• Keine Ergebnisse gefunden

Nummer 24 Donnerstag, 17. Juni 2010

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Nummer 24 Donnerstag, 17. Juni 2010"

Copied!
22
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)
(2)

Serenaden

im Apothekergarten

Die "Serenadenzeit" im Apothekergarten wird "zauberhaft" beginnen: mit einem Som- mernachtstraum am Donnerstag, 24. Juni, um 20 Uhr. In Form einer szenischen Lesung an der Schnittstelle von Theater, Poesie und Musik wandelt Carsten Dittrich dann auf den Pfaden von Oberon bis Puck, die drei Musi- ker ergänzen sein Spiel als feinen Kontra- punkt in der Spanne zwischen Klassik und Moderne. Karten zu 12,50 Euro gibt es bei der DocMorris Apotheke, Leopoldstraße 07243 14099 sowie bei der Stadtinforma- tion im Schloss. Im Juli folgt dann ein Serena- denabend mit dem Mandolinenorchester Ettlingen, das in Kürze zu einer Castingshow von RTL nach Köln fahren wird.

Am 1. Juli

Informations- veranstaltung des Tageselternvereins

Möchten Sie Tagesmutter oder -Vater wer- den? Voraussetzung und Inhalt der Qualifi- kation werden Ihnen ausführlich bei der In- formationsveranstaltung, am Donnerstag, 1. Juli um 10 Uhr beim Tageselternverein Ettlingen und südlicher Landkreis, Middel- kerker Straße 2 präsentiert sowie die beruf- lichen Möglichkeiten einer Kindertagespfle- geperson gezeigt. Am 20. September be- ginnt der nächste Kurs, bitte melden Sie sich bald an! Für diese Ausbildung sowie für die Vermittlung von Tageskindern ist der Tageselternverein Ettlingen und südli- cher Landkreis Karlsruhe die Kontaktstelle.

Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, rufen Sie an: 07243 715434 Montag- Freitag von 8 bis 13 Uhr Dienstag 8 bis 17 Uhr oder schreiben Sie an: info@tev-ettlingen.de

Bürgersprechstunde

Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker findet am Mittwoch, 23. Juni von 13 bis 16 Uhr im Rathaus Ettlingen statt.

Wer zur Sprechstunde kommen möchte, sollte sich bei der Persönlichen Referentin der Oberbürgermeisterin Sabine Süß-Kepp- ler 07243/101-121 anmelden, kurz das The- ma skizzieren, damit die entsprechenden Unterlagen zur Sprechstunde vorliegen.

Läufer gut in Eper- nay angekommen

Kurz vor Redaktionsschluss kam ein An- ruf, dass die Läufer gut in Epernay ange- kommen sind. Sie wurden mit offenen Ar- men empfangen vom örtlichen Jogging- club, der eine tolle Übernachtung für die Sportler organisierte. "Die Laune ist bes- tens, das Wetter macht sich, es gab bis- lang nur eine Blase, ansonsten alle wohl- auf", so das bisherige Fazit.

Nonstop-Stafettenlauf über 1.100 Kilometer nach Clevedon:

Läufer sind gestartet!

Ankunft in Clevedon am Samstag, 19. Juni

Mit einer Hornfanfare wurde der erste Läu- fer auf die Strecke geschickt: Hubert Mergl übernahm als erster die Stafette, um sie 14 Kilometer bis Rastatt zu tragen. "Dann muss ich leider wieder zurück", bedauerte der Startläufer, der auch schon nach Eper- nay und Menfi dabei war.

Dieses Mal führt der Stafettenlauf nach Clevedon, in die englische Partnerstadt Ettlingens.

Am Sonntagabend um 18 Uhr schickte Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker die 16 Männer und drei Frauen mit den allerbesten Wünschen auf den Weg, be- gleitet von vier DRK-Leuten unter Leitung von Gerhard Tessen sowie Albert Ohl- brechts, Organisator vieler Stafettenläufe in die Partnerstädte.

Die Rathauschefin übergab den Läufern ei- ne Tasche voller Energieriegel, damit sie bei Kräften bleiben auf der langen Strecke.

Gut in Erinnerung ist noch der Lauf nach Menfi auf Sizilien, einige der Läufer, die da- mals die Stafette nach Italien trugen, sind auch heuer wieder mit dabei.

In nicht ganz einer Woche wollen die Sport- ler nach Clevedon laufen, insgesamt 1.100 Kilometer werden sie am Schluss "in den Beinen" haben.

Auf dem Weg dorthin machen sie im fran- zösischen Epernay sowie im belgischen Middelkerke Station, dort gibt es Empfän- ge für die Läufer und sie werden ein Stück des Wegs begleitet von Sportfreunden.

Dann geht es weiter, um die Stafette mit der Einladung zur Feier der 30-jährigen Partnerschaft mit der englischen Stadt am Bristol-Kanal zu übergeben.

Anfang Oktober wird in Ettlingen gefeiert, auch die Partnerschaft zu Löbau in Sach- sen jährt sich dann übrigens, zum 20. Mal.

Deshalb laufen auch Sportler aus Löbau mit, sie bilden eine der drei Läufergruppen.

Jedes Team sitzt in einem eigenen Bus;

während die beiden anderen Busse vo- rausfahren zu einem vereinbarten Treff- punkt, spurtet der erste Läufer von Team

Eins los, übergibt nach zwei Kilometern die Stafette an den nächsten. Reihum läuft je- der, bis zehn Stunden vorüber sind, dann wird der Stab an die nächste Gruppe über- geben und es heißt ausruhen für die nächste Runde.

So kann die Stafette nonstop weiter getra- gen werden, und dies ist gleichzeitig auch das Schwierige an einem solchen Lauf: In der Pause muss man unbedingt zur Ruhe kommen, ohne Rücksicht auf den Bio- rhythmus.

Am Mittwoch übernachten die Läufer in Middelkerke, um dann mit der Fähre nach England überzusetzen, dann geht es wei- ter Richtung Clevedon.

In Clevedon selbst dürfen sich die Läufer auf private Unterkünfte freuen und Karin Herder-Gysser, Partnerschaftsbeauftragte Ettlingens, wird die Läufer neben den engli- schen Offiziellen empfangen.

Schon am Sonntag geht es dann per Bus wieder nach Hause für die Sportler.

"Ich wünsche Ihnen allen, dass sie gesund wieder heimkommen", sagte die OB. Inge- borg Dubac, Mitorganisatorin und Spre- cherin der Laufgruppen, sprach dem DRK ihren Dank aus: "Ihr leistet die schwerste Arbeit von uns allen", sagte sie.

Denn für die Sicherheit der Läufer sorgt in gewohnter Manier das Rote Kreuz.

Hinter jedem, der auf der Strecke ist, rollt langsam der DRK-Bus, schützt den Sport- ler und leuchtet ihm nachts den Weg aus, manchmal gibt’s zur Aufmunterung auch ein bisschen Musik.

Vier Rotkreuzler wechseln sich am Steuer ab, sie sind ehrenamtlich mit von der Par- tie, auch die Läufer haben Urlaub genom- men für ihr Abenteuer und bezahlen einen finanziellen Beitrag.

Ein Zuschuss kam von der Stadt, als Spon- soren betätigten sich Stadtwerke, Auto- haus Stoppanski und die Volksbank Ettlin- gen, auch ihnen galt Ingeborg Dubacs Dank.

OB Büssemaker übergab Ingeborg Dubac die Einladun- gen an die Clevedo- ner zur Feier des Partnerschaftsjubi- läums im Herbst in Ettlingen. Am Sams- tag werden die Sta- fettenläufer nach rund 1.100 Kilome- tern in der Partner- stadt eintreffen. Tradi- tionsgemäß wurde vor dem Start das Bad- nerlied geschmettert.

(3)

Häuser der kleinen Forscher zertifiziert:

"Beim Forscherfest, da ist was los"

"Die Experimente sind bei den Kindern auf großes Interesse gestoßen", berichte Thekla May-Schumacher vom Waldmäu- sekindergarten in Wöschbach. Die Einrich- tung war eine von zehn Kindergärten des Ettlinger Netzwerks "Haus der Kleinen For- scher", die am Mittwoch vergangener Wo- che im Bürgerkeller der Stadthalle eine Zer- tifizierung entgegennehmen durften und sich fortan als "Haus der Kleinen Forscher"

bezeichnen dürfen.

Vorausgegangen waren rund neun Mona- te, in denen experimentiert und geforscht wurde, was das Zeug hielt. "Glitschig wur- de es, als es darum ging, eine ’Seifenbla- sen-Blasmaschine’ zu bauen", erzählten die Erzieherinnen. Hinzu kam eine ausführ- liche Dokumentation, die als Nachweis für die Arbeit erstellt und der Stiftung "Haus der Kleinen Forscher" vorgelegt werden muss. Zwei Jahre gilt die Zertifizierung, dann muss man sie erneuern, "wie beim TÜV".

Doch der Aufwand lohnt sich: "Die Kinder sind sensibler für Naturphänomene, stellen viele Fragen", betonten die Erzieherinnen.

Es sei auch schön zu beobachten, wie sich die kleinen Forscher beim Experimentieren gegenseitig zur Hand gehen. Und da das Beobachtete beschrieben werden muss, werde auch der Wortschatz größer und die Kinder werden insgesamt sprachlich gefor- dert und gefördert.

Entsprechend stolz waren daher vor allem die kleinen Forscher, die am Mittwoch die Veranstaltung mit fröhlichen Liedern um- rahmten. "Leute, heut ist Forscherfest, da ist was los", tönte es im Bürgerkeller. Mit dabei waren die Repräsentanten der betei- ligten Gemeinden, Bürgermeister Elmar

Himmel aus Malsch, Hauptamtsleiter Ro- land Tibi aus Karlsbad sowie Oberbürger- meister Sebastian Schrempp aus Rhein- stetten, außerdem der Leiter des Amts für Jugend, Familie und Senioren (kurz AJFS), Patrik Hauns mit Team sowie Vertreter der Stiftung Haus der Kleinen Forscher. Netz- werkkoordinatorin Beate Plottke hatte die kleine Feier zusammen mit dem AJFS or- ganisiert, und selbstverständlich hatte es sich auch der Netzwerkpate, Professor Eberhard Umbach, nicht nehmen lassen, an der ersten Zertifizierungsveranstaltung des Netzwerks teilzunehmen.

Seit November 2008, als das Netzwerk mit rund 30 Kindergärten in und um Ettlingen gegründet wurde, forschten und experi- mentierten die Kinder zu verschiedenen Themenbereichen und gingen seltsamen Phänomenen auf den Grund. Parallel dazu absolvierten die Erzieherinnen zahlreiche Fortbildungen.

