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15. Jahrgang Donnerstag, 7. Oktober 2010 Kalenderwoche 40

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 7. Oktober 2010 Kalenderwoche 40

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Neuer Personalausweis ab 1. November

Stadtrat Peter Vollrath-Kühne (l.) gibt im Stadtladen bei Armin Pogodsky den digitalen Fingerabdruck für den neuen Personalausweis am neu-

en Karteneingabegerät ab. Foto: Ehmler

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Ab dem 1. November gibt es den neuen Personalausweis im Scheckkartenformat. Er soll die Voraussetzungen für sicheres Online- Ausweisen und die sichere Kommuni- kation zwischen Bürgern, Verwaltung und Unternehmen sowie auch im Internet schaffen.

Durch die Integration eines Computerchips soll man sich mit ihm einfach und zuverläs- sig in der Online-Welt ausweisen können.

Mit dem neuen Personalausweis kann man seine Identität in vielfältigen Lebenssituatio- nen nachweisen. So zeigt man den Ausweis vor, wenn man ein Konto eröffnet, wenn man Waren einkauft oder andere Dienstleistungen nutzt, die einer Altersbeschränkung unterlie- gen oder wenn man postalische Einschreibe- sendungen annimmt.

Der technische Fortschritt hat wesentlich da- zu beigetragen, dass sich viele Dinge des täg- lichen Lebens ins Internet verlagert haben.

Dieser Trend hin zur Nutzung des Internets wird sich weiter verstärken. Einen Standard- Identitätsnachweis für die Online-Welt gab es bislang noch nicht. Für jede Online-Anwen- dung musste man sich Passwörter, Geheim- nummern oder Benutzernamen merken. Mit dem neuen Personalausweis soll das nun an- ders werden. Das Ausweisen im Internet und auch an Automaten kann zukünftig mit dem neuen Personalausweis erfolgen.

Wer nach dem 1. November einen neuen Per- sonalausweis beantragt, wird wesentlich hö- here Gebühren zahlen müssen als bisher. Für

den neuen Ausweis im Scheckkartenformat sind – bundeseinheitlich in allen Städten und Gemeinden – 28,80 Euro statt bisher acht Eu- ro fällig. Wer noch nicht 24 Jahre alt ist, muss 22,80 Euro bezahlen. Das Bundes minis - terium des Innern, das die Preise festsetzt, begründet sie mit höheren Kosten für die Pro- duktion.

Die Städte und Gemeinden führen ihrerseits 22,80 Euro pro Ausweis für Verwaltungs- und Produktionskosten an die Bundesdrucke- rei ab. Unterm Strich bleibt also zur Deckung der Personal- und Sachkosten ein kleiner Be- trag in den Stadtkassen hängen – jedoch nicht bei Ausweisen für Personen unter 24 Jahren, denn da geht die Rechnung gerade null auf null auf. „Der höhere Verwaltungsaufwand entspricht so gut wie eine neue Personalstel- le“, erklärt der zuständige Stadtrat Peter Voll- rath-Kühne.

Die höheren Produktionskosten sind unter anderem darin begründet, dass der neue Per- sonalausweis nicht nur als Ausweisdokument dient, sondern auch elektronische Funktionen hat, die sogar auf Wunsch erweitert werden können. So sind beispielsweise alle auf der Karte aufgedruckten Informationen ein - schließlich des Passbilds auf einem integrier- ten Chip elektronisch gespeichert. Dadurch können die Daten mit einem Kartenlesegerät für Internetnutzungen übertragen werden.

Onlinegeschäfte werden damit sicherer und schneller, denn für Bestellungen, Hotelbu- chungen, Versicherungsangelegenheiten und viele andere Dienstleistungen, die übers Internet abgewickelt werden können, besteht

so eine sichere Identifikationsmöglichkeit.

Die missbräuchliche Nutzung und Betrugs- möglichkeiten sollen so einschränkt werden.

Die neue Karte kann außerdem auf Kosten des Inhabers mit einer Signaturfunktion ver- sehen werden, damit rechtsgültige elektroni- sche Unterschriften unter Dokumente – zum Beispiel Anträge an Behörden – online über- mittelt werden können. Um vom eigenen PC aus Informationen aus dem Speicher des Ausweises an Anbieter übertragen zu kön- nen, benötigt man ein handelsübliches geeig- netes Kartenlesegerät und eine Software, die die Kommunikation zwischen Ausweis und dem Computer ermöglicht. Der Bund bietet unter www.ausweisapp.bund.de kostenlos ein solches Programm an.

Bei der Antragstellung kann man selbst ent- scheiden, mit welchen Funktionen der Perso- nalausweis ausgestattet sein soll. Auch später noch kann man den Personalausweis entwe- der „upgraden“ – aufrüsten oder „downgra- den“ – Funktionen zurücknehmen.

Die Mitarbeiter des Stadtladen haben Schu- lungen besucht und ein 80-seitiges Handbuch erhalten, um alle Fragen der Bürger zum neu- en Personalausweis beantworten zu können und haben neues Computer-Equipment mit Scanner erhalten. Vom Bund werden die Kar- teneingabegeräte und Fingerabdruck-Scanner gestellt. Mit der Aushändigung des neuen Personalausweises erhält man eine fünfstelli- ge PIN, die bei der ersten Online-Anwen- dung auf eine eigene, frei wählbare sechsstel- lige PIN umgeändert werden muss. Kommt der Personalausweis abhanden, kann man die

Online-Ausweisfunktion über den telefoni- schen Sperrnotruf 0180-1-333333 sperren lassen.

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88 0 61 73/ 68088 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz - hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Zeit-Zeugen“ – Bilder von Inez Wagner und Steinskulpturen von Dirk Wilhelm, Galerie Artlan- tis, Kunstverein Bad Homburg Artlantis, Tannen- waldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 31. Oktober)

Malerei und Skulpturen von Elisabeth Schwarz (Ost) und Lothar Seruset (West) zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit, Galerie Kunst in der Zehnt- scheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, mitt- wochs bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonn- tags 14-18 Uhr (bis 24. Oktober)

Skulpturenkästen und Uhren von Julius Becke, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, begleitend zu den Veranstaltungen sowie samstags und sonntags 14-18 Uhr (13. Oktober bis 7. Novem- ber; 23. Oktober keine Ausstellung)

„Louis Jacobi – Der Architekt und seine Stadt“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 20-24, dienstags, mittwochs und freitags 11-18 Uhr, donnerstags 11- 19 Uhr und samstags 11-14 Uhr (bis 31. Oktober) Louis Jacobi – Baumeister und Freund des Kai- sers“, Schloss Bad Homburg, Vestibül, dienstags bis sonntags 10-17 Uhr (bis 31. Ok tober)

Poppige Acrylbilder von Birgit Jo Hillenbrand, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Oktober)

Collagen und Malerei – abstrakte Bilder von Mar- jane Peschke, Goldschmiede und Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18- Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 29. Oktober) Werke von Michael Nonikaschwili, Volkshochschu-

le, Elisabethenstraße 4-8, montags bis donnerstags 9- 12 und 15-19-30, freitags 9-12 Uhr (bis 29. Oktober)

