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51. Jahrgang Donnerstag, 30. Januar 2020 Nummer 5

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Academic year: 2022

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Mammolshain (hhf) – Jörg Pöschl hatte es ja vor drei Wochen freimütig zugegeben: Den Ap- felweinanstich haben die Mammolshainer er- funden. Allerdings war die Idee so gut, dass die Falkensteiner sie abgekupfert hatten – mit dem Segen und auch den Äpfeln der Mammolshai- ner. Nun war Pöschl als Kelterer, Sportvereins- vorsitzender und Erster Stadtrat natürlich auf Gegenbesuch in die Vereinshalle des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) gekommen, der am vergangenen Wochenende seinen Zaubersaft erstmalig aus dem Fass träufeln ließ.

In der Tat sind die Dimensionen dieser Feierlich- keit im Edelkastaniendorf traditionell etwas grö- ßer bemessen, aber auch für diesen Standard bot sich am Samstag ein rekordverdächtiges Bild.

Eine Stunde vor Anstichzeit reichte die Schlan- ge derer, die für ein Mittagessen (zum Beispiel Rippchen mit Kraut) anstanden quer durch die Halle und mitunter noch zur Tür hinaus – und das nicht etwa, weil die Küchenmannschaft zu langsam gearbeitet hätte.

Die geräumige Halle war buchstäblich bis auf den letzten Platz besetzt (zusätzlich hatten etli- che Gäste Kochgeschirr dabei, um die Daheim- gebliebenen auf dem Rückweg auch zu verkös- tigen) und man muss dem Kellner*innen-Team ein außerordentliches Lob aussprechen, dass sie sich unermüdlich durch die eng gestellten Rei- hen kämpften, um den Getränkenachschub si- cherzustellen.

„Hier boxt der Papst“ meldete ein junger Mann ganz treffend über Handy weiter – dann rede- te aber stattdessen doch Werner Plescher, der Vereinsvorsitzende des OGV. Nach der obliga-

Mammolshainer Apfelwein:

Seit Kelten und Römern immer besser

torischen Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste und Freunde aus Politik und Vereinsleben – zum Beispiel Uwe Kraft „in alter Verbundenheit“ – referierte Plescher ebenso launig wie informativ über die Vor- und Frühgeschichte des Apfel- weins.

So brauten die Kelten ihr „Stöffche“ noch aus kleinen Holzäpfeln, so sauer, dass nach An- sicht eines antiken Autoren davon „ein Schwert stumpf“ werden konnte. Die Römer brachten dann veredelte Sorten bis an die hiesige Reichs- grenze zu Germanien. Die Kunst, daraus wieder Obstwein zu machen, hielt sich zwar je nach Re- gion nicht überall, so dass erst vor Kurzem eine Mitarbeiterin der „Süddeutschen Zeitung“ die

„paradiesische Benommenheit“, in die einen nur der Apfelweinrausch versetzen könne, entdeckt und beschrieben hat.

Jawohl, auch der neue Jahrgang ist gelungen: Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich, Uwe Kraft, Bernhard Bunte, Bürgermeister Leonhard Helm, Kelterer und Erster Stadtrat Jörg und OGV-Chef Werner Plescher haben den Apfelweinanstich erfolgreich vorgenommen – symbolisch, denn das zuvor von einer illustren Fachjury probierte Ergebnis der Ernte 2019 wurde von Beginn an in der bis auf den letzten Platz belegten Vereinshalle

des OGV ausgeschenkt (siehe Bilder unten). Fotos: Friedel

Schließlich verkündeten Hornisten – von der Treppe herab, denn alle Plätze auf der Empo- re waren ebenfalls besetzt – das Eintreffen des Bürgermeisters, der ohne großes Aufhebens zum Hammer griff und den Anstich vornahm – eine symbolische Handlung, denn der goldene Apfel- extrakt Jahrgang 2019 fl oss seit Beginn der Ver- anstaltung. Verantwortlich für die wieder einmal hervorragende Qualität ist vor allem Bernhard Bunte, der sich in seinem Keller um die Fässer kümmert, bis er etwa zur Weihnachtszeit seine Vorstandskollegen zur ersten Verkostung des ausgereiften Produktes einladen kann. Der viel- seitige Metzgermeister steht zum Anstichtag al- lerdings auch hinter der Küchenmannschaft, die die großen Schlangen Hungriger bewältigt.

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Donnerstag, 30.01.2020, – 20.00 Uhr – findet im Haus der Begegnung, Bischof- Kaller-Straße 3, Raum „Hardtberg“, die 42.

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 41. Sitzung vom 05.12.2019

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Beratung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017

5. Feststellung über den geprüften Jahres- abschluss 2018 des Eigenbetriebes Stadt- werke

6. Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein I (Kernstadt) 7. Genehmigung einer überplanmäßigen

Ausgabe zur Realisierung der dynami- schen Fahrgastinformationsanlagen im Stadtgebiet Königstein im Taunus

8. Genehmigung einer außerplanmäßi- gen Ausgabe; hier: Investition I19008

„Grunderneuerung der Altkönigstraße in Königstein im Taunus“

9. Landesgartenschau Hessen 2027, Bewer- bungsverfahren zur Teilnahme; Grund- satzbeschluss

10. Landesgartenschau Hessen 2027, Be- werbungsverfahren zur Teilnahme; hier:

Genehmigung einer außerplanmäßigen Ausgabe

11. Erwerb von 2 Grundstücken in Mammolshain, Gemarkung Mam- molshain, Flur 7, Flurstück 56/2, Landwirtschaftsfläche,Größe 1.342,0 m² (An der Kronthaler Straße) und Flur- stück 108/1, Waldfläche, Größe 5.082,0 m² (Unter der Krämekrei)

Königstein im Taunus, den 24.01.2020 Der Vorsitzende

des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses

Im Februar findet wieder eine Sperrmüllab- fuhr in Königstein und den jeweiligen Stadt- teilen statt. Je nach Bezirk gelten dabei unter- schiedliche Abfuhrtage.

Am Dienstag, 4. Februar, erfolgt die Sperr- müllsammlung in allen Bezirken der Kern- stadt Königsteins (Bezirk 1, 1a und 2). Am Mittwoch, 5. Februar, wird der Sperrmüll in Falkenstein und Mammolshain eingesam- melt. Am Donnerstag, 6. Februar, findet die Sperrgutsammlung in Schneidhain und im Johanniswald statt. Dabei ist Folgendes zu beachten: Zum Sperrmüll gehören:

• Sperrige Abfälle aus privaten Haushal- ten, die wegen ihrer Größe oder Beschaf- fenheit nicht in die zugelassenen Abfall- gefäße passen und welche mit einfachen Mitteln (Zerreißen, Zerlegen, Zerschnei- den) nicht zerkleinert werden können (z.

B. Möbel, Matratzen). Die Gegenstände dürfen jedoch nicht mehr als 50 Kilo- gramm wiegen und die Maße von 1,2 m x 1,5 m x 2,5 m nicht überschreiten.

• Althölzer (unbehandelt) und Altmetalle werden ebenfalls mitgenommen. Altme- talle und Altholz können mit dem restli- chen Sperrmüll zusammen bereitgestellt werden.

Nicht mitgenommen werden unter anderem:

• Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutz- mitteln behandelt sind. Dazu zählen zum Beispiel Jägerzäune, Fenster- und Türrahmen außen, Bahnschwellen, Lei- tungsmasten, Brandholz aus Schadens- fällen, mit PCB behandelte Damm- und Schallschutzplatten und sogenannte Konstruktionshölzer (Dachstuhl, usw.).

• Alle Teile, die in die zugelassenen Ab- fallgefäße passen, sowie blaue Säcke mit Kleinteilen wie Restmüll, Schuhe, ande- re Kleinabfälle.

