• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Gesundheitswesen: Sachverstand vermisst" (23.11.2001)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Gesundheitswesen: Sachverstand vermisst" (23.11.2001)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

piebeginn vor Ort versus Therapiebeginn erst in der Klinik zeigt eher die Überle- genheit unseres Notarzt-Sy- stems „Stay and Play“ ge- genüber dem Paramedic-Sy- stem mit der Devise „Load and Go“. Der Artikel von Herrn Meyer wird bei all de- nen, die nicht mit dem Ret- tungsdienst zu tun haben, er- hebliche Verwirrung stiften.

Birgit Baier, Stadtmühlenfeld 7, 86609 Donauwörth

Transplantationen

Zu den Beiträgen „Qualitätssicherung bei Transplantationen“ von Dr. A. von Buch, Dipl.-Volksw. F. F. Stobrawa, Prof. Dr. med. F.-W. Kolkmann in Heft 34–35/2001 und „Anzahl der Spende- rorgane reicht nicht aus“ von Dr.

med. E. A. Richter in Heft 38/2001:

Unerwähnt: Hornhaut- transplantation

Ihre informativen Beiträge über die Qualitätssicherung in der Transplantationsmedi- zin verdienen allgemeine Be- achtung. Leider wird die Hornhauttransplantation in Ihren Artikeln wiederum mit keinem Wort erwähnt. Mög- licherweise ist Ihnen entgan- gen, dass es sich hierbei um die älteste (1905 Zirm) und am häufigsten durchgeführte Transplantation weltweit handelt. Entsprechend einer Erhebung, die wir seit Jahren im Auftrag der Vereinigung Ophthalmologischer Lehr- stuhlinhaber (VOL) durch- führen („Deutsches Kerato- plastik Register“), erfolgten im Jahr 2000 in Deutschland 4 650 Hornhauttransplanta- tionen und damit mehr als al- le anderen Transplantationen zusammen (etwa 3 900). Der Bedarf an Hornhautspender- gewebe dürfte in Anbetracht der langen Wartelisten in al- len deutschen Kliniken mit Kornea-Spezifikation bei 5 000 bis 6 000 pro Jahr lie- gen. Allein in Erlangen führen wir pro Jahr etwa 300 Keratoplastiken durch und haben dennoch seit Jahren eine Warteliste von mehr als 100 Patienten. Die Tatsache,

dass die Hornhauttransplan- tation in Beiträgen zur Trans- plantationsmedizin im DÄ regelmäßig vergessen (?) wird, stellt nicht nur ein är- gerliches Versäumnis dar, sondern verstärkt die Fokus- sierung auf die Transplantati- on der großen Organe. Die Gewinnung von transplan- tierbarem Hornhautgewebe wird dadurch in der täglichen klinischen Praxis behindert und erschwert. Besonders betont werden muss in die- sem Zusammenhang die grundlegende Besonderheit der Kornea-Spende: Prinzipi- ell besteht keine Altersbe- grenzung, und die Gewebe können noch mindestens 48 Stunden nach dem Herz- Kreislauf-Tod entnommen werden. Die so genannte

„Hirntod-Problematik“

spielt also hier keine Rolle!

Priv.-Doz. Dr. med. B. Seitz, Prof. Dr.

med. Dr. h. c. G. O. H. Naumann, Universitäts-Augenklinik, Schwabach- anlage 6, 91054 Erlangen

Gesundheitswesen

Zu dem Beitrag „Kritik an mafiosen Zuständen“ von Birgit Hibbeler in Heft 41/2001:

Gesprächspartner erwünscht

Zu dem Artikel ist – neben dem Lob der Veröffentli- chung überhaupt – Folgendes zu sagen.

➀ Es werden nur wenige Fakten genannt, da dieses Thesenpapier (nicht Studie!) nur ein Bild der Zustände ge- ben will und keine Auflistung der kriminellen Machen- schaften sein soll – hierfür sind die Staatsanwaltschaften sowie eigentlich in erster Li- nie die Kammern und Kas- senärztlichen Vereinigungen zuständig.

➁ Lösungsansätze werden zum Teil sehr konkret gege- ben; zum Beispiel sollen Pro- fessoren bei öffentlichen Auftritten und in Publikatio- nen deutlich machen, wann sie für Pharmaunternehmen als Gutachter, Autoren und Forscher tätig waren, solche

Erklärungen müssen erwähnt werden und im Internet nachlesbar sein. Diese For- derung kann ohne weiteres ins Berufsrecht übernommen werden.

➂Sehr gut die Frage, wer sich des brisanten Themas wirksam annehmen wird – hier ist die Bundesärztekam- mer gefordert (BKA, Staats- anwaltschaften, Krankenkas- sen und Medien sind bereits aktiv). Auf jeden Fall werden die Verfasser des Thesenpa- piers (Ärzte, Apotheker und Juristen) dieses Thema wei- ter intensiv in die Diskussion bringen – Gesprächspartner aus allen Bereichen des Ge- sundheitswesens sind er- wünscht und müssen im In- ternet nachlesbar sein.

