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Es dampft, raucht und zischt im Garten

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Academic year: 2022

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Mit den NN ins Schloss

ANIEDERRHEIN. Kurz vor Mönchengladbach entspringt die Niers. Bis zu ihrer Mündung in die Maas beim niederlän- dischen Gennep findet man an ihren Ufern zahlreiche Burgen, Schlösser und Herrenhäuser. Da- mit verbunden ist die Geschichte einer ganzen Region und ihren Menschen: Von den Adelssitzen aus wurde das Land beherrscht, Burgen waren im Mittelalter häufig Brennpunkte lokaler Aus- einandersetzungen. Anhand von Modellen, Bildern, Ausstattungs- gegenständen und Grabungsfun- den rekonstruiert das Museum Schloss Rheydt mit seiner Aus- stellung „Burgen und Schlösser an der Niers“ bis zum 4. Septem- ber die Geschichte der Bauwerke und erinnert an längst vergessene Geschichten rund um das Leben an der Niers. Konzipiert wurde die Ausstellung in Kooperation mit Dr. Stefan Frankewitz. Der Archivar der Stadt Geldern hat parallel zur Ausstellungseröff- nung im Mai sein neues Buch

„Der Niederrhein und seine Burgen, Schlösser, Herrenhäuser an der Niers“ herausgebracht.

Eigens für das Buch und die Ausstellung wurden die kultur- historisch und architektonisch reizvollen Gebäude aus der Luft gefilmt. Die Aufnahmen präsen- tieren die beeindruckenden Bau- werke harmonisch eingebettet in die durch den rund 120 Kilo- meter langen Flusslauf geprägte Landschaft. Dr. Frankewitz wird am Samstag, 6. August, um 14 Uhr durch die Ausstellung im Museum Schloss Rheydt führen.

Sechs NN-Leser können dabei sein. Einfach am Donnerstag, 4.

August, um 15 Uhr die Hotline 02831/9777099 anrufen. Die er- sten drei Anrufer gewinnen.

Mädchen leben länger

AKREIS KLEVE. Die durch- schnittliche Lebenserwartung in Nordrhein-Westfalen ist weiter angestiegen. Wie Information und Technik Nordrhein-West- falen als Statistisches Landesamt mitteilt, haben neugeborene Mädchen nunmehr mit 82 Jahren und einem Monat eine um fünf Jahre höhere durchschnittliche Lebenserwartung als neugebo- rene Jungen (77 Jahre und einen Monat).

Laut Angaben von Informa- tion und Technik Nordrhein- Westfalen liegt die durchschnitt- liche Lebenserwartung bei neu- geborenen Mädchen um 44, bei neugeborenen Jungen um 64 Monate höher als im statistischen Zeitraum 1986/88. Gegenüber der letzten für NRW berechneten Sterbetafel (2007/ 2009) ergibt sich bei Mädchen eine um einen Monat und bei Jungen eine um zwei Monate höhere Lebenser- wartung. Dass einjährige Mäd- chen nach dieser Berechnung beispielsweise noch eine weitere Lebenserwartung von 81 Jahren und vier Monaten haben, liegt daran, dass sie nach einem Jahr bereits gewisse Sterberisiken wie den plötzlichen Kindstod über- wunden haben. Weil ältere Men- schen bereits eine Vielzahl von Risiken überlebt haben, liegt zum Beispiel die weitere Lebenserwar- tung 60-jähriger Frauen nach der neuen Sterbetafel bei 24 Jahren und sechs Monaten. Den 60-jäh- rigen Männern offeriert die neue Berechnung noch 20 Lebensjahre und neun Monate. Die Angaben beruhen auf der „Sterbetafel NRW 2008/ 2010“, die die Stati- stiker anhand der aus den Daten über die Gestorbenen und die Bevölkerung der Jahre 2008 bis 2010 neu berechnet haben.

MITTWOCH 3. AUGUST 2011 GOCH | 31. WOCHE

UEDEM

Heilpädagogische Kutschfahrten in Uedem Die heilpädagogischen Kutschfahrten sind ein ganz neues Angebot auf dem Reiterhof Verhasselt in Uedem. Geduldig und gelassen zieht die Stute Ella das Gespann und lässt Menschen mit seelischen, geistigen oder körperlichen Behinderungen die nie- derrheinische Landschaft genießen. Stets mit dabei:

der Gespannfahrer Frank Hurkens. Seite 11

KREIS KLEVE

Heidschnucken nur in gute Hände abzugeben Der Kreis Kleve versteigert 18 Schafe, Heidschnucken und Tiere der Rasse Coburg Fuchs. Die Tiere werden min- destens paarweise verkauft.

und nur in gute Hände gegen eine Schutzgebühr verkauft. Interessierte mel- den sich in der Kreisverwal- tung Kleve. Seite 5

VERLOSUNG

Tickets für das Huntenpop 2011

Die NN verlosen 10x2 Tickets für den Festivalsamstag, 12. August, des Huntenpop 2011. Mit dabei „My Dying Bride“, die beim Hunten- pop mit einer Best of-Show ihr 20-jähriges Bestehen feiern. Weiterhin „La Bou- tique Fantastique“ und „La Chiva Gantiva“, „Creme de la Creme“ und Anouk. Seite 10

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NiederrheinNachrichten

Stolze 900 Gramm bringt die Tomate auf die Waage, die Paul Heek in seinem Garten bei Xanten geerntet hat. Und die „kleine Schwester“

bringt es auch auf immerhin 500 Gramm. Den Tomatensamen hatte eine Bekannte der Heeks aus Russland mitgebracht. Dass daraus so ein Prachtexemplar entstanden ist, hat den Hobbygärnter selbst überrascht. In seinem Treibhaus züchtet er seit Jahren Tomaten aus verschiedenen Ländern, doch solch ein „Monsterteil“ ist noch nie gediehen. Bei Familie Heek steht in den nächsten Tagen grantiert nur

eins auf dem Speiseplan: Tomatensalat. Na dann: Guten Appetit! NN-Foto: Ingeborg Maas

Gute Ernte

ANIEDERRHEIN. Als recht aufwändig und schwergewich- tig könnte man Peter Filippows Hobby bezeichnen. Schon als Ju- gendlicher hat der heute pensio- nierte Arzt, dessen Vater in den 1960er Jahren Pastor in der evan- gelischen Kirche in Moyland ge- wesen ist, filigrane Modellschiffe gebastelt. Die waren damals aus Papier. Jetzt sind es unzählige Teile aus Stahl und Eisen, die Fi- lippow aneinander fügt.

