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Universität Tübingen Mathematisches Institut Prof. Dr. Andreas Prohl Tübingen, den 09.07.2009 9. Übungsblatt zur Vorlesung Stochastische Partielle Differentialgleichungen Aufgabe 18: Gegeben sei die Lösung u des linearen Problem du(t) = ˜A

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Universität Tübingen Mathematisches Institut

Prof. Dr. Andreas Prohl Tübingen, den 09.07.2009

9. Übungsblatt zur Vorlesung Stochastische Partielle Differentialgleichungen

Aufgabe 18: Gegeben sei die Lösung u des linearen Problem

du(t) = A˜tu(t)dt+f(t)dt+ Φ(t)dW(t) t >0, u(0) = u0,

wobeif vorhersagbarer, H-wertiger Prozess,Φ∈ PT mit

E

·Z T

0

{kf(s)k2H+kΦk2LR 2

}ds

¸

<∞.

Zeigen Sie, dass die Energiegleichung ku(t)k2H = ku0k2H + 2

Z t

0

hA˜su(s), u(s)ids+ 2 Z t

0

¡f(s), u(s)¢ ds +2

Z t

0

¡u(s),Φ(s)dW(s)¢ +

Z t

0

kΦ(s)k2LR 2

gilt, und folgern Sie daraus, dass

E

"

sup

t∈[0,T]

ku(t)k2H + Z T

0

ku(s)k2Vds

#

≤ CTE

·

ku0k2H + Z T

0

³kf(s)k2H +kΦ(s)k2LR 2

´ ds

¸

gilt.

Aufgabe 19: (Zylindrischer Wienerprozess II) Sei R∈ L(K) semipositiv definit, symmetrisch, nicht notwendigerweise mit endlicher Spur, seien {ek, k∈N} eine Orthonormalbasis vonK0 =R1/2(K) und{βk, k∈N} eine Familie von unabhängigen reellwertigen Wienerprozessen. DefiniereR1=J J, mit J :K0 →K1=K aus Aufgabe 17. Beweisen Sie, dass die Reihe

W(t) =X

k∈N

βk(t)J ek, t∈[0, T],

inM2T(K1) konvergiert und, dassW einR1-Wienerprozess ist.

Bemerkung: Es giltR1/21 (K1) =J(K0)und ku0k0 =kR−1/21 J u0k1 =kJ u0k

R1/21 K1, d.h.J :K0 →R1/21 K1 ist eine Isometrie (siehe z.B. das Buch von C. Prévôt und M. Röckner, Abschnitt 2.5.1 und Anhang B).

Besprechung der Aufgaben in den Übungen am 14.07.2009

Referenzen

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