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Hilfe kommt vom Niederrhein

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Academic year: 2022

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NIEDERRHEIN. Nach dem Tai- fun „Haiyan“ hat die Duisburger Hilfsorganisation I.S.A.R. Ger- many ein medizinisches Hilfs- team in das Katastrophengebiet auf den Philippinen entsandt. 24 Ärzte, Pfleger und Rettungsas- sistenten starteten vom Flugha- fen Frankfurt/Main. Am Sonn- tag sind sie auf den Philippinen eingetroffen. Ein Großteil der Helfer stammt aus Nordrhein- Westfalen. Mit dabei sind unter anderem Martin Biermann aus Hamm, Christian Esser aus Neu- kirchen-Vluyn, Michael Etges aus Oberhausen, Peter Kaup aus Voerde, Teamleiter Michael Les- meister aus Kleve, Mark Rösen aus Xanten, Stefan Rötttinger aus Voerde, Jürgen Scheefer aus Sas-

senberg, Henning und Matthias Steff aus Dinslaken und Duis- burg, Rainer Vogt aus Kalkar, Hanno Wirth aus Sonsbeck und Ingeborg Wortmann aus Hünxe.

Das Team baut im Katastro- phengebiet einen Behandlungs- platz auf. Dort können dann rund 100 Menschen pro Tag medizinisch versorgt werden. Im Gepäck haben die Helfer auch zwei Tonnen Medikamente des Medikamentenhilfswerks „ac- tion medeor“. „Das Kit enthält Schmerzmittel, Antibiotika und alles, was bei chirurgischen Ein- griffen benötigt wird. Mit diesem Kit können 3.000 Menschen ver- sorgt werden“, erklärt Dirk An- gemeer von der Tönisvorster Or- ganisation. „Das Medical-Team

der I.S.A.R. Germany entspricht genau den Anforderungen, die jetzt vor Ort verlangt werden.

Sprich: Unabhängig von der ka-

tastrophalen Versorgungslage im betroffenen Gebiet sind wir in der Lage, uns für einen Zeitraum von zehn Tagen völlig autark selbst zu versorgen und somit auch die dringend benötigte me- dizinische/humanitäre Hilfe zu leisten“, sagt I.S.A.R.-Präsidentin Dr. Daniela Lesmeister.

Durch den Taifun „Haiyan“, der am Freitag mit mehr als 300 Stundenkilometern auf die ost- philippinischen Inseln Leyte und Samar getroffen war, sind allein in der Provinz Leyte mindestens 10.000 Menschen ums Leben ge- kommen. Laut Regierung waren vier Millionen Menschen in 36 Provinzen betroffen. In vielen Gebieten war die Kommunikati- on mit der Außenwelt unterbro-

chen. „Wir haben so etwas noch nie gesehen“, schreibt Schwester Mary Epifania Brasil in einer E- Mail an medeor. „Es werden drin- gend Medikamente gebraucht.“

action medeor wird weitere Hilfe packen und schnellstmöglich auf den Weg bringen. „Diesem Tai- fun waren die Menschen schutz- los ausgeliefert“, so Angemeer.

„Wir stellen uns auf eine große Katastrophe ein.“

Der I.S.A.R. Germany hat in seinen Reihen Mitglieder, die zu den Feuerwehren und zum BRH (Bundesverband-Rettungs- hunde) gehören. Der gesamte Einsatz erfolgt von allen Mit- gliedern ehrenamtlich und wird ausschließlich durch Spenden finanziert.

Alternative Methoden zur Herztransplantation

Morgen wieder Vortrag im „Studium Generale“

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Neues Poster gibt‘s im Rathaus

BEDBURG-HAU. „Die große Nachfrage hat uns schon ein we- nig überrascht. Weit mehr als die Hälfte aller Exemplare sind schon vergriffen“, freut sich Timo Güd- den von der Gemeindeverwal- tung, dass das von Martin Lersch gemalte „Gemeindeposter“ sich so großer Nachfrage erfreut. Das Poster ist weiterhin im Rathaus, im Info-Center Moyland und im Geschenkeladen „For You“ für 29,95 Euro erhältlich. Der Rein- erlös fließt einem sozialen Pro- jekt in Bedburg-Hau zu.

KLEVE. Unter dem Motto „Al- ternative Methoden zur Herz- transplantation” steht der näch- ste Vortrag im Studium Generale.