Knapp 130 Kilo bringt seine Lieblingslok auf die Waage, ein im Maßstab 1:6 detailgetreues Abbild der um 1890 gebauten Dampflok „Solingen“. „Das Ori- ginal wurde 1918 schon wieder

abgewrackt“, weiß Filippow.

„Hat sich wohl nicht bewährt, sieht aber sehr hübsch aus“, fin- det er. Und sie hat es vor allen Dingen in sich. Betrieben wird das Schmuckstück, an dem Filip- pow eineinhalb Jahre gearbeitet hat, mit Kohle. Es dauert etwa eine Stunde, um das Wasser in dem kleinen Kessel auf Betriebs- temperatur zu bringen. Doch ist sie einmal in Fahrt, stampfen die zwei Zylinder wacker im Takt und die Lok kann mehrere Anhänger und bis zu fünf Fahrgäste ziehen.

So geht es in Schrittgeschwin- digkeit auf der 220 Meter langen Schienenstrecke vorbei am Be- triebshof, an Birn- und Kirsch-

baum, Lavendel und Hibiskus.

Auch die Hühner haben sich im Laufe der Zeit an das dampfen- de, zischende Ungetüm gewöhnt und selbst die 17 Jahre alte Kat- zendame Charlotte kommt mit dem ungewöhnlichen Hobby ihres Mitbewohners zurecht. Ist das Haus fast umrundet, werden per Hand die Weichen gestellt und das Gartentörchen geöffnet, denn dann geht es quer über den Fußweg auf ein kleines Stück Wiese und schließlich wieder zu- rück in den verwilderten Garten.

„Die Leute reagieren ganz un- terschiedlich“, sagt Filippow. Es schwanke zwischen Mitleid und Interesse. „Es soll jeder denken, was er will“, nimmt Filippow es niemandem übel, der die Begeis- terung für sein Hobby nicht tei- len kann. „Mein Sohn hat auch wenig Interesse daran“, sagt er.

Überhaupt gebe es wenig jun- ge Leute, die sich für den Mo- dellbau entscheiden. Und kaum Frauen. „Es ist ein Hobby der alten Männer“, sagt der 63-Jäh- rige und lacht. Bei ihm sei es ei- ne Mischung aus Spieltrieb und technischem Interesse, versucht Filippow zu erklären, was ihn an den Eisenbahnmodellen so fasziniert. 1994 hat er mit seiner mittlerweile verstorbenen Frau

die alte Bäckerei in Huisberden bezogen. Hier fühlte er sich von Anfang an wohl und herzlich aufgenommen. Nachbarn und Freunde packten so auch fleißig mit an, als es galt, den Unter- grund für die 7 1/4 Zoll-Bahn nach englischem Vorbild zu be- reiten. Etwa 15 Zentimeter tief wurde der Boden ausgehoben und Granitschotter verlegt.

„In Privatgärten findet man solche Anlagen selten“, weiß Pe- ter Filippow. Einmal im Jahr ver- frachtet er seine Lok in den Kof- ferraum und fährt ins belgische Turnhout. Dort trifft sich dann die Dampfmodellszene zum Austausch und Runden drehen.

Sogar aus Neuseeland reiste ein Mitstreiter an. Mit seinen bei- den Loks und den Anhängern ist Filippows Fuhrpark übri- gens vorerst komplett. „Ich habe schließlich auch noch andere Interessen“, sagt er. Für Malerei und Musik schlägt sein Herz, seit kurzem ist er selbst Mitglied der Städtischen Singgemeinde.

Wer sich für diese Form des Modellbaus interessiert und ei- nen Blick auf die Anlage werfen möchte, den lädt Peter Fillippow herzlich ein. Kontakt unter Tele- fon 02824/ 7488 oder pf.aden@t- online.de. Verena Schade

Es dampft, raucht und zischt im Garten

NN-Serie „Schöne Orte am Niederrhein“: Peter Filippow lädt in seinem Garten zu einer Rundfahrt mit einer Modelldampf- und einer Elekrolok ein

Peter Filippow mit seiner Lieblingslok.

Die als Diesellok „getarnte“ Elektrolok vor dem Wintergarten, den Filippow selbst gebaut hat. NN-Fotos: vs

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Kanzleramtsminister Ronald Pofalla stattete dem Schloss Moyland am Freitag einen Besuch ab und brachte sich auf den aktuellen Stand. Zurzeit arbeiten Dr. Bettina Paust, die künstlerische Direktorin, und ihr Team daran, dass bis zur Eröffnung am 17. und 18. September alles fertig wird. Pofalla zeigte sich be- geistert von dem neuen Aufritt des Museums und lobte die bisher geleistete Arbeit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

ANIEDERRHEIN. Die DGB- Region Niederrhein, die die Arbeitsamtsbereiche der Stadt Duisburg und der Kreise Wesel und Kleve umfasst, weist auf eine noch immer klaffende Aus- bildungslücke hin, sagt Angeli- ka Wagner.

Zwar gebe es in der Region mittlerweile deutlich weniger Schulabgänger und damit auch weniger Bewerber für Ausbil- dungsplätze, auch sei nach lan- gen Jahren des Rückgangs mitt- lerweile ein leichter Anstieg von angebotenen Ausbildungsplätzen zu verzeichnen, trotzdem gebe es in der Summe noch längst nicht genügend Ausbildungsstellen.

Mit Stand Juli 2011 seien noch 2647 Bewerber unversorgt und 1544 offene Ausbildungsplätze gemeldet. „Allein rein rechne- risch fehlen über 1.100 Stellen.

Hinzu kommt, dass Angebot und Nachfrage nicht immer eins zu eins übereinander passen.

Die Bewerberin, die eine hand- werkliche Ausbildung machen

möchte, ist nicht automatisch gut aufgehoben in einem kauf- männischen Beruf oder anders- herum,“ so Wagner. Der DGB weist darauf hin, dass die Anzahl der unter 25-jährigen Arbeitslo- sen in der Region überproportio- nal hoch sei. Zwar sei ein Anstieg saisontypisch und durch die Fe- rienzeit zu erklären. Bei dem Ver- gleich zum Vorjahresmonat stelle sich jedoch heraus, dass auch hier die Entwicklung in der Re- gion dem Durchschnitt des Lan- des NRW hinterher hinkt. „Viele werden nach der Ausbildung nicht übernommen“, kritisiert Wagner. „Dabei ist es unverzicht- bar Berufspraxis zu erlangen. Die Debatte um einen Fachkräftebe- darf wird immer lauter und wir lassen hier ein riesiges Potenti- al schlummern. Unsere Region muss dringend aufpassen, jetzt den Anschluss nicht zu verlieren.