"Beim Experimentieren und beim Spre- chen über die Beobachtungen werden Na- turwissenschaft, Natur und Technik für die Kinder erfahrbar", betonte Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker in ihrer An- sprache. Daneben erwerben die Kinder auch wichtige Sozial- und Lernkompeten- zen. Das Motto "Bildung von Anfang an"

habe sich die Stadt schon für die Drei- bis Sechsjährigen aus allen gesellschaftlichen Gruppen auf die Fahnen geschrieben, be- tonte die Rathauschefin. Ettlingen habe sich nicht zuletzt in seinem Leitbild als Ziel gesetzt, eine familienfreundliche Stadt zu sein, erinnerte Büssemaker. Die Bandbrei- te reiche dabei von der musikalischen Früherziehung durch die Musikschule an den Kindergärten über die Sprachförde-

rung bis zu den Themen Bewegung und Kultur. Das "Haus der Kleinen Forscher"

sei ein weiterer Baustein im naturwissen- schaftlichen Bereich und somit eine ideale Ergänzung. Bildung von Anfang an sei quasi ein Muss in der TechnologieRegion Karlsruhe, wo "Denker und Tüftler daheim"

seien. Die Oberbürgermeisterin dankte sämtlichen Beteiligten, allen voran Profes- sor Umbach sowie Beate Plottke und Karin Loyal vom Regionalbüro der Stiftung für den Süden in Ulm. Sie gratulierte allen, die ihre Zertifizierungsplakette entgegenneh- men konnten, vor allem aber den Kindern.

Netzwerk-Pate Professor Umbach freute sich darüber, dass bereits viel erreicht wor- den sei seit der Gründung des Netzwerkes:

"Die Begeisterung der Kinder wurde ge- weckt!". Gerne habe er die Patenschaft übernommen, schließlich sei er selbst fünf- facher Großvater. Es sei unglaublich span- nend, wenn Kinder ihre naiven und ent- waffnenden Fragen stellen, und mitunter nicht leicht, darauf zu antworten. Doch auch diese Fähigkeit werde geschult durch das Haus der Kleinen Forscher. Als Vize- präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, die die Stiftung unterstütze, sei er sehr daran interessiert, wie sich die Initiative entwickle.

Ziel sei es, Neugier zu wecken und in der weiteren Bildung zu fördern, was nicht im- mer optimal laufe in Deutschland. Nach- wuchs, der Fragen stelle, der die Dinge hin- terfrage, sei wichtig für die Gesellschaft, betonte Umbach.

Katrin Loyal umriss kurz die Aufgaben der Geschäftsstelle, die den Kindergärten be- ratend zur Seite stehe. Das Haus der Klei- nen Forscher wolle vor allem zeigen, dass Naturwissenschaften Spaß machen. Ne- ben dem Ulmer Büro ist es vor allem Beate Plottke, die Netzwerkkoordinatorin, die den Kindergärten helfend unter die Arme greift. 80 Kindergartengruppen mit rund 1.850 Kindern gehören zum Netzwerk Ett- lingen, die neuen Themen für die nächste Forscherrunde stehen schon fest. Um Licht wird es da unter anderem gehen, aber auch um Farben oder Mathematik.

Künftig sollen auch Kinder unter drei mit einbezogen werden, kündigte Plottke an, und die Kooperation mit den Grundschulen soll ausgedehnt werden. Musikalisch um- rahmt wurde die Veranstaltung von einer Blockflötengruppe der Musikschule Ett- lingen.

Ausgezeichnet wurden aus Ettlingen die AWO-Kigas Regenbogen und Wiesen- zwerge, der Kiga St. Vincentius II, der städ- tische Kiga Schluttenbach, der Kiga Him- melszelt Mutschelbach, die Kita St. Elisa- beth Spielberg, der Kiga Kunterbunt Rheinstetten, der Waldmäusekindergarten Pfinztal, der Kiga Regenbogen Völkers- bach und der Kiga Konrad-Reichert Malsch. Gerne dürfen sich weitere Kinder- gärten dem Netzwerk anschließen, Infor- mationen gibt es unter www.haus-der-klei- nen-forscher.de oder bei Beate Plottke, Tel. 0721/862846 bzw. per Email unter bplottke.netzklforscher@ web.de.

Zehn Einrichtungen des Netzwerkes konnten ihre Zertifikate entgegennehmen und dürfen sich künftig "Haus der Kleinen Forscher" nennen.

(4)
(5)

Ettlinger Halbmarathon geht in 3. Runde

Die große Schleife -

der ideale Trainingsparcours

Auf die heißesten drei Runden durch die Altstadt Ende Mai folgt am 21. August die große Schleife in und um Ettlingen, die bergauf, bergab alle sechs Stadtteile und die Kernstadt miteinander verbindet. Von Asphalt bis hin zu weichem Waldboden reicht die Bandbreite beim Laufuntergrund, und bei den Ausblicken wird das Auge mit Aussichten auf die Rheinebene und den Pfälzer Wald verwöhnt.

Heuer haben die Organisatoren, der Lauf- treff Ettlingen und der Ettlinger Sportverein, keine Feile wie im vergangenen Jahr an der Strecke angelegt. Der Kurs hat keine Ecken und Kanten mehr, doch die Steigun- gen hoch gen Spessart und Schlutten- bach, die sind im "Programm" geblieben.

Deshalb sollte jeder, der mit dem Lauf lieb- äugelt, sich mit der Strecke und ihrem Pro- fil anfreunden. Warten doch auf die Beine Steigungen von bis zu zehn Prozent, die man nicht unterschätzen sollte.

Doch die Strecke macht es einem einfach, sie näher kennen zu lernen, da man sie ideal als Trainingsparcours einteilen kann.

Sprich man läuft bis zur Grillhütte Rüppich und biegt dann ab gen Graf-Rhena-Weg oder wer noch guten Mutes ist, nimmt die Spessarter "Steigung" in Angriff, um auf dem höchsten Punkt über den Kreuzelberg Richtung Ettlingen zu laufen. Bei der nächsten Trainingseinheit hängt man ein weiteres Wegstück an, so dass man dann bereits Schluttenbach erreicht hat und da- mit vor dem nächsten Anstieg steht. Hat man ihn bewältigt, heißt es nur noch ab- wärts der Rheinebene entgegen, die Sil-

Anreize bietet der Ett- linger Halbmarathon für Auge und Beine dank seines ab- wechslungsreichen Charakters.

houette der Pfälzer Berge und Vogesen im Blick. Wer die Laufstrecke genau unter die Lupe nehmen möchte, um sich nicht im Ettlinger Tann zu verlaufen, findet den Plan unter www.ettlingersv.de.

Der Ettlinger Halbmarathon gehört zum Fi- nanz-Energie-Cup, ein Wertungs-Schman- kerl der beiden Sponsoren Stadtwerke Ettlin- gen GmbH und Volksbank Ettlingen. Zu die- sem Cup gehören der bereits stattgefundene Ettlinger Altstadtlauf (21. Mai) und der Winter- straßenlauf am 4. Dezember in Bruch- hausen.

Auf bereits 100 Anmeldungen kann das Organisationsteam um Ingeborg Dubac, Reinhard Schrieber, Michael Mackert und Jürgen Becker blicken. Eine erfreuliche Zahl, die in den kommenden Wochen noch steigen wird. Ist doch der Ettlinger Halb- marathon die ideale Vorbereitung für den Baden-Marathon im September, und zum anderen gehört der Lauf mit zu den schö- nen Landschaftsläufen in der Region, der dem Auge ebenso Anreize bietet wie den Beinen. Anmelden kann man sich bis zum 14. August nicht nur online unter www.ett- lingersv.de, sondern auch bei der Ge- schäftsstelle, Kronenstraße 2, Startgebühr 15 Euro. Nachmeldung sowie Startnum- mernausgabe findet am Freitag, 20. Au- gust von 18 bis 20 Uhr und am Samstag, 21. August von 11 bis 15 Uhr in der Alb- gauhalle, Horbachpark statt. Jeder Teil- nehmer erhält ein T-Shirt und eine Medaille.

Der Startschuss fällt im Übrigen für die Nordic Walker um 16 Uhr und für die Läufer um 17 Uhr im Horbachpark.

Ettlinger Familien- Projekte gefragt

Konsequent hat sich Ettlingen in den zu- rückliegenden Jahren als familienfreundli- che Stadt profiliert. Die Angebotspalette reicht von der Ettlinger Kinder-Sommer- akademie und der Geschichtswerkstatt über Familienparkplätze im öffentlichen Verkehrsraum und eine weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Senioren- arbeit bis hin zum konsequenten Ausbau von Kinderbetreuungsangeboten und so- zialen Netzwerken.

Einige von diesen Projekten wurden mit re- nommierten Preisen ausgezeichnet, bei- spielsweise die Nachtwanderer mit dem BRIDGE-Preis der Lebenshilfe Baden- Württemberg, Preis für Toleranz und De- mokratie.

Die Auszeichnungen tragen mit dazu bei, dass die Ettlinger Modelle zum einen einer breiten Öffentlichkeit bekannt werden und zum anderen überregional als "best-practi- se"-Beispiele vorgestellt werden.

Am nächsten Mittwoch, 23. Juni wird der Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Senioren einen Vortrag mit dem Thema:

"Die kinderfreundliche Kommune - wie sieht sie aus?", im Rahmen der Landes- fachtagung "Mitdenken - nicht ausgren- zen! Kinder und Jugendliche mit Behinde- rung und ihre Familien" der Kommunalen Spitzenverbände und der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Pforzheim halten. We- nige Tage später am 28.Juni wird Hauns bei der Fachtagung "Vereinbarkeit von Fa- milie und Beruf für Alleinerziehende" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin referieren.

Diese Einladungen zu Fachtagungen zei- gen, so Oberbürgermeisterin Gabriela Büs- semaker, dass unsere Projekte überregio- nal einen hohen Stellenwert genießen und dass wir "familienpolitisch auf einem guten Weg sind, den es gilt, fortzusetzen."

In Ettlingenweier und in der Kernstadt:

Telekom baut

öffentliche Telefone ab

Am Montag, 21. Juni, wird in Ettlingenwei- er in der Römerstraße die Telefonzelle ab- gebaut. Auf Anfrage der Stadt, die um den Erhalt des Telefons bat, teilte die Telekom mit, dass das Gesprächsaufkommen zu gering sei, um die Zelle wirtschaftlich zu betreiben.