Professor Dr. med. Reiner Körfer von der Klinik für Herzchirurgie am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord referiert am Donnerstag, 14. November, um 18 Uhr auf dem Campus Kleve im Hörsaalzentrum, Raum 002.

Früher standen die Ärzte der Herzschwäche fast hilflos ge- genüber, heute sind erhebliche Fortschritte auf dem Gebiet der

„Medikamentösen Therapie“

aber auch auf dem Gebiet der

„Chirurgischen Therapie“ zu verzeichnen. Für Patienten mit schwerster Herzinsuffizienz ist die Herztransplantation die be- vorzugte Methode. In Zeiten sin- kender Organspenden sind alter- native Therapien dringlich er- forderlich um dem sogenannten

„Tod auf der Warteliste“ wirksam

zu entkommen. Implantationen spezieller Herzschrittmachersy- steme sowie Implantation von Unterstützungssystemen und Kunstherzen spielen dabei die größte Rolle. Gerade letztere Ver- fahren sind aufgrund der tech- nischen Weiterentwicklung zu einer wichtigen Therapieoption geworden. Techniken, die vielen Patienten beinahe ein normales Leben ermöglichen. Körfer be- richtet in seinem Vortrag über die Vor- und Nachteile dieser Möglichkeiten als Alternativen zur Herztransplantation.

Der Vortrag ist Teil des Studi- um Generale. Das Vortragspro- gramm richtet sich an alle Bür- ger, Studierende, Professoren und Mitarbeiter der Hochschule Rhein-Waal und bereitet aktuelle Themen alltagsnah und informa- tiv auf. Die Vorträge sind kosten- frei. Weitere Infos unter www.

hochschule-rhein-waal.de.

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Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K a L K a R , B E D B U R G - H a U U N D K R a N E N B U R G

MITTWOCH 13� NOVEMBER 2013

Stilvoll zum Traualtar: Eine Burg für Märchenhochzeiten

Auf Burg Boetzelaer gibt‘s am Wochenende zum siebten Mal Hochzeitsinspirationen. Seite 16

Robin-Hood-Orden für den Herzenswunsch

Reinhold Kohls wird Samstag die Auszeich- nung der „Guten Laune“ erhalten. Seite 2

Winter-Efteling, Basare und adventsausstellungen

Im Kleverland wird es weihnachtlich. Außerdem können NN-Leser Karten gewinnen. Seite 8 und 9

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Hilfe kommt vom Niederrhein

I�S�a�R� Germany mit medizinischem Team und Medikamenten der „action medeor“ im Katastrophengebiet im Einsatz

Die Karnevalisten der Kranenburger Krunekroa- ne haben am Samstag ihren neuen Prinzen will- kommen geheißen und auch gleich proklamiert:

Franz-Josef Pietersma (Foto). Zur Seite steht ihm Funkenmariechen Maren Uttendorf (links im Bild). Bereits einen Tag zuvor präsentierte das Bedburg-Hauer Tulpensonntags-Komitee die neue Prinzessin Annika (Thißen), die am kom-

menden Freitag in der Tiller Mehrzweckhalle offi- ziell ihr Amt antreten wird und am Sonntag fand in Materborn die Vorstellung des Klever Prinzen statt. Prinz Dieter der Taktvolle (Timmer) wird am 23. November in der Klever Stadthalle prokla- miert. Eine Bilderstrecke von der Prinzenvorstel- lung gibt es unter www.nno.de.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die fünfte Jahreszeit hat begonnen

Zwölf Schritte zum Choleriker

KRANENBURG. Er ist der Kult- Star der ZDF-„heute-show“: Ger- not Hassknecht. Die Fans kennen und lieben ihn als cholerischen Kommentator, für viele ist er die Stimme der ungehörten Masse.

Nun ist Gernot Hassknecht erst- mals live zu sehen. Mit dem Büh- nenprogramm „Das Hassknecht- Prinzip: In zwölf Schritten zum Choleriker“ gibt er universell einsetzbare Tipps und Geschich- ten aus dem prallen Leben – und ist am Mittwoch, 20. November, 20 Uhr, im Bürgerhaus Kranen- burg zu Gast. Karten gibt es für 20 Euro im Vorverkauf.