• Gartenabfälle, die stattdessen zur geson- derten Straßenabfuhr oder auf dem Wert- stoffhof abgegeben werden können.

• Styropor, das in den gelben Sack gehört bzw. ebenfalls auf dem Wertstoffhof ab- gegeben werden kann.

• Altpapier und Kartonagen, die in die Alt- papiertonne sowie auf dem Wertstoffhof abgegeben werden können.

• Blumenkübel, Glasscheiben und Porzel- lan wie z. B. Fenster- und Tischglasschei- ben, Einlegeglasscheiben von Schränken u. ä., die beim Glaser abgegeben werden können.

• Altreifen, die ohne Felgen gegen eine Gebühr von 5 Euro pro Stück auf dem Wertstoffhof abgegeben oder auch mit Felgen über Reifenhändler entsorgt wer- den können.

• Farbeimer – komplett ausgetrocknet ge- hören sie in die Restmülltonne. Flüssige Farbe muss über das Schadstoffmobil entsorgt werden.

Das von der Stadt Königstein im Taunus be- auftragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben ge- nannten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr ausgeschlossen ist. Alle liegengebliebenen Abfälle müssen von den Bürgern wieder ein- gesammelt und ordnungsgemäß entsorgt wer- den.

Der Sperrmüll darf erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitgestellt werden.

Außerdem muss der Abfall so gelagert wer- den, dass die Gehwege für Fußgänger frei sind. Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen nicht zugestellt wer- den.

Nach der Abfuhr muss der Gehweg und die Straße – sofern dies erforderlich ist – von den Anliegern zeitnah gereinigt werden.

Sperrmüll-Sammlung im Februar

Einmal im Monat bietet Jochen Fell, Energie- Experte der Verbraucherzentrale Hessen, im Rathaus seine Beratung an. Es geht dieses Mal um den Energieausweis. Am Montag, 10. Fe- bruar, sind noch Termine frei – allerdings nur mit Anmeldung über das zentrale Servicete- lefon der Verbraucherzentrale unter Telefon:

0800 – 809 – 802 – 400. Die Beratung ist kos- tenlos.

Wird ein Haus verkauft, neu vermietet oder gebaut, benötigt der Eigentümer einen Ener- gieausweis. Dieser bewertet die energetische Qualität des Gebäudes und zeigt, mit welchem Heizenergieverbrauch zu rechnen ist. Dabei gibt es zwei Arten von Energieausweisen:

1. Der Verbrauchsausweis bewertet den tat- sächlichen Energieverbrauch der Bewoh- ner des Gebäudes auf Grundlage ihres tatsächlichen Verbrauchs der vergangenen 36 Monate. Damit ist das Ergebnis des

Verbrauchsausweises stark vom Nutzer- verhalten der Bewohner abhängig.

2. Der Bedarfsausweis bewertet den theore- tischen Energiebedarf, der sich aus dem Zustand des Gebäudes ergibt. Er beurteilt das Gebäude nutzerunabhängig.

Der Energieausweis unterscheidet die Effizi- enzklassen A bis H, wobei „A+“ energetisch besonders gute Gebäude kennzeichnet und Klasse „H“ einen schlechten baulichen Zu- stand bescheinigt. Zudem beinhaltet der Aus- weis Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung des energetischen Gebäudezustands.

Energieberater Fell bietet Hilfestellungen bei der Bewertung der Angaben im Energieaus- weis. Er berät bei der Frage, ob ein Energieaus- weis erforderlich und welcher Energieausweis geeignet ist. Außerdem gibt es Hilfestellun- gen, wie die Modernisierungsempfehlungen am besten umgesetzt werden können.

Energieausweis: Besser Grün als Rot Kostenlose Beratung im Rathaus

In den nächsten Tagen, je nach Witterung, kommen die Gärtner ins Woogtal. Kranke Bäume müssen gefällt und marode Äste aus Kronen herausgesägt werden, damit künftig keine Gefahr für Spaziergänger besteht. Die Gefahr durch herabfallende Äste oder um- stürzende Bäume darf nicht unterschätzt wer- den, gerade in Zeiten von stärker werdenden Stürmen. Spezielle Baumpfleger des Abwas-

serverbandes und die Mitarbeiter des König- steiner Betriebshofs kümmern sich um die Bäume am Bachlauf, rund um den Weiher, in den Wiesen und an den Wegrändern. Sachver- ständige hatten in den vergangenen Wochen alle relevanten Bäume kontrolliert und Mar- kierungen hinterlassen, damit die Baumpfle- ger genau wissen, welche Arbeiten gemacht werden müssen.

Baumpflegearbeiten im Woogtal

Nach einer anstrengenden Woche ist der Freitagabend der richtige Zeitpunkt, um ab- zuschalten und sich auf das Wochenende ein- zustimmen. Im Kurbad Königstein geht das am Freitag, 31. Januar, auf ganz besondere Weise: Dann lädt die Romantik-Sauna von 18 bis 21.30 Uhr zur perfekten Erholung ein.

Angenehme Düfte und hunderte Kerzen ver- leihen der Romantik-Sauna eine beruhigende und ausgleichende Atmosphäre. Das Kurbad öffnet sonst, wie gewohnt, montags von 16

bis 22 Uhr und dienstags bis sonntags von 9 bis 22 Uhr, die Sauna montags von 16 bis 21.30 Uhr und dienstags bis sonntags von 10 bis 21.30 Uhr. Ein kleiner Tipp: Im Restau- rant und Café „ClubHouse im Kurbad“ gibt es deutsche und traditionelle indische Küche.

Neben einer Wochenkarte mit Mittagstisch gibt es Kaffee, Kuchen und Eis. Das Restau- rant ist von Dienstag bis Sonntag in der Zeit von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Reservierungen unter (06174) 92 65-36.

Romantik-Sauna im Kurbad

Gegenwärtig steht der Mensch vor einer neu- en technologischen Revolution. Beim Kö- nigsteiner Forum zeichnet Prof. Dr. Martina Heßler am Montag, 3. Februar, um 20 Uhr in der Volksbank die „Technikgeschichte der Digitalisierung bis hin zur maschinellen „In- telligenz“ nach. Es geht darum, ob diese Sys- teme mehr sind als profane Werkzeuge.

Die Professorin für Technikgeschichte an der Technischen Universität Darmstadt setzt sich mit den verschiedenen Aspekten und dem Weg der Digitalisierung auseinander, der mit der sogenannten künstlichen Intelligenz an

einem entscheidenden Wendepunkt steht.

Heßler hat unter anderem in Darmstadt, Mainz und Aachen studiert und gearbeitet, war ab 2010 Professorin an der Helmut-Schmidt- Universität Hamburg und lehrt seit Februar vergangenen Jahres Technikgeschichte an der TU Darmstadt.

„Mehr als Werkzeuge? Technikgeschichte der Digitalisierung bis hin zur maschinellen Intelligenz“ heißt ihr spannender Vortrag, der das Jahresthema „Homo Digitalis“ des Kö- nigsteiner Forums mit geschichtlichem An- satz aufnimmt – der Eintritt ist frei.

Königsteiner Forum:

Technikgeschichte der Digitalisierung

Königstein hat einen Traumjob zu vergeben:

Der kleine Kiosk im schönen Freibad im Woogtal sucht einen neuen Pächter. Viele Be- sucher lieben den urigen Holzhauskiosk mit seiner Terrasse an der Liegewiese. Hier gibt es kühle und heiße Getränke, natürlich Eis und kleine Snacks für die hungrigen Freibadbesu- cher. Besonders beliebt bei den Kindern sind die Kleinigkeiten zum Naschen und die lecke- ren Krabbenchips. Mit Bedauern hat der vorige Pächter aus familiären Gründen das Geschäft jetzt aufgeben müssen. Damit die Gäste ab Mitte Mai wieder Leckereien kaufen können und mit Getränken versorgt werden, sucht die Stadt schnellstmöglich einen neuen engagier- ten Kioskbetreiber.