Gleiches gilt für die Telefonsäule nahe dem Anwesen Entengasse 16 in der Kernstadt, auch dieses Telefon wurde entgegen den Erwartungen der Telekom kaum genutzt und wird daher gleichfalls entfernt.

(6)

Landesehrennadel für Albin Maier

Die Landesehrennadel für beispielhaftes ehrenamtliches Engagement erhielt am vergangenen Sonntag in Bruchhausen Al- bin Maier. Bürgermeister Thomas Fedrow heftete dem 84-Jährigen die Auszeichnung im Rahmen einer Ehrungsmatinee des Ge- sangvereins Edelweiß ans Revers.

Gleich auf mehreren Gebieten habe sich Albin Maier durch seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit ausgezeichnet, betonte der Bürger- meister in seiner Laudatio. So war Maier über 63 Jahre lang aktives Mitglied beim Fußball- verein Alemannia Bruchhausen. Bereits mit zehn Jahren war er von der Fußballleiden- schaft erfasst worden, spielte in der Abwehr,

"das sind die wichtigsten Spieler", so Fedrow.

Maier trug wesentlich dazu bei, den Verein nach dem Krieg wieder aufzubauen und war von 1951 bis 1953 zweiter Vorstand. Bis zum Alter von 73 Jahren kickte Maier bei den "al- ten Herren". Stets war er dort, wo helfende Hände gebraucht wurden, vom Umzug des Vereins auf das neue Sportgelände über den Bau des Clubhauses bis zum Neubau des Rasenplatzes 2004/2005. Wenn gerade nichts gebaut wurde, jätete er Unkraut oder schnitt die Sträucher und Hecken, kurz: hielt die Anlage in Schuss.

Seit über 60 Jahrne ist Albin Maier zudem aktives Mitglied im Gesangverein Edelweiß Bruchhausen. Auch diesen Verein half er nach dem Kriege wiederaufzubauen, war in verschiedenen Funktionen im Vorstand tätig.

1975 bis 2007 leitete er als Sängervorstand die Chorgruppen, sorgte für die Auswahl der Lieder, kümmerte sich um die Zusammen- stellung von Konzertprogrammen und hielt den Kontakt zu den Chorleitern. Zudem pflegte er die Kooperation mit anderen Verei- nen, organisierte die Gastauftritte. Notenwart war Albin Maier lange Jahre und Leiter des Vereinsheims. Der Bürgermeister überreichte ihm die Urkunde des Landes und von der Stadt einen guten Tropfen zum Anstoßen auf die Gesundheit im Kreise der Familie. Zur Kul- tur des Ehrenamts in Deutschland merkte Fedrow an, dass auch Zeiten knappen Gel- des mit einem solchen Gemeinsinn überstan- den werden könnten. Launige gereimte Wor- te gab es von Ortsvorsteher Helmut Haas, aber auch von Edelweiß-Kassier Heinz Geb- hardt, "weil der Albin Reime so mag", und Gratulationen unter anderem von Seiten der Vorstände beider Vereine, Friedhold Geissler und Werner Jany.

500 Besucher bei Urmel-Premiere der Schlossfestspiele

"Auf diese abscheuliche Schreckensgestalt auf- passen?"

Die Ettlinger Schlossfestspiele begeister- ten rund 500 Besucher mit der Premiere

"Urmel aus dem Eis" nach Max Kruse

"Kein Zweifel: Es ist ein Urmel!" Professor Habakuk Tibatong kann sein Glück nicht fassen: Seit Jahren forscht er nun schon erfolglos über die Urmel, und plötzlich steht eines vor ihm.

Es kam einfach so angeschwommen als Ei in einem Eisberg. Und "im Dienst der Wissenschaft" haben seine tierischen Freunde mit vereinten Kräften gebrütet, bis das letzte lebende Exemplar ausge- schlüpft ist.

Habakuk Tibatong ist überwältigt, seine Freunde sind allerdings alles andere als be- geistert: Mit großen Augen glotzen sie das grasgrüne Geschöpf an, es hat einen lan- gen Schwanz, Stacheln auf dem Kopf und kleine Stummelflügelchen.

Wutz, das Hausschwein, das dem Profes- sor auf der Insel Titiwu den Haushalt führt, ist empört: Da hat doch diese seltsame Kreatur, kaum aus dem Ei geschlüpft, sie zur Mutter auserkoren. Nein, auf keinen Fall, nicht mit ihr: Sie hat jetzt schon alle Hände voll zu tun. Außerdem will sie nachts genüsslich schlafen und nicht ständig von einem Urmel-Baby geweckt werden, das ihr am Rockzipfel hängt, wenn es nicht ge- rade Daumen lutscht: "Niemand kann mich zwingen, auf meine wunderbaren Nächte in meiner Schlummertonne zu verzichten, um auf diese abscheuliche Schreckens- gestalt aufzupassen." (Foto)

Sie ist fest entschlossen. Aber dann kommt es doch ganz anders, wie die vielen kleinen und großen Ettlinger Schlossfest- spielgänger letzten Freitag bei der Premie- re von "Urmel aus dem Eis" sehen konnten:

Wutz (Franziska Küpferle) wird nämlich doch Mama, weil sie ein großes Herz hat und das plüschige Urmel (Ulrike Gronow) sich zuckersüß bei der Vier-Zentner-Ma- dame einschmeichelt.

Verhätschelt wird der kleine Daumenlut- scher und die ganze Bande ist mächtig ei-

fersüchtig: Tim Tintenklecks der Waisen- junge (Sebastian Rein), der mit Wutz und Habakuk Tibatong (Matthias Herrmann) auf die Insel geflohen ist, weil die Kollegen des Professors neidisch waren, denn er hat eine Methode entwickelt um Tieren das Sprechen beizubringen. Auch Schusch (Christiane Mudra) ist eifersüchtig: Der blaugefiederte Schuhschnabel, der mit sei- nen dürren Storchenbeinchen auf knallro- ten Füßen immer etwas hochmütig umher- stelzt und den man kaum versteht.

Und Wawa (Harald Holstein), der alles an- dere als schön ist, missfällt das Getue um das kleine grüne Etwas.

Dafür hat er eine Riesenmuschel am Strand gefunden: "Mein erstes Haus, das ich schu machen kann", erzählt der urzeitli- che Waran, der es mit dem "Z" nicht so hat, stolz seinem Freund Ping Pinguin (Manuel Struffolino). Prompt will der natürlich auch so eine Muschel haben, oder besser "Mup- fel", weil er kein "Sch" sprechen kann.

Nein, keiner kann es leiden, dass sich alles nur noch um das Urmel dreht, bis es zuviel wird für den zart besaiteten Pinguin: Er fin- det alle "scheußlich ekelhaft" und geht zu Seele-Fant (Achim Stellwagen), den nichts anderes interessiert, als Trauerlieder auf seinem Fels zu singen. Und genau, als sie triefig schniefig zusammen schmettern, setzt eine "fliegende Mupfel" König Pum- ponell (Frank Wünsche) auf Titiwu ab. Der will nur eines: das Urmel, und zwar lieber tot als lebendig. Sofort hat Ping Pinguin sein Leid vergessen und watschelt so schnell er kann auf seinen großen Füßen zu seinen Freunden.

Jetzt wird’s brenzlig im liebevoll von Sabine Bahnsen inszenierten Musical (Musik: Jan- Henning Preuße, Ines Lange; musikalische Leitung: Jürgen Voigt) mit den bunt schil- lernden Kostümen (Kiki de Kock, Olga Knack), das die Ettlinger Schlossfestspiele glanzvoll eingeläutet hat. Eine abenteuerli- che Hetzjagd beginnt. Dabei sieht es gar nicht so rosig aus für das tapsige Urmel:

weil es mal wieder den Ernst der Lage ver- kennt. Doch die kleinen Zuschauer wissen ganz genau wie gefährlich Pumponell, der König ohne Krone ist und starren mit er- schrocken aufgerissenen Augen auf das einfache, aber fantasievolle Bühnenbild (Steven Koop).

Es geht um die Wurst. Aber der Trophäen- jäger hat nicht mit Urmels tollkühnen Freunden gerechnet.

Und so gibt es doch noch ein Happy-End, und die Schlossfestspiel-Knirpse können aufatmen. Was sich dann auch in einem tosenden Applaus entlädt.

Weitere Aufführungen unter www.schlossfestspiele-ettlingen.de

(7)

Ettlinger Sagen jenseits der Alb

Noch Karten für Juni-Führungen/Weitere Führungen im Juli

Für die Führung "Ettlinger Sagen bei Nacht - Jenseits der Alb" am 21. Juni, Beginn 21 Uhr, gibt es noch Karten.

Begeben Sie sich auf einen gruselig-unter- haltsamen Rundgang durch die Stadt und begegnen Sie auf Schritt und Tritt den Ge- spenstern der Vergangenheit. Mirko Som- mer, so heißt ein junger Mitarbeiter der Stadtverwaltung, wird auf seiner Suche nach dem Geist vergangener Zeiten be- gleitet vom Geist einer Frau, die wie keine andere das Bild Ettlingens geprägt hat:

Markgräfin Franziska Sibylla Augusta!

Beim Streifzug durch die "Albstadt" ge- winnt man Einblicke in Sibyllas facettenrei- ches Leben. Erfahren Sie aus dem Munde der Markgräfin selbst, wie der Turm der

Seit 22. April hat das Amtsgericht Ettlingen einen neuen Leiter: Richter Dr. Jörg Schlachter ist Nachfolger von Richterin An- drea Clapier-Kresbach, die vor kurzem die Leitung des Amtsgerichts Bruchsal über- nahm. Am Donnerstag vergangener Wo- che fand die offizielle Amtseinführung von Richter Schlachter im Asamsaal des Schlosses statt. Eine ganze Reihe von Grußworten geleiteten den neuen Amtsge- richtsleiter in sein neues Aufgabenfeld, al- len gemeinsam waren die guten Wünsche für ein erfolgreiches Wirken in Ettlingen.

Ins Amt eingeführt wurde "der Neue" vom Präsidenten des Landgerichts Karlsruhe, Alecander Riedel. Er bescheinigte Schlachter hohe Sozialkompetenz, Kom- munikations- und Belastungsfähigkeit, er sei "der richtige Mann an der richtigen Stel- le". Dank sagte Riedel Schlachters Vorgän- gerin Clapier-Kresbach.