„Kunst und Lernen“ – Ge mälde, Fotos und Filme, Lernstudio Barbarossa und Musenfeuer, Louisenstra- ße 159, montags bis freitags ab 18.30 Uhr nach tele- fonischer Anmeldung (bis 8. Oktober)

Werke von Dr. Annette Weber, Nassauische Spar- kasse, Louisenstraße 53-57 (bis 26. November) Aquarelle von Hilde Bihn, Frankfurter Volksbank, Louisenstraße 85 (19. Oktober bis 5. November)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Frühjahr 2011)

50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt- wochs 15-17 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Konferenz der Tiere“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Toy Story 3“

Montag - Mittwoch 15 Uhr

„Kiss & Kill“

Samstag 20 Uhr

„Twilight – Biss zum Abendbrot“

Sonntag 15, 17.30 Uhr

„Der kleine Nick“

Donnerstag - Samstag 17.30 Uhr

„Kindsköpfe“

Montag 17.30 + 20 Uhr Sonntag 20 Uhr

„Männer al dente“

Donnerstag, Freitag 20 Uhr

„Marmaduke“

Donnerstag - Samstag 15 Uhr

„Vincent will Meer“

Dienstag 17.30 Uhr

„Giulias Verschwinden“

Dienstag 20 Uhr

„A Single Man“

Mittwoch 17.30, 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag geschlossen

„Männer al dente “ Mittwoch 20 Uhr

„The American“

Freitag - Dienstag 20 Uhr

„Biss zum Abendbrot“

Samstag + Sonntag, 17 Uhr, Donnerstag, 7. Oktober

Vortrag „Sie gingen neue Wege“ von Gerta Walsh, Unternehmerinnennetzwerk Bad Homburg, Restau- rant „Bamboo House“, Urseler Straße 22, 20 Uhr Soiree mit „Lydie Auvray und den Auvrettes“, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Theater „Gut gegen Nordwind“, öffentliche Gene- ralprobe mit Walter Sittler und Aglaia Szyszkowitz, Kurtheater, 20 Uhr

Die Babbel-Show – Hessisch für Anfänger und Fort- geschrittene, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 8. Oktober

Herbstfest im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasium- straße 1-3, 14 Uhr

Lesung „Und morgen bist du tot“ mit Drehbuchau- tor, Filmproduzent und Schriftsteller Peter James, Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Promenade, 19 Uhr

Theater „Gut gegen Nordwind“ mit Walter Sittler und Aglaia Szyszkowitz, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo theken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk lich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver fügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not - dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 7. Oktober

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Freitag, 8. Oktober Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Samstag, 9. Oktober

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Sonntag, 10. Oktober

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Montag, 11. Oktober

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Dienstag, 12. Oktober

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Mittwoch, 13. Oktober Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Donnerstag, 14. Oktober

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Freitag, 15. Oktober

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Samstag, 16. Oktober

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Sonntag, 17. Oktober

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Samstag, 9. Oktober

Licht-Test-Aktion der Kfz-Innung Hochtaunus, Festplatz am Heuchelbach, 9-14 Uhr

Fahrradflohmarkt auf dem Parkplatz von Fahrrad Denfeld, Alte Sattelfabrik 8, 9-15 Uhr

Orgelmatinee, Jorin Sandau spielt Couperin, Bach und Händel, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

„Oldies aus den Sixties-Party“ mit „Walking the dog“, „Klosterschänke“, Herrngasse 1, 19 Uhr

„Hula-Hoop und Gummi-Twist“ – die deutsche Party-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Theater „Gut gegen Nordwind“ mit Walter Sittler und Aglaia Szyszkowitz, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Sonntag, 10. Oktober

17. Kurparklauf der Stadt Bad Homburg, Start und Ziel in der Brunnenallee (Nähe Spielbank), ab 9.30 Uhr

Kelterfest der NABU-Ortsgruppe Ober-Erlenbach, Oberhof, Burgholzhäuser Straße, ab 11 Uhr Steigenbergers Hochtzeitswelt, Messe rund um Hochzeiten und Feste, Hotel Steigenberger, Bad Homburg, Kaiser-Friedrich-Promenade, 11-17 Uhr 30 Jahre Accadis-Bildung, Bildungsrallye und Tag der of fe nen Tür, Rallyestart im Kurhausgarten 11 Uhr; Tag der offenen Tür in der Du Pont-Straße 4, ab 14 Uhr

18. Erntedankmarkt der Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt/Louisenstraße, Gottesdienst 12 Uhr, verkaufsoffener Sonntag 13-18 Uhr Konzert des Trios Mendoza zum 200. Geburtstag von Schumann und Chopin, Gemeindesaal der ev.

Kirche Ober-Eschbach, Ober-Eschbacher-Straße 76, 17 Uhr

Orgelkonzert Werke von Bach und Schumann, Organistin Karin Giel, Gedächtniskirche, Weber- straße, 18 Uhr

Dichtung und Musik „Die Kreutzsonate“ mit Christian Quadflieg (Text), Michael Balke (Klavier) und dem Leo-Quartett, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 12. Oktober

Diavortrag „Führung durch das Sonnensystem“

von Oliver Debus von der Astronomieschule Bad Homburg, Kolpinfamilie Kirdorf, Schwesternhaus, Am Schwesternhaus 2, 19.30 Uhr

Vortrag „Hessische Heiratspolitik im 18. Jahr- hundert – Die ‘Große Landgräfin’ Caroline und ihre Töchter“, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Mittwoch, 13. Oktober

Ev. Frauenkreis, Vortrag „Entwicklung in der Hospiz- und Palliativarbeit“ von Pfarrerin Helgard Kündiger, Unterkirche der Erlöserkirche, 15 Uhr Vortrag „Demenz“ von Dr. Brandes, Rind’sches Bürgerstift (Festsaal), Gymnasiumsstraße 1-3, 18 Uhr

Vernissage „Skulpturenkästchen und Uhren – Julius Becke“, Kulturzentrum Englische Kirche, Fer di - nands platz 2, 19 Uhr

Vortrag „Louis Jacobi und die Restaurierung der Burg Kronberg 1893 bis 1901“ von Manfred Bickel, Vortragsreihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr

Donnerstag, 14. Oktober

Lesung von romantischen und heiteren Geschichten und Gedichten mit Herbert Kraus, Veranstalter:

Stadt Bad Homburg, Seniorentagesstätte Dornholz- hausen, Bertha-von-Sutter-Straße 2-4, 15.30 Uhr Vortrag „Medaillen erzählen Geschichten“ von Karl Götz, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr Musikkabarett „Fahrenheit“ mit Ars Vitalis, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Bad Homburger

Am Mittwoch, 27. Oktober, 20 Uhr, gastiert Bernd Lafrenz (Theater König Alfons Frei- burg) mit „Der Sturm“ frei nach Shakespeare in der Reihe

„Theater light“ im Kurtheater Bad Homburg. Eintrittskarten sind zum Einheitspreis von acht Euro bei freier Platzwahl im Vorverkauf bei der Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-1783710, E- Mail tourist-info@kuk.bad- homburg.de, über Frankfurt Ticket sowie an der Abend- kasse erhältlich. Shakespeares letztes Werk „Der Sturm“, im Jahr 1611 am englischen Königshofe uraufgeführt, war im Jahre 1761 das erste Thea- terstück des englischen Mei- sters, das in Deutschland gezeigt wurde. Bernd Lafrenz spielt, leidet und lebt alle Sha- kespeareschen Rollen und macht aus einem großen Klas- siker ein umwerfendes Ver- gnügen.