Die meisten Besucher kommen seit ihrer Kindheit in das beliebte Familienbad im Stil der 20er Jahre. Viele machen hier ihre ersten Schwimmversuche, springen mutig vom Drei-

er und toben rund um die Rutsche im kühlen Nass. Das Bad ist bei allen Generationen be- liebt und an Sommertagen sehr gut besucht.

Bürgermeister Leonhard Helm erläutert: „Es geht familiär zu. Für Königsteiner gibt es seit Generationen nichts Schöneres, als an war- men Sommertagen im Freibad zu entspannen und sich abzukühlen. Es gibt auch eine tapfere Gruppe von Frühschwimmern, die bei jedem Wetter ihre Bahnen ziehen und sich dann über einen guten Kaffee freuen. Das Freibad ist ein Kleinod in unserer Kurstadt.“

Der Kiosk soll ab der Badesaison 2020 von Mitte Mai bis Mitte September täglich geöff- net werden. Bis zum 28. Februar werden vom Fachdienst Immobilienmanagement der Stadt, Burgweg 5, 61462 Königstein, aussagefähige Bewerbungsunterlagen entgegengenommen.

Weitere Infos unter der E-Mail-Adresse bewer- bung-freibadkiosk@koenigstein.de.

Traumjob im Woogtal:

Freibad-Kiosk sucht Pächter

Frankfurt (kw) – Bei „Singt Euren Song“ zei- gen Hessens beste Chöre, was eine Chorfamilie auszeichnet – musikalisch und mit allem, was sonst noch dazu gehört. Die Bewerbungsfrist zum hr4-Chorwettbewerb läuft vom 20. Janu- ar bis 23. März. Die drei Bestplatzierten treten beim Hessentag in Bad Vilbel auf. Der Hauptge- winn ist eine professionelle Aufnahme im gro- ßen hr-Sendesaal – alleine schon rein statistisch könnte da doch gut einer der vielen Chöre aus Königstein, Glashütten und Stadtteilen dabei sein? Von Elvis bis Silbermond, von „Mamma Mia“ bis „Atemlos“ ist alles erlaubt, was den Chören und dem Publikum gefällt. Pop, Schla- ger, Gospel, Soul, Klassik – auf Deutsch oder auf Englisch. Es kommt einzig darauf an, was beim Singen gut klingt und Spaß macht.

Unter allen bis zum Stichtag erfolgten Einsen- dungen wählt die hr4-Fachjury die zehn besten Chöre für den „Singt Euren Song“-Vorentscheid aus. Anschließend bestimmen die hr4-Hörer und die Jury gemeinsam die drei besten Chöre

für das Finale. Online-Voting auf www.hr4.de und Jury-Bewertung fließen zu gleichen Teilen in die Wertung ein. „Traut Euch, habt Spaß und singt für uns – wir freuen uns auf jede Menge Bewerbungen“, sagt Manfred Staiger, der Jury- Vorsitzende und hr4-Musikchef.

Die drei bestplatzierten Chöre aus dem kom- binierten Hörer- und Jury-Voting präsentieren sich am Sonntag, 14. Juni, auf dem Hessentag in Bad Vilbel. Mit Pe Werner und Marc Mar- shall bekommen die Finalisten zwei sympathi- sche und erfahrene Promi-Paten. Sie werden die Chöre auf dem Weg zum großen Auftritt beglei- ten und mit Profi-Tipps unterstützen, denn das Ereignis wird live übertragen.

Alle nötigen Informationen und das Anmel- deformular gibt es bei www.hr4.de. Alternativ kann die Einsendung auch per Post erfolgen, mit Gesangsprobe und Anschreiben auf maximal zwei DIN-A4-Seiten an: hr4, Stichwort: Chor- wettbewerb, Wilhelmshöher Allee 347, 34131 Kassel. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Singt Euren Song“:

Der hr4-Chorwettbewerb startet

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Donnerstag, 30. Januar 2020 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 5 - Seite 3

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Königstein (aks) – Nach dem chinesischen Mondkalender war erst letzten Freitag Sil- vester und so beglückwünschte die Inhaberin der Galerie Uhn, Jimin Leyrer (Bildmitte), alle Anwesenden zum „neuen Jahr“.

Gleich vier Künstlerinnen gaben sich in der magischen Nacht des Neumonds in der Galerie ein Stelldichein und zogen viele Be- sucher in ihren Bann. Seit 2011 nennen sie sich „CKCK-Gruppe“, arbeiten regelmä- ßig zusammen und stellen gemeinsam aus:

Mit dabei Claudia Grom (zweite von links), Kelly M O’Brien (zweite von rechts), Chris Kircher (oben rechts) und Katja von Ruville (oben links). Geballte Weiblichkeit auch in ihrer Kunst: Weiße Frauen-Büsten aus dem 3D-Drucker von Claudia Grom stehen im Schaufenster, in Kombination mit Kelly M O’Briens transparenten Glaskörper-Instal- lationen, die hell, farbig und fragil von der Decke baumeln oder fest auf einem Kissen an der Wand befestigt sind, verströmen eine intensive kreative Energie.

Katja von Ruville hat während der kreativen Klausur, in die die Künstlerinnen eintauchen und schöpferisch tätig werden, ein Bild ge-

malt, das in Schwarz-Weiß eine starke An- ziehung hat. Inspiration für „Winterbaum“

war ein Spaziergang vor zwei Jahren auf ei- ner Hochebene in der Rhön. »In Zeiten der Trauer und des Schmerzes ist die Natur oft das einzige, was hilft. Sie gibt Kraft und hat heilende Wirkung (...) Die Natur hält einiges aus – wir auch. Aber wenn wir uns und alles um uns herum nicht mit Sorgfalt behandeln, dann halten wir nichts mehr aus“. Daraus entstand schließlich auch der Titel der Aus- stellung: „Handle with Care“.

Chris Kircher findet mit ihren Bildern Zu- gang zu einer nicht immer leicht aushaltba- ren Seite des Lebens – lebendig bunte Port- räts von Frauen und Mädchen, die im Spiel mit den Geschlechterrollen nicht immer so offensichtlich zuzuordnen sind, zeugen da- von. Die Installation „beautiful inside“

deckt die innere Schönheit auf, das Zarte, das nicht nur da, sondern auch kraftvoll ist.

Die Ausstellung ist bis Mittwoch, 26. Febru- ar, zu sehen. Am Freitag, 6. März, um 19 Uhr besucht der Künstler Jérome Boutterin aus Paris die Galerie Uhn, wo er seine abstrakt farbigen Werke ausstellt. Foto: Sura

Mit kreativer Frauenpower ins neue Jahr

Schneidhain (kw) – Am Sonntag, 2. Februar, fei- ert Thomas Lee in der Heiligen Messe um 11.15 Uhr in St. Johannes d. T. in Schneidhain seine Nach-Primiz. Der Begriff ‚Primiz‘ bezeichnet die ‚prima missa‘, die erste Messe eines Neu- priesters nach der Priesterweihe.