Stabwechsel am Amtsgericht Ettlingen:

Dr. Jörg Schlachter folgt Andrea Clapier-Kresbach

Martinskirche durch die Liebe gerettet wur- de, wie ein sagenhafter Jesuitenschatz beim Wiederaufbau der zerstörten Stadt half und was Ettlingen mit China zu tun hat.

Treffpunkt ist wie immer bei der Nepomuk- figur auf der Rathausbrücke, um 21 Uhr.

Zum Rundgang gibt es traditionell Wein und Fackelschein.

Weitere Aufführungen: 1. und 22. Juli, um 21 Uhr.

Die heiter-theatrale Stadtführung mit viel Geist findet in Kooperation mit dem Figu- rentheater Marotte statt.

Die Karten für 12/erm. 8 Euro sind bei der Stadtinformation 07243/101-380 erhält- lich.

Richter Jörg Schlach- ter ist der neue erste Mann am Amtsge- richt Ettlingen. In der vergangenen Woche fand im Asamsaal des Schlosses seine offizi- elle Amtseinführung statt.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker würdigte das Amtsgericht als "das Ge- richt für Rechtsangelegenheiten des tägli- chen Lebens" schlechthin, es betreffe die Lebenswelt der Bürgerinnen und Bürger unmittelbar. Sie dankte Andrea Clapier- Krespach für ihr Wirken; sie werde nun in Bruchsal tätig sein, während der stellver- tretende Leiter des Bruchsaler Amtsge- richts nach Ettlingen komme, ein reger Austausch zwischen den beiden Städten.

Die Rathauschefin entbot Jörg Schlachter ein "herzliches Willkommen" und ließ sei- nen Lebensweg kurz Revue passieren.

Jobst Wellensiek überbrachte die Glück- wünsche der Anwaltskammer Karlsruhe und des regionalen Anwaltsvereins.

Geboren und aufgewachsen ist Schlachter in Ludwigshafen. Nach dem Studium der Jurisprudenz in Mannheim, Freiburg und Karlsruhe promovierte er in Speyer an der

Kino in Ettlingen

Donnerstag, 17. Juni

17:30 Uhr Hanni und Nanni (FSK 0) 20 Uhr Sex and the City 2 (FSK 12) Freitag, 18. Juni

15 und 17.30 Uhr Hanni und Nanni 20 Uhr Ladiesnight Sex and the City 2 Samstag, 19. Juni

15 und 17.30 Uhr Hanni und Nanni 20 Uhr Sex and the City 2

Sonntag, 20. Juni

11:30 und 20 Uhr Sex and the City 2 15 und 17.30 Uhr Hanni und Nanni Montag, 21. Juni

20 Uhr Sex and the City 2 Dienstag, 22. Juni

15 und 17.30 Uhr Hanni und Nanni 20 Uhr Sex and the City 2

Mittwoch, 23. Juni 17:30 Uhr Hanni und Nanni 20 Uhr Sex and the City 2 Tel. 07243/330633 oder www.kulisse-ettlingen.de

Hochschule für Verwaltung. Karlsruhe, Schwetzingen und Achern waren Statio- nen seiner Karriere, bevor er stellvertreten- der Direktor des Amtsgerichts Bruchsal wurde. Bereits seit längerem ist Jörg Schlachter Bürger Ettlingens.

Nicht zuletzt deshalb habe ihn das frei wer- dende Amt in Ettlingen interessiert, sagte Jörg Schlachter, und dankte allen Fürspre- chern, Ratgebern und Befürwortern. Er übernehme ein wohlgeordnetes Amtsge- richt, das im Vergleich stets sehr gut ab- schneide, betonte er. Diese Qualität zu er- halten, sei eine Herausforderung. Er wolle als Behördenleiter wie als Jugend- und Be- treuungsrichter seinen Teil dazu beitragen.

Wermutstropfen dabei sei die Situation der öffentlichen Haushalte, die es erschwere, so hohe Standards aufrecht zu erhalten.

Doch könne er sich auf ein effizientes und loyales Team und bewährte Strukturen ver- lassen im Amtsgericht Ettlingen. Schlach- ter versprach für den Bereich des jugend- richterlichen Dezernats Kontinuität, er wer- de sein Augenmerk darauf legen, dass Ett- lingen eine sichere Stadt bleibe, und ver- traue dabei auf die bewährte Zusammen- arbeit mit der Polizei und den Mitarbeitern der Jugendgerichtshilfe und der Bewäh- rungshilfe. Besondere Herausforderungen erwartet Schlachter im Bereich Betreu- ungsrecht, denn gerade auf diesem Gebiet habe sich viel verändert, die Fallzahlen sei- en immens gestiegen. Er warnte vor einer Strömung, die durch gut gemeinte aber übertriebene Betreuung in Grenzfällen Be- troffene eher bevormunde und entmündi- ge, was den Zielen des Betreuungsrech- tes widerspreche.

Seinen Mitarbeitern versprach er eine offe- ne Türe in allen Belangen, denn "nur wer gerne arbeite, arbeite auch gut". Musika- lisch umrahmt wurde die Feierstunde durch Richter Wolfgang Drosdziok am Kla- vier.

(8)

Die Stadt baut für Sie!

Im Amtsblatt und auf der Homepage der Stadt unter www.ettlingen.de werden die Bürge- rinnen und Bürger sowie die Gewer- betreibenden über

aktuelle Baumaßnahmen in der Stadt infor- miert. Sofortmaßnahmen bei Schadensfäl- len wie Rohrbrüchen werden nicht mit auf- genommen, da sie in der Regel keine Voll- sperrung bedingen. Informationen gibt es auch über die Homepage der Stadt unter der Rubrik "Wirtschaft und Verkehr", dort Verkehr aufrufen und "Baustellenkalender"

anklicken oder unter folgendem Link:

http://www.ettlingen.de/servlet/PB/menu/

1154409/index.html. Auskünfte erteilt zu- dem das Stadtbauamt unter 07243/101- 361 oder unter

stadtbauamt@ettlingen.de

An folgenden Orten bzw. Straßenabschnit- ten wird derzeit unter Vollsperrung gebaut (Umleitungen sind ausgeschildert):

Kernstadt

Einstein-/Goethestraße bis voraus- sichtlich 16. Juliim Bereich der Bahnun- terführung. Maßnahme: Erneuerung des Brückenbauwerks durch die DB. Der Ver- kehr wird über die Dieselstraße - Rheinstra- ße - Hertzstraße umgeleitet.

Hohewiesenstraße bis voraussichtlich August 2011 (eine Winterpause ist vor- gesehen)im Bereich zwischen Mörscher Straße und Lärchenweg wegen Kanalar- beiten. Der öffentliche Personennahver- kehr fährt eine Umleitung über den Pap- pel-/ Erlenweg zum Lindenweg, auf Höhe der Lindenapotheke ist eine Ersatzhalte- stelle eingerichtet.

Hertzstraße: bis voraussichtlich 9. Juli ist der Bereich zwischen Otto-Hahn- und Englerstraße gesperrt, um den Kanal neu zu verlegen. Der Verkehr wird umgeleitet über die Otto-Hahn- Zeppelin- Englerstra- ße sowie umgekehrt via Otto-Hahn-Lo- renz-Englerstraße.

Buchenweg/Kiefernweg bis voraus- sichtlich 18. Juniwegen einer Reparatur an der Gasleitung im Einmündungsbe- reich. Die Umleitung führt über Hohewie- senstraße - Ahornweg - Buchenweg Stadtteile

Schöllbronn - Kriegsstraße gesperrt bis voraussichtlich 18. Juni, dort wird im Bereich des Hauses Nr. 13 ein Hausan- schluss hergestellt.

Am 20. Juni wieder "Weitblick"

Wer seinen Blick über Ettlingen bis hin zu den Vogesen und den Pfälzer Bergen schweifen lassen möchte, begibt sich am Besten auf den Bismarckturm. Am Sonntag, 20. Juni kann man von 11 bis 17 Uhr diesen Weitblick genießen. "Schlüsselgewalt" haben heuer die Naturfreunde. Der Bismarckturm ist der Markstein innerhalb des rund 2,5 Kilometer langen Panoramaweges.

Wettbewerb "Stadtradeln"

Mit Null-Emissions-Fahrzeug für ein besseres Klima

Vom 20. September bis 10. Oktober läuft Ettlinger Aktionsphase

Das Rad hat eigentlich immer Gewinner- qualitäten. Nicht nur, weil es mit das güns- tigste Fortbewegungsmittel ist, sondern weil man damit schnell und flexibel an sein Ziel gelangt, dabei gleichzeitig etwas macht für die Gesundheit und die Umwelt.

Damit noch mehr auf dieses "Null-Emissi- ons-Fahrzeug" umsteigen, wurde die Kampagne "Stadtradeln" des europä- ischen Städtenetzwerkes Klima-Bündnis ins Leben gerufen.

In Kaiserslautern fiel in der vergangenen Woche der Startschuss für diese bis Mitte Oktober dauernde Aktion, an der sich u.a.

Aachen, München, Landau, Leipzig und Worms ebenso beteiligen werden wie Ett- lingen. In der Stadt an der Alb, in der be- reits der Drahtesel ein mehr als begehrtes Vehikel ist ob im Alltag oder in der Freizeit, heißt es vom 20. September bis 10. Okto- ber so viel wie möglich in die Pedale treten, um so Ettlingen zu einer guten Platzierung im Wettbewerb Stadtradeln zu verhelfen.

Mitmachen kann jeder, vom Schüler bis hin zur Seniorin.

Als Teamkapitäne melden sich bekannte Persönlichkeiten oder Mitglieder des Ge- meinderates. Jene Radler, die einen Inter- netzugang haben, protokollieren ihre gera- delten Kilometer online im Kalender unter www.stadtradeln.de. Unter dieser Adresse kann man sich auch mit seinem Namen und E-mailadresse registrieren lassen. Je- ne Pedalisten, die keinen Zugang zum

Im Schlosshof steigt die Spannung

Jetzt ist es endlich so weit! Die Proben für die diesjährigen Produktionen "Dracula",

"Tartuffe" sind in vollem Gang, während das Urmel-Ensemble bereits Premiere hat- te. Die Spannung steigt bei den Darstellern und Regisseuren des Musicals und des Schauspiels und nicht zuletzt beim Publi- kum, das den ersten Aufführungsterminen entgegenfiebert. Jetzt geht es nämlich Schlag auf Schlag: "Dracula" wird am 24.

Juni Premiere feiern und dann noch drei Aufführungen im Juni geben und am 1. Juli schließlich ist Premiere von "Tartuffe".

