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Archiv "Sie schreiben nicht nur unleserliche Rezepte" (17.01.1980)

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FEUILLETON

Die beste Literatur, hat einmal ein Witzbold gesagt, ist die Unterschrift unter einem möglichst hoch dotier- ten Scheck. Wie könnten wir „Beu- telschneider" dem widersprechen?

Selbst Herr Hackethal, mit uns ja sehr unzufrieden, dürfte kaum ande- rer Meinung sein.

Auch das Schreiben, ob leserlich oder unleserlich, eines ärztlichen Rezeptes ist Literatur, kann helfen, sogar höchst wirksam sein und da- mit wichtiger für den Einzelmen- schen als das schönste lyrische Ge- dicht. Gottfried Benn hat, wie man weiß, seinen Lebensunterhalt als Hautarzt aus ebensolcher Tätigkeit bestritten. Seine Dichtungen haben ihm jahrzehntelang nicht einmal ein Taschengeld eingebracht.

Und warum schreiben Ärzte den- noch Gedichte, Romane, Schauspie- le, Glossen und Satiren und ande- res, haben sie sich sogar zur „Union mondiale des Ecrivains medecins"

zusammengeschlossen?

Man sagt, daß Ärzte mehr als andere akademische Berufsstände musizie- ren, malen und „dichten"! Ich bin da nicht ganz so sicher. Es scheint aber, daß sich unsere Berufsgruppe in der Öffentlichkeit häufiger zu ih- ren Neigungen bekennt. Es gibt in Deutschland zahlreiche Ärzteorche- ster. Es gibt malende Ärzte, die zum Beispiel in Karlsruhe — initiiert von Arthur Boskamp, Hohenlockstedt — jährlich auf dem Therapiekongreß ihre Bilder zeigen.

Vielleicht braucht ein Arzt, weil sei- ne Arbeit am Krankenbett, in der Praxis oder sonstwo ihn psychisch mehr beansprucht als Menschen

aus anderen Berufsgruppen, in be- sonderem Maße das Gespräch, die Reflexion mit sich selbst, die Aus- sprache mit anderen, mit Gleichge- sinnten, mit Freunden — und auch das Gehörtwerden.

Malen, gar musizieren ist übrigens Image-fördernd. Dichtende Ärzte ge- hören eher zu den „Image-Floa- tern". Dennoch sind seit alters her Ärzte als Dichter nichts Ungewöhnli- ches. Die Genealogie bedeutender Literaten unter den Medizinern ließe sich zurückverfolgen nicht nur bis Friedrich Schiller, Georg Büchner, Justinus Kerner, Nikolaus Lenau, sondern bis Rabelais, Angelus Sile- sius, Albrecht Haller und anderen.

Auch W. S. Maugham, A. J. Cronin, A. Conan Doyle, Axel Munthe, Arthur Schnitzler, Ludwig Finckh, Dr. Owl- glass (Hans Erich Blaich), Alfred Dö- blin, Hans Carossa, Gottfried Benn, Peter Bamm waren Ärzte. Die Liste, die Professor Wilhelm Theopold, Vorstandsmitglied des BDSÄ, Frank- furt/Höchst, zusammengestellt hat, umfaßt über drei engbeschriebene DIN-A-4-Seiten. Sic!

Leitthema: „Enfant aime — enfant mal aimö"

Und nun traf man sich zum 23. Welt- kongreß der Schriftstellerärzte in Bad Mergentheim, zum zweiten Mal in der Bundesrepublik Deutschland.

Über hundertzwanzig „Consoeurs"

und „Confreres", wie sie sich unter- einander nennen, aus zwölf Natio- nen waren vom 17. bis 21. Oktober 1979 nach Bad Mergentheim ge- kommen.

„Geliebtes — Ungeliebtes Kind" hieß das Leitthema des Kongresses. Der

Präsident des Weltverbandes, Dr.

Rene Kaech, in Paris geborener Schweizer, in Basel — Europa, wie er selbst sagt — lebend, Weltbürger aus dem Herzen, Mitglied des Deutschen Autorenrates, hatte eingeladen. Die organisatorische Leitung lag in er- ster Linie bei Gerhard Vescovi, Vize- präsident der UMEM, Autor des Er- folgsromanes „Hippokrates im Hek- kengäu" (Deutsche Verlags-Anstalt, 6. Auflage) und des kürzlich erschie- nenen Romanes „Das Herz sieht an- ders aus" (ebenfalls Deutsche Ver- lags-Anstalt). Ihn unterstützten Al- fred Rottler, Generalsekretär der UMEM, sowie Michael Soeder, Prä- sident des Deutschen Verbandes, u. a. Verfasser der Roman-Trilogie

„Die bittere Arznei der Zeit" und ein- mal Angehöriger der „Gruppe 47".

