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Universität Tübingen Mathematisches Institut Prof. Dr. Christian Lubich Tübingen, den 11. 10. 2010

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Universität Tübingen Mathematisches Institut

Prof. Dr. Christian Lubich Tübingen, den 11. 10. 2010

1. Übungsblatt zur Einführung in das Programmieren mit Matlab/GNU Octave

Für Interessierte:

Per ssh -X user@hostkann man sich von anderswo einloggen. (Für user ist der zdv-Benutzername, für host ein Rechnername des CIP-Pools einzutragen)

Hinweise:

(a) Speichern Sie ihre verschiedenen Programme unter verschiedenen Namen.

(b) Testen Sie Ausdrücke in dem Kommando-Fenster

(1) Loggen Sie sich einmal ein und wieder aus (und dann wieder ein).

(2) Öffnen Sie ein Terminal

Legen Sie sich das Terminal als Icon auf den Desktop.

(3) Erzeugen Sie ein neues Verzeichnis (im Terminalmkdir <name>eingeben) und wechseln sie in dieses Verzeichnis (im Terminalcd <name>

(4) Starten sie matlab (matlabin Terminal eingeben)

(5) Geben sie ein paar der heute gelernten Anweisungen interaktiv (im Kommando-Fenster) ein: z.B.

3 +4. . .

(6) Rufen sie die Hilfe auf und suchen sie nach dem Wort «disp» (Das ist eine Funktion). Wenn das nichts hilft, probieren sie es im Internet.

(7) Schreiben Sie ein Programm, welches die Zahlen von 1 bis 10 ausgibt. Also mathematisch formuliert:

geben Sie aus ifüri= 1,2, . . . ,10.

(8) Ändern Sie das Programm, so dass eskausgibt mit k= 2i+ 1füri= 0,1, . . . ,10.

(9) Schreiben Sie das Programm zur Berechnung der Zahl pi/4 (möglichst ohne Vorlage): Der Algorith- mus lautet:

S =

n

X

i=0

(−1)i (2i+ 1) (10) Schreiben Sie ein Programm, dass folgendes berechnet:

S=

n

X

i=1

(1 2)i

für n= 5 oder n= 10, oder ein anderes n.

(11) Ändern Sie das Programm so ab, dass es für beliebige Zahlenq funktioniert statt nur für 12. (Welche Bedeutung hat diese Formel?). Was ist der Grenzwert dieser Reihe?

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