„Der Sturm“ fegt durch das Kurtheater

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Donnerstag, 7. Oktober 2010 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 40 – Seite 3

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(Fortsetzung von Seite 1)

Wer demnächst einen neuen Ausweis braucht, sollte sich schon jetzt überlegen, ob er bis zur Einführung des neuen, dann aber teureren Dokumentes wartet oder noch bis Freitag, 29. Oktober, den Ausweis in der bis- herigen Form beantragt. Denn ein Auswahl- recht besteht nicht. Wer auf die neuen Funk- tionen und das Scheckkartenformat gut ver- zichten kann und stattdessen lieber 20 Euro sparen möchte, ist gut beraten, noch schnell den alten Ausweis zum „Schnäppchenpreis“

von acht Euro zu beantragen. Das geht auch, wenn der bisherige Ausweis noch nicht abge- laufen ist. Es reicht, wenn er nur noch weni-

ger als ein Jahr gültig ist. Auch Personalaus- weise, die noch eine längere Gültigkeitsdau- er haben, können vorzeitig zum alten Preis erneuert werden, wenn sie beispielsweise be- schädigt oder aus irgendeinem Grunde nicht mehr gut lesbar sind. Auch, wenn die äußere Erscheinung des Ausweisinhabers nicht mehr mit dem Passbild übereinstimmt, empfiehlt sich ein vorzeitiger Antrag.

Wer 16 Jahre oder älter ist und bisher noch keinen Personalausweis hat, erhält seinen ers ten „Perso“ in der bisherigen Form sogar noch umsonst, wenn er ihn bis 29. Oktober beantragt. Diese Sonderregelung gibt es ab 1.

November beim neuen Personalausweis nicht mehr.

Neuer Personalausweis …

Bad Homburg (hw). Eine

„Oldies- aus den Sixties Par- ty“ findet am Samstag, 9. Okt- ober, ab 19 Uhr mit der Grup- pe „Walking the Dog“ in der

„Klosterschänke“, Herrngasse 1, statt. Die drei Bandmitglie- der machen bereits seit Mitte der Sechzigerjahre in Frank- furt und Umgebung Musik.

Reservierungen sind unter Tel.

25577 möglich.

Sechziger-Oldies

Kirdorf (hw). Am Sonntag, 10. Oktober, findet um 18 Uhr in der Gedächtniskirche, We- berstraße, ein Orgelkonzert statt. An der Kern-Orgel spielt die Kirchenmusikerin der Ge- dächtniskirche Karin Giel un- ter anderem Werke von J.S.

Bach, Graun, Robert Schu- mann und Clara Schumann.

Der Eintritt ist frei.

Orgelkonzert

Kirdorf (hw). Am Samstag, 9. Oktober, fin- det im Außenbereich bei Fahrrad Denfeld Radsport GmbH, Alte Sattelfabrik 8, ein kos - tenloser Fahrrad-Flohmarkt statt. Jeder, der sein altes Fahrrad verkaufen oder ein ge- brauchtes Fahrrad erwerben möchte, kann dies von 9 bis 15 Uhr in Eigenregie von pri- vat an privat tun. Die Teilnahme ist kostenlos.

Fahrrad Denfeld stellt allen Teilnehmern Preisschilder zum Selbstausfüllen, Preis- schildtaschen, Fahrradpräsentationsständer für Räder ohne Fahrradständer und Ge- brauchtfahrrad-Kaufverträge zum Selbstaus- füllen zur Verfügung. Eine vorherige Stand- anmeldung ist nicht nötig.

Kostenloser

Fahrrad-Flohmarkt

Bad Homburg (hw). Weiß-blau und Blau- weiß, das sind die Farben Bayerns und Bad Homburgs. Das passt zusammen. Deshalb kommen bayerische Gemütlichkeit und Okt- oberfeststimmung ab 12. November in die Kurstadt. „Nach und während dem Shoppen ein zünftiger Schoppen“ lautet das Motto der Aktionsgemeinschaft, die auf dem Kurhaus- platz einen Alm-Stadl einrichtet.

Das Festzeit wird rustikal und urgemütlich ausgestattet und Ort von Veranstaltungen ver- schiedenster, auf jeden Fall fröhlicher Art sein. Sie sind alle kostenfrei. „Wir wollen den Besuchern unserer schönen Stadt eine attrak- tive Möglichkeit bieten, sich nach den Ein- käufen in originellem, alpenländischen Am- biente zu entspannen“, umreißt die Aktions- gemeinschaft, die Vereinigung von Bad Homburger Einzelhändlern, Gewerbetreiben- den und Gastronomen, das Ziel.

Zur bayerischen Genießerkunst gehört der Fassanstich bei der offiziellen Eröffnung am 12. November um 17 Uhr mit Bad Hombur- ger Prominenz und jedem, der dabei sein möchte. Anschließend bringen „Die Hunis“

aus dem Oberallgäu richtig Stimmung in den Alm-Stadl. „Stadl-Live“ heißt diese Veran- staltung, die in den nachfolgenden Wochen jeden Freitag um 18 Uhr beginnt und bei der verschiedene Musikgruppen gastieren. DJs legen samstags zur „Hüttengaudi“ auf, sonn- tags wird ab 11 Uhr beim „Weißwurstfrüh -

stück „gezuzelt“, dienstags finden ab 15 Uhr im „Kinder-Stadl“ Aktionen statt, mittwochs präsentiert das Casino Bad Homburg ab 18 Uhr die ,,After-Shopping-Party“ und don- nerstags garantiert DJ René bei der „Stadl- Olympiade“ für Spaß, wenn die Schnellsten am Nagelbalken oder beim Kuhmelken ge- sucht werden. Bereits ab 11 Uhr täglich kön- nen beim Schlemmer-Express neben dem Almstadl Gaumen und Kehle mit bayerischen Schmankerln wie Brotzeitplatten, Kässpat- zen, Leberkäs oder Germknödeln verwöhnt werden.