Ein kleines Geschenk für ihre treuen Thea- terbesucher haben sich die Schlossfest-

weltweiten Netz haben, notieren ihre zu- rückgelegten Wegstrecken auf einem Kilo- meter-Erfassungsbogen, der wöchentlich beim Bildungsamt, Albarkaden, Schiller- straße 5-7 oder bei der Abteilung Umwelt und Energie, des Amtes für Wirtschaftsför- derung und Gebäudemanagement, Ot- tostraße abgegeben wird.

Ausgezeichnet wird vom Klima-Bündnis die Kommune mit den meisten Radkilome- tern, mit den meistern Kilometern pro Teil- nehmer, mit dem radaktivsten Kommunal- parlament und mit den meistern Radkilo- metern pro Einwohner.

Und von Ettlinger Seite wird der aktivste Radler mit den meisten Kilometern sowie das radelaktivste Team mit den meisten Ki- lometern gewürdigt. Anerkennung hin Lor- beer her, der wichtigste Gewinner bei die- ser Aktion ist die Umwelt und damit wieder jeder einzelne. Spart doch jeder mit dem Radel zurückgelegte Kilometer 144 Gramm Kohlendioxid. Im vergangenen Jahr ersparten der Umwelt 6000 am Stadt- radeln teilnehmende Menschen mit ihrer Muskelkraft rund 173 Tonnen Kohlendi- oxid.

Deshalb den 20. September dick im Kalen- der eintragen.

Ansprechpartner: Bildungsamt 07243 101 860, Schillerstraße 5-7 bildungsamt@ettlin- gen.de oder Abteilung Umwelt und Energie 07243 101 408, umwelt@ettlingen.de Ot- tostraße.

spiele schon letztes Jahr ausgedacht. Auf den regulären Eintrittskarten für die Mitt- wochs- bis Sonntags-Vorstellungen findet sich ein Plus. Mit diesen Karten aus dem letzten Jahr erhalten die Zuschauer dieses Jahr ein Glas Sekt im Kultur-Biergarten gratis! Auch dieses Jahr sind die Karten dieser Vorstellungen wieder mit einem Plus gekennzeichnet. Also, schön aufheben fürs nächste Jahr!

Karten können unter der Tel.: 07243 101 380 reserviert oder direkt bei der Stadtinforma- tion erworben werden. Weitere Informatio- nen erhalten Sie auch unter www.schloss- festspiele-ettlingen.de

(9)

Marktstraße:

Stabile Konstruktion schützt Baum

Sie haben kein leichtes Leben: Bäume mit- ten in der Innenstadt außerhalb von Parks und Grünanlagen. Wenig Erdreich steht zur Verfügung, meist ist der Boden stark ver- festigt, die Bäume müssen mit wenig Was- ser auskommen und werden vom Liefer- verkehr häufig unbeabsichtigt beschädigt.

Ein solches Baumexemplar steht in der Marktstraße zwischen Täglich und Streit und sorgt sowohl für die Gäste des Lokals als auch für Schaufensterbummler für Schatten und Kühle. Damit der Baum auch künftig noch in der Innenstadt zu gutem Klima bei- tragen kann, hat er nun einen Schutz bekom- men, bestehend aus einer stabilen Konstruk- tion aus Edelstahlrohren, die auch als Sitzge- legenheit dienen kann. Der Gemeinderat hatte im Haushalt 2009 8.000 Euro einge- stellt für eine Schutzeinrichtung, ursprünglich war an eine Rundbank gedacht worden, wie sie andernorts angebracht wurde. Doch we- gen der an der Oberfläche liegenden Wurzeln des Baumes war eine solche Installation nicht möglich. Das Edelstahlgeländer ist mit 5.000 Euro zudem günstiger.

1000 Besucher bei Rock in der Kaserne:

Lob für Organisatoren und Sponsoren

Rund 1000 Besucher waren es nach Schät- zung der Veranstalter, die am vergangenen Freitag den Weg zu "Rock in der Kaserne"

gefunden hatten. Neben lokalen Musikgrö- ßen hatten die Organisatoren auch bundes- weit bekannte Bands aufgeboten, für die mancher Fan gerne eine Anreise von weiter her auf sich nahm. Zu Beginn litt Rock in der Kaserne sicher ein wenig unter der fußballeri- schen Konkurrenz, doch später am Abend war dann doch reichlich Publikum vor den beiden Bühnen und die Stimmung gut. Bür- germeister Thomas Fedrow bedankte sich auch im Namen der Oberbürgermeisterin bei den Organisatoren und vor allem den Spon- soren des Festivals, das auch von seinem

"einmaligen Veranstaltungsort" profitiere. Ei- ne ganze Reihe von Unternehmen und Fir- men aus Ettlingen unterstützte Rock in der Kaserne, doch auch dem Kulturamt, den Helfern vor und hinter den Kulissen und den Ordnungskräften galt der Dank des Bürger- meisters, ebenso dem Jugendhaus Specht und der Polizei. Lob gab es auch für Modera- tor Mirko Drotschmann. "Rock in der Kaser- ne ist auf dem besten Weg, Baustein zu ei- nem ganzheitlichen Bildungs-, Jugend- und Betreuungskonzept für Ettlingen zu werden", so Thomas Fedrow.

Bilder von "Rock" und Kommentare von Besuchern gibt’s im Internet unter www.rockinderkaserne.de.

Koordinationsstelle bürgerschaftliches Engagement:

Ehrenamtliche Mitarbeiter für das Museum gesucht

Ganz dringender Bedarf an ehrenamtli- chen Mitarbeitern ist im Museum im Schloss entstanden. Die vielfältigen Son- derausstellungen und ständigen Muse- umsabteilungen wie Städtische Galerie, Stadtgeschichte und Archäologie müssen währen der Öffnungszeiten beaufsichtigt werden. Diese Hauptaufgabe kann auf Wunsch auch durch Mithilfe bei Sonderveranstaltungen wie z.B. Vernissa- gen oder Kinderprogrammen ergänzt wer- den. Das Zeitvolumen ist absolut flexibel

Breitbandinternet als Standortfaktor

TechnologieRegion diskutiert Lösungen für schnelles Internet

Nicht nur intakte Straßen und Kanäle, Stra- ßenbeleuchtung und Stromversorgung ge- hören zu einer funktionierenden Infrastruk- tur. Auch die Schnelligkeit der Datenüber- tragung ist inzwischen ein wichtiger Stand- ortfaktor, vor allem, wenn sich Unterneh- men auf dem Markt behaupten oder in ei- ner Region neu ansiedeln wollen.

In Ettlingen liegt die Versorgung mit Inter- net mit einer Geschwindigkeit von mindes- tens einem Megabit (Maßeinheit für die Da- tenmenge) pro Sekunde (Mbit/s) im ge- samten Stadtgebiet nach dem Breitband- atlas des Bundesministeriums für Wirt- schaft und Technologie sowie nach den Aussagen der Breitbandanbieter bei über 95 Prozent. Beschwerden über eine unzu- reichende Breitbandversorgung liegen der Verwaltung aus dem Bereich des Gewer- begebiets Ettlingen-West zwischen Mör- scher Straße und Rudolf-Plank-Straße vor, wo die Übertragungsraten teilweise unter einem Mbit/s liegen, eine Sorge, die auch der Gemeinderat aufgriff.

Das Amt für Wirtschaftsförderung und Ge- bäudewirtschaft hat mit den Breitbandan- bietern Tele-maxx, Deutsche Telekom und Kabel BW inzwischen Gespräche geführt, wie Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker nun mitteilte.

Ergebnis sei unter anderem, dass alle drei Breitbandanbieter auf Anforderung ihrer Kunden eine höhere Übertragungsrate zur Verfügung stellen könnten, diese höhere Kapazität aber auch höhere monatliche Kosten für den Kunden bedeute.

In einigen Bereichen des Gewerbegebiets sind schon Glasfaserleitungen vorhanden oder Leerrohre verlegt, sodass eine besse- re Versorgung möglich wäre, bislang aber an den oft höheren monatlichen An- schlusskosten scheiterte.

Eine generelle Aufrüstung des bestehen- den Systems ist von keinem der Anbieter in Ettlingen vorgesehen. "Wenn dies von

und kann für jeden Monat variabel festge- legt werden. Es ist aber auch möglich, fes- te Tage zu belegen. Entsprechenden den Öffnungszeiten des Museums - Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr, können halbe oder ganze Tage, einer oder mehrere Tage pro Woche belegt werden. Voraus- setzung: ein bisschen Freude am Umgang mit Kultur sollte man haben.

Anfragen bitte telefonisch an die Muse- umsverwaltung unter 07243/101-273 oder per Mail an museum@ettlingen.de.

Seiten der Stadt Ettlingen gewünscht wird, muss diese auch die erforderlichen Investi- tionen tragen", verdeutlichte die Oberbür- germeisterin.

Eine Landesförderung für Investitionsmaß- nahmen zur Verbesserung der Breitband- versorgung habe Ettlingen nicht in Aus- sicht. Da jedoch einer Umfrage der IHK zu- folge 40 Prozent der Unternehmen im Be- reich der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK) eine unzureichende Versorgung mit schnellen Internetverbindungen beklagen, habe die TRK auf ihrer Regionalkonferenz im April beschlossen, eine Arbeitsgruppe

"Breitband-Dialog" einzusetzen, an der Vertreter der Kommunen, Breitbandanbie- ter und Unternehmer mitarbeiten sollen.

"Dort sollen Lösungen erarbeitet werden."

Die Stadt Ettlingen fungiere derzeit bei An- fragen als Vermittlerin zwischen den Unter- nehmen und den Breitbandanbietern, allen voran der Telemaxx Telekommunikation GmbH aus Karlsruhe, an der die Stadtwer- ke Ettlingen GmbH beteiligt sind, teilte die Rathauschefin mit.

Reisepässe/

Personalausweise

Reisepässe,die vom25. bis 27. Mai, sowie Personalausweise, die vom 25.

Mai bis 2. Juni beantragt wurden, können unter Vorlage des alten Doku- mentes vom Antragssteller oder von ei- nem Dritten mit einer Vollmacht ab so- fort zu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: montags und mittwochs von 7 bis 16 Uhr, diens- tags von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Telefon 101-222.

(10)

Rathaus aktuell

Hospizdienst Ettlingen

Hospizdienst Ettlingen am EU-Hospiz- Projekt beteiligt

"Europa pro Hospiz"so heißt das erste europäische Hospizprojekt, das die Diako- nie Baden derzeit gemeinsam mit Partnern aus Thessaloniki/Griechenland und Cluj- Napoca (Klausenburg)/Rumänien entwi- ckelt. Es ist auf zwei Jahre angelegt und wird aus dem GRUNDTVIG-Programm der EU gefördert.