Es muss mehr für Erstausbildung und auch für Weiterqualifizie- rung von jungen Fachkräften ge- tan werden.“

„In der Region schlummert noch ein riesiges Potential“

Laut DgB fehlen noch 1.100 Ausbildungsplätze

Abgasuntersuchungen werden teurer. Noch vor seiner Som- merpause hat der Bundesrat die Mindesttarife für die AU bei Kraftfahrzeugen kräftig angehoben. Demnach sind ab August statt bisher 10,90 Euro mindestens 21,20 Euro für eine AU samt Messung am Auspuff- rohr fällig.

Der Grundtarif für eine AU ohne Emissionstest am Endrohr klettert von 6,20 Euro auf 11,95 Euro. Eine Messung am Auspuff entfällt, wenn das Fahrzeug eine elektronische Diagnoseeinrich- tung an Bord hat. Die bisherigen Tarifobergrenzen von 98 Euro beziehungsweise 55,20 Euro blei- ben unverändert, wie der Auto- und Reiseclub Deutschland (AR- CD) berichtet.

Seit 2010 ist die AU Teil der Hauptuntersuchung (HU). Die Gesamtkosten errechnen sich aus der Summe der jeweiligen Einzelgebühren. Um den durch eine gemeinsame Prüfung er- zielten Rationalisierungsgewinn an die Verbraucher weiterzuge-

ben, konnte die Gebühr für Ab- gasuntersuchungen bislang um bis zu 30 Prozent gekürzt werden, künftig sind nur noch bis zu 15 Prozent Bonus erlaubt. Der Klub rät Fahrzeugbesitzern, darauf zu achten, ob der Prüfbetrieb den zulässigen Kombibonus weiter- gibt und nicht zwei volle Gebüh- ren abrechnet. Zudem sollten man die Tarife zwischen den in der Region ansässigen Anbietern vergleichen. Nach einer von der Verbraucherzentrale NRW er- hobenen Stichprobe kann die Preisspanne für eine Hauptun- tersuchung durchaus um bis zu 50 Prozent differieren. Ältere Autos sind alle zwei Jahre zur Haupt- und Abgasuntersuchung fällig, Neufahrzeuge müssen erst drei Jahre nach Zulassungsdatum zum ersten Mal zum Prüftest vorfahren.

Gewarnt wird davor, den HU- Termin zu verbummeln. Dann drohen Geldbuße und ein Punk- teeintrag. Bei hartnäckigen Ver- stößen könne es auch zur Fahr- zeugstilllegung kommen.

Teurer oder nicht?

Verwirrende Preiserhöhung

Mindesttarife für die Au werden angehoben

Mindesttarife für Abgasuntersuchungen werden teurer, unterm Strich sollen AUs aber dennoch kaum mehr kosten. Foto: tÜV süd

Kaum ein Autofahrer, der nicht schon auf die „Spuren“ der scheuen Gesellen in oder an sei- nem Auto gestoßen wäre. Läuft der Motor unrund oder funkti- oniert die Scheibenwischanlage im Auto nicht, könnte eine Ur- sache die Beißlust der Marder sein. Schnell hat der Steinmar- der das Zündkabel angenagt oder die Waschwasser-Schläu- che mit seinen scharfen Zähnen perforiert. Doch was lockt sie an, wie kann man sich schützen?

Gerade jetzt im Hochsommer käme es häufig zu Marderschä- den im Auto, sagt die Sprecherin der Deutschen Wildtier Stiftung.

Aber nicht die Wärme des Mo- tors oder der Geschmack von Kunststoff und Gummi lockt die Tiere an. Vielmehr sei es der Duft eines Rivalen. Jetzt in der Ranz- zeit sind die Steinmarder auf Brautschau, ihr Revier markieren sie mit Sekreten aus Duftdrüsen.

Wütende Männchen machen kurzen Prozess

„Und wehe, wenn ein Rivale ins eigene Revier eingedrungen ist, dort markiert hat und ein nichtsahnender Autofahrer hat genau dort vorher seinen Wa- gen geparkt“, sagt die Expertin und beschreibt die Beißwut der nur zwei Kilogramm schweren Felltiere: „Kunststoffschläuche, Isolierungen und Kabel sind vor den Beißattacken des wütenden Mardermännchens nicht mehr sicher.“ Fährt der unwissende

Autofahrer gar zwischen zwei Marder-Revieren hin und her, hat er gleich zwei markierende Marder als Gegner. Wenn Marder Hochzeit feiern, können sie sehr unangenehm werden. Gegen sie mit anderen Duftstoffen wie Mottenkugeln oder WC-Steinen vorzugehen, im guten Glauben, das Tier zu vertreiben, kann aber gehörig schiefgehen. Wesentlich effektiver in der Abwehr sei da eine Motorwäsche.

Nur Steinmarder haben es auf Autos abgesehen Einige Autohersteller bieten die Abschottung des Motorraums als Hilfsmaßnahme an. Auch die Ummantelung der Kabel mit Hartkunststoffen könnte helfen.

Doch Marder ist nicht gleich Marder. Ihr Unwesen in Autos treiben ausschließlich Stein- marder. Sie lockt es in die Nähe menschlicher Siedlungen und damit auch in den Motorraum von Autos. Dagegen bleibt der Baummarder dort, wo er dank seines Namens auch vermutet wird: im Wald.

Für Laien sehen sich beide zum Verwechseln ähnlich, aber sie un- terscheiden sich deutlich durch den Kehlfleck. Er ist beim Baum- marder ockergelb und nicht weiß und bis zu den Vorderpfoten gegabelt wie beim Steinmarder.

Generell gehen sich beide Arten aus dem Weg und würde sich auch nie auf eine geschlechtliche Beziehung einlassen.

Marder auf Brautschau:

Höhepunkt der Beißwut

in der Ranzzeit lockt der Duft des Rivalen

Revier ist Revier: Der Steinmarder ist jetzt auf Brautschau und ver- steht keinen Spaß. Foto: dpp/Auto-Reporter

Classic Days auf Schloss Dyck

Ganz im Zeichen der 125-jäh- rigen Automobilgeschichte ste- hen die Classic Days (6. und 7.

August) am Schloss Dyck bei Neuss. Bei der sechsten Ausga- be des Oldtimertreffens können Besucher über 3.500 Fahrzeuge bestaunen. Sie stehen auf den Schlosswiesen und umliegenden Feldern parat oder nehmen an einer kurzen Rundfahrt teil.