Die NN verlosen 3 x 2 Karten für den Auftritt von Gernot Hassknecht in Kranenburg. Dazu einfach am morgigen Donners- tag, 14. November, um 14 Uhr unter Telefon 02831/ 9777099 anrufen. Die ersten drei Anrufer gewinnen.

Gernot Hassknecht gastiert in Kranenburg. Foto: Veranstalter

Künstlergespräch im Museum Kurhaus

Die nächste ausgabe von

„Resonanzraum Kunst“ am Donnerstag, 21� November, 19�30 Uhr, (Eintritt fünf Euro) führt nochmals die Künstler der aktuellen ausstellungen im Museum Kurhaus Kleve zusammen: Michael Reisch, Matthias Hoch und astrid Nippoldt� Sie werden mit Mu- seumsdirektor Harald Kunde über ihre arbeit sprechen�

medeor hat eine große Medi- kamentensendung auf den Weg nach Manila gebracht.

Foto: action medeor

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Widder 21.03.-20.04.

In Sachen Liebe bleiben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn.

Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst. Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Stier 21.04.-21.05.

Mit Energie sind Sie jetzt wahrlich gut ver- sorgt, mit guter Laune ebenso. Und das Tollste ist, dass Sie den privaten und amüsanten Dingen des Lebens reinen Gewissens mehr Aufmerk- samkeit schenken dürfen (und sollten!).

Zwilling 22.05.-21.06.

Die körperliche Arbeit geht Ihnen gut von der Hand. Sie wissen genau, was Sie wollen. Nutzen Sie die Energie, um ein Vorhaben zu starten! Sie haben jetzt die Kraft, das Steuer zu richten und etwas für sich und Ihre Selbstverwirklichung zu tun.

Krebs 22.06.-22.07.

Gönnen Sie sich doch mal wieder einen leichten und beschwingten Tag. Der Job darf zwar nicht leiden, doch die Pfl ege von Freundschaften und privaten Interes- sen wird Balsam für Ihre Seele sein.

Löwe23.07.-.23.08.

Stimmungsmäßig sind Sie in dieser Woche prächtig drauf. Auch konditionell dürfte es keinen Grund zur Klage geben. Powern Sie aber nicht rund um die Uhr. Dafür reicht die kosmi- sche Strahlung dann doch wieder nicht.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Romantische Träume vermischen sich heute mit der Alltagsrealität. Gönnen Sie sich ein paar ruhige Stunden und gehen Sie einmal in sich. Sie können feststellen, dass nach innen alle Türen off en sind, die sich in der Außenwelt vorübergehend geschlossen haben.

Waage 24.09.-23.10.

Hüten Sie sich vor Eigenmächtigkeit und emotionalen Ego-Trips. Beweisen Sie Ihrem Schatz lieber, wie wichtig er bzw. sie Ihnen ist. Dann könnte sich das Liebesleben wieder recht aufregend gestalten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die tendenziell passive Stimmung, die heute vorherrscht, lässt Sie anfällig werden für Zuge- ständnisse. Passen Sie auf, dass Sie nichts versprechen, was Sie später bereuen! Sein ist wichtiger als Tun.

Schütze 23.11.-21.12.

Diplomatie heißt das Zauberwort! Zeigen Sie Ihre Zähne nur, wenn Sie lächeln. Auch wenn´s schwer fällt. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sollten Sie nun Gelassenheit bewahren und jeden Streit vermeiden.

Steinbock 22.12.-20.01.

Gelegentliche schöpferi- sche Pausen sind durch- aus empfehlenswert.

So können Sie Stress abbauen und der Seele ein paar Streicheleinheiten gönnen.

Sportliche Aktivitäten in gesunden Maßen sorgen für zusätzliche Glückshormone.

Wassermann 21.01.-19.02.

Reagieren Sie fl exibel, wenn Ihre Pläne diese Woche durchkreuzt werden. Denn die Konkurrenz schläft gerade jetzt nicht, und Sie werden sich anstrengen müssen, um Ihre Position zu behaupten

Fische 20.02.-20.03.

Dieser Tag dürfte Ihnen gehören. Heute läuft nicht nur alles schön nach Plan, sondern auch nach Wunsch.

Speziell amouröse und fi nanzielle Din- ge stehen unter erfreulichen Sternen und Ihre Stimmung ist auch prächtig.

