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Grundlagen und Diskrete Strukturen WS 2014/15

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12. Übungsblatt

Grundlagen und Diskrete Strukturen WS 2014/15

Jens M. Schmidt, Tutor: Jens Schreyer

Aufgabe 1: Asse

Sie mischen 52 Pokerkarten und geben davon 5 zufällig ausgewählte an Ihren Mit- spielerA (kein anderer Mitspieler hat bis jetzt Karten bekommen). Ihr langjähriger Freund B sitzt auch am Spieltisch und kann A in die Karten gucken.

i) B verrät Ihnen, dass „A ein Ass (beliebiger Farbe)“ hat. Mit welcher Wahr- scheinlichkeit hat A noch ein weiteres Ass?

ii) B verrät Ihnen, dass „A ein Ass Kreuz“ hat. Mit welcher Wahrscheinlichkeit hat A noch ein weiteres Ass?

Aufgabe 2: Zwei Würfel

Wir betrachten den durch zwei unabhängige und gleichverteilte Würfel erzeugten Produktraum, d.h. den Wahrscheinlichkeitsraum (Ω, P r), in dem jedes Paar (i, j) ∈ Ω = {1,2, . . . ,6}2 die Wahrscheinlichkeit 1/36 hat. Die Zufallsvariablen X, Y und Z sind wie folgt definiert:

i) X(i, j) = 6i+j ii) Y(i, j) =i·j

iii) Z(i, j) = 6·max{i, j}+ min{i, j}

Beschreiben Sie die Wahrscheinlichkeitsverteilungen der drei Zufallsvariablen mög- lichst genau und bestimmen Sie deren Erwartungswerte.

Aufgabe 3: Varianz der geometrischen Verteilung

Beweisen Sie, dass die geometrische Verteilung mit Erfolgswahrscheinlichkeit p die Varianz (1−p)/p2 hat. Benutzen Sie dafür die Formel V ar(X) =E(X2)−E(X)2 und wenden Sie den aus der Vorlesung bekannten Trick zur Berechnung des Erwar- tungswertes an.

Aufgabe 4: Erwartungswert mal anders

Beweisen Sie, dass für jede ZufallsvariableX : Ω→Nmit endlichem |Ω| gilt:

i) E(X) = Pi=1i·P r(X =i) ii) E(X) = Pi=0P r(X > i)

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