Dr. med. Wolfgang Schwinzer, Transparency International e.V., Schulstraße 7, 37441 Bad Sachsa

Wer hat den Mut?

Der wichtigste Satz ist der Schlusssatz: Wer hat den Mut, sich dieses brisanten, aber auch sehr komplexen The- mas wirksam anzunehmen?

Hier muss die Frage folgen:

Wer ist hierzu verpflichtet?

Wozu ist er verpflichtet?

Hier, liebe Kolleginnnen und Kollegen, geht es um unser ärztliches Ethos. Hier geht es um grundsätzliche Ordnung oder Neu-Ordnung, wie sie bereits in den Jahren 1231 bis 1241 als Konstitutionen von Melfi unter Kaiser Friedrich II. versucht und in Sizilien auch durchgesetzt wurde.

Und bei uns?

Es geht aber auch um das in der Weiterbildung erlernte und vorgelebte Beispiel, um das in der Situation einer nichtkostendeckenden Ho- norierung unter den Bedin- gungen der Selbstverwaltung als normal begriffene tägli- che Miteinanderumgehen der ärztlichen Kollegen- schaft. Es geht um eine Ho- norierung ärztlicher Leistun- gen, die immun macht gegen die Anfechtungen, wie sie Transparency International in moderater Form aufzuzei- gen versucht. Es geht um die

ärztliche Freiberuflichkeit.

Es geht um Transparenz für denjenigen, der im Krank- heitsfall vertrauen muss; ver- trauen darauf, dass Notwen- diges und Sinnvolles allein aus medizinischen Gründen geschieht und nicht aus Gründen der Günstigkeit für den Erbringer ärztlicher Lei- stungen.

Dr. Bernhard Wiegel, Brunnwiesen- straße 5, 94469 Deggendorf

Sachverstand vermisst

Unser Gesundheitswesen ist eingebaut in die Volkswirt- schaft, deren Ertrag wird ge- zählt als Bruttoinlandspro- dukt (BIP), das ist die Sum- me aller Einkünfte. Die Lohnsumme ist mittlerweile auf circa 60 % des BIP abge- sunken, circa 40 % sind Ka- pitalertrag, angewachsen auf über 950 Milliarden DM pro Jahr. Nicht anders ist zu er- klären, dass alle (!) Gesund- heitsleistungen zusammen nach Auskunft der OECD für Deutschland mit nur 10,5 % des BIP bezahlt sind, aber allein die Krankenkas- se bis zu 14 % vom Brutto- lohn haben will; Kapitaler- träge verursachen steigende Preise, wenn sie schneller wachsen als die reale Wirt- schaft. Dies gilt auch für die Solidarkassen, die das Ge- sundheitswesen bezahlen.

Hier Kapitaldruck für des- sen Ausgaben und dort sin- kende Lohnsumme für die Einnahmen ist in sich schon korrupt, erst recht, weil für die Kapitaleigner Umge- kehrtes gilt. Dieser Wider- spruch zieht sich betriebs- wirtschaftlich durch Kran- kenhaus, Altenheim und Arztpraxis. Es ist schlicht unmöglich für soziale Subsy- steme, sich gesamtwirt- schaftlich korrekt und sozial förderlich über Wasser zu halten mit automatisch stei- gendem Soll und fallendem Haben. Das Gesundheitswe- sen ist eingebettet in unser Geldsystem. Letzteres ist in sich mafios, weil es Reiche ohne Arbeit reicher macht und die Arbeit – vor allem A

A3114 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 47½½½½23. November 2001

B R I E F E

(2)

im sozialen Bereich – bis hin zu Arbeitslosigkeit entwer- tet, dann aber die sozialen Folgekosten der sinkenden Lohnsumme entnimmt. Ob Transparency International dies berücksichtigt? Wir alle entwickeln uns mit diesem (korrupten) System, in dem wir wirtschaftlich zu (über)leben suchen, auch ich, deshalb die Bitte: keine isolierte Betrachtung des Gesundheitswesens, denn Korruption und betrügeri- sches Verhalten ist in einem größeren Zusammenhang zu sehen. Der Zwang dazu ist systemimmanent, weil Sozi- alpolitik seit langem volks- wirtschaftlichen Sachver- stand vermissen lässt.

Dr. med. Dieter Petschow, Am Kielenkamp 35, 30855 Langenhagen

Realistisch bleiben

Immer wieder mit großem Entsetzen nehme ich Artikel dieser Art „aus den eigenen Reihen“ der Ärzte zur Kenntnis. Ich möchte nicht widersprechen, dass ein Teil der Ärzteschaft nicht korrekt abrechnet, doch immer wie- der generell Arzt gleich Be- trüger hinzustellen, finde ich infam!