In Griechenland und Rumänien ist Sterbe- begleitung durch Ehrenamtliche bisher kaum zu finden. Anders als in Deutschland, wo es seit Jahren Erfahrungen mit der Be- gleitung von schwerkranken, sterbenden und trauernden Menschen gibt, fehlen dort weitgehend Strukturen und Formen der Hospizarbeit. Ziel und Inhalt des Projekts ist es, Multiplikatoren auszubilden, die Eh- renamtliche vor Ort gewinnen und qualifi- zieren. Dabei ist die Vielfalt der Religionen und der unterschiedlichen Volksgruppen eine besondere Herausforderung.

Auch der Hospizdienst Ettlingen ist an die- sem Projekt beteiligt. Ehrenamtliche Hos- pizhelferinnen sowie Margit Sänger als Koor- dinatorin bringen ihre Kenntnisse und Erfah- rungen mit ein, sind aber gleichzeitig auch

"Lernende". Mehrere Treffen der "Partnerlän- der" haben bereits stattgefunden, das letzte Mitte April. In dieser Woche werden Delega- tionen aus Rumänien und Griechenland von Freitag bis Sonntag zu Gast beim Hospiz- dienst Ettlingen sein. Auf dem Programm stehen neben der Erarbeitung von Bildungs- inhalten auch kulturelle, musikalische und gesellige Veranstaltungen. Im Juli werden dann vier Vertreterinnen des Hospizdienstes nach Rumänien reisen.

Frauen

effeff - Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

Im MGH Ettlingen, Middelkerker Straße 2 Homepage: www.effeff-ettlingen.de E-Mail: info@effeff-ettlingen.de Telefon-Nr.: 07243 12369 Telefonischen Sprechzeiten:

Di. & Do. von 10 bis 12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitte Anrufbeantworter nut- zen. Sie werden zurückgerufen.

Kinderfriseurin zu Besuch beim Offenen Cafe´

Das Offene Cafe´ ist jeden Donnerstag von 16 - 18 Uhr geöffnet und ist ein offener Treff- punkt für alle. Hier kann bei Kaffee und Ku- chen mit den Anwesenden geplaudert und der Verein kennen gelernt werden. Kinder sind ebenfalls willkommen. Diese können im angrenzenden Spielzimmer oder auf dem hauseigenen Spielplatz spielen. Erzieherin- nen übernehmen die Kinderbetreuung wäh-

rend des Offenen Cafe´s. Am Donnerstag, 24. Juni, kommt eine erfahrene Friseurin wie- der ins Offene Cafe´ und schneidet auf Wunsch Kindern die Haare. Kostenbeitrag Euro 5,00 pro Haarschnitt. Das Offene Cafe´

findet in der Middelkerker Str. 2, Ettlingen, im MGH Ettlingen statt.

Der kleine Finn beim Haareschneiden.

Vielen Dank

Der Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

bedankt sich sehr bei Firma Blumen Beetz Ettlingen für den sommerlichen Blumen- schmuck, der den Eingang des Hauses verschönert.

Teil 2 der Vortragsreihe: Trennung- Scheidung - was nun?

Karl-Heinz Schubert, Mediator

Am Donnerstag, 24.

Juni, findet der zweite Teil dieser Vortragsrei- he statt. Karl-Heinz Schubert, Mediator aus Karlsruhe, zeigt in seinem Vortrag auf, wie Streitigkeiten durch die Mediations- arbeit fair, konstruktiv, einvernehmlich und möglichst außerge- richtlich zu lösen sind.

Zudem erfahren die Zuhörer wichtige As- pekte über Konflikte und Konfliktverläufe und über die Entwicklung einer persönli- chen Konfliktfähigkeit. Weiter erhalten Sie Anregungen zur Verbesserung des eige- nen Konfliktverhaltens.

Eine Mediation findet vor allem bei privaten Auseinandersetzungen Anwendung wie z.

B. bei Trennungen, Scheidungen und Erbstreitigkeiten. Aber auch im sozialen oder schulischen Bereich sowie bei öffent- lichen oder berufs- und arbeitsbezogenen Streitigkeiten.

Veranstaltungsort: Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V., Middelkerker Straße 2, Ettlingen.

Beginn des Vortrages: 20 Uhr. Ein Unkos- tenbeitrag von Euro 3,00 pro Teilnehmer wird vor Ort erhoben.

Vorschau:

Do., 17. Juni - 16.15 Uhr Märchen im Turm - Märchenstunde für Kinder

Fr., 18. Juni - 10 Uhr Bauchzwergerlcafe´ - Treffpunkt für schwangere Frauen. Tages- thema: Hypno Birthing - ein neuer Weg zur sanften Geburt

Mo., 21. Juni - 16 Uhr Integrativer Kinder- projektchor

Di., 22. Juni - 20 Uhr Konversationskurs für ausländische Frauen

Weitere Informationen über das Büro oder unter www.effeff-ettlingen.de.

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement Klostergasse 1, 76275 Ettlingen, Tel.

07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Bü- ro), Fax 718079

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Einzelberatun- gen nach Vereinbarung

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048,

www.nussbaum-wds.de

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker, Marktplatz 2, 76275 Ettlingen.

Der Textteil (ohne Anzeigen) erscheint zudem wöchentlich freitags ab 12 Uhr online auf der städtischen Homepage unter www.ettlingen.de.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

E-Mail: anzeigen@nussbaum-wds.de.

info@nussbaum-wds.de.

Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonne- mentgebühr.

Vertrieb (Abonnement und Zustellung):

WDS Pressevertrieb GmbH, Josef- Beyerle-Straße 9a, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0 oder 6924- 13.

E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet: www.wdspressevertrieb.de

(11)

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr.

Über das Zentrum sind zu erreichen:

Freiwilligendienste

Sprechstunde und Beratung: Dienstag bis Freitag jeweils 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung

OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren"

Wer ehrenamtliche Hilfe für kleinere Arbeiten (z. B. kleinere Schreibarbeiten, Ausfüllen von Formularen und Anträgen sowie kleinere Re- paraturen im Haus) von Senioren braucht, kann sich an das Begegnungszentrum wen- den. Tel. 07243 101524.

Taschengeldbörse - ein Projekt zur För- derung des Generationen-Miteinander Ettlinger Jugendliche helfen für ein Ta- schengeld Senioren und Familien bei gele- gentlichen Arbeiten im Haushalt, im Gar- ten, am Computer und bei ähnlichen Tätig- keiten, Tel. 07243 101524.

Haustier-Notdienst

Beratung und Terminabsprache mittwochs von 10 bis 12 Uhr telefonisch unter der Num- mer 07243 77903 (Birgitte Sparkuhle/AB);

während ihrer Urlaubszeit 5.6. bis 5.7.2010 werden Anfragen im Begegnungszentrum unter Tel. 101524 entgegengenommen.

Horst Buchholz und Romy Schneider

in dem Film

"Monpti"

In Zusammenarbeit mit dem Ki- no Kulisse wird dieser Film am Freitag, 18. Juni, um 17 Uhr, im Begegnungszentrum am Klös- terle gezeigt.

KostenbeitragE2,00

Mit der "Karte ab 60"

nach Böblingen

AmDienstag, 29. Juni, um 9.28 Uhrbe- ginnt die Fahrt am Bahnhof Ettlingen Stadt (ab Hauptbahnhof Karlsruhe: 10.05 Uhr ab Gleis 10) zum Deutschen Fleischermuse- um in Böblingen. Ein Erlebnis nicht nur für die Vertreter des Fleischerhandwerks ist das 1984 in einem Vogtshaus von 1570 am Marktplatz eröffnete Museum. Von der

"Fleischlaube" im Mittelalter bis in die Neu- zeit wird die Entwicklung "des löblich ehr- samen Fleischerhandwerks" aufgezeigt (Zunftwesen, Ladeneinrichtungen, Kunst und Kitsch). Nach der zweistündigen Bahnfahrt ist zunächst eine Stärkung vor- gesehen und danach beginnt die Führung in zwei Gruppen. Anmeldung Freitag, 18.

bis Donnerstag, 24.6.2010. Dabei ist aus der vorliegenden Speisekarte das Essen auszuwählen und ein Kostenbeitrag (für Eintritt, Führung und BW-Ticket) von 13E zu entrichten. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt. (Hinweis: Die Teilnahme ist für jeden möglich, d. h. eine KW-Karte-ab-60 ist nicht erforderlich).

Bass- und Tenorflöte gesucht

Das Flöten-Ensemble für Wiedereinsteiger (bestehend aus 6 Sopran- und 4 Altflöten, dazu 1 Tenorflöte) sucht noch immer wei- tere Mitspieler, besonders für Bass- und Tenorflöte. Das Ensemble trifft sich das nächste Mal am Mittwoch, 7. Juli, um 15 Uhr und dann vierzehntäglich im Begeg- nungszentrum. Wer Lust und Freude am Flötespielen hat, kann einfach erscheinen oder sich über die Telefonnummer 07243 101524 melden.

Boule-Turnier am Wasen

Die erfolgreichsten Bouler.

Die Boulegruppe 1 der Pe´thanque Ol- dies führte am Diens- tag, 8. Juni 2010, ihr gruppeninternes Tur- nier durch. Den Wan- derpokal gewann Karl Hug.

Die nächsten Plätze belegten Siegfried Heck und Hans Hack. Als Viertplatzierte und damit als "beste Dame" wurde Anita Weinländer ebenfalls mit einem Wanderpokal bedacht.

Das Turnier verlief - trotz eines vorüberge- henden Gewittergusses - harmonisch und klang in gemütlicher Runde aus.

Vortragsreihe "Klassische Musik": Robert Schumann - Leben und Werk

Robert Schumann, am 8. Juni 1810 gebo- ren, war der literarischste aller großen Kom- ponisten. Die Werke von Schlegel, Tieck, Chamisso, Jean Paul und E.T.A. Hofmann waren ihm nicht nur vertraut, vor allem die beiden letzteren bildeten für ihn eine Quelle der Inspiration (z. B. "Papillons", "Kreisleria- na"), wobei es ihm aber keinesfalls darum zu tun war, Dichtung in Musik zu verwandeln.

Er suchte vielmehr nach einer gemeinsamen Substanz, die sowohl der Musik als auch der Dichtung zugrunde lag. Schumann hatte als Kind Klavierunterricht und wurde auch zu ei- nem sehr tüchtigen Klavierspieler, studierte aber zunächst auf Drängen der Familie Jura.