Thomas Lee wurde im Januar in seiner Heimat in Südkorea zum Priester geweiht. Er studiert in Sankt Georgen, Frankfurt, und hat in den vergan- genen Monaten als Diakon mehrfach die Heilige Messe in Schneidhain mitgestaltet. Er freut sich, dass er in seiner temporären Heimat Deutschland eine Nach-Primiz feiern kann. Konzelebrant ist

Prof. Johannes Arnold. Der katholische Kirchort St. Johannes d. T. in der Pfarrei Maria Himmel- fahrt lädt Gläubige aller Kirchorte sehr herzlich zu dieser Messe ein und würde sich freuen, wenn zu dieser in gewisser Weise weltkirchlichen Mes- se viele den Weg in die Kirche in der Waldhohl- straße finden würden. Herr Lee wird am Ende der Messe den Primizsegen spenden. Übrigens: Am 2. Februar, ‚Mariä Lichtmess‘, werden im Got- tesdienst traditionell die Kerzen für das Kirchen- jahr gesegnet. Gerne können dazu auch eigene Kerzen mitgebracht werden. Anschließend herz- liche Einladung zum Umtrunk mit Sekt und Saft.

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Ausstellung „Handle with Care“

mit Claudia Grom l Kelly M O‘Brien Chris Kircher l Katja von Ruville

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Ihe Rubini-Team Königstein (kw) – Im Rahmen der HGK-

Stammtische findet am Mittwoch, 5. Februar, um 19.30 Uhr eine Veranstaltung zum Thema Cyber-Kriminalität statt. Spätestens seitdem ei- nige Großstädte und die Uni Gießen betroffen waren, ist das Thema in aller Munde. In 2018 waren 61 Prozent der deutschen Unternehmen mindestens einer Cyber-Attacke ausgesetzt.

Dabei werden immer mehr selbst kleine Un- ternehmen Opfer von Cyber-Kriminellen. Bei diesen Straftaten handelt es sich meistens um:

Datenmissbrauch und -verluste, Hackerangrif-

fe, Urheberrechtsverletzungen, Cyber-Mobbing oder Denial-of-Service-Attacken, kurz DoS, die ihre Systeme lahmlegen. Als Fachreferenten hat der Königsteiner Gewerbeverein einen Ge- schädigten, einen EDV-Spezialisten und einen unabhängigen Versicherungsexperten eingela- den. Das Programm beginnt um 19.30 Uhr im Lokal Ratsstuben (Saal, 1.OG), Hauptstraße 44, Königstein im Taunus. Interessierte Unterneh- mer, Führungskräfte und sonstige Betroffene sind gerne eingeladen. Um Voranmeldung unter events@hgk-koenigstein.de wird geben.

Oft unterschätzte Gefahr für Unternehmen: Cyber-Kriminalität

Berlin (kw) – Knapp 40 Prozent der Deut- schen kennen den bundesweit einheitlichen (und aus Deutschland kostenfreien) Sperr- Notruf 116 116, so die neuesten Ergebnisse des Marktforschungs instituts Kantar. Das sind er- neut gut vier Prozent mehr als im Vorjahr. Die Umfrage hat auch deutlich gemacht, dass der Sperr-Notruf 116 116 aufgrund der Ähnlichkeit häufig mit dem Bereitschaftsdienst der Kassen- ärztlichen Vereinigung 116 117 verwechselt wird. Mit einer Eselsbrücke der Betreiber kann man sich die Nummern besser einprägen: Die

Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdiens- tes endet mit der höheren Zahl Sieben und die Gesundheit ist ja auch ein höheres Gut. Aber wenn es ums Geld geht, ist die Endziffer Sechs die richtige Wahl: Mit einem Anruf beim Sperr- Notruf 116 116 lassen sich sämtliche girocards und fast alle Kredit karten sperren. Dadurch wird ein unbefugter Zugriff auf das Konto verhindert.

Außerdem können auch die elektronische Iden- titätsfunktion des Personalaus weises sowie wei- tere elektronische Berechtigungen unter der 116 116 gesperrt werden.

Sperr-Notruf 116 116 immer bekannter

– doch Vorsicht vor Verwechslung

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

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z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020

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Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Drs. Susanne und Peter Haug

61462 Königstein Tel. 06174 / 961481

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 30.01.

Fr., 31.01.

Sa., 01.02.

So., 02.02.

Mo., 03.02.

Di., 04.02.

Mi., 05.02.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke

Bad Soden, Zum Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

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Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Kelkheim, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke

Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke

Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prof.-Much-Str. 2 Tel. 06196 / 7640670

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y Z

Königstein – Die SPD begrüßt es sehr, dass die Stadtverwaltung im Jahr 2019 mit zusätz- licher Fachkompetenz im Baubereich und im Stadtmarketing besser aufgestellt und verstärkt wurde. Sie verbindet damit die Hoffnung, dass die zahlreichen und seit Jahren unerledigten Projekte tatkräftig angegangen und umgesetzt werden. Königstein leide schließlich nicht an einem Mangel an schönen Ideen, sondern an ei- nem Umsetzungsdefizit.

Mit dem Abschluss des städtebaulichen Vertra- ges über die Entwicklung des Bereichs „Am Hardtberg“ und mit der Festlegung eines Stand- ortes für einen Kindergarten sei ein wichtiger Fortschritt in der Stadtentwicklung erreicht worden. Diesen hat die SPD unterstützt. Sie begrüßt es außerdem, dass die Königsteiner Grundschule an ihrem jetzigen Standort saniert wird. Von beiden Maßnahmen verspricht sich die SPD eine deutliche Verbesserung der Kin- derbetreuung in Königstein.

Soziale Infrastruktur

Sportstätten, die allen Menschen der Stadt zur Verfügung stehen, gehören zur sozialen Infra- struktur einer Stadt, denn sie ermöglichen Teil- habe. Das gelte besonders auch für das Kurbad.

Dass dessen Sanierung 2019 nicht vorangekom- men ist, kritisiert die SPD: „Das Kurbad ist eine unabdingbare Einrichtung für die Stadt König- stein mit ihrem Anspruch als Heilklimatischer Kurort“. Neben dem medizinisch-therapeuti- schen Aspekt sieht die SPD vor allem in der Prä- vention einen weiteren wichtigen Beitrag des Kurbads: Schwimmen ist eine der gesündesten Sportarten. Den Zivilisationskrankheiten, die sich aus Bewegungsarmut und berufsbedingt einseitiger Belastung des Körpers ergeben, kann so vorgebeugt werden.

Dieser gesundheitspolitische Gesichtspunkt dürfe nicht gegen den sozialpolitischen ausge- spielt werden. Die SPD wird auch in Zukunft darauf achten, dass Grundstücksverkäufe, die für die Finanzierung der Kurbadsanierung not- wendig werden, nicht den städtischen Bestand an Wohnungen für sozial Schwache betreffen.

Innenstadtgestaltung

Die vom Magistrat vorgelegten Vorschläge zur Innenstadtgestaltung wurden von der SPD in- tensiv diskutiert und überwiegend positiv auf- genommen. Soweit sie dem Ziel „Verbesserung der Aufenthaltsqualität“ dienen, erscheinen sie stimmig. Dabei geht es der SPD nicht nur um die Anliegen der Geschäfte, sondern auch um die der in Königstein wohnenden Menschen:

Sie sollen den „vom Parkplatz zum Platz im Park“ gewandelten Innenstadtbereich als ihren

Platz begreifen und stärker nutzen. Geprüft werden muss, ob die Vorschläge zur Verlage- rung der Bushaltestellen die Abwicklung des öffentlichen Nahverkehr wirklich fördern. Hier erwartet die SPD von der Stadtverwaltung eine seriöse und fachlich fundierte Einschätzung, ob die geplante neue Verkehrsführung für die Bus- se eine Verbesserung bringt.

Auf starke Skepsis und große Vorbehalte stößt allerdings das geplante Parkdeck unter dem Ro- sengarten. Die Königsteiner SPD hat 2019 eine Bestandsaufnahme an öffentlichen und privat betriebenen Parkplätzen eingefordert und er- wartet von der Stadtverwaltung, dass der Bedarf an zusätzlichem innerstädtischem Parkraum nachgewiesen wird. Diesen Bedarf bezweifelt die SPD. Sie hat sich daher in den Haushalts- beratungen für Sperrvermerke bei den entspre- chenden Positionen der Innenstadtgestaltung eingesetzt.