Ab dem ersten Adventswochenende wird das Stadl Teil der 12. Bad Homburger Weihn- achtsstadt. Tannenbäume und Hütten im glei- chen Stil und mit weihnachtlichen Artikeln ergänzen dann das Angebot. Das Programm läuft weiter, ergänzt durch besondere Aktio- nen passend zur Adventszeit. So gibt es beim

„Weißwurst-Frühstück“ am 28. November den festlichen Anstich des Weihnachtsbock - biers aus dem Bad Homburger Brauhaus Kronenhof und am 5. Dezember die Lesung der Weihnachtsgeschichte „Die Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma durch den Schau- spieler Otto Mayr, einem gebürtigen Bayern.

Das weihnachtliche Alm-Dorf vor dem Kur- haus kann bis zum 23. Dezember besucht werden. An diesem Abend schließt auch der Alm-Stadl selbst seine Tore: mit einer „Stadl- Après-Party“ ab 18 Uhr.

Ab 12. November steht der

Alm-Stadl auf dem Kurhausplatz

Solch ein Alm-Stadl wird ab 12. November auf dem Kurhausplatz stehen.

Kirdorf (hw). Bedingt durch die Bauzeit des neuen Vereinsheims am Wiesenborn musste der DJK-Senioren-Stammtisch eine Pause von mehr als einem Jahr einlegen. Jetzt sind die Baumaßnahmen abgeschlossen. Also geht auch der Senioren-Stammtisch wieder an den Start. Chef-Organisator Hans Werner Hett lädt daher alle DJK-Senioren am Frei- tag, 8. Oktober, ins neue Vereinsheim ein.

Los geht es um 16.30 Uhr. Für Rückfragen steht Hans Werner Hett telefonisch unter 306358 zur Verfügung. In der Zukunft wer- den sich die DJK-Senioren dann wieder re- gelmäßig am ersten Freitag im Monat am Wiesenborn treffen.

Senioren-Stammtisch

feiert Comeback

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Bad Homburg (bg). Pünktlich um 19 Uhr öffneten sich die automatischen Türen der Stadtbibliothek. Geduldig hatte dort eine gro - ße Menge mitten in der Baustelle ausgeharrt, als die sich die Dorotheenstraße zur Zeit prä- sentiert. Sie alle waren neugierig auf Martin Mosebach und seine Lesung aus dem Roman

„Was davor geschah“. Als der Autor zum Le- sepult schritt, gab es keinen einzigen freien Platz mehr. Die Lesung des Büchner-Preis- trägers von 2007 war nur eine von drei hoch- karätigen Veranstaltungen zur diesjährigen

„Buchmesse in der Stadtbibliothek“.

Eröffnet wurde der literarische Reigen am Vorabend von Dennis Scheck, dem ebenso witzigen wie überragenden Kenner der Lite- raturszene. Seine Fernsehsendung „Druck - frisch“ ist für alle Literaturliebhaber nicht nur ein absolutes Muss, sondern stets auch ein großes Vergnügen. Nun nutzten viele Bü- cherfans die Chance, Dennis Scheck live zu erleben und von seinem umfassenden Wissen zu profitieren. In rasantem Tempo fand er deutliche Worte für die Herbstneu - erscheinungen der deutschsprachigen Verla- ge. Bei seinem Streifzug durch die Verlags- produktionen nahm er Märchen, Krimis, Co- mics, Gegenwartsliteratur, Tagebücher, Sach- bücher, darunter auch Kochbücher, und eini- ge Bücher aus Argentinien, dem Gastland der diesjährigen Frankfurter Buchmesse, kri- tisch, aber auch liebevoll unter die Lupe.

Für Martin Mosebach und seinen im Frühjahr erschienen Roman „Was davor geschah“, fand er ganz besonders lobende Worte. Damit reihte er sich ein in die Reihe der Kritiker, die dem Frankfurter Autor unisono bescheinigen, dass ihm mit diesem Roman sein bisher bes - tes Werk gelungen sei. Ein weißer Kakadu ist das Titelbild und die exakte Beschreibung des Vogels über mehrere Seiten bringt ihm höchstes Lob der Kritiker ein.

Seinen Fans trägt Martin Mosebach genau diese Szene aus dem fünften Kapitel mit der Überschrift „Eine weiße Feder“ vor. Diese Feder schwebt langsam zum Boden, ein

Windhauch hätte ihren Flug verändern kön- nen. Das Buch, so erklärt Martin Mosebach zum Schluss seiner gut einstündigen Lesung, hat ein trauriges und ein vergnügtes Ende zu- gleich. Begonnen hat es mit einer gefähr- lichen Frage; in ihr steckt bereits der Keim der Eifersucht. Wie war das eigentlich mit dir, bevor wir uns kannten? Die Fragestelle- rin kommt aus gutem Haus und ihr Freund – die beiden sind erst seit kurzem ein Paar – be- ginnt zu erzählen. Der Erzähler errichtet aus soliden Bausteinen einen unglaublichen Lü- genpalast, eine Mischung aus Dichtung und Wahrheit. Frankfurt und den Taunus, genauer ein Haus in Falkenstein, hat Martin Mose- bach als Schauplatz für den Jahrmarkt der Ei- telkeiten und Affären seiner Figuren gewählt.

Elegant, pointiert und mit großer Raffinesse, fast schwebend leicht wie die weiße Feder des Kakadus, führt er sie, gefangen in ihren eigenen Zwängen vor.

Im anschließenden Gespräch berichtet er von seiner sorgfältigen Vorbereitung auf dieses Buch. Er habe es mit seinen 33 Kapiteln ge- nau geplant, Zum Schreiben hatte er sich nach Georgien zurückgezogen. Dort habe ihn das schwere, bäuerliche Leben der Georgier, die versuchten, wieder auf die Beine zu kom- men, nach dem sie in der jüngsten Geschich- te schwere Zeiten erleben mussten, außeror- dentlich beeindruckt. Sie haben etwas ganz Besonderes: ihren Gesang. Selten habe er so viel Menschen so schön singen hören. Es sei ein großer Schatz der Weltmusik, über den die Georgier verfügten, erzählte er. Ja, so be- stätigte er eine Frage, das Haus, die Villa Hopsten, gibt es ganz real. Es wurde von Ar- chitekt Peter Behnisch kurz nach dem Ersten Weltkrieg erbaut. Auch Namen sind für ihn nicht Schall und Rauch, sondern sehr wichti- ge Informationen über Personen. Abgerundet wurde die Reihe mit der Lesung des argenti- nischen Schriftstellers Raúl Argemi aus sei- nem Buch „Chamäleon Cacho“. Im Begleit- programm wurden kulinarische und kulturel- le Schlaglichter auf Argentinien geworfen.

Über das Leben davor

Steve Joyce (Mitte) von CEO Choice Hotels International und sein Vize Mark Pearce (links) überbrachten Horst Stiegmann die Auszeichnung „Hotel of the Year“. Foto: mj

Bad Homburg (mj). Wieder einmal ein gro- ßer Tag für Horst Stiegmann, den Inhaber des Comfort Hotels Am Kurpark. Kurz nach sei- nem 70. Geburtstag wurde sein Haus von Ste- ve Joyce von CEO Choice Hotels Internatio- nal mit der Auszeichnung „Hotel of the Year“

gekürt. Mitbewerber um den Titel waren die Comfort Hotels in Venedig und Egerkingen (Schweiz).