Der Elsässer Dr. Bernard Schmitt, ebenfalls Vizepräsident des Weltver- bandes, erwies sich als glänzender Interpret deutscher wie französi- scher Texte; seine kongeniale Über- setzung selbst lyrischer Gedichte verblüffte. Dr. Elmar Mauch, Ober- bürgermeister der Deutschritteror- den-Stadt, Ehrenmitglied des BDSÄ, und Kurdirektor Horst Galvagni er- wiesen sich einmal mehr als nicht nur großzügige, sondern auch enga- giert „mitmachende" Gastgeber.

Herrlich, wie sie sich beide in Rede und Widerrede ergänzen — selbst zu später Stunde im Markelsheimer Zehntkeller.

Vorweg: Es war ein guter Kongreß!

Bemerkenswert schon die Eröff- nungsveranstaltung im Großen Kur- saal, die von einem Ensemble des Stuttgarter Ärzteorchesters würdig umrahmt wurde und zu der sich pro- minente Gäste aus Politik, Kultur und Gesundheitswesen eingefun- den hatten. Die bei solch „feierli- chen Anlässen" häufig üblich-üblen und so „kongräßlichen" „Patheten"

wurden gottlob nicht gebacken.

Den einleitenden Begrüßungswor- ten der Präsidenten des BDSÄ, Dr.

Soeder, und der UMEM, Dr. Kaech, folgte eine Rede der Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Sozialord- nung des Landes Baden-Württem-

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nicht nur unleserliche Rezepte

23. Weltkongreß der Schriftstellerärzte in Bad Mergentheim

Gerhard Jörgensen

162 Heft 3 vom 17. Januar 1980

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Aufsätze • Notizen

Schriftstellerärzte

berg, Annemarie Griesinger. Mit dem Kongreßthema „Geliebtes — Un- geliebtes Kind", so Frau Griesinger, habe die UMEM die Situation des Kindes in unserer Zeit wohl auf die prägnanteste Formel gebracht. Sie hoffe, die Kongreßteilnehmer könn- ten in ihrer Doppelberufung als Ärz- te und Schriftsteller dazu beitragen, daß aus den ungeliebten Kindern von heute die geliebten Kinder von morgen werden.

In den Grußworten von Dr. Peter Boeckh, dem Präsidenten der Be- zirksärztekammer Nordwürttemberg und zugleich Schirmherr des Kon- gresses, und von Professor J. F. Vol- rad Deneke, Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer, wurden ähnliche Gedanken deutlich. Profes- sor Deneke hob zusätzlich hervor, daß auch das Wort als "Arznei" die- nen könne. Wort und Schrift seien Therapie und eine wichtige Hilfe für den kranken Mitmenschen. Man müsse sich allerdings hüten, sie als Droge zu mißbrauchen.

In seinem Festvortrag befaßte sich Professor Dr. W. Blasius, Universität Gießen, mit der Beziehung zwischen Eltern und Kindern in deutschen Märchen, die er mit wirkungsvollen Bildern untermalte. Das Märchen, so der Vortragende, stelle die Welt durchaus nicht als „heil", wohl aber als „heilsam" dar.

Bad Mergentheim und der Markelsheimer

Dr. Elmar Mauch, den deutschen Schriftstellerärzten von zwei Kon- gressen in den Jahren 1976 und 1978 her als amüsanter sattelfester Pegasus-Reiter und selbstironischer Spötter bestens bekannt, war auch diesmal vorzüglich präpariert. Poin- tenreich wie launig machte er die Tagungsteilnehmer mit der Ge- schichte Bad Mergentheims und sei- nen kulturellen Beiträgen bekannt.

Noch sei Bad Mergentheim nicht un- bedingt ein Weltbad, doch die Schriftstellerärzte, die auch schon in San Remo tagten, hätten es durch ihren 23. Weltkongreß auf diese Stu- fe gehoben.

Dr. Mauch rief den Teilnehmern in allen Sprachen, die in der Weltunion der Schriftstellerärzte gesprochen werden, sein „Grüßgott" zu und bat um ein Wiederkommen. Nun, die deutschen Schriftstellerärzte wer- den seinem Ruf (und dem des guten

„Markelsheimer") schon 1981 fol- gen. Viele BDSÄ-Mitglieder sind überhaupt der Meinung, dort stän- dig die jährlichen Versammlungen stattfinden zu lassen. 1980 aller- dings wird man nach Fredeburg ge- hen. Das liegt im Sauerland.