Es ist sehr schwierig nachzu- vollziehen, warum ein Be- rufsstand derart in Misskre- dit gebracht wird wie die Ärzte. Sicherlich, nach „fet- ten“ Jahren in den 70ern, musste auch hier das Ein- kommen „runtergefahren“

werden, aber bleiben Sie doch bitte, als Interessenver- treter und Sprachrohr der Ärzte, realistisch. Es mag ei- nigen Ärzten gelingen, im großen Stil zu betrügen, aber stellen Sie doch einmal dazu ins Verhältnis, wie viele Pra- xen jedes Jahr in Konkurs gehen. Durch die völlig irr- witzige Budgetierung bleibt dem Arzt doch gar kein Spielraum. Wie weit wollen Sie den Quartalssatz von durchschnittlich 50 DM pro Patient noch drücken – eine qualitative medizinische Ver- sorgung ist hier nicht mehr gegeben – vom völlig ver- rückten Medikamentenre- gress möchte ich hier gar nicht sprechen. Vielmehr müssten die Versicherungen zu drastischen Einsparungen gezwungenwerden. Es kann nicht sein, dass hier die Ver- waltungskosten in das Uner- messliche steigen (unkontrol- liert) und dies dann auf dem Rücken der Patienten und Ärzte ausgetragen wird. Ich

stelle generell das System

„Kassen oder Privat“ infrage.

Mag dies aber – letztendlich aus Traditionsgründen – bei- behalten werden, würde eine einzige Kasse und ein einzi- ges Rechenzentrum völlig genügen. Was braucht eine AOK in einer Stadt wie München an die 20 Filialen?

Dasist Unwirtschaftlichkeit und nicht die „dritte Spritze im Quartal“, die ein Patient erhält. Würden sie dazu noch pro Arztbesuch 25 DM pro Patient direkt abkassieren (Kinder und chronisch Kran- ke können ja ausgenommen werden), dann hätten wir auch endlich wieder einen

„normalen“ Arztkonsum.

Auch die Patienten müssen lernen, dass jahrelanger Kon- sum von zu fettem Essen, Al- kohol und Nikotin in Kombi- nation mit totalem Bewe- gungsmangel zu Gebrechen

und Krankheiten führen kön- nen, die keinesfalls von der Gesamtbevölkerung getra- gen werden müssen.

Davon ist aber niemals die Rede – die Sparmaßnahmen sind immer einseitig bei den Ärzten. Anscheinend ist nur der ein guter Arzt, der keine Leistungen abrechnet! Hier stimmt aber etwas gewaltig nicht, und ich möchte Sie bit- ten, dass Sie sich als öffentli- ches Medium für die Ärzte auch endlich einmal hinter die Vielzahl der Ärzte stel- len, die nach einem 20-Stun- den-Pensum täglich mit Wo- chenendarbeit zusehen müs- sen, wie sie ihre Praxen

„über Wasser halten“. Nach dieser langen, beschwerli- chen und sehr, sehr entbeh- rungsreichen Ausbildungs- zeit eines Arztes hat dieser auch Anspruch – mit durch- schnittlich 40 Jahren – auf

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 47½½½½23. November 2001 AA3115

B R I E F E

E-Mail

Briefe, die die Redaktion per E-Mail erreichen, werden aufmerksam gelesen. Sie können indessen nicht veröffent- licht werden, es sei denn, sie würden ausdrücklich als „Le- serbrief“ bezeichnet. Voraussetzung ist ferner die vollstän- dige Anschrift des Verfassers (nicht die bloße E-Mail- Adresse). Die Redaktion behält sich ohne weitere Mittei- lung vor, E-Mail-Nachrichten, die als Leserbrief erscheinen

sollen, zu kürzen.

(3)

ein adäquates Gehalt.

Carolin Hofmann, Dipl.-Betriebswirtin, Oettingenstraße 24, 80538 München

Schweizer Modell

Zu dem Beitrag „Krankenversiche- rung: Wettbewerb nach Schweizer Vorbild – Frank Ulrich Montgomery plädiert für eine grundlegende Re- form der sozialen Absicherung im Krankheitsfall“ von Jens Flintrop in Heft 40/2001:

Gleicher Schluss

Das von Ihnen geforderte Sy- stem liegt auf der Hand. Es räumt mit vorhandenen Un- gerechtigkeiten auf, mindert den Einfluß der Lobbyisten und beendet die so unheilvol- le Verknüpfung der Standort- und Arbeitsmarktdiskussion mit der Gesundheitspolitik.

Und so ganz nebenbei schafft dieses Modell eine zukunfts- sichere Finanzierung des Ge- sundheitssystems.