Mercedes-Benz bringt zum Jubi- läum verschiedene Exponate mit, unter anderem gibt es Motor- sport-Highlights der Jahr 1900 bis 1961 zu bestaunen. Geöffnet ist die Veranstaltung jeweils ab 9 Uhr. Samstags wird um 18 Uhr, sonntags um 16.30 Uhr geschlos- sen. Die Eintrittspreise sind ge- stiegen: Die Tageskarte kostet im Vorverkauf für Erwachsene 22 Euro, an der Tageskasse werden 24 Euro fällig. Ermäßigt sind 16/

18 Euro zu zahlen. Die Wochen- endkarte für beide Tage ist für 38 Euro an der Tageskarte erhältlich, für den Besuch des Fahrerlagers sind je fünf Euro mehr zu zahlen.

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Neues Depot in Donsbrüggen

ADONSBRÜGGEN. Am Sonn- tag, 7. August, findet von 11 bis 18 Uhr im neu gebauten Feuer- wehrdepot an der Ackersheide 1 in Donsbrüggen ein „Tag der offenen Tür“ statt, zu dem die Kameraden der Löschgruppe Donsbrüggen alle Interessierten und vor allem die Donsbrüg- gener einladen möchten. Das musikalische Rahmenprogramm übernimmt der Spielmannzug Reichswalde. Kinder können sich schminken lassen oder sich an Wasserspielen messen. Es gibt Kaffee und selbstgebackenen Ku- chen und natürlich auch Lecke- res vom Grill. Die Ausstellung verschiedener Lösch- und Hub- rettungsfahrzeuge, zum Beispiel einen Teleskopgelenkmast, findet in unmittelbarer Nähe zum De- pot statt. Bei einer allgemeinen Brandschutzvorführung wird eindrucksvoll vor Augen geführt, wie es ist, bei der Handhabung im Umgang mit heißem Fett oder flüssigen Grillanzündern Vorsicht walten zu lassen.

Kegelparty zur Kirmes

ARINDERN. Am Samstag, 17.

September, startet ab 19 Uhr eine Kegelparty, mit einer Vollauto- matischen Bundeskegelbahn, im Festzelt an der Begegnungsstätte in Rindern. Jeder kann mitma- chen, egal ob Vereine, Gruppen, Nachbarschaften oder Firmen, eben alle interessierten Gruppen mit fünf Wertungsspielern. Die Startgebühr beträgt zehn Euro und es winken Preise im Ge- samtwert von 225 Euro. Für die passende Partymusik sorgt DJ H.G.O.

Eine Anmeldung zur Kegelpar- ty ist noch persönlich, telefonisch oder per e-Mail ab sofort möglich bei: Jürgen Lamers, Kiesstraße 12b in Rindern, Telefon 02821/

30335, kegelparty-rindern@ar- cor.de.

Ernst-Kreetz-Ausstellung: Die Ausstellung im Museum Forum Arenacum ist verlängert worden bis zum 28. August. Die Ausstel- lung ist sonntags von 10.30 bis 13 Uhr geöffnt, aber jeder Termin ist möglich. Anmeldung unter 02821/3370 und 18315.

Bürgerschützen St. Hubertus:

Der BSV St. Hubertus Huisber- den, Emmericher-Eyland und Bylerward lädt am Sonntag, 7.

August, um 11 Uhr alle Mitglie- der ins Vereinslokal „Zur alten Schule“ ein. RThema dieser au- ßerordentlichen Mitgliederver- sammlung ist die anstehende Kirmes.

Jüngst fand der Krönungsball des Schützenvereins 1953 Ma- terborn im Vereinslokal „An de Poel“ statt. Nach der Ernennung des neuen Königspaares Karl- heinz II und Erika III durch den ersten Vorsitzenden Hubert Vehreschild übergab Franziska I das Königssilber an den jetzt am-

tierenden König.Der Thron setzt sich wie folgt zusammen: Karl- heinz II und Erika III, Franziska und Axel Schurer, Ursel und Rai- mung Wiesner, Sandra Wiesner sowie Gertud Opgenorth. Die erste Amtshandlung des neuen Königspaares war die Ehrung der weiteren Preisträger: Kopf:

Karlheinz Dercks, Rechter Flügel:

Raimund Wiesner, linker Flügel:

Ursel Wiesner, Schwanz: Hubert Vehreschild. Nach der Prokla- mation wurde mit dem neuen Königspaar, anderen Vereinen, Freunden und Bekannte bis in die Morgenstunden gebührend gefeiert. Foto: privat

Karlheinz II. und Erika III. feierten mit den Schützen

Der Vereinsausflug des Kellener Heimat- und Kulturvereins Cellina führte zum historischen Klostergut Graefenthal bei Asperden. Ge- schäftsführer Hans Kehren leitete die Gruppe über den „Reiherbusch“

und den Reichswald zum Ziel. Historiker Theo Ghijsen führte die Gäste durch Graefenthal, auf dem Rückweg in Pfalzdorf zeigte Pastoralrefe- rent Dieter van Wickeren die Kirche St. Martinus. Foto: privat

Die niederländische Nordinsel Ameland mit ihrem besonderen Charakter war neuerlich Ziel der Freudenberger Rentner. Erinnerungen an frühere Ferienfreizeiten bei Reetskemooi in Buren sind es, die die Ehemaligen gerne nach Ameland führen. Radtouren und Wanderungen durch die wunderbare Dünen- landschaft oder Boxenstopps mit einem leckeren Nobeltje – ein in Ameland hergestellter Likör – weckten

immer wieder Erinnerungen an gemeinsame Tage. Foto: privat

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In einer Feierstunde ehrten der Gocher CDU Stadtverbandvorsitzende Josef Thonnet und der CDU Ortsverbandsvorsitzende Asperden Josef Henkel langjährige Mitglieder. Für 30 Jahre Mitgliedschaft in der CDU wurde Hans Günter Szychowiakgeehrt. Auf 50 Jahre Mitgliedschaft kann Anton Peters zurückblicken.

Beide Mitglieder wurden mit Urkunden ausgezeichnet. NN-Foto: privat

Pippi Langstrumpf grüßt jetzt persönlich vor der Astrid- Lindgren-Schule in Goch. Eine Beton-Statue der berühmten Kinderbuch-Figur wurde jetzt vor der Astrid-Lindgren-Schule in Goch feierlich enthüllt.

Das Kunstwerk ist ein Ergeb- nis der kürzlich anlässlich des 25-jährigen Schuljubiläums

durchgeführten Projektwo- che der Sprachförderschule des Kreises Kleve. Eine Woche lang hatte eine Projektgruppe aus Kindern verschiedener Klassen mit Hilfe der Lehrerinnen Ulrike Moll und Sarah Kolberg sowie der Museumspädagogin Jasmin Schöne gebaut, gefeilt, geklebt und gemalt, um die berühmtes-

te aller Astrid-Lindgren-Figuren

„leibhaftig“ entstehen zu lassen.