Die Prüfung der 6000 Hotels im Rahmen der Choice-Hotel-Gruppe erfolgt verdeckt. Das heißt, das Personal weiß nicht, wann und wer als Tester ein Zimmer bucht. Doch auch in diesem Jahr hat es geklappt, wie bereits 2002, als das Haus ebenfalls ausgezeichnet wurde.

Steve Joyce und Mark Pearce, Vize Präsident International Operations, ließen es sich nicht nehmen, Horst Stiegmann, der seit zwölf Jah- ren das Hotel betreibt, die Trophäe persönlich zu überreichen.

Dabei verlief der Anfang des Hotels alles an- dere als glücklich. Kurz vor der Neueröffnung des 150 Jahre alten Traditionshauses sorgte ein technischer Defekt für einen katas - trophalen Brand. Es war in einer klirrend kal- ten Winternacht, so dass die Mauern vom Löschwasser quasi gesprengt wurden. Horst Stiegmann, der bis dahin Eigentümer des Ho-

tel Haus Daheim war, musste wieder ganz von vorne anfangen. Doch sein unermüdli- ches Engagement hat sich offensichtlich ge- lohnt: „Wir sind Gastgeber mit Leib und See- le und arbeiten stets an uns selbst, um die Zu- friedenheit unserer Gäste zu steigern“, sagt Stiegmann, der von seinem Sohn Tom mit dessen Ehefrau Maria unterstützt wird.

Allein in diesem Jahr hat das Familienunter- nehmen mehr als 100 000 Euro investiert. Der Frühstücksbereich wurde komplett neu mö- bliert, die Bäder in den Zimmern renoviert und Parkettboden verlegt. Mittlerweile sind alle 43 Zimmer mit Safe, Minibar, Radio, Te- lefon, WLAN, Flat-Screen-TV und digitalem Fernsehanschluss neben der üblichen Ausstat- tung wie Fön oder Bademantel ausgestattet.

Denn nach einem anstrengen Tag kann sich der Gast im neuen Sauna- und Fitnessbereich entspannen. Darüber hinaus gibt es Luxus- zimmer mit DVD-Player und Kamin. Der be- sondere Clou: In jedem Zimmer steht ein Kaffee-Automat, der für den Muntermacher zwischendurch sorgt. Besonders profitiert das Comfort Hotel in der Ferdinandstraße von der Lage: Kurpark und Fußgängerzone, aber auch Frankfurt und Flughafen sind von dort schnell und einfach zu erreichen.

Hohe Auszeichnung für

Stiegmanns Comfort Hotel

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Homburg hat in Zusammen arbeit mit der Architektin Ruxandra-Maria Jotzu einen Stadtplan her- ausgegeben, auf dem die Jacobi-Gebäude in der Innenstadt verzeichnet sind. Der Rund- gang ist bei Tourist-Info im Kurhaus, an der Infotheke des Stadtladens und weiteren städ- tischen Stellen erhältlich. Wie Kulturdezer- nentin Beate Fleige mitteilte, sollen die Inhal- te der Schrifttafeln der Jacobi-Ausstellung in der Stadtbibliothek in einer Broschüre zu- sammengefasst werden. Eine Klappe in die- ser Broschüre soll als Behältnis für den Stadt - plan dienen.

Mit einer Finissage wird das Jacobi-Jahr in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, am 31. Oktober um 11 Uhr abgeschlossen. An

diesem Tag endet die Doppelausstellung über den Bad Homburger Baumeister und Ehren- bürger Louis Jacobi. „Der Bau meis ter und seine Stadt“ ist Thema in der Stadtbibliothek, um den „Baumeister und Freund des Kaisers“

geht es im Landgrafenschloss. Außerdem ste- hen noch zwei Veranstaltungen aus. „Louis Jacobi und die Restaurierung der Burg Kron- berg 1892-1901“ ist das Thema eines Licht- bildervortrags von Manfred Bickel am Mitt- woch, 13. Oktober, 19 Uhr, im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102. Jacobi und die Burg Kronberg stehen auch bei einer Exkur- sion nach Kronberg am Samstag, 16. Okt- ober, im Mittelpunkt. Für die Teilnahme an der Exkursion ist eine Anmeldung beim Stadtarchiv, Tel. 37882, erforderlich.

Rundgang mit dem Jacobi-Stadtplan

Kirdorf (mj) In Kirdorf wird gern gefeiert.

Das dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Diesmal ging es nicht um eine Erst - erwähnung oder die Eingemeindung zu Bad Homburg (was auch nicht so große Feierlich- keiten nach sich ziehen würde!). Vielmehr stand ein besonderes Jubiläum an: Die Ar- beitsgemeinschaft „Unser Kirdorf“ feierte ihr 50-jähriges Bestehen.

Aus diesem Anlass hatte der Jubilar eine illus tre Gesellschaft in das Gemeindehaus St. Franziskus im Gluckensteinweg eingela- den. Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken mit hausgemachtem Kuchen stimmte der Männergesangverein Geselligkeit unter der Leitung von Norbert Abel auf den festlichen Teil ein. Stefan Ohmeis, seit vielen Jahren aktiv, wenn es um die Belange Kirdorfs geht, hielt die Begrüßungsansprache und wies auf die vielen historischen Kleinode des ehemals selbstständigen Dorfes und jetzigen Bad Homburger Stadtteils hin. Die zahlreichen Grußworte von Seiten der Stadt und verdien- ten Bürgern wurden umrahmt von der Ju- gendmusikschule der VHS und dem Chor der

„Geselligkeit“.

In ihrer Festrede wies auch die Vorsitzende des Bad Homburger Vereins für Geschichte und Landeskunde Barbara Dölemeyer auf die historische Bedeutung Kirdorfs als eigen- ständigem Ort und als Stadtteil Bad Hom- burgs hin. Schließlich liegen große Teile des Kurparks und des Waldes in der Kirdorfer

„Unser Kirdorf“ feierte ausnahmsweise sich selbst

Gemarkung. Hans-Jürgen und Dominik Ger- lach unterstrichen die gesprochenen Worte mit einer Filmpremiere unter dem Titel „Kir- dorf ist schön – hier lässt sich’s leben“.

Ein Spaziergang durch Kirdorf offenbart die zahlreichen geschichtlichen Hintergründe.

Da stößt man auf den Gluckenstein und den Rabenstein, den historischen Eiskeller unter- halb des Schwesternhauses, aber natürlich auch auf den „Taunusdom“ St. Johannes und das alte Schulhaus. Ein Blick in die Fest- schrift verrät, welche aufsehenerregenden Aktionen sich die Kirdorfer einfallen ließen.

Es war zunächst Heinrich Denfeld, der er- kannte, dass vielfach Keller und Dachböden entrümpelt wurden und dadurch viel ge- schichtliches Material verloren ging. Auch die mündlichen Überlieferungen verebbten immer mehr. Daher gründete er 1960 die Ar- beitsgemeinschaft „Unser Kirdorf“ und schuf so die Grundlage für zahlreiche heimatkund- liche Nachforschungen. 25 Jahre später legte Denfeld sein Amt nieder, das fortan Stefan Ohmeis in seinen kundigen Händen hält.

