalige Klasse 9b2 mit ihrer Klassenlehrerin Alof-Hermann und der Deutschleistungskurs von K. Lenz, der von N.

Salus-Flohr übernommen wurde, bei der Ver- leihung des Jugendliteraturpreises der OVAG Energie AG für ihre herausragenden schrift- stellerischen Arbeiten ausgezeichnet.

Von den Lehrern und der Schulleiterin beglei- tet, nahmen die Schüler an der feierlichen Preisverleihung in Friedberg teil und erlebten einen unvergesslichen Abend mit persönlicher Gratulation unter anderem von Staatsministe- rin Lucia Puttrich und der Verleihung der

Preise auf der Bühne. Die Laudatio hielt die Schriftstellerin und Journalistin Mely Kiyak und sprach dabei über Kritik und Kritikfähig- keit. Zwei weitere Reden und die musikalische Untermalung durch Schüler des Burggymna- siums rundeten den Abend ab.

Insgesamt hatten sich an dem Wettbewerb 315 Jugendliche beteiligt. Unter den 23 Preisträ- gern befindet sich Johanna Kaucher aus der jetzigen Jahrgangsstufe 9 des Kaiserin-Fried- rich-Gymnasiums. Sie hat als jüngste Schüle- rin des gesamten Teilnehmerfelds mit ihrem Text „Wie Mino lernte, einzigartig zu sein“

einen 3. Preis gewonnen. In dem von ihr ver- fassten Märchen geht es um einen Holzmen- schen, der heraussticht, weil er anders ist und durch eine Begegnung lernt, wie schön es ist, einzigartig zu sein. Unterstützt wurde sie von ihrer Deutschlehrerin M. Blatt.

Johanna darf nun an einem viertätigen Litera- tur-Workshop teilnehmen. In dieser Lektoren- Werkstatt vermitteln professionelle Schrift- steller Regeln und Tricks und bearbeiten ge- meinsam die Texte mit den Preisträgern. Die Arbeiten werden im Anschluss gemeinsam von der OVAG in dem Buch „Gesammelte Werke“ veröffentlicht.

Der Deutschleistungskurs konnte mit Variatio- nen zu Eichendorffs Gedicht „Mondnacht“ die Jury überzeugen und erhielt einen Sonder- preis. Auch der Klasse 9b2 gelang dies bra- vourös mit kreativen Geschichten zu magi- schen Bildern von Andrew Goldsworthy. Die Preisträger sind stolz darauf, das Kaiserin- Friedrich-Gymnasium gut repräsentiert zu haben.

Das Preisgeld von insgesamt 500 Euro, das sich aus dem Einzelpreis und den beiden Son- derpreisen zusammensetzt, geht an die Schul- bücherei und das Kenia-Projekt.

KFG-Schüler gewinnen beim Jugendliteraturpreis

Bad Homburg (eh). Vor 30 Jahren, am 1. Ok- tober 1984, öffnete das Kurstift seine Tore, die ersten Bewohner zogen ein. Auf dem ehemals verlassenen Industriegelände zwischen Kur- park und der Einkaufsmeile Louisenstraße ist zeitgleich mit den Louisen Arkaden ein attrak- tives Seniorendomizil entstanden.

28 Jahre lang fungierte die Stadt Bad Hom- burg als Betreiber des Kurstifts, bis diese mit fünf Millionen Euro in der Kreide stand. Doch nach dieser schweren Zeit wurde das Haus wieder auf den rechten Weg gebracht. Seit Ja- nuar 2013 zeichnet die Dr. Broermann Hotels

& Residences GmbH für das Kurstift verant- wortlich. Mit Katrin Feick erhielt das Kurstift eine neue Geschäftsführerin, die seit ihrer Amtsübernahme das Haus bis heute neu struk- turiert. „Das Kurstift hat ein riesengroßes Po- tenzial“, sagt sie, „allein schon wegen der Lage zwischen Kurpark und Louisenstraße“.

Unter der Ägide von Katrin Feick hat sich im Kurstift vieles verändert, so hat hat sie unter anderem ein neues Qualitätsmanagement ent- wickelt. Es sind 167 Appartements entstanden, in denen betreutes Wohnen möglich ist sowie 30 Plätze im vollstationären Bereich. Diese Sparte soll künftig bis zu 75 Plätze umfassen.

Hinzu kommt in dem vier Häuser umfassen- den Komplex ein Wohnbereich für an Demenz erkrankte Senioren, der im Juni eröffnet wurde. „Wir wollen hier die Ressourcen, die diese Menschen noch haben, fördern“, sagt Katrin Feick. So sind zum Beispiel die Zim- mer mit Bewegungsmeldern ausgestattet, so- dass der Bewohner auch alleine auf die Toi- lette gehen kann.

Ein sorgenfreies Leben kann laut Katrin Feick im Bereich „Betreutes Wohnen“ derjenige führen, der mit 2800 Euro einsteigt. Der Preis umfasst das Wohnen inklusive Verpflegung, Reinigung, Rufbereitschaft und Betreuung.

Sollte eine Pflege vonnöten sein, kann der Be- wohner innerhalb des Hauses umziehen und in seiner gewohnten Umgebung bleiben statt die Einrichtung zu wechseln.

Der Erfolg gibt Katrin Feick recht. Das Kur- stift ist derzeit zu 100 Prozent ausgelastet. Lag das „Einstiegsalter“ der Senioren bei der Er- öffnung des Kurstifts bei 60 Jahren, so kom- men die Senioren heute im Alter zwischen 71 und 80 Jahren. Das Durchnittsalter der Be- wohner liegt heute bei 88 Jahren. „Die Senio- ren kommen später, weil sie so lange wie mög- lich zu Hause leben möchten“, weiß Katrin Feick zu berichten. „Auch die Krankheitsbil-

der werden immer spezieller. Viele Senioren, die zu uns kommen, sind unterernährt oder nicht mehr sozialisiert. Hier bei uns blühen sie dann noch einmal richtig auf.“

104 Mitarbeiter kümmern sich derzeit um die 219 Bewohner. Unter ihnen gibt es einige, die schon vor 30 Jahren eingezogen sind. Erst vor Kurzem hat die älteste Bewohnerin ihren 100.

Geburtstag gefeiert.

Die Bewohner freut es, dass sich vieles zum Positiven verändert hat. Vor allem freuen sie sie auf die Jubiläumsfeier, die am 9. Oktober ab 18 Uhr im Güterbahnhof stattfinden wird.

Nach 30 Jahren ist das Kurstift auf einem guten Weg

Katrin Feick ist seit 1. Januar 2013 Geschäfts- führerin des Kurstifts. Foto: Ehmler

JFV-Flohmarkt für

sportlich-soziale Projekte

Bad Homburg (gw). Der Jugend-Förder-Ver- ein (JFV) Bad Homburg veranstaltet am Samstag, 11. Oktober, von 10 bis 12 Uhr in der Albin-Göhring-Halle einen Flohmarkt unter dem Motto „Rund ums Kind“. Die Ein- nahmen aus dem Kuchenverkauf fließen in die Förderung von sozialen Projekten des JFV wie die Finanzierung und Durchführung der Kindergartenliga oder dem Kicker-Cup.

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