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Archiv "Kampfansage an die Raucher" (13.03.1992)

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Academic year: 2022

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Katastrophenschutz Bundeswehr (SAR) ADAC-Luftrettung Deutsche Rettungs- flugwacht e.V. (DRF) und andere Frieerichsher „....

8716 Stand: Feb. 1992 Quelle: Deutsche Rettungsflugwacht

Deutsches Luftrettungsnetz

Alamierung immer über

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42 000 Einsät- ze, bei denen 35 000 Patien- ten schnelle ärztliche Hilfe gebracht wur- de, flogen im vergangenen Jahr die 37 Rettungshub- schrauber des ADAC, des Katastrophen- schutzes, der Search and Rescue der Bundeswehr sowie der Deutschen Rettungsflug- wacht e. V. in den alten Bun- desländern. In den neuen Bundeslän- dern, wo Sta- tionen teilwei- se noch provi

sorisch eingerichtet sind, stiegen die Helikopter 2200mal zu Ret- tungseinsätzen auf, dabei wurden 1800 Patienten ärztlich versorgt.

Das deutsche Luftrettungsnetz besteht mittlerweile aus 51 Stationen.

Protest

gegen Kürzung der Pauschalen

DÜSSELDORF. Gegen Absichten des Freistaates Sachsen, über eine Änderung des Krankenhausfinanzie- rungsgesetzes (KHG) und des Sozialgesetzbuches V die Förderpauschalen in den fünf neuen Bundesländern erheb- lich zu kürzen und die Pau- schalförderung generell in ei- ne Einzelförderung des Lan- des überzuführen, hat die Deutsche Krankenhausgesell- schaft e.V. (DKG) prote- stiert. Mit diesem Schritt wür- de die Finanzierung der Inve- stitionen und der Instandhal- tungskosten der Krankenhäu- ser erheblich gefährdet, schreibt der Hauptgeschäfts- führer der DKG, Dr. jur.

Klaus Prößdorf, an das Bun- desgesundheitsministerium und an die für das Gesund- heitswesen zuständigen Mini- ster und Senatoren der Län- der. Die Krankenhausgesell- schaft drängt darauf, daß die für die Jahre 1991 bis 1993 avisierten erhöhten Förder- pauschalen für die Instand- haltung, Instandsetzung, Wiederbeschaffung und Er- gänzung sowie für kleinere Baumaßnahmen in vollem Umfang gezahlt und fristge- mäß durchgeführt werden.

Immerhin betrage der investi- ve Nachhol- und Erneue- rungsbedarf in den rund 450 Krankenhäusern der fünf neuen Länder nach überein- stimmenden Schätzungen mehr als 30 Milliarden DM.

Dieser könne nur durch ein entsprechendes, auf zehn Jahre angelegtes gemeinsa- mes Investitionsprogramm des Bundes und der Länder gedeckt werden.

Zugleich kritisiert die Krankenhausgesellschaft, daß die neuen Bundesländer in

„völlig unzulänglichem Um- fang Investitionsmittel zur Einzelförderung von Kran- kenhäusern zur Verfügung gestellt" hätten. Mithin seien die Auflagen des § 9 Abs. 5 KHG bei weitem noch nicht erfüllt. Falls dem Vorschlag

des Landes Sachsen, den § 21 Abs. 2 KHG zu ändern, statt- gegeben werde, müßten sämt- liche Krankenhäuser des Landes Fördermittelreduzie- rungen hinnehmen, „um die bisher unzureichende Einzel- förderung des Landes zu ver- bessern". Damit werde weni- gen Häusern geholfen — zu Lasten der weit überwiegen- den Zahl der übrigen Kran- kenhäuser. HC Ausland

USA: Demonstration gegen Abtreibung

WASHINGTON. In Washington haben sich kürz- lich etwa 70 000 Abtreibungs- gegner versammelt. Sie waren aus dem ganzen Land in die US-Hauptstadt gekommen, um dagegen zu protestieren, daß Schwangerschaftsabbrü- che seit 1973 als wichtige ver- fassungsmäßige Freiheit lega- lisiert sind.

Die Demonstranten hof- fen, daß das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten diese

Entscheidung revidiert. Die Verfassungsrichter hatten be- schlossen, demnächst über die Gültigkeit eines restrikti- veren Abtreibungsgesetzes im US-Bundesstaat Pennsylvania zu entscheiden. afp

Hungersnot

in Somalia bedroht Hunderttausende

NAIROBI. Hunderttau- sende Zivilisten, die vor Stammesfehden in Somalias zerstörte Hauptstadt Mogadi- schu geflohen sind, droht der Hungertod in notdürftigen Lagern. „Es hat bereits die ersten Hungertoten gege- ben", berichtete Gregoire Ta- vernier vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz in Nairobi. Es sei unmöglich, zu schätzen, wieviele Menschen bereits verhungert seien. Die meisten vegetierten in den Lagern in der Nähe von Merkka, 80 Kilometer südlich von Mogadischu, und in Af- goye, etwa 40 Kilometer west- lich der Hauptstadt.

Mindestens viertausend Menschen sind bei den hefti- gen Kämpfen in den vergan- genen zwei Wochen in Soma- lia getötet worden. Teile Mo- gadischus sind durch die täg- lichen Artilleriefeuer und Ra- ketenangriffe total zerstört worden. Mehr als 250 000 Menschen sind in die nahege- legenen Wüstenlager geflüch- tet. Wie in der Hauptstadt gibt es auch in den Camps fast kein Wasser, keine Nah- rung und keine Medizin. afp

Erste Olympische Spiele für

geistig Behinderte

BARCELONA. Die er- sten Olympischen Spiele für geistig Behinderte werden im Oktober in Spanien stattfin- den. 3000 Teilnehmer aus 34 Staaten würden vom 9. bis 13.

Oktober in Vilanova i Geltru, 50 Kilometer südlich von Bar- celona, erwartet, wurde von offizieller Seite in der Olym- piastadt mitgeteilt. Für die Spiele sind Wettkämpfe unter anderem in der Leichtathle- tik, im Hallenfußball und Hallenhockey, Schwimmen, Basketball, Radfahren sowie Badminton geplant. afp

Kampfansage an die Raucher

SINGAPUR. Die Regie- rung von Singapur will ihren Kampf gegen das Rauchen noch intensivieren. Bisher standen 500 US-Dollar Strafe auf das Rauchen in Restau- rants, Kaufhäusern, Kinos, Billard- und Kegelbahnen und Fahrstühlen. Zigaretten- automaten und -werbung sind verboten. Nach einem neuen Gesetzentwurf wird die Straf- androhung auf 1000 US-Dol- lar verdoppelt. Die Regie- rung soll ferner das Recht er- halten, das Rauchverbot auf weitere öffentlich zugängli- che Räume zu erweitern.

Zwischenzeitlich wurden auch der Import und der Verbrauch von Kaugummi verboten. gb Dt. Ärztebl. 89, Heft 11, 13. März 1992 (25) A1-885

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