Zahlreiche Publikationen wie „Das alte Kir- dorf im Bild“, der Kirchenführer von St. Jo- hannes und „Ein Haus der Gemeinde – 20 Jahre Gemeindezentrum St. Franziskus“ oder

„300 Jahre Kirdorfer Familien“ legen Zeug- nis ab von einer sehr bewegten Geschichte, die von den Bürgern intensiv erlebt wurde.

Nicht zu vergessen das Kirdorfer Heimatmu- seum hinter der Kirche, das 2006 seiner Be- stimmung übergeben werden konnte.

Sonderstempel, Münzprägungen und Ver- einsfahne sind untrennbar mit der Geschich- te Kirdorfs verbunden. Aber auch in der mo- dernen Welt findet sich die Arbeitsgemein- schaft prächtig zurecht, denn es gibt eine be- stens gepflegte Homepage im Internet unter www.unser-kirdorf.de.

Ein Bild aus der Festschrift: Die Mitglieder von „Unser Kirdorf“ bei einer Grenzwande- rung 1966 am Gluckenstein.

Hochtaunus (how). Das Europaforum der Europa-Union Hochtaunus findet am Freitag, 8. Oktober, ab 18.15 Uhr in der Stadthalle Oberursel im Kolleg 2 statt. Michael Gahler, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Europäischen Parlaments, spricht zum aktuel- len Stand zur Bewältigung der Finanzkrise.

Forum zur Finanzkrise

Hochtaunus (how). Die der CDU nahestehende Schüler- Union im Hochtaunuskreis möchte ihren Kreisverband neu beleben und plant dazu ei- ne Neugründung. Am Sonn- tag, 24. Oktober, um 18 Uhr findet im Bürgerhaus Neu- Ans pach, Gustav-Heinemann- Straße, ein Informationstref- fen für alle interessierten- Schüler statt. Für den 31. Okt- ober ist die Neugründung ge- plant. Interessierte können bei Lars von Borstel, E-Mail lars.vonborstel@web.de, Tel.

06081/960718 oder 0157- 77239473, weitere Informa- tionen erhalten.

Neugründung der

Schüler-Union

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Donnerstag, 7. Oktober 2010 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 40 – Seite 5

Bad Homburg (leb). Auch in diesem Jahr nimmt die Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) am Erntedankmarkt am Sonntag, 10. Oktober, teil. Der Stand der IKF befindet sich auf dem Waisenhausplatz. Wer noch nicht genug hat von Süßem, Apfelwein, Ap- felsecco, Apfelsaft oder Apfelgelee, sollte am Stand der IKF vorbeischauen. Bei schönem Wetter bauen die Aktiven der IKF auch Tische und Bänke auf. Hier kann man dann ganz gemütlich einen Schoppen trinken und zuschauen, wie an der historischen Kelter Sü- ßer aus Äpfeln hergestellt wird. Der Stand der IKF ist geöffnet von 10.30 Uhr bis 18.00 Uhr.

Um überhaupt genug Äpfel pressen zu kön- nen, musste sich die IKF in diesem Jahr in der weiteren Umgebung umschauen. Denn der diesjährige Sommer hat es mit den Streu- obstwiesen im Kirdorfer Feld nicht allzu gut gemeint. Äpfel sind dort Mangelware. „Bei einer guten Ernte können wir unseren Bedarf mit den Äpfeln von dort decken, dieses Jahr ging das nicht“, erläuterte der 1. Vorsitzende Harald Kämpfer.

Kämpfer wurde in Ingelheim bei der VOG (Vereinigte Großmärkte für Obst und Gemü- se Rheinhessen) fündig und orderte 20 Ton- nen Mostäpfel für die Apfelsaft-Produktion der IKF. Doch wie sollte diese Mengenach Bad Homburg transportiert werden? Retter in der Not war der mit Kämpfer befreundete Gregor Dihn. Der Inhaber einer Bad Hom- burger Kanalreinigungsfirma hatte in seiner knapp bemessenen Freizeit einen Oldtimer- Lastwagen restauriert. Die Zugmaschine, ein Mercedes NG aus dem Jahr 1979 (NG steht für „Neue Generation“), hatte er in Olden- burg aufgetrieben, wo sie Futtermittel trans- portiert hatte. Kurze Zeit später fand er einen dazu passenden Auflieger aus dem Jahr 1978 von der Firma Kässbohrer in Augsburg. Gre- gor Dihn war, wie er bekennt, von der Fern- sehserie „Auf Achse“ infiziert, in der Haupt- darsteller Manfred Krug eben diesen Merce- des-Typ fuhr. Eineinhalb Jahre dauerten die Restaurierungsarbeiten, wobei Dihn den Lkw und den Auflieger bis auf die letzte Schraube demontierte und wieder zusammenbaute.

„Unterm Blech sah es manchmal schlimm

aus, aber es hat alles gut geklappt“, ist der Freizeit-Straßenkapitän zufrieden mit seinem Werk. Ersatzteilprobleme gab es nicht, denn bei Mercedes ist noch alles auf Lager, zumal der Typ NG im Nahen Osten nach wie vor ein beliebter „Lastesel“ ist. Das sei auch kein Wunder, meint Gregor Dihn, denn das sei al- les noch pure Technik, der man mit

„Schraub arbeit“ beikommen könne. Heute regiere dagegen die Elektronik, die manch- mal selbst den Fachleuten Rätsel aufgebe.

Die 17 Millionen Kilometer, die die Zugma- schine hinter sich hat, sieht man ihr heute nicht mehr an. 320 PS leistet der Zehnzylin- der-Dieselmotor, der stattliche 16 000 Kubik- zentimeter Hubraum vorweisen kann. Die Premiere feierte Gregor Dihn beim diesjähri- gen Laternenfestzug, bei dem er den Motiv - wagen des Kleingartenbauvereins auf die La- defläche packte. Nach diesem Versuchs - galopp stand mit der Fahrt nach Ingelheim der erste Ernstfalleinsatz des rüstigen Old - timers an. Harald Kämpfer auf dem Beifah- rersitz staunte, mit welcher Virtuosität der eher schmächtige wirkende Gregor Dihn mit den acht Gängen und der servolosen Lenkung umging. Alles ging glatt, nur bei der Lade - kapazität hatten sich die beiden gründlich verschätzt. Der Lkw hat eine maximale Zula- dung von 20 Tonnen, aber bei etwas über neun Tonnen rollten die ersten Äpfel über die Seitenwände. So mussten sie diese Woche noch einmal ins Rheinhessische kutschieren, um wenigstens annähernd 20 Tonnen der wohlschmeckenden Fracht zur mobilen Kel- ter der IKF zu bringen.