Philosophenweg

In der seit vielen Jahren strittigen Frage der Nutzung des Philosophenwegs bleibt die SPD auf ihrem Standpunkt, dass der im Jahr 2019 ausgehandelte Vertrag zwischen Königstein und Kronberg eine gute und vernünftige Kom- promisslösung ist. Der strittige Abschnitt des Philosophenweges bleibt für die Bürgerinnen und Bürger Königsteins und Kronbergs zum Wandern frei. Das Durchgangsrecht für 60 Mi- nuten reicht auch den ungeübten Wanderern und gemächlich schlendernden Spaziergängern.

Außerdem können die Kronberger und König- steiner verbilligten Eintritt in den Zoo erhalten.

Statt sich auf eine Verlängerung und Eskalati- on des Konflikts mit der Nachbargemeinde und dem Zoo einzulassen, empfiehlt die SPD den Königsteiner Bürgerinnen und Bürgern, beim anstehenden Bürgerentscheid mit „Nein“ zu stimmen und damit den erreichten Kompromiss zu bekräftigen. Mit einer „Ja“-Stimme hingegen wird keineswegs erreicht, dass der Philosophen- weg für alle offen bleibt; insofern sei das Mot- to der Initiatoren des Bürgerbegehrens ja auch irreführend. Bekäme es eine Mehrheit, wäre lediglich der jetzt erzielte Kompromiss vom Tisch. Und ob es bei Neuverhandlungen oder gerichtlichen Auseinandersetzungen über den Philosophenweg zu einer besseren Lösung für Königstein kommt, hält die SPD für sehr frag- lich.

Bezahlbarer Wohnraum

„Wohnen für alle“ – das ist der SPD viel wich- tiger. Hier sieht sie die große soziale Heraus- forderung der Königsteiner Kommunalpolitik.

Das Wohnen ist so teuer geworden, dass viele

Normalverdiener, tätig in wichtigen Dienstleis- tungsberufen, in Königstein nicht mehr wohnen können. Hier umzusteuern war im Jahr 2019 ein wichtiges Anliegen sozialdemokratischer Politik in Königstein. Die SPD hat sich gegen Anliegerbeiträge und für die Zweitwohnungs- steuer ausgesprochen und ist für das Vorhaben der Heuckeroth-Stiftung, ein Mehrfamilienhaus zu bauen.

Die SPD ist gegen die Anliegerbeiträge zur Straßensanierung und hat einen entsprechen- den Antrag im Landtag gestellt, der leider keine Mehrheit gefunden hat. „Bürgerinnen und Bür- ger wenden sich immer wieder mit Sorgen an die SPD, weil sie diese Beiträge nicht stemmen können bzw. die hohen Forderungen oftmals in der Höhe überraschend und mit zu kurzer Frist kommen würden“, berichtet Tilmann Stoodt.

Da die Umstellung auf wiederkehrende Stra- ßenbeiträge für die Stadtverwaltung einen zu hohen Aufwand darstellt, haben die Vertreter der SPD im Stadtparlament dafür plädiert und einen entsprechenden Prüfantrag eingebracht, dass die Stadt vorausschauender zum Thema informiert und die Anlieger mit einer Frist von wenigstens fünf Jahren vorab über die geplanten Sanierungsmaßnahmen und die ungefähre Höhe der auf sie zukommenden Beiträge informiert.

Dann können Normalverdiener mit Wohnei- gentum in Königstein sich wenigstens in einer längeren Ansparphase auf die hohen Forde- rungen etwas einstellen. „Das ist aber nur eine unbefriedigende Ersatzlösung“, deshalb bleibt die SPD dabei: sie ist für die Abschaffung der Anliegerbeiträge.

Heuckeroth

„Auch wenn die Maßnahme nur wenig bringen wird, sie geht aber in die richtige Richtung“:

Die SPD hat die Erhebung einer Zweitwoh- nungssteuer unterstützt. Damit wird ein Anreiz geschaffen, Wohnungen, die nicht wirklich oder nur sporadisch genutzt werden, auf den Miet- wohnungsmarkt zu bringen.

Das Angebot der Heuckeroth-Stiftung, ein Mehrfamilienhaus zu bauen, das Normalver- dienern und Berufstätigen in schlecht bezahl- ten Dienstleistungsberufen die Chance gibt, in Königstein eine Wohnung zu finden, findet die Unterstützung der SPD. So sehr sie die Beden- ken der Kritiker versteht, die die Grünanlagen der Stadt schützen möchten, findet sie doch, dass hier eine Ausnahme gemacht werden muss.

Das geplante Haus passt gut an diese Stelle und beeinträchtigt die Grünanlagen nicht allzu sehr. Man sollte das Vorhaben dort erlauben.

Der SPD Königstein ist hier vor allem wichtig:

schnell umsetzen! (hhf)

Rückblick der Königsteiner SPD auf das Jahr 2019

Frechen (kw) – Anlässlich des Europäischen Tages der Logopädie bietet der Deutsche Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl) am 6. März eine bundesweite Experten-Hotline an. An diesem Tag beantworten ausgewie- sene logopädische Expertinnen alle Fragen rund um das Thema Logopädie: Was kann ich gegen meine chronische Heiserkeit tun? Mein Kind spricht undeutlich, ist das in seinem Al- ter normal? Nach seinem Schlaganfall hat mein Vater Probleme mit der Wortfindung, wie kann man ihm helfen? Wird Logopädie

verordnet und von wem? Die Experten sind unter der zentralen Telefonnummer (01805) 35 35 32 am 6. März 2020 zwischen 17 und 20 Uhr zu erreichen. (Ein Anruf kostet 14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz;

maximal 42 Cent/Minute aus den Mobilfunk- netzen).

Weiterführende Informationen zu den ver- schiedenen logopädischen Störungsbildern sind unter www.dbl-ev.de/service/europaei- scher-tag-der-logopaedie/europaeischer-tag- der-logopaedie-2020/ zu finden.

Europäischer Tag der Logopädie:

Experten-Hotline am 6. März

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Zeugnis: Wie habe ich einzelne Beurteilungen zu deuten?

Wann ein qualifi ziertes Zeugnis vollständig ist, habe ich Ihnen bereits in meinem letzten Beitrag erläutert. Kritische Stellen des Zeugnisses sind regelmäßig die Beurteilung der Leistungen und des betrieblichen Verhaltens. Um den neuen Arbeitgeber zu informieren, dass man mit dem Beurteilten unzufrieden war, heben einige Personalabteilungen solche Eigenschaften besonders lobend hervor, die für die Tätigkeit an sich unwesentlich sind. Hierauf sollten Sie achten. Seien Sie beson- ders misstrauisch, wenn Ihr Zeugnis wohlklingende Redewendungen enthält, die mit Ihrer Leistung und Führung eigentlich nichts zu tun haben. Bei doppeldeutigen Worten beachten geschulte Zeugnisleser nur die negative Auslegung. Die negative Bedeutung ist für Außen- stehende vielfach aber nicht erkennbar. Wenn anstelle einer Zeugnis- beurteilung nur ins Zeugnis geschrieben wird, dass „er für seinen Job Verständnis oder Interesse entgegenbrachte“, den trifft im Klartext das Urteil, dass er eher zu den weniger Fleißigen gehörte. Um ein Zeugnis richtig lesen zu können, müssen bestimmte Ausdrücke und Floskeln mitunter wie Vokabeln gelernt werden, zum Beispiel „durch seine Ge- selligkeit trug er zur Verbesserung des Betriebsklimas bei“ heißt soviel wie: Er neigt zu übertriebenem Alkoholgenuss, oder: „Für die Beleg- schaft bewies er ein umfassendes Einfühlungsvermögen“ bedeutet, dass er auf sexuelle Kontakte aus ist. Wenn zum Beispiel nur der Kol- legenkreis, aber nicht die Vorgesetzten erwähnt werden, so wie hier:

„Im Kollegenkreis galt er als toleranter Mitarbeiter“ heißt dies soviel, dass er für Vorgesetzte ein harter Brocken ist. Bei der Beurteilung der Leistungen heißt folgender Satz: „Herr XY hat alle Arbeiten ordnungs- gemäß erledigt“, dass er ein Bürokrat ohne eigene Initiative ist. Sollten Sie den Satz: „Er hat sich im Rahmen seiner Fähigkeiten eingesetzt“

im Zeugnis vorfi nden, sollten Sie wissen, dass dies bedeutet: „Er hat getan, was er konnte, aber dies war nicht viel. Achten Sie darauf, dass man Ihnen zumindest „solide Fachkenntnisse“ oder „ein fundiertes Fachwissen“ bescheinigt. Nicht erwähnt werden dürfen in der Regel Straftaten sowie Krankheiten. Die Straftaten dürfen nur erwähnt wer- den, wenn sie mit dem Arbeitsverhältnis in direktem Zusammenhang stehen und von erheblichem Gewicht für die Gesamtbeurteilung sind.

Auch Krankheiten dürfen nur erwähnt werden, wenn die ausgeübte Tätigkeit wegen der Krankheit nicht mehr durchgeführt werden kann.

Firmen macht es immer misstrauisch, wenn im Zeugnis keine An- gaben darüber enthalten sind, welcher Grund des Ausscheidens vor- liegt. Zusammen mit der Tätigkeitsbeschreibung messen viele Firmen diesen Informationen mehr Bedeutung bei, als den Aussagen über Leistung und Führung. Haben Sie also selbst gekündigt, so können und sollten Sie verlangen, dass dies auch im Zeugnis erwähnt wird.

Typische Formulierung hier wäre: „Herr XY verlässt unsere Firma auf eigenen Wunsch“. Dieser Satz ist wichtig! Sagt er doch aus, dass Sie der Firma gekündigt haben und nicht die Firma Ihnen. Planen Sie also Ihre Kündigungen deshalb immer so, dass Sie „auf eigenen Wunsch“

ausscheiden können. Bei einem reibungslosen Auseinandergehen wird der Ausscheidungsgrund also immer im Zeugnis angegeben. Dabei ist auch von Bedeutung, wie sehr die Firma es bedauert, Sie zu verlieren.

Daher ist der Satz: „Wir danken für die geleistete Arbeit und bedauern Ihr Ausscheiden“, sowie „für die Zukunft wünschen wir ihm/ihr alles Gute“ ebenfalls wichtig! Warum Sie bei den Sätzen „Herr XY kündigt im gegenseitigen Einvernehmen“ oder „das Arbeitsverhältnis wird im gegenseitigen Einvernehmen beendet“ aufpassen sollten, wie man häufi g in Aufhebungsverträgen liest, erläutere ich Ihnen in meinem nächsten Beitrag.

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(0 61 74) Königstein (hhf) – So wie es aussieht, ist am

Montag, 27. Januar, in der Friedrich-Stoltze- Schule in der Falkensteiner-Straße ein ziemlich fieser Scherz aus dem Ruder gelaufen – mit Fol- gen, die unter anderem auch teuer sind. Dafür können Schulangehörige und Rettungsdienste nun wohl auf die nächste offizielle Übung ver- zichten, denn – immerhin das schlägt positiv zu Buche – Einsatz und Evakuierung verliefen vorbildlich.

Gegen 10.40 Uhr hatten Lehrer und Schüler einen unangenehmen und nicht definierbaren Geruch, ausgehend von einem Klassenzim- mer, bemerkt. Um sicherzustellen, dass keine Gefahr für die anwesenden Personen bestand, informierte die Schulleitung die Einsatzleit- stelle in Bad Homburg, die dann umgehend Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei zu der Einsatzstelle beorderte.

Während die Lehrer nach Zeugnis der Feuer- wehr „routiniert und verantwortungsvoll den Bereich des Gebäudes in dem der Geruch auf- trat räumten, so dass keine Schüler gefährdet waren“, lief im Hintergrund der Gesamtstadta- larm für die Freiwillige Feuerwehr Königstein.

Wie bei solchen Meldungen üblich – „unklare Lage in Schulgebäuden“ – wurde auch eine große Anzahl an Rettungskräften seitens des Roten Kreuzes angefordert.

Da mehrere Betroffene über Atemwegsreizun- gen klagten, wurden die Schüler*innen aus dem besagten Klassenraum von Rettungskräf- ten untersucht und versorgt. Ein Schüler wurde vorsorglich in einem Krankenhaus untersucht, die anderen durften zur Erholung nach Hau- se gehen. Nach Erkundung der Freiwilligen Feuerwehr, die unter Leitung von Stadtbran- dinspektor Heiko Martens an der Einsatzstelle war, stellte es sich heraus, dass es sich um eine ungefährliche, aber übel riechende Flüssigkeit handelte, die zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Anwesenden bedeutete. Die Arbeit der Feuerwehr beschränkte sich damit auf das Be-

lüften der Räumlichkeiten und nach knapp ei- ner Stunde war der Einsatz beendet.

„Zum Leidwesen der Schüler konnte der Unter- richt mit entsprechender Verzögerung fortge- setzt werden“, so Christoph Schwarzer, Spre- cher der Feuerwehr, nicht ohne Mitgefühl für die ‚Opfer‘ des Einsatzes. Einige davon müs- sen unter Umständen noch mit einem Nachspiel rechnen, denn in dem betroffenen Klassenraum fanden Polizeibeamte eine zerbrochene gläser- ne Ampulle, in der sich die Flüssigkeit befun- den hatte. Diese wurde sichergestellt und Straf- anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattet. Wer die Ampulle zerbrochen hat, ist derzeit noch unklar. Hinweise dazu nimmt die Polizei in Königstein unter der Telefonnummer (06174) 9266-0 entgegen.

Atemwegsreizungen: Stinkendes Klassenzimmer löst Rettungseinsatz aus

Wenn es um Kinder und Jugendliche geht, spart niemand an der Sicherheit, daher war ein Großaufgebot an Krankenwagen vor Ort – immerhin galt es dann auch, gleichzeitig etliche Fälle von „Atemwegsreizungen“ zu untersuchen.

Wenn die Stinkbombe zu groß geraten ist, tritt sogar die Feuerwehr auf den Plan – diese Er- fahrung konnten Lehrer und Lernende an der Friedrich-Stoltze-Schule am Montagmorgen ma- chen. Ob der Einsatz die Krönung eines erfolgreich absolvierten Chemieunterrichts in dieser Institution ist, steht hingegen noch nicht fest. Fotos: Stoltze

Schneidhain (kw) – Mit einer sehr gu- ten Nachricht kann der Förderverein der Grundschule am Kastanienhain in das neue Jahr starten: Das gemeinnützige Unterneh- mernetzwerk MAINLINK unterstützt die Arbeit des Fördervereins mit einer dicken Spende über 1.150 Euro. Große Freude bei Arnd Odekerken (MAINLINK und CENTU- RY21 Taunus First), Nina Schwarze (För-

derverein) und Schulleiterin Bettina Bick- mann (von links).