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

siegessaeuLe

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 19. November 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Prinz Dieter der Taktvolle stellte sich in der Materborner Mehrzweckhalle vor. Proklamiert wird der neue Klever Karnevalsprinz am 23. November in der Klever Stadthalle. Beginn ist um 19.11 Uhr. Mehr Bilder von der Prinzenvorstellung gibt es im Internet unter www.nno.de. NN-Foto: rüdiger Dehnen

BEDBURG-HAU. Ein fester Termin im Bedburg-Hauer Kar- nevalsleben ist die Verleihung des Robin-Hood-Ordens. Wie gewohnt am Samstag nach dem Karnevalsauftakt verleiht die Jugendabteilung der Karnevals- gesellschaft Gute Laune Hau die- sen mit 555 Euro dotierten Preis an Persönlichkeiten, die sich im besonderen Maße ehrenamtlich engagiert haben. Und wie jedes Jahr stellen sich viele Bedburg- Hauer zum November hin die Frage, wer wohl diesmal der Träger des Robin-Hood-Ordens sein wird. Viele sind gespannt, welche ehrenamtliche Tätigkeit dieses Mal mit dem aus Spenden finanzierten Preis geehrt wird.

Der Vorstand und die Ju- gendabteilung der KG Gute- Laune-Hau haben einstimmig beschlossen, in diesem Jahr den Verein „Herzenswunsch“, vertre- ten durch Reinhold Kohls, den Robin-Hood-Orden der Session 2013/2014 zu verleihen.

Vor fast zehn Jahren gründete sich auf Initiative von Reinhold Kohls, der auch als praktischer Arzt für Allgemeinmedizin und Naturheilkunde in Bedburg- Hau tätig ist, ein Hospizverein.

Im Laufe der Zeit wurde aber vermehrt der Wunsch geäußert, der Verein möge nicht nur ei- ne würdevolle Sterbebegleitung leisten, sondern auch den einen oder anderen Wunsch erfüllen.

Der Verein „Herzenswunsch“, der aus dem Hospizverein entstand, sieht mittlerweile in dieser Tä- tigkeit auch seinen Schwerpunkt.

Ausschließlich ehrenamtliche Mitarbeiter stehen dem Verein als Helfer (für Hospizarbeit, Fahrdienste, Kontaktpersonen) zur Verfügung. Reinhold Kohls

nennt sie „die Allianz der guten Seelen“ und betont dabei, dass er den Orden ja nur stellvertretend für den Verein entgegennehmen kann, denn ohne das Engage- ment des Ehrenamtes ließe sich sowas wie die Erfüllung eines langgehegten Herzenswunsches nicht realisieren.

Da sich der Verein ausschließ- lich über Spenden und Mitglied- schaften finanziert, wird viel- leicht durch diesen Orden und dem Geld der ein oder andere Wunsch jetzt Wirklichkeit. „Das schwerste auf der Welt ist ein schweres Herz“, hat Johann Wolf- gang von Goethe einst geschrie- ben. Den Menschen ein wenig von dieser Last zu nehmen, dazu fühlen sich Hr. Reinhold Kohls als Initiator und seine „guten Seelen“ verpflichtet.

Die Karnevalsfreunde der Gu- ten Laune Hau sind froh, den Verein „Herzenswunsch“ hier- bei unterstützen zu können. Die GLH weiß, dass dies nur durch die Hilfe von Sponsoren möglich ist, denen auf diesem Weg noch-

mals gedankt wird und dass der Orden auch in diesem Jahr an eine Person geht, die es verdient hat, für ihr ehrenamtliches Enga- gement geehrt zu werden. Natür- lich gilt der Dank auch all denen, die Hr. Reinhold Kohls bei seiner Tätigkeit unterstützen. Die GLH sagt: „Danke.“

Die Jugendlichen der Guten Laune Hau laden alle Interes- sierten zur Ordensverleihung am Samstag, 16. November, um 11.11 Uhr im Rathaus der Gemeinde Bedburg-Hau ein. Die 13. Robin- Hood-Ordensverleihung findet wie gewohnt im Ratssaal statt.

Alle Beteiligten danken zuvor natürlich auch noch der letztjäh- rigen Ordensträgerin, Fr. Hanna von Ameln für ihren unermüd- lichen Einsatz beim Frühstücks- treff der Netzwerkgruppe Kleve.