Vielseitig

und von beachtlichem Niveau

„Rezeptformulare schreiben sie, wie die Erfahrung lehrt, manchmal mit geradezu suspekter Schludrigkeit", hatte schon 1974 einmal ein Feuille- tonist nach einer Tagung des deut- schen Verbandes in Göttingen ge- meint, „um so bedachtsamer, nach- denklicher scheint die Literatur zu sein, wie sie heute von schriftstel- lernden Ärzten fabriziert wird."

So auch der Eindruck des Kongres- ses: Er war vielseitig und von be- achtlichem Niveau. Lyrische „Bana- litätlichkeiten" sind dem Chroni- sten, gelegentlich fröhlich-freundli- cher Beobachter bei der „Urbarma- chung des (unfreiwillig) Komi- schen", nicht aufgefallen. Die etwas boshafte Mahnung eines „Spötters in Weiß" — „Ich möchte einmal ei- nem Dichter, dem die eigene Lyrik ,sein Herze zerreißt', Puls und Blut- druck messen!" — hatte sich erüb- rigt.

Da waren zum Auftakt der fünf Kon- greßtage zwei Programme, die der deutsche Verband gestaltete, ihm und seiner sozialen Zielsetzung durchaus zur Ehre gereichend: „Die literarische Deutschstunde" für die Oberklassen des Deutschordens- Gymnasiums. Professor Schmid, Mi- chael Soeder und Maria Bednara la- sen aus ihren Arbeiten und disku- tierten anschließend unter der Lei- tung von Studienprofessor Willi Ha- bermann mit den Schülern. Nicht nur die vorgetragenen Texte, menschliches Leiden schlechthin,

die Möglichkeiten ärztlichen Han- delns, Freude und Schwere des Arzt- seins waren Themen des Gesprä- ches.

Bedrückend zunächst, zunehmend beglückend dann der Besuch im Heim für Querschnittsgelähmte in Krautheim an der Jagst. Arthur Bos- kamp, Hellmut Jebens, Karl Roden- berg, Maria Bednara und Peter Va- lentin trugen besinnliche und heite- re Verse und Prosa vor. Bibliotheks- therapie, die ihre Wirkung hatte.

Bernhard Geue bezauberte durch Zauberkünste.

Zwei volle Vormittage nahm das Hauptthema des Kongresses „Ge- liebtes — Ungeliebtes Kind" ein. Dr.

Marguerite de Mionmandre, Secre- taire littöraire der UMEM, Belgien, war den Sitzungen eine ebenso be- zaubernde wie sprachgewandte, einfühlsame Moderatorin, unter- stützt durch Renö Kaech und Ber- nard Schmitt. In vielfältiger Sicht wurde die Situation des Kindseins in unserer heutigen Zeit dargestellt, das scheinbare „Glücklichsein des behüteten Kindes" ebenso wie das objektiv faßbare physische Leiden hungernder und kranker Kinder in der „dritten Welt - . Nirgendwo poeti- sche Verklärung; realistische Be- standsaufnahme und Suche nach Möglichkeiten, zu helfen, beherrsch- ten Sprecher wie Zuhörer. Beglük- kend die rege Teilnahme der Kon- greßteilnehmer an diesen Vorträgen, die vornehmlich in französischer Sprache gehalten wurden. Man harr- te aus, war beeindruckt, wurde nachdenklich, erschüttert . . . Man ist bemüht, die Beiträge als Sammel- band herauszugeben. Lohnen wür- de es sich.

Zwischendurch erholte man sich, et- wa beim deftig-rustikalen Buffet mit Weinprobe im urigen Markelsheimer Zehntkeller, das Horst Galvagni wie- derum vorzüglich organisiert hatte, bei Spaziergängen in strahlender Oktobersonne, bei Wein und guten Gesprächen, bei einem Ausflug zu den Kunstdenkmälern der Umge- bung, der Madonna in Stuppach und dem Grünewald-Altar, oder beim festlichen Galadiner mit Tanz im

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 3 vom 17. Januar 1980

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Schon in der ersten Dynastie des alten Reiches in Ägypten (Thini- ten-Zeit, etwa 2850 bis 2650 v. Chr.) gibt es „Hof-Zwerge", wie sie noch im 18. Jahrhundert an europäischen Fürstenhöfen als derbe Spaßmacher oder als kluge

„Narren" zu finden sind. Schon in der ersten ägyptischen Dyna- stie konnten „Hof-Zwerge" zu hohen Rängen aufsteigen, nicht zuletzt weil das bemitleidenswer- te körperliche Gebrechen die Chance gibt, ungestraft kritischer und freier zu sprechen,

5-4,

Des- poten dies normalerweise dul- den. Mehr noch: die besondere Religiosität der Ägypter ließ sie im außergewöhnlichen Erschei- nungsbild der Mißgebildeten ei- ne unmittelbare Begegnung mit Göttlichem, mindestens Dämoni- schem erleben.