MAINLINK (www.mainlink-frakfurt.de) ist ein Zusammenschluss aus verschieden Gewerken und Branchen. Das Ziel: Den Austausch zwischen klein- und mittelständi- schen Unternehmern, (Existenz-)Gründern, der Wissenschaft und Wirtschaftsförderern

zu fördern. Foto: privat

Große Spende für den Förderverein

der Grundschule Schneidhain

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Königstein – Die lokale CDU blickt zum Jah- reswechsel auf die Verbindung von 2019 zu 2020 und zeigt sich grundsätzlich zufrieden:

„Königstein startet zum wiederholten Mal mit einem genehmigten Haushalt ins neue Jahr.

Eine Seltenheit, denn schaut man sich in den Nachbarkommunen einmal um, merkt man schnell, dass dies ein Alleinstellungsmerkmal ist. Die Verwaltung kann seit dem 1. Januar voll durchstarten, an Projekten arbeiten und Investi- tionen müssen nicht auf die lange Bank gescho- ben werden.“ Der Dank der Vorsitzenden An- nette Hogh geht daher vor allem an Kämmerer Leonhard Helm und die Verwaltung.

Sinnvolle Investitionen

Bei den Haushaltsberatungen konnte die CDU nach eigener Einschätzung ein klares Zeichen für sinnvolle Investitionen setzen. Investitionen in die Zukunft der Stadt und der Erhalt wichtiger städtischer Einrichtungen wie Freibad, Stadtbü- cherei, Kurbad, die Grünanlagen und die Bür- gerhäuser stehen für die Christdemokraten im Vordergrund. „Mit unseren Anträgen haben wir ein klares Zeichen gesetzt, um Königstein zu- kunftsfähig und liebenswert zu erhalten“, so der Fraktionsvorsitzende Alexander Hees.

Geld für eine Schallschutzmauer am B 8-Krei- sel, mehr Geld für die Vereine, die Erhöhung des Zuschusses für die Musikschule, Planungen für ein Jugendcafé, ein einmaliger Zuschuss für die Jubiläumsfeierlichkeiten der Städtepartner- schaft Kórnik und Geld für die Instandsetzung des Bereichs der Vitrinen am großen Parkplatz – die CDU Fraktion konnte eine breite Mehrheit für ihre Anträge finden, die sich nun in diesem Jahr ausbezahlen werden.

Ausbezahlt hat sich auch die vertrauensvolle und zielorientierte Zusammenarbeit mit den Bündnispartnern FDP, SPD und den Grünen.

Alexander Hees weiß: „Das Bündnis gestaltet gemeinsam die Politik der Stadt konstruktiv, kompromissbereit und bürgernah. Das zahlt sich für alle Königsteiner Bürger aus, denn zum fünften Mal in Folge konnte ein ausgeglichener Haushalt verabschiedet werden.“

Geduld und Beharrlichkeit

Nicht nur die Haushaltsberatungen verliefen für die Christdemokraten im letzten Jahr erfolg- reich. Die Planungen für den Kindergarten am Hardtberg gehen mit großen Schritten voran.

Die Beharrlichkeit des Bürgermeisters und die Geduld des Bündnisses bei den schwierigen Verhandlungen hat sich vollends ausgezahlt.

„Der Kindergarten am Hardtberg kommt“, stellt der Fraktionsvorsitzende Alexander Hees fest und fügt an: „Die CDU hat immer am Hardt- berg festgehalten und an den Erfolg geglaubt“.

Beim Thema Grundschule blickt die CDU Kö- nigstein auch sehr zuversichtlich auf das Jahr 2020. Das Großprojekt Grundschule Kernstadt wird in diesem Jahr maßgeblich seitens des Kreises vorangetrieben. „Unsere Beratungen mit Landrat Ulrich Krebs waren erfolgreich und wir konnten überzeugende Argumente für ein Verbleib am jetzigen Standort liefern“, so Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh. Eine Grundschule mit Betreuungszentrum und Turn- halle, modern und zukunftsorientiert, für dieses Endergebnis hat die CDU Königstein gewor- ben, verhandelt und ihr Ziel erreicht.

Das Jahr 2020 bringt auch in den Stadtteilen weitere Entwicklungen. In Schneidhain wird ein Feuerwehrgerätehaus gebaut und die Mam- molshainer dürfen sich in diesem Jahr noch auf die Neueröffnung der Dorfschänke freuen. Und für Falkenstein wurden im Haushalt Planungs- kosten für das Bürgerhaus in Höhe von 150.000 Euro eingestellt.

Spannende Innenstadtgestaltung

Für spannende Diskussionen wird sicher das Thema Innenstadtgestaltung im Jahr 2020 sorgen. Die Vorlage der Innenstadtgestaltung hat nach Ansicht der CDU Fraktion viele gu- te Ansätze, die Königstein voranbringen kann.

Es gilt nun, die verschiedenen Wünsche der Fraktionen zusammenzuführen und zu einem gemeinsamen Beschluss zu kommen. Hees ora- kelt: „Hier liegt noch viel Arbeit vor uns“ und

führt vor allem die Skepsis der anderen Frak- tionen gegenüber des Parkdecks an. „Wenn ein elementarer Bestandteil der Vorlage in Frage gestellt wird, dann wird eine Umsetzung der übrigen Bestandteile schwierig“, betont der Fraktionsvorsitzende.

Im Hinblick auf die Sanierung des Kurbades seien entscheidende Weichen gestellt worden.

Die zur Finanzierung der Sanierung notwendi- gen Maßnahmen sind im letzten Jahr getroffen worden. So wurde das benachbarte Grundstück am Kurbad von der Stadt erworben und kann nun zusammen mit dem sogenannten Wiesen- grund entwickelt werden. Ebenso laufen derzeit die Vorbereitungen der Architektenvergabe.

Hinzu kommen eine Vielzahl von technischen Maßnahmen, die auch weiterhin den reibungs- losen Betrieb des Bades sichern.

Mitgliederzuwachs

Deutlicher Mitgliederzuwachs entgegen dem Trend, interessante und gut besuchte Veran- staltungen und die Wahl eines neuen Vorstands – so lässt sich das Vorstandsjahr der CDU Kö- nigstein beschreiben. „Am meisten habe ich mich über den deutlichen Mitgliederzuwachs gefreut“, stellt die Vorsitzende Annette Hogh fest und fügt an: „Und das, obwohl die Bundes- politik im letzten Jahr nicht unbedingt immer hilfreich war. Gute und überzeugende Politik vor Ort zahlt sich eben aus.“

Die Veranstaltungen zum Thema „Innenstadt- gestaltung“, die im Januar und März des letz- ten Jahres stattfanden, waren in ihren Augen ein großer Erfolg. Der Neujahrsempfang mit dem Europaabgeordneten Thomas Mann MdEP zum Thema „Europa in unsicheren Zeiten?“

stimmte auf die bevorstehende Europawahl im Mai ein. Eine Bildungsfahrt nach Berlin mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Norbert Altenkamp, die Muttertagsaktion, die gemein- same Wanderung der CDU Königstein mit den Nachbarverbänden Glashütten und Schmitten, das traditionelle Grünkohlessen und der Weih- nachtsmarktrundgang bilden einen kleinen Ausschnitt der Vorstandsarbeit ab.

Kommunalwahl vorbereiten

Der im November 2019 neugewählte Vorstand mit Annette Hogh an der Spitze der Partei hat zwei spannende und arbeitsreiche Jahre vor sich. Die Kommunalwahl 2021 steht für die Vorstandsarbeit in den kommenden Monaten an. Zunächst einmal aber liegt der Fokus auf den bevorstehenden Bürgerentscheid am 26.