Dr. med. Nico Prümmer, Felderstraße 22, 52152 Simmerath

Gesundheitsreform

Zu dem Interview des KBV-Vorsitzen- den Dr. med. Manfred Richter-Reich- helm mit Horst Seehofer „Ärzte brau- chen wieder eine Perspektive“ in Heft 41/2001:

Verzicht auf Perspektive

Auf eine Perspektive unter Seehofer kann ich sehr gut verzichten: Ersparnisse weg, Mittelstand und Leistungs- träger werden regelmäßig mit insuffizienten Gesetzen überzogen.

Leider kann man diese Her- ren nicht wirklich abwählen.

Dr. med. Christoph Broy, Kortumstraße 47, 44787 Bochum

Einfache Perspektive

Der ehemalige Bundesmini- ster Horst Seehofer war es doch, der uns die Budgetie- rung beschert hat. Damit war für die Krankenkassen der Weg frei für eine völlig irra- tionale virtuelle und nur ideo-

logisch geprägte Gestaltung unseres Gesundheitssystems.

Zur Verschleierung wurden aberwitzige Codierungen er- sonnen wie ICD, OPS in im- mer neuen nicht unbedingt kompatiblen Fassungen. Von DRGs ganz zu schweigen, die ganze Krankenhausabteilun- gen lähmen. Wir brauchen in der Tat eine Perspektive.

Diese ist einfach: Für eine in- dizierte und korrekt erbrach- te Leistung muss es einen marktwirtschaftlich vertret- baren und vorhersehbaren Preis geben. Das wussten wir aber schon vorher.

Prof. Dr. Dr. Gero Völkel, Marktstraße 58, 26382 Wilhelmshaven

Wahlkampf eingeläutet

Da soll noch einer sagen, Po- litiker seien nicht flexibel.

Ein aus der Friedensbewe- gung kommender „grüner“

Außenminister Fischer muss heute Kriegsbündnisse schmieden, da die Realität ihn eingeholt hat. Ein Ex- Gesundheitsminister Seeho- fer plädiert heute für just die Reform im Gesundheitssy- stem, die er vorher jahrelang als Amtsinhaber verhindert hat, da auch ihn inzwischen die Realität eingeholt hat.

Zitat: „Seehofer plädiert für eine Gebührenordnung mit festen Preisen.“ Antwort meinerseits: „Haben wir! Ge- nannt GOÄ, nur reformbe- dürftig!“

Zitat: „Man darf sich nicht von der Furcht leiten lassen!“

Wie wahr, Herr Seehofer, gilt das auch noch, wenn Sie wie- der Amtsinhaber werden?

Zitat: „Wegen der Arztho- norare hätten wir in den letz- ten 15 Jahren nie eine Ge- sundheitsreform gebraucht!“

Als Amtsinhaber hatten Sie wohl diese Erkenntnis auch schon, haben sie aber nie ausgesprochen, geschweige denn daraus Konsequenzen gezogen. Der Wahlkampf 2002 ist eingeläutet.

Dr. med. Helmut Olberding, Brinkstraße 9, 49393 Lohne

A

A3116 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 98½½½½Heft 47½½½½23. November 2001 B R I E F E

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Das Buch fasziniert nicht nur wegen der außergewöhn- lichen Geschichte, sondern auch wegen der eindrück- lichen Sittengemälde, der Schönheit der Landschaft und

Al- le Lithographien wurden in Auflagen zwischen 50 und 100 handsignierten, numme- rierten Exemplaren heraus- gegeben und können zu Prei- sen erworben werden, die nach

Vilmar starken Beifall für seine Befürwor- tung einer weiterhin hohen Qualifi- zierung des Arztes im Öffentlichen Gesundheitsdienst: „Anfänger kann der Öffentliche

Bei der Gesundheitsreform muß der Ministerin zufolge – und hier stimmten ihr die Ärzte grundsätzlich zu – ein Ausgleich zwischen den steigen- den Anforderungen an das

Ich kann aber aus meinen Erfahrungen in dem begrenzten Gebiet der Unfallchirurgie beob- achten, daß die Qualität der Arbeiten derjenigen Kliniken, die dem Kontroll- verfahren

Hier stimmt aber etwas gewaltig nicht, und ich möchte Sie bit- ten, dass Sie sich als öffentli- ches Medium für die Ärzte auch endlich einmal hinter die Vielzahl der Ärzte stel-

Hier stimmt aber etwas gewaltig nicht, und ich möchte Sie bit- ten, dass Sie sich als öffentli- ches Medium für die Ärzte auch endlich einmal hinter die Vielzahl der Ärzte stel-

Hier stimmt aber etwas gewaltig nicht, und ich möchte Sie bit- ten, dass Sie sich als öffentli- ches Medium für die Ärzte auch endlich einmal hinter die Vielzahl der Ärzte stel-