Die aus der Zeit um 2700 v. Chr.

datierte Statue stellt den Zwerg Knum-Hotep dar. Allein die Zahl vergleichbarer bildlicher und schriftlicher Überlieferungen spricht dafür, daß schon im al- ten Reich genetisch bedingter Zwergwuchs in Erscheinung trat, während nur gelegentlich Ange- hörige afrikanischer Zwergstäm-

Statue des Zwerges Knum-Hotep, ca.

2700 v. Chr., Ägyptisches Museum, Kairo

me als „Gottestänzer" im Nilland auftraten, dann allerdings große religiöse Sensation machten. D

ZUR GESCHICHTE DER MEDIZIN

FRAGMENTE

Der Zwerg Knum-Hotep

Aufsätze • Notizen Schriftstellerärzte

Kurhotel. Anhänger der „Strategie des intelligenten Unfleißes" sollen, wie man hört, sogar ein Mittags- schläfchen eingeschoben haben, um abends oder nächtens desto län- ger dabeisein zu können. On dit!

Der traditionellen „Table ronde de poesie", wiederum geleitet von Ma- dame de Mionmandre, fehlte ein we- nig die Spontaneität. Sie schien zu straff vorbereitet. Von den deut- schen Schriftstellerärzten hörte man

Beiträge von Jürgen Schwalm, Al- fred Rottler, Jutta Neumann, Diet- rich Reimers, Michael Soeder, Ger- hard Jörgensen, Maria Bednara, Ur- sula Nebelsieck.

Zwei öffentliche Veranstaltungen in der fast besetzten, über 500 Perso- nen fassenden Wandelhalle des Kur- parks beendeten den Kongreß. Beim Kurkonzert am Samstagnachmittag lasen ausländische Mitglieder der UMEM Lyrik und Prosa, vorgestellt

von Bernard Schmitt, am Sonntag- morgen deutsche Autoren unter der bewährten Leitung von Hellmut Je- bens, Vizepräsident des BDSÄ: Mi- chael Soeder, Bernhard Geue, Maria Bednara, Gerhard Jörgensen und Erich P. Schütterle. Eine Sängerin trug zwei Kutzer-Lieder nach Texten von Alfred Rottler vor.

Neue Präsidentin:

Marguerite de Mionmandre aus Belgien

Natürlich gab es auch die General- versammlung. Sie nahm einen gan- zen Vormittag ein. Dr. Renö Kaech, souveräner wie erfolgreicher Präsi- dent der UMEM in den letzten sechs ,-, Jahren, stellte sich trotz Bittens nicht mehr zur Wiederwahl. Gerhard Vescovi war nicht bereit, sich wäh- len zu lassen. Die Wahl fiel auf Mar- guerite de Mionmandre, Belgien, die einstimmig gewählt wurde. Eine glückliche Wahl, wie wir meinen.

Gerhard Vescovi und Bernard Schmitt sind weiterhin Vizepräsi- denten, Alfred Rottler wurde in sei- nem Amt als Generalsekretär bestä- tigt. Auch Serge Lutowski, Polen, bei uns immer wieder gerne gese- hen, ist weiterhin im Präsidium der UMEM dabei. Und das ist gut so!

Politische und ideologische Grenzen überwindbar

Mögen einige — „Meckermann mag's nörglich!" — dieses oder jenes wiederum auch an diesem Kongreß bemäkeln, die schriftstellernden Ärzte insgesamt bemühen sich nicht nur um die Freundschaft und den Frieden zwischen den Völkern, sie haben durch ihren Weltverband und ihre ständigen Begegnungen und Aussprachen längst bewiesen, daß politische und ideologische Gren- zen überwindbar sind, nicht sein müssen. Auch in dieser Sicht war es ein guter Kongreß.

Anschrift des Verfassers:

Professor Dr. med.

Gerhard Jörgensen Institut für Humangenetik der Universität Göttingen Nikolausberger Weg 5 a 3400 Göttingen

164 Heft 3 vom 17. Januar 1980

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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