April zum Thema Vertrag Opel-Zoo. Die CDU Königstein wird für ein „Nein“ beim Bürgerent- scheid bei den Königsteiner Wählern werben:

„Der städtebauliche Vertrag bringt nur Vorteile für uns Königsteiner“, betont Alexander Hees und ergänzt: „Ein freies Durchgangsrecht für alle Königsteiner von 60 Minuten und Jahres- karten zum halben Preis. Bessere Konditionen können die Königsteiner nicht bekommen.“

Einen Philosophenweg für alle wird es nach Ansicht der CDU nicht geben, denn die Kron- berger Stadtverordnetenversammlung hat im Dezember 2018 die Einziehung des Weges auf Kronberger Gebiet beschlossen. Die Bürger ha- ben die Möglichkeit, beim Bürgerentscheid sich mit den zentralen Fragen auseinanderzusetzen:

Risiko oder Gewissheit? Klage oder Vertrag? Ja oder nein? Die CDU hat sich gemeinsam mit dem Bündnis dazu entschlossen, die Gewissheit zu wählen und somit dem städtebaulichen Ver- trag zuzustimmen. „Der Bürger ist der Souve- rän und er hat durch den Bürgerentscheid die Gelegenheit, das Votum der Stadtverordneten- versammlung zu bestätigen und zwar mit einem klaren ‚Nein‘“, so Annette Hogh.

Ein Jahr voller Pläne, Projekte und Entschei- dungen liegt vor Königstein. Die Christdemo- kraten sind sich der Aufgaben und Heraus- forderungen im neuen Jahr sehr bewusst. So betont die Vorsitzende: „Es ist klar, dass in diesem Jahr wieder viele Projekte ein großes Stück vorankommen und einige zu einem gu- ten Ende gebracht werden können. Wir sind weiterhin bereit, Verantwortung für Königstein zu übernehmen und scheuen uns auch nicht vor schwierigen Entscheidungen.“ (hhf)

CDU: Ein Jahr guter Ergebnisse für Königstein

Königstein (kw) – Im Nachgang zu unserem Bericht über die Spedition Kroth im vergan- genen Herbst schickte Hans-Jürgen Leitel einige passende Bilder nebst schöner Ge- schichte ein: „Im Jahr 1978 habe ich auch diese Firma beauftragt hier in Königstein meiner und meiner Eltern Umzug zu erledi- gen. Nun war das nicht gerade einfach, da es in der ‚Siedlung‘ ja noch keine Straßen gab. Wiesenstraße oder Damaschkestraße waren damals nur Stummel, alles weiter in Richtung Schneidhain war Abenteuer.“

Der „Adam“ ließ sich darauf ein und fuhr rückwärts an den Neubau in der Wiese – bis an die Hauswand! Das Ausladen war da- durch teilweise bequem, aber es gab auch schwierige Gegenstände... „Letzlich musste ich mit Hilfe eines Baustellen-Lkw den Mö- belwagen aus der glitschigen Wiese wieder nach oben in die Damaschkestraße ziehen“,

endet die Schilderung von 1978; und: „Zum Dank steht heute noch,nach über 30 Jahren, auf meiner Modellbahn ein Adam Kroth-

Möbelwagen!“ Fotos: Leitel

Nachtrag zu Adam Kroth

Spannenden und lustigen Geschichten zu lau- schen, ist für Kinder eine Lieblingsbeschäf- tigung. Außerdem fördert das Vorlesen das Sprachvermögen, regt die Fantasie an und ist für die kindliche Entwicklung von großer Be- deutung. Am Dienstag, 4. Februar, um 16.15 Uhr sind alle Kinder ab 3 Jahren zur Vorle- sestunde in die Königsteiner Stadtbibliothek eingeladen. Tolle Geschichten warten dort auf das kleine Publikum. Eintritt frei.

Vorlesestunde für Kinder

Königstein (kw) – Ein blauer Motorroller stand in der Querstraße unter einem Car- port. Unbekannte betraten das Grundstück am Donnerstag, 23. Januar, zwischen 7.30 und 18 Uhr und stahlen den 50er-Roller im Wert von mehreren Hundert Euro. Auf dem Fahrzeug war zuletzt das Versicherungskenn- zeichen „AT-50JT“ angebracht. Die Polizei- station Königstein bittet um Hinweise an die Telefonnummer (06174) 9266-0.

Motorroller gestohlen

Glashütten (kw) – Bereits seit dem 16. Dezem- ber ist das neue Bildungsangebot auf deren Web- seite veröffentlicht. Seit dem 13. Januar liegen auch überall im Hochtaunuskreis die Program- me in Druckform aus. Semesterstart ist der 3.

Februar 2020. Mit Semesterbeginn starten auch etliche Kurse aus dem Gesundheitsbereich. Die Palette reicht von verschiedenen Yogaangebo- ten, über Rückenfitness für Berufstätige, „Fit im Alltag“ und Aufbaugymnastik durch Pilates bis hin zum schonenden Körpertraining „Body &

Mind“ und bietet somit reizvolle Möglichkeiten, die sportlichen „guten Vorsätze“ direkt zu Jah- resbeginn umzusetzen. Bei dem motivierenden und netten Training in der Gruppe liegen die Chancen sehr hoch, langfristig dabeizubleiben.

Wer seinem Körper noch mehr Gutes tun möch- te, kann sich zur Herstellung von Naturkosme- tika im Juni wertvolle Tipps von Eira Ivonne Herrmann holen. Nach einem kleinen Theorie- teil stellen Teilnehmende im Workshop direkt ihre eigene Pflegeserie, bestehend aus Gesichts- wasser, Peeling, Maske, Flüssigseife, Shampoo und Spülung her. Selbstverständlich ganz ohne Chemie, Silikone, Mikroplastik und Konservie- rungsstoffe.

Freuen dürfen sich Kinder und Jugendliche im März wieder auf kreative Näh-Projekte mit Elke Pfabe. In zwei Kursen wird thematisch zu Früh- ling und Ostern genäht. Ein weiterer Kurs wagt sich an modische Projekte wie Taschen, Röcke, Stulpen, Mützen, Haarbänder oder persönliche Applikationen zum Aufpeppen von Jeans, Pullis oder Jacken u.v.m. Im IT & Medienbereich un-

terstützt Wolfgang Treyer mit Angeboten zu Ex- cel, Datenschutz und einem Gestaltungskurs für Fotobücher mit der kostenfreien CEWE Soft- ware. Mit den vielzähligen Gestaltungsmöglich- keiten des Programms lassen sich stimmungs- volle Erinnerungen an Urlaube, Festivitäten, Personen und Ereignisse schaffen.

Dr. Matthias Eigelsheimer lädt ab dem 29. Janu- ar, bereits vor dem offiziellen Semesterbeginn, zu einer spannenden literarischen Reise in die Fünfziger Jahre ein. Namen wie Lenz, Grass und Böll beginnen das epische Fach zu regie- ren. Aber auch die Lyrik einer Kaschnitz und einer Bachmann, die konkrete Lyrik eines Jandl gewinnen an Aufsehen und Bedeutung. Wie es sich mit den Unterschieden dieser Literatur zu jener der Vorkriegszeit verhält, wird gemein- sam untersucht. Literaturliebhaber sind herzlich eingeladen zu ergründen, wie beider Haltung sich in ihren Werken niederschlägt. Abgerundet wird das vhs Programm in Glashütten mit Ein- zel- und Kleingruppenunterricht für Gitarre so- wie einem „English Refresher“ Sprachkurs für Teilnehmer*innen und Wiedereinsteiger*innen mit leichten Vorkenntnissen (insgesamt 12 Ter- mine ab dem 4. Februar).

Das komplette Angebot des Frühjahr-/Sommer- semesters und weitere Informationen gibt es im neuen Programmheft sowie online unter www.

vhs-hochtaunus.de. Anmeldungen nimmt das Service Team der vhs Hochtaunus in der Füller- straße 1 in Oberursel, Telefon (06171) 5848-0 entgegen und unterstützt gerne mit individuellen Beratungen.

Volkshochschule beginnt das

Frühjahrssemester in Glashütten

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