Erst als er Paganini gehört hatte, erkannte er seine musikalische Berufung und wollte im Überschwang der Begeisterung der "Pagani- ni des Klaviers" werden. Er setzte seine Stu- dien bei seinem späteren Schwiegervater Friedrich Wieck fort und übte besessen, aber leider unter Verwendung von untauglichen Hilfsmitteln (Chiroplast), sodass er sich eine permanente Funktionsstörung in der rechten Hand zuzog und seine Karriere als Konzert- pianist beenden musste. Trotzdem schuf er einen bezaubernden, erfindungsreichen Kla- vierstil und wurde zum originellsten Klavier- komponisten der 30er und 40er Jahre des 19. Jahrhunderts, aber seine Musik ist schwieriger und weniger vollkommen als die Chopins. Das Handwerkliche hat er nie rich- tig erlernt (nur wenige Monate Kompositions- unterricht), so dass die Orchestrierung seiner großformatigen Orchesterwerke teilweise un-

beholfen und schwerfällig wirkt. An einem Nachmittag kann nur ein Ausschnitt (Papil- lons, Carnaval, Kreisleriana, Erste Sinfonie, Klavierquartett) aus Schumanns Schaffen dargestellt werden; im Herbst sind daher weitere Referate über Schumanns Musikvor- gesehen. Zum 23. Juni lädt der Referent zu den Klavieretüden Debussys in Verbindung mit einer Betrachtung über die Entwicklung der Klaviermusik seit Domenico Scarlatti ein.

Veranstaltungskalender vom 18. bis 24. Juni

Freitag, 18. Juni

9.30 UhrSturzprävention

9.30 UhrHobby-Radler "Große Tour"- Gruppe ist belegt.

Führung: S. Dworschak, Tel. 17895 und E.

Weber, Tel. 374191

13.45 UhrTischtennisgruppe "Wirbel- wind"- Eichendorff-Gymnasium

14 UhrInteressengruppe Aktien - lang- fristige Anlagen

17 UhrFilmklassiker: "MONPTI",1957, Horst Buchholz und Romy Schneider Montag, 21. Juni

9.30 UhrSturzprävention

10 Uhr Computerworkshop: Internet für Einsteiger

13 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind"- Sporthalle Kaserne

14 UhrHandarbeitstreff 14 UhrMundorgel-Gruppe 15 UhrBridge

16 UhrRussisch für Fortgeschrittene 18 UhrGesprächskreis "Lebenssinn"

19 UhrProben Theatergruppe

"La Facette"

Dienstag, 22. Juni

10 UhrHobby-Radler "Rennrad"- Teil- nahme nur nach vorheriger Absprache.

Tourenführung E. Pfahler, Tel. 98290 10 UhrSchachgruppe "Die Denker"

14 Uhr Boule "Pe´tanque-Oldies 1" - Wasen

14 Uhr Boule "Pe´tanque-Oldies 2" - Neuwiesenreben

14 UhrComputerworkshop:

PC-Grundwissen 2

17 UhrProben Salonorchester

"Intermezzo"

Mittwoch, 23. Juni

8.30 UhrFranzösisch für Anfänger 9.30 UhrGymnastik 50plus (1) - DRK- Haus Dieselstr. 1

10 Uhr Computer Workshop - Textbe- arbeitung mit Microsoft Word

10 UhrEnglish Refresher-Course 10 UhrEnglisch "Anyway"

10.45 UhrGymnastik 50plus (2)- DRK- Haus Dieselstr. 1

14 Uhr"Rommee-Spieler"

15 UhrDoppelkopf

15 UhrStammtisch Stadt Ettlingen 16 Uhr Vortragsreihe "Freunde klassi- scher Musik": Claude Debussy - 12 Etüden für Klavier

18 UhrProben Seniorenkabarett

"Graue Zellen"

(12)

Donnerstag, 24. Juni

10 UhrArbeitskreis Geschichte 10 UhrComputer Workshop - Internet für Fortgeschrittene

13 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind"- Sporthalle Kaserne

14 Uhr Boule "Pe´tanque Oldies 3" - Wasen

14 Uhr"Rommee-Joker"

14.30 UhrSinggemeinschaft 50plus 14.30 UhrJahrgangstreffen 24/25 15 UhrMotivzeichen

17 UhrProjektchor

19 UhrTanzkreis Senioren 50plus 19 UhrProben Theatergruppe

"La Facette"

seniorTreff Ettlingen-West

Miteinander - Füreinander

Im Rahmen des bürgerschaftlichen Engage- ments für Ettlingen-West stellen sich am Donnerstag, 8. Juli 2010, ab 15 Uhrim seniorTreff Ettlingen-West die folgenden Ein- richtungen vor: Der Tauschring Ettlingen des Diakonischen Werks unter dem Motto

"Ich helfe Ihnen - Sie helfen mir", die Ta- schengeldbörse des Begegnungszent- rums und des Jugendzentrums Specht bei der Schüler Senioren bei kleinen Aufträgen im Haus und Garten helfen sowie dieOASE.

Hinter letzterem verbirgt sich die "Organisati- on der Alten-Selbsthilfe Ettlingen", über die Senioren kostenlose Unterstützung von an- deren Senioren bei Schreibarbeiten und klei- nen Reparaturen im Haus erhalten können.

Alle Interessierten in Ettlingen-West sind herzlich eingeladen.

Wandergruppe

Ettlingen-West/Bruchhausen

Die Wandergruppe startete in Freiolsheim und wanderte unterhalb des Mahlbergs über den Grenzweg hinauf zum Bernstein. Eine herrliche Aussicht über das Murg- und Albtal bis in die Rheinebene war die Belohnung für den steilen Anstieg. Die Route führte dann nach Bad Herrenalb zur Kaffeepause und an- schließender Rückfahrt nach Ettlingen.

Termine:

Dienstag, 22. Juni 9 Uhr -Sturzprävention 10.15 Uhr -Sturzprävention 16 Uhr -Offenes Singen Mittwoch, 23. Juni

14 Uhr -Boule "Die Westler"- Entenseepark Donnerstag, 24. Juni

9 Uhr -Sturzprävention

10 Uhr -Entenseeradlerab Fürstenberg- saal

14 Uhr -Offenes Treffen "Spielen-Spre- chen-Kaffeetrinken"

Alle Veranstaltungen finden, wenn nichts anderes angegeben ist, im Fürstenberg- Saal, Ahornweg 89 statt.

Beratung, Anmeldung und Information:

montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr unter Tel. 07243 101524 oder persönlich donners- tags von 10 bis 12 Uhr im seniorTreff Ettlin- gen-West, Fürstenberg-Saal.

Jugend

AWO Kinder- & Jugend- zentrum Specht

Rohrackerweg 24, Tel.: 07243 4704 www.kjz-specht.de

Programm KW 25 (21. bis 26.6.10) Fußball WM 2010 im Specht

Der TV zu klein? Die Stimmung allein da- heim zu langweilig? Dann nichts wie hin in den Specht! Wir zeigen fast alle Spiele, die in unsere Öffnungszeit fallen, in XXL mit dem Beamer! Welche Spiele gezeigt wer- den, könnt Ihr unterwww.kjz-specht.de erfahren!

Spechtferien noch Plätze für alle Wo- chen frei!

Die Spechtferien 2010 finden statt vom 2.

bis 20. August! Die Betreuung findet dieses Jahr im Eichendorfgymnasium statt. Die Kinder werden von 7.30 bis 16.30 Uhr in Altersgruppen betreut, wobei mit Ausflü- gen, Bastelaktionen, Discos, Spielen und weiteren Highlights keine Langeweile auf- kommt. Die Kosten belaufen sich auf 73 Epro Kind und Woche! Anmeldung unter www.kjz-specht.de-spechtferien.

Steinzeitfeuer!

Wir töpfern ein Amulett, ein Steinzeitgefäß oder ein kleines Pferdchen am Samstag, 3. Juli, von 10 bis 11 Uhr (E5,--) und/oder am Sonntag, 11. Juli, von 10 bis 12 Uhr (E 5,--); am 24. Juli ab 18 Uhr veranstalten wir ein kleines Tonnenfeuer, wo Eure ge- töpferten Gegenstände ein steinzeitmäßi- ges Aussehen erhalten. Bitte unbedingt anmelden, da begrenzte Teilnehmerzahl!

Duftende Seife selbst gemacht...

Kommt zum Seife selber machen, entweder am Freitag, 2. Juli, (15 bis 16 Uhr, ab 8 Jah- ren) oder am Dienstag, 6. Juli (16 bis 17 Uhr, ab 11 Jahren); UnkostenbeitragE 2,--.

PAINT IT!

An 2 Dienstagen (13. und 20. Juli) jeweils von 16 bis 17.30 Uhr baut Ihr Eure eigene Leinwand und destaltet mit Acrylfarbe ein Gemälde nach Euren Vorstellungen. Mate- rial, Tipps und Tricks erhaltet Ihr hier (fürE 3,--). Ideen, Postkarten und Schnipsel aller Art könnt Ihr gerne mitbringen! Unter 16 Jahre; bitte anmelden!

Umweltinfo

Agenda 21 WELTLADEN

Bald ist der längste Tag des Jahres da, der Sommer ist gekommen und mit ihm viel- leicht ruhige Stunden in einer der neu einge- troffenen Hängematten. Die stabilen Gewe- be (bis 120 kg halten Sie gut aus) gibt es in sanften Naturtönen oder in bunten Streifen gewebt, hergestellt für den FAIREN HANDEL in Brasilien, Guatemala oder El Salvador. Neu

sind Hängesessel und dazugehörige Kissen.

Diese gewebten Tuch-Sessel sind oben mit einem Holzstab auseinander gehalten und können mit einem Karabinerhaken und ei- nem Schraubhaken und Dübel (fast) überall solide festgemacht werden. Die fröhlichen Farben verbreiten auch innerhalb einer Woh- nung Sommerlaune. Dazu passende geräu- mige Taschen aus diesem festen Baumwoll- gewebe eigenen sich auch bestens als Ba- detasche.

Schauen Sie mal in den Laden hinein und sitzen Sie Probe!

Übrigens: Das WELTLADEN-Team ist auch wieder mit einem Stand auf der gro- ßen Wiese beim Watthalden-Festival (Sonntag, 20. Juni) zu finden, mit viel Schö- nem aus der Welt des Südens, aber auch mit einigen exotischen Getränken wie Las- sis und Smothies, mit italienischem Ros- maringebäck, mit Weinen und (Germanen aufgepasst) "Honigmet".