Nun soll die Skulptur dazu bei- tragen, die in diesem Jahr bereits 25 Jahre bestehende Präsenz der Astrid-Lindgren-Schule als Einrichtung zur Förderung von Kindern mit sprachlichen Beein- trächtigungen noch deutlicher nach außen zu tragen.

Kinderbuchfigur feierlich enthüllt

Bereits seit Jahren ist die Freiwil- lige Feuerwehr der Stadt Goch in der Brandschutzerziehung für Vorschulkinder erfolgreich. Jedes Jahr lernen Kinder der Gocher Kindergärten, wie man sich im Fall eines Feuers richtig verhält.

Die Kinder der Evangelischen Integrativen Kindertagesstätte an der Niersstraße hatten jetzt die Gelegenheit unter fast realen Bedingungen zu zeigen, was sie gelernt haben. Mit einer Nebel- maschine wurde der Therapie-

raum der Einrichtung komplett verraucht, ein Brandmelder schlug Alarm und die Feuer- wehr fuhr vor. Für die Kinder eine täuschend echte Situation, denn diese Evakuierungsübung war ihnen nicht angekündigt worden. Ruhig und diszipliniert verließen die 93 Kinder mit ihren Betreuerinnen das Gebäude, das Lob von Feuerwehr-Einsatzleiter Bernd Hüsmann war ihnen da- mit sicher.

NN-Foto: privat

Brandschutzerziehung im Kiga

Grillfest des Schützenvereins

APFALZDORF. Zum Grillfest lädt der Schützenvereins Pfalz- dorf 1926 e.V. all seine Mitglieder am Samstag, 6. August, ab 19 Uhr ein. Fritz van de Loo stellt seine Grillstätte zur Verfügung. Wie in den letzten Jahren soll es auch dieses Mal ein gelungener Som- merabend werden. Natürlich wird für das leibliche Wohl wie- der bestens gesorgt sein. Ebenso ist gutes Wetter bei Petrus be- stellt. Die Festausschüsse der Da- men- und Herrenabteilung freu- en sich auf eine rege Teilnahme.

Der Kreis Kleve entlastet Eltern

AKREIS KLEVE. Das letzte Kin- dergartenjahr ist beitragsfrei.

Diese Regelung hat der Kreis Kle- ve nun zum 1. August umgesetzt und entlastet somit die Eltern, für deren Kinder das letzte Kin- dergartenjahr vor dem Schulbe- ginn nun beginnt.

Nach Verabschiedung des Ge- setzes am 22. Juli auf Landesebe- ne Nordrhein-Westfalen wurde ganz kurzfristig die Satzung zur Erhebung der Elternbeiträge zum 1. August geändert. Das letzte Kindergartenjahr ist somit beitragsfrei.

Auch die Beitragsfreiheit für die Geschwisterkinder hält der Kreis Kleve aufrecht. „Die gün- stige Regelung für Familien mit mehreren Kindern führen wir weiter“, so Landrat Wolfgang Spreen, der sich auch hier für das Wohl der Familien im Kreis Kle- ve einsetzt.

Die Erhebung der Kindergar- tenbeiträge wurde vom Kreisju- gendamt auf die elf Städte und Gemeinden ohne eigenes Ju- gendamt übertragen. Sollten die betreffenden Eltern auf ihrem Kontoauszug am 1. August eine Abbuchung des Kindergarten- beitrags vorfinden, erfolgt eine Rückerstattung in den nächsten Monaten.

Die Geschichte des Niersflusses

AASPERDEN. Zur Niersge- schichte hielt Gustav Kade im Rahmen des Wandertages des Heimat- und Verschönerungs- vereins Asperden in der Asper- mühle einen interessanten Dia- Vortrag.

Die Besitzerin der Aspermühle Elisabeth Seifert, hatte die Räu- me zur Verfügung gestellt. Und die Vorsitzende des Heimat- und Verschönerungsvereins, Eldith van der Bijl, bedankte sich mit einem Blumenstrauß für die Gastfreundschaft.

Auch die Geschichte der Asperdener Wassermühle, die bis auf das Jahr 1301 zurück verfolgt werden kann, nahmen die Teil- nehmer sehr interessiert auf.

Daran anschließend führte Gustav Kade den Film „Burgen und Schlösser an der Niers“ von Stefan Frankewitz vor, der vom Ursprung bis zur Mündung durch Luftaufnahmen die zahl- reichen Sehenswürdigkeiten und die malerisch schöne Landschaft entlang des Niersflusses präsen- tierte und die Zuschauer beein- druckte.

Durch den starken Regen ge- gen Abend lockte es leider nicht mehr so viele Gäste zum ab- schließenden Grillen am „Ha- senbruch“.

Einbruch in Geschäftsräume:

Unbekannte Täter brachen am Mittwoch, 27. Juli, zwischen 12.15 und 13.40 Uhr ein Fen- ster zu Geschäftsräumen an der Brückenstraße in Goch auf. An- schließend entwendeten sie eini- ge Teile Computerzubehör wie Maus, LAN-Kabel und USB-Ta- staturen sowie eine blaue Geld- kassette mit Bargeld.

Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/ 1080.

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Vermisste im Bundeswehrdepot

AHOMMERSUM. Das ehema- lige Bundeswehr-Depot in Goch- Hommersum war jetzt Schau- platz einer Gemeinschaftsübung der Löschgruppen Hommersum, Kessel und Asperden der Frei- willigen Feuerwehr Goch. An- genommen wurde ein Brand in einem Verwaltungsgebäude, vier Personen galten als vermisst.

Die Löschgruppen Hommer- sum und Kessel gingen zur Men- schrettung mit mehreren Trupps unter Atemschutz durch den Haupteingang vor. Die Einsatz- kräfte der Löschgruppe Asperden verschafften sich über eine Leiter am seitlichen Gebäudeteil einen Zugang. Auch ihr Auftrag war primär die Menschenrettung. Da das Gebäude komplett verraucht und durch die Vielzahl der Räu- me unübersichtlich war, stellte sich die Suche nach den vermiss- ten Personen sehr umfangreich und schwierig dar. Nach gut 45 Minuten waren jedoch alle Per- sonen gerettet und das Feuer ge- löscht.

APFALZDORF. Königin Jutta und ihr Prinz Jan-Niklas su- chen ihre Nachfolger. Hierzu lädt der Bürgerschützenverein Pfalzdorf 1953 e.V. am Sonntag, 21. August, zu seinem traditi- onellen König- und Prinzen- schießen ein.

Bereits am Samstag, 20. August, feiert der Fanfarenzug des Bür- gerschützenvereins sein großes Sommerfest mit Sommerbiath- lon, viel Musik und abendlicher Tanzveranstaltung.

Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen der Schützen, die wieder ein spannendes König- und Prinzenschießen bieten, wenn die Nachfolger für Königin Jutta Borchers und Prinz Jan-Ni- klas Dercks gesucht werden.

Wie immer ist zu sehr gün- stigen Preisen für das leibliche Wohl gesorgt. Es gibt Kaffee und Kuchen, frisch Gegrilltes oder di-

verse kalte Getränke. Immer gern angenommen wird auch das Gä- stekönigschießen, bei dem jeder Besucher ab 18 versuchen kann, selbst einmal den Vogel von der Stange zu holen. Für die Unter- haltung der Kleinen ist natürlich ebenso gesorgt wie für musika- lische Untermalung.

Zwar ist beim Königschießen des BSV immer gutes Wetter, aber für den Fall der Fälle braucht nie- mand nass zu werden, da ein auf- gespannter Fallschirm eventuelle Regentropfen abfängt.

Diesen Termin sollte sich kein Pfalzdorfer entgehen lassen und selbstverständlich sind auch Gä- ste aus aller Welt herzlich einge- laden, mit den Bürgerschützen zu feiern.

Übrigens: Den Bürgerschüt- zenverein Pfalzdorf gibt es auch im Internet unter: www.bsv- pfalzdorf.eu.

Königin Jutta und ihr Prinz Jan suchen ihre Nachfolger

König- und Prinzenschießen der Bürgerschützen

Vierter Saisonsieg für Wennekers

AUEDEM. Das war der vierte Saisonsieg für Manfred Wenne- kers. Beim 13. Preisflug hatten 32 Züchter der Reisevereinigung Uedem und Umgebung 514 Brieftauben an den Start ge- bracht.

Im 310 Kilometer weit ent- fernten Reims in Frankreich konnten die Tauben um 7.50 Uhr den Kabinenexpress verlassen und gen Heimat fliegen. Die erste Taube landete um 10.33 Uhr und 51 Sekunden bei Manfred Wen- nekers in Weeze.

Die nächsten 20 Preise gehen an Karl Janßen aus Keppeln, Ernst Heeks, Heinrich Deckers, beide aus Weeze, Horst Ploetz aus Kalkar, Josef Winkels, Gustav Honka, alle Weeze, Karl-Heinz Hartmann, Heinrich Janßen und Sohn Andre, beide aus Kep- peln, Paul Brauers aus Kevelaer, Gerd Erps und Sohn Marco aus Uedem, Karl-Heinz Schröer aus Weeze, Johann Bothen aus Vy- nen, Heinrich van Beeck und Rolf Weber, beide aus Keppeln.

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AKLEVE. „Der Kurze Weg zum guten Service“, so lautet der Slo- gan des Klever Tönnissen-Cen- ters. Am Sonntag, 21. August, muss es allerdings heißen: „Der kurze Weg zum großen Sport.“

Denn bereits zum 13. Mal ver- anstalten die Gebrüder Helmut und Rudi Tönnissen in Zusam- menarbeit mit der Radsportab- teilung des SV 06 Donsbrüggen das internationale Radrennen

„Rund ums Tönnissen-Center“.

Längst schon hat sich das Radrennen in der Oberstadt zu einem Ereignis mit Volksfestcha- rakter etabliert, ohne das hierzu Eintrittsgelder erhoben werden.

So wird zum dritten Mal ein Firmenrennen gestartet, zu dem sich bereits ein Dutzend Teams angemeldet haben. „Hier müs- sen vier Starter drei Mal den zwei Kilometer langen Rundkurs be- zwingen, von denen mindestens drei das Ziel erreichen müssen“, erklärt Rudi Tönnissen. Zudem wird das originellste Fahrrad prämiert. Mit dabei: Clown Pepe mit seinem Fahrradbett.

Ernsthafter wird es beim Letz- ten der insgesamt sieben Rennen.

„Zwar ist das Starterfeld für die 35 Runden um den Cup des Au- tohaus Banaszak und Sparkasse Kleve noch nicht komplett, aber es werden schon hochkarätige Namen gehandelt“, so Tönnis- sen. Zum 13. Mal in Kleve an den Start gehen wird das „Spar-

ta Praha cycling“ und auch Tim Klessa (EGN Radsportteam), Sieger der Elite Klasse 2009, hat sich bereits angemeldet. Auch Lokalmaterdor Benjamin Mein fährt in der Elite-Klasse wieder mit. Im Gegensatz dazu muss Sven Klossek aus beruflichen Gründen aussetzen. Bekannte Radsport-Größen gingen schon in Kleve an den Start. So Mark Cavendish, der vor sechs Jahren in der Elite-Klasse siegte. Aber auch Andreas Beykirch, Andreas Kappes, Danilo Hondo, Robert Barthko oder Milram-Kapitän Fabian Wegmann sind schon in Kleve angetreten. Besonders ger- ne erinnert man sich an Publi- kumsliebling Jens Voigt, der 2006 der Schnellste gewesen ist.

Der erste Startschuss fällt am 21. August um 11 Uhr zum Ren- nen der Männer der C-Klasse durch Jochen Könen, Geschäfts- führer von „Zevens Grundbe- sitz“. Es folgt um 12.30 Uhr die Hobby-Klasse über 15 Runden, der sich die neun- bis zehnjäh- rigen Anfänger um 13.35 Uhr anschließen. Um 13.55 Uhr starten dann die Firmenteams, gefolgt von der Elite Klasse der Frauen, die ab 14.25 Uhr 44 Ki- lometer zu bewältigen hat. Mit dabei: Lokalmaterdorin Birte Schumann. Bevor ab 16.20 Uhr die Elite vorgestellt wird, treten noch die Kleinsten (bis acht Jah- re) in die Pedale, die von Clown

Pepe begleitet werden. Neben dem hochkarätigen Radsport wartet noch ein attraktives Rah- menprogramm auf die Besucher.

So betreut das KJW- Team vor dem Cafe Country die Hüpfburg und Riesenseifenblasen, Kin- derstaffeleien, Verkehrsgarten, Airbrush-Tattoos und Popkorn- Zuckerwatte laden die Kleinsten ein, während die Größeren gratis vor dem almaKüchen Studio im

„4.Bungee“ so lange springen, bis die Luft knapp wird. Für die Er- wachsenen läuft Anna Oestreich den „Walking Act auf Stelzen“

und der Trödelmarkt lädt zum Bummeln ein. Hinzu kommen zahlreiche Präsentationsstän- de und auch für das leibliche Wohl wird besten gesorgt sein.

