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Grundlagen und Diskrete Strukturen WS 2014/15

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5. Übungsblatt

Grundlagen und Diskrete Strukturen WS 2014/15

Jens M. Schmidt, Tutor: Jens Schreyer

Aufgabe 1: Operationelle Charakterisierung von Relationen Beweisen Sie, dass eine RelationRA×A

i) genau dann reflexiv ist, wenn IdAR, ii) genau dann symmetrisch ist, wennR−1R, iii) genau dann transitiv ist, wenn RRR.

Hinweis: Schreiben Sie erst die Definitionen von jeweils IdA und Reflexivität, R−1 und Symmetrie, undRR und Transitivität auf.

Aufgabe 2: Relationen

Sei M ={1,2,3, . . . ,8} und folgende Relationen inM gegeben:

i) a|b⇔ ∃c∈N:a·c=b (a „teilt“ b) ii) aRba+b <10

Stellen Sie die Relationen jeweils als Menge, als Graph mit Knoten und gerichteten Kanten, und als 0/1-Matrix dar. Bestimmen Sie die Verkettungen | ◦ |, RR sowie die inversen Relationen |−1 und R−1 in einer Darstellung Ihrer Wahl.

Aufgabe 3: Äquivalenzrelationen

Sei M eine Menge und R eine Relation auf M. R heißt zirkulär, wenn für alle x, y, zM gilt: xRyyRzzRx.

Zeigen Sie, dass eine reflexive, zirkuläre Relation stets eine Äquivalenzrelation ist.

Aufgabe 4: Ein falscher Beweis für eine falsche Aussage

Wir möchten zeigen, dass jede Relation, die symmetrisch und transitiv ist, auch reflexiv ist. Was ist falsch an folgender Argumentation: Wir wählen für ein beliebiges x ein y mit xRy. Wegen der Symmetrie gilt auch yRx und wegen der Transitivität auchxRx.

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