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Archiv "70 Prozent für Mehrplatzsystem" (23.11.1989)

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Academic year: 2022

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Das hier wiedergegebene dreidimensionale Bild zeigt drei Informa- tionsebenen und ihre Relation zueinander: die Gruppe der Kranken, den zeitlichen Ablauf in Wochen und die unterschiedliche Therapie.

Ohne die dritte Dimension wären sechs zweidimensionale Grafiken nötig gewesen, um nacheinander den gleichen Informationsinhalt zu übermitteln. Die Grafik oben wurde mit „Boeing Graph" gezeich- net und dann mit der „Polaroid Palette" auf ein Dia gebracht.

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20 Minuten für ein gutes Dia

Dreidimensionale Grafiken sind wirkungsvolle didaktische Hilfen

Um über medizinische Themen zu berichten, müssen meist große Zahlenmengen analysiert werden. Konven- tionell werden diese in Tabel- len dargestellt (früher ging es ja auch gar nicht anders).

Aber derartige „Zahlenfried- höfe" können die Hörer oder Leser kaum überblicken. Hier zeigt sich die Überlegenheit der Grafik, insbesondere des dreidimensionalen Bildes.

Grafiken komprimieren und visualisieren die Zahlen, er- möglichen dem Betrachter ei- ne schnelle Analyse und ver- deutlichen die Trends.

Alle Komponenten zusammengefaßt

Auf den meisten medizi- nisch-wissenschaftlichen Kongressen haben die Refe- renten nur zehn Minuten Zeit, ihre Gedanken und Er- fahrungen Kollegen nahezu-

bringen. Langatmige Ausfüh- rungen verbieten sich also.

Der Stoff muß aufs äußerste komprimiert und trotzdem von allen verstanden werden.

Das ist nur mit Grafiken mög- lich. Hier gilt mehr als an- derswo der Satz: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Die dargestellten Zusammenhän- ge sind meist komplex; dreidi- mensionale Grafiken können diese erhellen. Bei ihnen kann der Referent in einem Bild alle Komponenten zu- sammenfassen. Bei zweidi- mensionaler Darstellung wür- de er mehrere Grafiken benö- tigen, um seine Gedanken zu verdeutlichen. Dazu ist die Zeit meist zu knapp. Außer- dem bestände mit ihnen die Gefahr, daß der Gesamtüber- blick über die Zusammenhän- ge verloren ginge. Dreidimen- sionale Grafiken zeigen zu- sammengehörende Bestand- teile einer Therapie in einem Bild.

Das Computer-Programm

„Boeing Graph" zusammen mit der „Polaroid Palette"

wird bereits von einigen Kli- niken zur Illustrierung der Referate und wissenschaft- lichen Veröffentlichungen eingesetzt. Diese Kombina- tion hat sich besonders gut für solche Arbeiten bewährt, da das Programm

❑ leicht erlernbar ist (nur zwei bis drei Tage intensiver Einarbeitung sind nötig);

❑ dreidimensionale Gra- fiken ermöglicht und

❑ sowohl die Grafikaus- gabe auf Papier mittels eines Laserdruckers als auch auf Dias dank der „Polaroid Pa- lette" erlaubt.

Zur Erstellung der Grafi- ken ist nur ein geringer Ar- beitsaufwand erforderlich.

Nach kurzer Einarbeitungs- zeit dauert (wenn erst einmal

die Zahlen für eine Grafik vorliegen) die Anfertigung ei- nes guten Dias ungefähr 20 Minuten. Die Entwicklung kann in einem hauseigenen Fotolabor erfolgen.

Die angefertigten Grafi- ken werden im Computer ge- speichert. Das bietet gegen- über den früher bei Vorträ- gen üblichen handgezeichne- ten Grafiken einen ganz we- sentlichen Vorteil: sie lassen sich für jeden späteren Vor- trag sehr leicht aktualisieren;

die Bilder entsprechen also immer dem neusten Erkennt- nisstand. H. M.

70 Prozent

für Mehrplatzsystem

Sieben von zehn Anwen- dern entscheiden sich von Anfang an für ein Mehrplatz- system. Dieses Ergebnis einer Kundenuntersuchung gab CPV — Gesellschaft für com- putergestützte Arztpraxen- verwaltung mbH, Wildeshau- sen, jetzt bekannt Die An- wender von d-i-med starten überwiegend mit einer Praxis- lösung, bestehend aus Zen- tralrechner und drei Arbeits- plätzen. Vorrangiges Einsatz- gebiet ist dabei der Empfang

und die Verwaltung. Da d-i- med unter dem standardisier- ten Betriebssystem Unix/Xe- nix läuft, ist eine Aufstockung durch weitere Terminals je- derzeit möglich.

„Bedingt durch die Sy- stemphilosophie bewegen wir uns in einem relativ hochprei- sigen Marktsegment. Wir können jedoch zunehmend feststellen, daß sich unsere Ärzteklientel nach kritischer Prüfung von scheinbar günsti- gen PC-Lösungen für d-i-med entscheidet", kommentiert Gerd Gorka von der Ge- schäftlseitung die Geschäfts- entwicklung des Unterneh- mens.

Wie d-i-med im Mehr- platzbetrieb und bei der La- bordatenfernübertragung läuft, konnte die CPV jüngst in einem Vergleichstest in den Räumen der Kassenärzt- lichen Vereinigung Nieder- sachsen beweisen. Von allen demonstrierten Praxissyste- men lief nur d-i-med fehler- frei.

Weitere Informationen können abgerufen werden bei: Gerd Gorka CPV — Ge- sellschaft für computerge- stützte Arztpraxenverwaltung mbH, Am Fillerberg 23, 2878 Wildeshausen, Tel.: 0 44 31/

50 54. WZ A-3640 (106) Dt. Ärztebl. 86, Heft 47, 23. November 1989

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