Zudem dreht das Kart Racing Team Banaszak in den Rennpau- sen seine Runden und von der Tanz-Oase werden mehr als 112 Tänzerinnen (13.15 Uhr) auf der Rennstrecke versuchen, beim Bollywood-Event den Rekord zu brechen. „Wir freuen uns, dass erneut viele Sponsoren das Kle- ver Radrennen unterstützen und bedanken uns auch bei der Rad- sportabteilung Donsbrüggen, der Stadt Kleve, dem THW und den Verkehrskadetten, die uns gleich- falls zur Seite stehen“, so die Ge- brüder Tönnissen abschließend.

Anmeldungen bei Andreas Hendricks unter 02821/ 47632.

Infos: www.toennissen-center.de.

Anmelden für Rennspektakel mit Volksfestcharakter

Am 21. August startet zum 13. Mal das Rennen Rund ums tönnissen-center

Golfen und

gemeinsam helfen

AMOYLAND. Zum 30. Mal werden in diesem Jahr die bun- desweiten Golf-Wettspiele zu Gunsten der Deutschen Kinder- Krebshilfe ausgetragen. Auch der Land-Golf-Club Schloss Moy- land beteiligt sich an Europas größter Benefiz-Golfturnierserie für den guten Zweck. Am kom- menden Sonntag, 7. August, ver- binden die Golferinnen und Gol- fer in Bedburg-Hau ihren Sport mit dem guten Zweck. Interes- sierte Golfer können sich jetzt noch kurzfristig für das Turnier anmelden.

Gespielt wird nach den offizi- ellen Golfregeln des Deutschen Golfverbandes und den Platzre- geln des gastgebenden Golfclubs.

Alle Preise dieser bundesweiten Golf-Wettspiele werden von der DekaBank, dem zentralen Asset Manager der Sparkassen-Finanz- gruppe und Generalsponsor der Golf-Wettspiele, gestellt. Alle begeisterteb Golfer und Golfe- rinnen der Region sind willkom- men.

Laufschule Niederrhein: Sport- wissenschaftler Gregor Akker- man und Physiotherapeut Dave Mölders starten in dieser Woche mit der „Laufschule Niederr- hein“. Theoretische und prak- tische Inhalte zu einem gezielten Lauftraining werden vermittelt.

Der Sportwissenschaftler Gre- gor Akkerman führt bei jedem Teilnehmer eine Atemgasanalyse durch, um die Trainingsbereiche exakt festzulegen. Der Kurs star- tet am 5. August um 19 Uhr. Die Kosten für acht Einheiten liegen bei 120 Euro, die Krankenkassen beteiligen sich bei regelmäßiger Teilnahme. Sowohl Laufeinstei- ger als auch Fortgeschrittene sind willkommen, da die Läufe in verschiedenen Gruppen stattfin- den. Informationen und Anmel- dungen unter 02821/ 669 90 99 oder info@effektiv-bewegen.de.

Judoclub Samurai: Ron Hend- ricks vom Judoclub Samurai Goch-Kevelaer nahm an den Bezirks-Einzelmeisterschaften der Männer in Kamp Lintfort teil. In seiner Gewichtsklasse bis 66 Kilo erreichte Ron Hendricks den dritten Platz. Mit dieser Qualifizierung ist die Fahrkarte zur Westdeutschen Meisterschaft im Oktober gelöst, wo Ron unter den Judo Männern aus den fünf Bezirken in NRW antreten wird.

Der Fussballobmann des SV Ma- terborn, Jochen Jaspers, konnte für die Alte Herren Mannschaft einen neuen Trikotsatz in den Vereinsfarben in Empfang neh- men. Dirk Götze, Inhaber der Firma DasMassivhaus.eu, Part- ner der Massivhaus-Mittelrhein GmbH ist nicht nur neuer Spon- sor sondern kickt seit Juni für die Materborner Alte Herren Mannschaft. „Die Wahl auf Kleve fiel leicht. Und das es der SV Ma- terborn geworden ist, liegt an der freundlichen Aufnahme, die für mich als zugezogener nicht im- mer selbstverständlich ist.“ Auf

dem Foto (von oben, v.l.): Dirk Götze, Stephan Siebers, Achim Jaspers, Frank Peerenboom, Jo- chen Keßler, Oliver Fink, Jörg Keßler, André Verheyen, Micha- el Nielen; (von unten, v.l.) Willi Walter, Christian Gürth, Jochen Jaspers, Michael Schäfer, Gero Pastoors, Marco Vehreschild, Björn Büchi. Es fehlen: Frank Quartier, Frank Hannen, Micha- el Winters, Frank Schimmelpfen- nig, Daniel Souvignier, Michael Scheuvens, Kiki Wurring, Raffael Piechotta, Wolfgang Brendgen, Roman Keuthen, Jörg Heiming.

Trikots für Alt-Herren SV Materborn

Strahlende Sieger soll es auch in diesem Jahr wieder geben. Foto: privat

ARiNDERN. Große Freude beim SV Rindern: Die E-Ju- gend-Kicker der Zebras wurden in der Staffel 2 Meister der Sai- son 2010/2011. Mit 19 Siegen und nur drei Remis blieb die Erfolgself ohne Niederlage und schoss dabei sagenhafte 114 To- re.

Da ist natürlich auch Trainer Jens Rosmüller, der gleichzeitig Jugendleiter beim SV Rindern ist, schier begeistert: „Die Saison hat richtig viel Spaß gemacht.

Die Jungs haben im Training gut mitgemacht und im Spiel gezeigt, was sie drauf haben.“ Umso er- freulicher, dass die Mannschaft sich zum Saisonabschluss beim Tag des Jugendfußballs in Wee- ze noch den zweiten Platz im E-Jugend-Turnier sicherte. An- schließend wurden Meisterschaft und Silber-Medaille daheim in Rindern gebührend gefeiert: Es

gab eine Planwagenfahrt, Grillen mit den Eltern und als Erinne- rung für jeden Spieler ein T-Shirt

„Meister E-Jugend 2011“. Am Er- folg der jungen Zebras waren be- teiligt: Trainer und Betreuer: Jens Rosmüller, Ingo Dorissen und Horst Steltermann, Spieler: Noah Sievernich, Niklas Steltermann, Lucas Kasten, Leander Tretmans, Maurice Rosmüller, Marvin Em- mers, Julian Heberle, Johannes Schmatz, Class Emmers, Nils Börgers, Andy Dorissen, Juli- en Kersten, Marvin Möllmann, Jonathan Kreiten, Lukas Basten und Niklas Moerkerk.

Wer gerne Fußball spielt und probeweise und unverbindlich beim SV Rindern ein Schnupper- Training machen möchte, kann sich gerne direkt beim Jugend- leiter Jens Rosmüller, Telefon 02821/30032 oder per eMail an svrindern@gmx.de melden.