Die stand am vergangenen Samstag auf dem Hof der alten Bad Homburger Feuerwache, wo die Aktiven bei strömendem Regen die ers te Ladung Äpfel aus Rheinhessen uner- müdlich zu Süßem pressten. Zufälligerweise passt die Ladekante des schmucken türkis- blauen Lasters bes tens zur Höhe der Arbeits- plattform der Kelter, was die Arbeit beträcht- lich erleichterte. Zu Apfelsaft wird der Süße in einer Kelterei in Oberursel, die ihn auch in die praktischen Fünf-Liter-„Bag-in-Box“- Verpackungen abfüllt. Zu Apfelsecco wird der IKF-Apfelsaft von einer Sektkellerei im Rheingau verarbeitet.

OIdtimer-Lkw holte die Äpfel für die IKF nach Bad Homburg

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft 60 plus der SPD Bad Homburg trifft sich am Mittwoch, 13. Oktober, um 18 Uhr in der Gaststätte

„Traube“ im Schwedenpfad.

Gäs te sind willkommen.

Wolfgang Diehl von der Un- teren Denkmalschutzbehörde im Rathaus wird über die Denkmalpflege in Bad Hom- burg referieren.

SPD-AG 60 plus

Hochtaunus (how). Die Rheu ma-Liga-Selbsthilfe - grup pe und Fibromyalgie- Gruppe lädt ein zum Vortrag

„Systemische Enzyme“ von Dr. Klaus-Dieter Koloczek am Samstag, 9. Oktober, um 15 Uhr in die Wicker-Kliniken in Bad Homburg, Kaiser-Fried - rich-Promenade 47, 13. Stock.

Gäste sind willkommen.

Rheuma-Liga

Bad Homburg (hw). Die nächste Philosophische (All- tags)-Ecke findet am Mitt- woch, 13. Oktober, um 19 Uhr im Kurhaushotel Maritim im 1. Obergeschoss in der

„Loun ge“ statt. Es geht um den gemeinsamen Gedanken- austausch über Alltagsthemen, das Zeitgeschehen und andere Schwerpunkte. Nähere Aus- künfte erteilt Birgit Wilde un- ter Tel. 0176-28883036.

Philosophische Ecke

Oberursel (ow). Wer an der Abendkasse noch eine Karte für die Lords haben möchte, wird enttäuscht, denn die Ver- anstaltung am Samstag, 9.

Oktober, ist restlos ausver- kauft!

Lords ausverkauft!

Hochtaunus (how). Am Frei- tag, 19. November, veranstal- tet die Kunsthistorikerin Mo- nika Öchsner-Pischel eine Studienfahrt nach Mannheim.

Im Reiss-Engelhorn-Museum wird durch die Ausstellung

„Staufer und Italien“ geführt.

Nach einer individuellen Mit- tagspause lernen die Teilneh- mer die Quadratestadt Mann- heim bei einem Stadtrundgang kennen. Abfahrt ist in Oberur- sel um 8.45 Uhr am Bahnhof und in in Bad Homburg um 9 Uhr am S-Bahnhof. Die Teil- nahmegebühr beträgt 57 Euro.

Weitere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0611- 540914.

Die Staufer in Mannheim

Bad Homburg (hw). Die BUND-Gruppe Bad Homburg lädt ein zum Monatstreffen am Dienstag, 12. Oktober, um 20 Uhr im „Haus der Alt- stadt“.

BUND-Treffen

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Bad Homburg (hw). Inspira- tionen für den „schönsten Tag im Leben“, aber auch für alle anderen festlichen Anlässe gibt das Steigenberger Hotel Bad Homburg in der Kaiser- Friedrich-Promenade bei sei- ner zweiten Veranstaltung

„Hochzeitswelt“ am Sonntag, 10. Oktober, von 11 bis 17 Uhr. Zahlreiche Experten stel- len ihre Ideen vor – von „A“

wie Aufgebot bis „Z“ wie Ze- remonie. Präsentiert werden kreative Hochzeitsfotografie, exklusive Braut- und Herren- mode, stilvolle Make-up- und Frisurentrends, Schmuck für die Ewigkeit, raffinierte Blu- menarrangements, innovative Tisch- und Raumgestaltung, Catering-Locations, Konditor- kunst, luxeriöse Hochzeits- Autos und Reiseangebote. Die Ausstellung wird durch Mo- denschauen um 13 und 15.30 Uhr sowie die passend aufge- legte Musik abgerundet.

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Der Eintritt ist frei.

2. Hochzeitswelt im Steigenberger

Bad Homburg (leb). Die neue Saison im Kulturzentrum Englische Kirche beginnt in dieser Woche. Die Freunde von Kabarett und Jazz werden bei den Künstlern, die bis April am Ferdinandsplatz in Bad Homburg auftre- ten, ebenso fündig werden wie die Liebhaber von Klassik, Weltmusik und Rock. Das neu gestaltete Programmfest mit der Übersicht über die Veranstaltungen bis Ende Dezember liegt an vielen Stellen aus, unter anderem bei Tourist Info + Service im Kurhaus und im Stadtladen im Rathaus. In dem Heft sind alle Termine chronologisch geordnet und in einer Übersicht schnell zu finden. Das Programm- heft führt zudem das neue Logo für die Eng- lische Kirche ein: Die drei symbolisierten Kirchenfenster dienen als Erkennungszeichen für das Kulturzentrum. Es gibt noch mehr Neues: Ausstellungen finden künftig nicht mehr nur im Sommer in der Englischen Kir- che statt, sondern können auch während der

Spielzeit von Oktober bis April an den Veran- staltungstagen und am Wochenende besich- tigt werden. Den Auftakt macht der Bad Homburger Künstler Julius Becke. Er zeigt Skulpturenkästen und Uhren. Da die Skulptu- renkästen oft Bühnen sind, korrespondieren diese Exponate mit der Bühne für Musik, Tanz und Kabarett. Neu ist der so genannte

„Young Friday“: „Boom Gang“ kommt am 22. Oktober mit Disco Rock. Die Gruppe spielt Klassiker und brandaktuelle Chartbrea- ker. Und am 19. November spielen „Cashma Hoody“ ihre rockige Reggae-Variante. Im Ja- nuar soll es weitergehen mit der Reihe als An- gebot für die jüngere Generation in Bad Hom- burg. Ein Versuch ist der Filmabend am 9. No- vember mit „Unter Bauern – Retter in der Nacht“. Veronica Ferres spielt die Jüdin Mar- ga Spiegel, die zusammen mit ihrem Mann und ihrer Tochter von 1943 bis 1945 von mün- sterländischen Bauern geschützt wird.

Englische Kirche lockt mit Klassik, Weltmusik und Rock

Die Museumsleiterin Roswitha Mattausch vor der Familienwand, die gesammelte Fotos von

Homburger Familien zeigt. Foto: jbe

Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 10. Okt- ober, würdigt das Trio „Mendoza“ die 200.