WELTLADEN Ettlingen, Leopoldstraße 20, Tel. 945594, www.weltladen-ettlingen.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr, Samstag, 9.30 bis 13 Uhr.

Agendagruppe *K*F*E*

KulturFreunde Ettlingen

www.besucht-ettlingen.de KulTour & NaTour pur...

... kommenden Samstag, 19.6., im Gewann

"Todter-Mann" mit dem "Kult"-OutdoorGuide Harald K. Freund. Treff: Parkplatz Imbiss Fischweier;Zeit: Sa., 19.6., 15 bis 18 Uhr;

Workshop-Thema: "Hartgesottene Kul- tur- & Natur-Spürnasen"; coop. BZgA

"Kinder & Jugendliche STARK machen";

mitzubringen:Badezeug, trockene Ersatz- klamotten, Handtuch, Rucksackvesper;

Kosten: 3 E; Anmeldung & Infos: Tel.

(AB): 0721 34496 bei *H.K.F.*

"Warum zur Fußball-WM am 21. um 21 Uhr Sommeranfang am Bismarck- Turm?"

Für Kulturbeflissene gibt es drei Gründe, die Sommersonnenwende am Ettlinger

"KulturTURM" zu begehen:

Erstens, weil der BismarckTURM am 21.

Juni 1901 eingeweiht wurde. Zweitens, weil im BismarckTURM das Runde im Eckigen ist. Drittens, weil sich an diesem mystischen Ort trefflich über Fußball, Fi- nanzkrise & Ettlinger KommunalPolitik sin- nieren lässt...

Wo das Runde im Eckigen ist - der Ettlinger BismarckTURM lädt zu besinnlicher Sonn- wendfeier 2010 ein... Foto: Lukas Morlock

(13)

Natürlich ist der TURM geöffnet und inspirie- rende Blicke über Stadt & Land möglich....

Wg. begrenzter TeilnehmerzahlAnmeldung unter Tel. (AB) 0721 34496erbeten.

Stadtwerke

Ettlingen GmbH

Projektstart

Energieunterricht!

Die Stadtwerke Ettlingen haben veranlasst, dass in diesem Schuljahr erstmals Energie- unterricht in allen 4. Klassen der Ettlinger Grundschulen durchgeführt wird.

Dazu veranstalten die Stadtwerke Ettlingen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Umwelt-Aktion e.V. (DUA) im Juni/Juli 2010 Energieunterricht mit dem Titel

"Energie erleben und verstehen".

Die erste Unterrichtseinheit findet am 24.

Juni in der Thiebauthschule statt. Bisher sind über 13 Schulklassen mit mehr als 300 Schülern/innen angemeldet.

Die Stadtwerke Ettlingen sind Ansprech- partner für das Projekt, organisieren und begleiten die Unterrichtseinheiten in den Grundschulen.

Ziel der Zusammenarbeit mit der DUA ist es, schon bei Grundschülern/innen ein Be- wusstsein für umweltgerechtes Handeln zu fördern. Die DUA arbeite seit 50 Jahren mit vielen Stadtwerken, Agenda Büros und Stadtverwaltungen zusammen.

Die DUA-Pädagogin wird in Ettlingen Un- terrichtseinheiten durchführen, die eine Mi- schung sind aus Theorie, Praxis, Spielen, Experimenten, Bildern und Geschichten.

Am Ende des gut zweistündigen Energie- Unterrichtes haben die Schüler/innen wichtige Zusammenhänge begriffen und wissen, wie man Umwelt und Naturent- lastet,stattbelastet.

Fragen zum Energieunterricht beantwortet Silvia Aumann (Abt. Marketing/Energiebe- ratung) unter Telefon: 07243 101-625.

Stadtbibliothek

Endspurt Abitur

Das schriftliche Abitur ist vorbei, nun geht es locker und entspannt in die mündliche Prüfung! Bei uns findest Du Lernhilfen, die das Pauken erleichtern.

Top im Abi Mathematik von Rainer Hild und Thomas Hechinger.

(Abiwissen kompakt) Braunschweig:

Schroedel, 2009

Standort: Tak 1 Für Schüler

Kompakter Überblick über alle prüfungsre- levanten Themen zur Abiturvorbereitung im Fach Mathematik. Mit Beispielen für die mündliche und schriftliche Prüfung auf bei- liegender CD-ROM.

Abitur 2010 - Wirtschaft. Freising:

Stark, 2009

Standort: Hal für Schüler

Prüfungsaufgaben Baden-Württemberg mit Lösungen.

Prüfungstraining Englisch Abitur von Ulrich Bauer und Birgit Hock

Mannheim: Duden Englisch Abitur, 2007 Standort: Ofk 2 Für Schüler

Trainingsbuch zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung im Fach Englisch: Wiederho- lung der wichtigsten Themen und Übungs- aufgaben sowie Musterklausuren und Lö- sungen.

Top im Abi - Deutsch von Helmut Lind- zus und Petra Tonsky-Katzer.

(Abiwissen kompakt). Braunschweig:

Schroedel, 2009

Standort: Ogn 1 Für Schüler

Arbeitsbuch mit CD-ROM zum Wiederho- len und Vertiefen für das Deutsch-Abitur:

Literaturgeschichte, Reflektionen über Sprache, Textinterpretation und Erörte- rung.

Top im Abi - Französisch von Catheri- ne Gagnon.

Braunschweig: Schroedel, 2009 Standort: Ofm 2 Für Schüler

Lernhilfe ohne Übungsaufgaben zur Vor- bereitung auf das Abitur im Fach Franzö- sisch.

Relevante Lerninhalte werden in 5 Ab- schnitten, - Vokabeln, Grammatik, Lan- deskunde, Textverständnis und Überset- zung - wiederholt.

Diese und viele weitere Titel zu Prüfungs- vorbereitungen hält die Stadtbibliothek für Euch bereit. Viel Erfolg!

Öffnungszeiten:

Di, Do, Fr 12 - 18 Uhr

Mi 10 - 18 Uhr

Sa 10 - 13 Uhr

Anpfiff! WM-Quiz

11. Juni bis 11. Juli 2010 Für Kinder von 8-12 Jahren

Holt euch den Fragebogen und gewinnt!

Volkshochschule

VHS Aktuell

Diese Kurse beginnen demnächst:

Tagesfahrt zur Ernst Ludwig Kirchner - Retrospektive ins Städel-Museum nach Frankfurt (Z 0010) Samstag, 26.

Juni, 08.30 bis 19.30 Uhr, Treffpunkt:

Parkplatz Freibad

Deutsch Intensivkurs (Nr. Z 0015) Für Ausländer mit Vorkenntnissen werden ein- zelne Grammatikkapitel wiederholt und

Übungen zu bestimmten Redesituationen gemacht, um die Sprechsicherheit zu för- dern. Montags bis donnerstags, 28. Juni bis 15. Juli, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr.

Bildbearbeitung leicht gemacht mit Photoshop Elements / PaintShop Pro - Basiswissen (Nr. B 0824)EDV-Kennt- nisse entsprechend des EDV-Grundkurses werden vorausgesetzt. Eine geduldige Ein- führung, auch für Senioren geeignet.

Sonntag, 27. Juni, 9 bis 18 Uhr

Bildbearbeitung leicht gemacht - Er- weiterung - Professionelles Fotostu- dio am PC (Nr. B 0825)Dieser Kurs baut auf dem Kurs "Bildbearbeitung leicht ge- macht - Basiswissen" auf und zeigt, was noch alles im leistungsstarken Bildbearbei- tungsprogramm Photoshop Elements steckt. Es werden die Kursunterlagen aus dem Kurs "Bildbearbeitung leicht gemacht - Basiswissen" verwendet. Samstag, 3. Ju- li, 10 bis 17 Uhr.

Bearbeiten von digitalen Fotos für Kin- der der 2. bis 4. Klassen (Nr. B 0844) Vorkenntnisse am Computer sind erforder- lich. Freitags, 14.30 bis 16.30 Uhr, 3 Ter- mine ab 2. Juli

EDV-Grundkurs mit Windows XP / 7.0 für Anfänger (Nr. Z 0033)Montag, 5., bis Freitag, 9. Juli, jeweils von 9 bis 12 Uhr Bildbearbeitung leicht gemacht Teil I (Nr.

Z 0038)Mit dem Programm Photoshop Ele- ments erlernen Sie die elementaren Techni- ken für die qualifizierte digitale Fotobearbei- tung: Teilnahmevoraussetzung: Fundierte EDV-Grundkenntnisse. Sonntag, 4. Juli, 9 bis 18 Uhr

Volkshochschule Ettlingen, Pforzheimer Str. 14 a, Tel.: 07243/101-483, -484, Fax:

07243/101-556, E-Mail: vhs@ettlingen.de, Internet: www.vhs-ettlingen.de.

Schulen Fortbildung

Albertus-Magnus- Gymnasium

Chemie in der Mikrowelle am AMG Schüler der Jahrgangsstufe 12 des AMGs erhielten Besuch von der Aktion "Chemie in der Mikrowelle". Frau Finke konnte Frau Pfeiffer, eine Mitarbeiterin des Instituts Dr.

Flad aus Stuttgart, gewinnen, den Schüle- rinnen und Schülern in einem Chemieprak- tikum das nicht ganz ungefährliche Experi- mentieren mit Mikrowellen zu zeigen.

Nach einer Einführung über die Arbeits- bzw. Ausbildungsmöglichkeiten am Institut bzw. dem Berufskolleg für Chemie, Phar- mazie und Umwelt, folgte eine kurze Si- cherheitsbelehrung. Danach führten die Kursschüler in 2er bzw. 3er Gruppen an acht Mikrowellengeräten, die Frau Pfeiffer mitgebracht hatte, die vorbereiteten Expe- rimente durch. Das Praktikum hielt natür- lich einige Überraschungen für die Schüler bereit. So wurden beispielsweise wasser- gefüllte Luftballons in der Mikrowelle zum

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Der Tageselternverein ist eine Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kinder- garten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die gerne

Der Tageselternverein ist eine Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kinder- garten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die gerne

Der Tageselternverein ist eine Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kinder- garten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die gerne

oder Ergänzung zur Betreuung im Kinder- garten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die gerne Tagesmutter/-vater werden möchten, die eine

07243 515-140. Der Tageselternverein ist eine Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kindergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

07243 515-140. Der Tageselternverein ist eine Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kindergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

Anmeldung Mo. Der Tageselternverein ist eine Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kindergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kindergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die gerne Tagesmutter/-vater werden möchten, die