Junge Zebras sind Meister

Die E-Jugend besiegelt eine großartige saison

Die erfolgreichen Nachwuchskicker feiern mit ihren Trainern die

gelungene Saison. Foto: privat

FIT & FUN

Der SV Uedem freut sich über neue Bälle und Leibchen, die mit der Unterstützung durch die Volksbank an der Niers angeschafft werden konnten. Übergeben wurde das neue Trainingsmaterial von Uedems Ge- schäftsstellenleiter Franz Steenmans (rechts) an die erste Mannschaft des SV Uedem, vertreten durch Lutz Erps, Torwarttrainer, Benedikt Schers, Spieler und Stefan Moldering, Trainer (v.l.n.r.).

AUEDEM. Der jüngste Preisflug war ein gelungener Reiseab- schluss für die Uedemer Brief- taubenzüchter.

Zum ersten Mal in diesem Jahr konnten sich die Tauben der hie- sigen Züchter nicht nur gegen die RV-Mitstreiter, sondern ge- gen die Brieftauben der Trans- portgemeinschaft Kleve mit 78 Züchtern und 1.045 Tauben und Teilnehmern aus den Niederlan- den mit 195 Züchtern und 1.426 Tauben beweisen. Insgesamt kamen 273 Brieftaubenzüchter zusammen, die für den Flug ab Chateauroux in Frankreich 2.471 Tauben auf die Reise schickten.

Bei seitlichen Winden aus West und überwiegend sonniger Stre- cke, die lediglich am Ende von ei- ner schmalen Regenfront durch- zogen war, landete die schnellste Taube bei Johan Bothen aus dem Verein „Vereinte Freunde Vynen“.

Die Züchter der Reisevereini-

gung Uedem konnten sich her- vorragend in der Internationalen Preisliste platzieren: Platz eins ging an Johan Bothen, gefolgt von Eugen Voß, Helmut Leu- kel, Manfred Wennekers, alle aus Weeze, Rainer Bruske aus Sons- beck. Somit war die Meister- schaft für alte und jährige Tau- ben entschieden. Mit Vorsprung errang Manfred Wennekers die Meisterschaft mit 51 Preisen und 19.334 Kilometern. Die weiteren Platzierungen gingen Eugen Voß mit 17.184 Kilometern, Heinrich Deckers mit 16.631 Kilometern, Rainer Bruske mit 16.156 Ki- lometern, Gustav Honka mit 15.982 Kilometern, Helmut Leu- kel mit 15.926 Kilometern, Johan Bothen mit 15.559 Kilometern, Otto Peters mit 15.535 Kilome- tern, Günther Smits mit 15.003 Kilometern und Platz zehn für Wilfried Hartmann mit 39 Prei- sen und 14.979 Kilometern.

Manfred Wennekers

errang die Meisterschaft

Abschluss für die Reisevereinigung uedem

0,08 Sekunden waren zu viel

AGOCH. Für die Westdeutschen Schülermeisterschaften (M/W 15) in Recklinghausen hatten sich auch Viktoria Goch Lea Schiffer und Hannah Stalder vom SV Viktoria Goch qualifi- ziert. Lea startete über die 100 Meter Sprintdistanz und konn- te den Vorlauf in einer Zeit von 13,32 Sekunden beenden. Trotz dieser guten Leistung verpasste sie den Einzug in das Finale um 0,08 Sekunden. Im 300 Meter Hürdenlauf ging Hannah an den Start. Mit 50,96 Sekunden be- legte sie einen siebten Platz.

AWEEZE. Auch in diesem Jahr bietet der Niersverband wieder Floßfahrten auf der Niers an.

Am 1. September findet eine Fahrt im Kreis Kleve statt.

Die Floßfahrten sind ein Na- turerlebnis, bei dem man die Nierslandschaft vom Wasser aus beobachten kann. Anmelden können sich Gruppen können bis maximal acht Personen. Die Floßfahrten sind kostenfrei und finden auch bei Regenwetter statt. Bei extremne Wettersitu- ationen finden sie nicht statt.

Die Teilnehmer werden gebeten, zum Ausgangspunkt der Floß- fahrt möglichst mit dem Fahrrad

anzureisen. Parkplätze für PKW stehen nicht zur Verfügung. Den Rücktransport zum Ausgangs- punkt muss jeder selbst organi- sieren. Die Flöße fahren am Don- nerstag, 1. September, um 14.30 Uhr ab Schloss Wissen. Gegen 16 Uhr legen sie in Weeze am Fähr- steg an.

Eine Anmeldung ist über die Zentrale des Niersverbandes möglich unter Telefon 02162/ 37 04 507. Anmeldeschluss ist der 25. August. Die Bestätigung mit Anfahrtsskizze erfolgt schrift- lich. Post-, Mail- oder Faxanmel- dungen können nicht berück- sichtigt werden.

Floßfahrten auf der Niers

Der Niersverband lädt gruppen ein

Kurs in Erster Hilfe bei Pferden

ABEDBURG-HAU. Der Kreis- verband Kleve der VFD veran- staltet einen Kurs zum Thema Erste Hilfe am Pferd am Sams- tag, 20. August, von 16 bis 19 Uhr in Bedburg-Hau. Tierärz- tin Kerstin van Dillen vermittelt den Teilnehmern Theorie und Praxis. Dieser Kurs ist auch für Nichtmitglieder offen. Die Teiln- hame kostet 15 Euro, Infos und Anmeldung bei Jutta Steenmann, Telefon 02823/18645 und juttas- teenmann@freenet.de.

Senshu-Hau holt sich den Cup

AHAU. Beim Sparda-Bank- West-Cup des Judo Kreises Kle- ve holte die U11-Mannschaft , von Senshu-Hau, den ersten Platz und somit den Pokal. Am ersten Kampftag konnten die Kämpfer von Senshu-Hau einen Vorsprung von 6:0 Punkte her- rausholen. Sie gewannen gegen 1. BudoKan Hünxe, BudoKwai Emmerich und SV Friedrichs- feld. Am Sonntag mussten die Judokas gegen JC Haldern und JC Kalkar antreten. Mit einem Sieg und einem Unentschieden setzten sie sich gegen die Kon- kurrenz durch und wurden mit 7:1 Punkten Sieger. Die mitgerei- sten Eltern feuerten ihre Kinder lautstark an und konnten sich am Ende mit Trainer Uwe Laakmann freuen. Weitere Infos und Bilder unter www.Senshu-Hau.de. Am Start waren Jan Rappers, Florian Reetz, Raya Borrmann, Sebastian Baumsteiger, Carsten Müller, Lara Lehmkuhl, Magnus Ernst, Fabio van Well und Maximilian Lange und Jannik Schneider.

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