• Keine Ergebnisse gefunden

Pressemitteilung: Ex-Raucher sind gesünder und zufriedener

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Pressemitteilung: Ex-Raucher sind gesünder und zufriedener"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Pressemitteilung

Der Deutsche Gesundheitsmonitor des BAH informiert zum Weltnichtrauchertag:

1/2 Ex-Raucher sind gesünder und zufriedener

Ihre Ansprechpartner in der Pressestelle:

Wolfgang Reinert Tel.: 0228 / 95745-23

Heinz-Gert Schmickler Tel.: 0228 / 95745-22

Angelina Gromes Tel.: 0228 / 95745-52

Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller Ubierstraße 71-73 53173 Bonn www.bah-bonn.de Bonn, 28.05.2015: Ex-Raucher sind gesünder und zufriedener

als Raucher – dies zeigen die neuesten Umfrageergebnisse aus dem Deutschen Gesundheitsmonitor des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Obwohl die Gesundheitsgefahren, die vom Rauchen ausgehen, hinlänglich bekannt sind, greifen allerdings immer noch 28 Prozent der deutschen Bevölkerung gelegentlich bis regelmäßig zur Zigarette.

Ex-Raucher fühlen sich grundsätzlich gesünder als Raucher.

Auf einer Skala von 1 bis 10 des Deutschen Gesundheitsindex weisen ehemalige Raucher mit 6,8 einen höheren Wert als Raucher (6,6) auf. An der Spitze und mit einem überdurchschnittlichen Gesundheitsindex stehen die Nicht- Raucher mit einem Wert von 6,9.

Während die Raucher mit 20,7 Krankheitstagen im letzten Jahr deutlich seltener in der Lage waren, den üblichen Tätigkeiten im privaten und beruflichen Umfeld nachzugehen, waren es unter den Ex-Rauchern lediglich 16,3 Tage. Nichtraucher liegen mit nur 12,4 Krankheitstagen erneut vor Rauchern und Ex- Rauchern.

Ein ähnliches Muster zeigt sich bei der subjektiven Bewertung des Schlafes: 70 Prozent der Ex-Raucher bewerten ihren Schlaf als ausreichend, während dies nur 63 Prozent der Raucher angeben.

Menschen, die aufgehört haben zu rauchen, fühlen sich gegenüber Rauchern generell zufriedener und rund um wohler (55 Prozent zu 47 Prozent). Im Vergleich dazu fühlen sich 59 Prozent der Nichtraucher rundum wohl.

(2)

2/2

Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) ist mit über 450 Mitgliedern der größte Industrieverband im Arzneimittelsektor. Er ist Ansprechpartner von Politik, Behörden und Institutionen und ein starkes Bindeglied zwischen den verschiedenen Interessensgruppen im gesundheitspolitischen Sektor.

Der Tabakkonsum ist nach wie vor die häufigste vermeidbare Todesursache in den Industrieländern. Zahlreiche anerkannte Studien belegen, dass sich schon nach kurzer Zeit des Nichtrauchens der Gesundheitszustand der Menschen erheblich bessert. Der Deutsche Gesundheitsmonitor des BAH bestätigt: Es lohnt sich, mit dem Rauchen aufzuhören, denn Ex-Rauchern geht es besser als Rauchern.

Der BAH empfiehlt Rauchern, sich über die verschiedenen Möglichkeiten zur Raucherentwöhnung zu informieren. Hierfür ist insbesondere die Apotheke der geeignete Ort, sich kompetent beraten zu lassen.

Der Deutsche Gesundheitsmonitor des BAH besteht aus drei Modulen. Der Deutsche Gesundheitsindex spiegelt regelmäßig die Antworten der deutschen Bevölkerung auf Fragen zu ihrer Gesundheit und ihrem allgemeinen Wohlbefinden wider. Der Deutsche Gesundheitsindex bildet das Kernstück des Deutschen Gesundheitsmonitors des BAH.

Neben diesem Index werden im Rahmen des BAH- Gesundheitsmonitors bei der Bevölkerung regelmäßig ihr Vertrauen in die Akteure des Gesundheitswesens (Image- Monitor Gesundheitssystem) sowie ihre Meinungen zu aktuellen Themen abgefragt (Brennpunktthemen).

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

100 Gramm enthalten 0,25 Gramm Cetyl- stearylalkohol, 3 Gramm Woll- wachsalkohole, 46,75 Gramm weißes Vaselin und 50 Gramm gereinigtes Wasser.. Die beiden ersten

Gar keine Frage, den Emissions- preis von 47 Mark, in Euro gerechnet also rund 24 Euro, hielten die meisten für ausge- sprochen gewinnträchtig.. Warnende Stimmen gab es damals

Die Zahl der Jugendlichen, die sechsmal oder häufiger betrunken waren, ist von 19 Prozent im Jahr 1993 auf 13 Prozent im Jahr 1997 gesunken.. Die Hauptmotive der Jugendlichen,

Wir können jedoch zunehmend feststellen, daß sich unsere Ärzteklientel nach kritischer Prüfung von scheinbar günsti- gen PC-Lösungen für d-i-med entscheidet", kommentiert

Der Hinweis der Beschwerdeführerin, dass eine behand- lungsbedürftige Krankheit auch vorliege, wenn «ein gefähr- deter Gesundheitszustand unbehandelt sich wahrscheinlich

Die Krankenhausgesell- schaft drängt darauf, daß die für die Jahre 1991 bis 1993 avisierten erhöhten Förder- pauschalen für die Instand- haltung, Instandsetzung,

Nach nunmehr 30jähri- ger internistischer Tätigkeit in Klinik und Praxis finde ich es zunehmend bedauerlich, daß auch heute immer noch bei der Behandlung verschie- denster

Ähnlich, wie durch das aktive Rauchen könn- ten durch das Passivrauchen insbesondere das Bronchialkarzinom, aber auch kardiovaskulä- re Erkrankungen und Atemwegserkrankungen