Geburtstage von Robert Schumann und Fré- déric Chopin mit einem Konzert um 17 Uhr im Gemeindesaal der ev. Kirche in Ober- Eschbach, Ober-Eschbacher Straße 76. Das Trio, bestehend aus Selma Bonney (Geige), Heidrun Eberhard (Cello) und Nina Gurevich (Klavier), spielt sechs Stücke in kanonischer Form op. 56 sowie Fantasiestücke op. 88 von Robert Schumann und das Klaviertrio g-moll op. 8 von Chopin. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Spende erbeten.

„Mendoza“ würdigt zwei 200. Geburtstage

Bad Homburg (ow). Käpt’n Sharky erlebt am Freitag, 8. Oktober, um 16 Uhr im Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, große Abenteuer. In diesem Theaterstück für Kin- der ab vier Jahren, das das Figurentheater La- rifari zeigt, klabautert Käpt’n Sharky für gro- ße und kleine Piraten. Karten sind an der Ta- geskasse bei Einlass, 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung, für sechs Euro erhältlich.

Reservierung unter Tel. 0160-3333898.

Große Abenteuer mit Käpt’n Sharky

Bad Homburg (jbe). Aufmärsche zu Ehren des Kaisers, Besuch der Luftschiffparade, aber auch Rodeln im Taunus und Wanderun- gen auf den Herzberg – eine Kindheit in Homburg um 1900 konnte aufregend und ab- wechslungsreich sein. Die kleinen Bürger der Stadt, die die Sommerresidenz des preußi- schen Königs und deutschen Kaisers behei- matete, hatten viel zu staunen.

Die neue Sonderausstellung im Gotischen Haus widmet sich unter dem Titel „Schule aus – der Kaiser kommt!“ dem Thema Kind- heit und Jugend in Homburg zwischen 1871 und 1918 und stellt die Fragen: Was erlebten die Kinder in der Stadt und der Umgebung?

Womit spielten sie? Wie kleideten sie sich?

Mit Dutzenden liebevoll ausgewählten Stük- ken wird das Homburg der Kaiserzeit durch die Augen der Kinder wieder lebendig.

Seit 1888 nutzte Kaiser Wilhelm II. das land- gräfliche Schloss als Sommersitz. Die Heil- quellen brachten dem Taunusstädtchen zu- sätzlich meist wohlhabende Besucher aus al- ler Welt. Die einheimischen Kinder und Ju- gendlichen waren so tagtäglich mit einer außergewöhn lichen Situation konfrontiert.

Sie erlebten Luxus und Glamour, fremde Kulturen, in den ärmeren Bezirken der Stadt aber auch die Schattenseiten des Lebens.

Neben des Kaisers Geburtstag, der immer ei- nen schulfreien Tag und spannende Paraden für die Schüler bedeutete, beschäftigten sich die Kinder auch mit ganz normalen Spielen.

In der Altstadt, wo die armen Leute lebten, wurde mit Klickern gespielt, die feinere Ge- sellschaft machte sonntags Ausflüge in den Taunus. „Wir nahmen oft den Weg über die Saalburg nach Oberhain, Herzberg, Loch - mühle oder Hirschgarten“, schreibt die 1905 geborene Elisabeth Röder in ihren Kindheits - erinnerungen, „Einmal kam ein Platzregen auf. Meine Schwester trug ein weißes Kleid und einen schwarzen Roßhaarhut, der Zeit

Spannende Kindheit

im kaiserlichen Homburg

entsprechend. Da es damals keine echten Farben gab, färbte der Hut ab und tief- schwarze Streifen überzogen das Kleid.“

Die Zeitspanne der Ausstellung umfasst ne- ben dem sorglosen Leben zum Ende des 19.

Jahrhunderts auch die Kriegserlebnisse der Homburger Kinder. Ausgemergelt, aber glük- klich posieren vier Mädchen am Ende des Er- sten Weltkrieges vor der Erlöserkirche. Auch die Kinder der wohlhabenden Homburger Bevölkerung hatte der Krieg gezeichnet.

Die intensiven Recherchen für diese Ausstel- lung hatten die freie Kuratorin Astrid Wegner aus Mainz und die Museumsleiterin des Go- tischen Hauses Roswitha Mattausch sechs Monate gekostet. Mattausch: „Es war nicht unproblematisch. Man musste sehr tief in die Recherche einsteigen. Kindheitsgeschichte in den Details, in denen ja nicht nur der Teu- fel, sondern auch das Interessante steckt, ist wenig erforscht.“

Besondere Hilfe bekamen sie bei ihren Vor- bereitungen von Bad Homburger Bürgern.

Mit Zeitungsaufrufen hatten sie um Erinne- rungsstücke gebeten und bekamen so eine stattliche Anzahl an Exponaten zusammen.

Fotos, sogar einige kleine Filme, Babykleid - chen und vieles mehr wurden zur Verfügung gestellt. Der spektakulärste Fund wurde rein zufällig bei der Sanierung des Türmchens des Waisenhauses gemacht. Mehrere Dokumen- te, darunter der Tagesablauf und Listen der aufgenommenen Kinder des Waisenhauses, sind dabei dem Stadtarchiv im Gotischen Haus zugegangen und ebenfalls zu sehen.

Besonders eindrucksvoll ist eine komplette Weihnachtsecke mit Puppenküche, Kaufl- aden, Puppenhaus und Eisenbahn, die bei ei- ner Familie auf dem Dachboden noch origi- nal vorhanden war.

Kulturdezernentin Beate Fleige, die die Vor- bereitungen intensiv verfolgt hatte, ist beein- druckt vom Engagement und Interesse der Bürger: „Dadurch ist die Ausstellung so un- glaublich individuell geworden.“ Astrid Weg- ner bemerkte: „Wir haben ein begehbares Fa- milienalbum kreiert, das allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.“ Unter Anleitung des Büros „mind the gap design“, das sich auf Ausstellungsdesign spezialisiert hat, ist nun in zwei Räumen ein wunderschö- ner, ansprechender und detailreicher Einblick in die Welt der Homburger Kinder und Ju- gendlichen der Kaiserzeit gelungen.

Die Ausstellung eignet sich ganz besonders für junge Besucher. Mit einem extra Mu- seumsführer für Kinder können auch die Kleinsten mit Spiel und Spaß durch die Aus- stellung wandern. Zum Anfassen bestimmter Ausstellungsstücke wird sogar ausdrücklich aufgefordert, damit man mit allen Sinnen die damalige Zeit erfahren kann.

Die Sonderausstellung läuft bis zum 30. Ja- nuar 2011 im Museum Gotisches Haus, Tan- nenwaldweg 102, und ist dienstags, donners- tags, freitags und samstags von 14 bis 17 Uhr zu sehen, mittwochs von 14 bis 19 Uhr und sonntags von 12 bis 18 Uhr.

Familienführungen ohne Voranmeldung gibt es ab 7. November jeden Sonntag um 15 Uhr, Führungen für Schulklassen sind nach Voran- meldung mittwochs, donnerstags und freitags am Vormittag möglich.

So sah ein Kinderwagen in der Kaiserzeit aus.

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