A74 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 104⏐⏐Heft 1–2⏐⏐8. Januar 2007
B E K A N N T G A B E N D E R H E R A U S G E B E R
Bekanntmachungen
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, K. d. ö. R., Ber- lin, –– eeiinneerrsseeiittss –– und der Verband der Angestellten-Kran- kenkassen e. V., Siegburg, sowie der AEV – Arbeiter-Er- satzkassen-Verband e. V., Siegburg, –– aannddeerreerrsseeiittss –ver- einbaren, iinn ddeerr PPrroottookkoollllnnoottiizz zzuurr UUmmsseettzzuunngg ddeess BBee-- s
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Die Änderung tritt am 1. Januar 2007 in Kraft.
Berlin/Siegburg, den 13. Dezember 2006 )
Bekanntmachungen
Beschluss
des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie Methoden
vertragsärztliche Versorgung in Anlage I
„Anerkannte Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden“
vom 19. September 2006
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat in seiner Sitzung am 19.
September 2006 beschlossen, die Anlage I der Richtlinie Me- thoden vertragsärztliche Versorgung in der Fassung vom 17. Ja- nuar 2006 (BAnz. S. 1523), zuletzt geändert am 18. Juli 2006 (BAnz. S. 6703), wie folgt zu ändern:
I. In der Anlage I „Anerkannte Untersuchungs- oder Behand- lungsmethoden“ wird in der Nummer 8 das Wort „subfo- veolärer“ durch das Wort „subfovealer“ ersetzt.
II. Die Änderung der Richtlinie tritt am Tag nach der Veröffent- lichung im Bundesanzeiger in Kraft.
Siegburg, den 19. September 2006
Gemeinsamer Bundesausschuss Der Vorsitzende
Hess Erläuterung der KBV:
In die Anlage I der Richtlinie „Methoden vertragsärztliche Ver- sorgung“ wurden mit Beschlüssen vom 16. Oktober 2000 und vom 21. Februar 2006 unter den Nummern 8 und 11 verschiede- ne Indikationen für die Methode Photodynamische Therapie bei choriodaler Neovaskularisation aufgenommen. Für den im ers- ten Beschluss verwendeten Begriff „subfoveolär“ zur Angabe der Lokalisation der zu behandelnden Läsion hat sich inzwi- schen international der Begriff „subfoveal“ etabliert. Um eine Verunsicherung durch die Verwendung unterschiedlicher Be- grifflichkeiten zu vermeiden, wurde eine redaktionelle Anglei-
chung der Begriffe vorgenommen. )
39. Internationaler Seminarkongress in Grado/Italien
vom 26. bis 31. August 2007
Von der Ärztekammer Berlin zertifizierte Veranstaltung Veranstalter: Collegium Medicinae Italo-Germanicum in Zu- sammenarbeit mit der Bundesärztekammer
Schwerpunktthemen der Seminare:
Hausarztzentrierte Versorgung: >>Gesprächstherapie (Fr. Fitt- kau-Toennesmann, München)>>Palliativmedizin (Herr Schind- ler, Geldern) >>Schmerztherapie (Frau Dr. Beyer, München).
Aktuelles aus der Allgemeinmedizin (Dr. von Ascheraden, Menzenschwand). Aktuelles aus der Infektiologie (Prof. Ruf, Leipzig). Aktuelles aus der Geriatrie (N.N.). Arzneimittelthera- pie (N.N.)
Kurse (mit Zusatzgebühren): Qualitätsmanagement in der Arztpraxis (Dr. Beimert, München); Akupunktur für Dummies (Prof. Bayer, Wien); Einführung in die Ganzheitsmedizin im Alter (Prof. Bayer, Wien); Neues und Bewährtes aus der Not- fallmedizin –Theorie und Praxis (Prof. Dr. Sefrin, Würzburg, Dr. Auler, Mönchengladbach); EKG-Refresher- und Langzeit- EKG-Kurs (Prof. Dr. Most, Paderborn); Fortbildungsreihe Sportmedizin: >>Internistische Sportmedizin (Dr. Schmidt- Trucksäss, München) >>Orthopädische Sportmedizin (Dr.
Brandt, Augsburg) >>Sportpraxis (N.N.)
Änderungen für alle Seminare und Kurse bleiben vorbehalten.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.
cmig.de oder im Sekretariat des CMIG bei Frau Brancato unter der Telefonnumer 0 30/40 04 56-3 62. E-Mail: michaela.
brancato@baek.de. )
34. Symposion für Juristen und Ärzte
16. und 17. Februar 2007
Ort: Hauptverwaltungsgebäude der Schering AG, Berlin Thema: Medizinrechtliche Probleme am Ende des Lebens Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Jürgen Hammer- stein
Programm: Juristische und medizinische Referate über: >Ty- pische ärztliche Probleme am Ende des Lebens >Patienten- verfügung und Vorsorgevollmacht >Ärztliche Hilfe beim bzw.
zum Sterben >Probleme post mortem >Ausblick
Weitere Auskünfte: Kaiserin-Friedrich-Stiftung, Robert- Koch-Platz 7, 10115 Berlin, Telefon: 0 30/30 88 89-20, Fax:
0 30/30 88 89-26, E-Mail: kfs@kaiserin-friedrich-stiftung.de, Internet: www.kaiserin-friedrich-stiftung.de )