Die Gute Laune Hau und alle Beteiligten würden sich freuen, wenn möglichst viele Bürger der Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit im speziellen und des Ehrenamtes im Besonderen bei- wohnen würden.

Für den Verein „Herzenswunsch“: Reinhold Kohls (r.) und Vor- standsmitglied Eckart Liwerski. Foto: privat

Reinhold Kohls ist der diesjährige Ordensträger

Gute Laune hau verleiht am Samstag den robin-hood-orden

Kazmierczaks

„Heimatabend“

KLEVE. „Es ist so viel passiert in Kleve und der Welt, dass wir dieses Jahr nicht stillschweigend zu Ende gehen lassen dürfen“, meint Ludger Kazmierczak. Der Leiter des Klever WDR-Büros wagt sich daher für einen Abend auf die „Kleinkunstbühne“ am Aussichtsturm. Am Donnerstag, 5. Dezember, um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr), blickt der Journalist in der Reihe „Von oben herab“

auf die Absurditäten des ausklin- genden Jahres zurück. Kazmier- czak redet über die NSA-Affäre, den Minoritenplatz, Klever Ho- telbauten, Ronald Pofalla, nie- derrheinische Bischöfe, die FDP, das Rathaus, die Hochschulstadt Kleve und den neuen König unserer niederländischen Nach- barn. Der Eintritt kostet fünf Euro. Anmeldungen an info@

aussichtsturm-kleve.de.

Ludger Kazmierczak lädt im Restaurant am Aussichtsturm zum Heimatabend.

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Mittwoch 13. NoveMber 2013 NieDerrheiN NAchrichteN

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Öffentliche Bekanntmachung der

WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH Sophiastr. 2, 41836 Hückelhoven

Strompreise der „LandStrom und Wärmepumpen-LandStrom“

Stromverträge ändern sich ab 01.01.2014

Verträge LandStrom Arbeitspreis

Grundpreis

netto 20,11 ct/kWh 60,50 EUR/Jahr

brutto 23,93 ct/kWh 72,00 EUR/Jahr

Die Nettopreise enthalten die Energielieferung, die Nutzungsentgelte, die Konzes- sionsabgabe, die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (6,240 ct/kWh), den Aufschlag nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (0,178 ct/kWh), die Umlage nach § 19 Stromnetzentgeltversorgung (0,092 ct/kWh), die Offshore-Haftungsumlage (0,250 ct/kWh), die Umlage für abschaltbare Lasten (0,009 ct/kWh) und die Strom- steuer (2,050 ct/kWh).

Die Bruttopreise beinhalten die gesetzlich gültige Umsatzsteuer von zurzeit 19% ge- rechnet auf die Nettopreise.

Verträge Wärmepumpen-LandStrom Arbeitspreis

Grundpreis

netto 16,80 ct/kWh 60,50 EUR/Jahr

brutto 19,99 ct/kWh 72,00 EUR/Jahr

WEP

Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH Tel. 02433-902800

31.10.2013

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Dienstag, 12.11.2013

Ungarischer Gulasch mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi 5,50

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Kochmettwürstchen mit Stampfkartoffeln und Sauerkraut 5,50

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Donnerstag, 14.11.2013

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Freitag, 15.11.2013

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Hauer Tulpensonntagskomitee hat am Freitag die neue Prin- zessin für die Session 2013/14 vorgestellt (NN berichtete).

Bürgermeister Peter Driessen (l.) und BTK-Präsident Wolf- gang Heimings (r.) hießen die neue Prinzessin und ihren Ad- jutanten Tim Dickerboom will- kommen.

Am Freitag, 15. November, um 20.11 Uhr wird Prinzessin Annika (Thißen) in der Tiller Mehrzweckhalle proklamiert. An diesem Abend werden Prinzessin

Steffi, ihre Adjutanten Bernd- Michael Dressler und Klaus Schneider, ihre Garde und ihre Tanzgarden feierlich verabschie- det. Zugleich wird Bürgermeister Peter Driessen die neue Tulpen- prinzessin Annika inthronisie- ren. Prinzessin Annika wird von der Guten Laune Hau gestellt und von deren Tanzgarden begleitet.

Mit ihrer Garde wollen sie bis Aschermittwoch Stimmung und Frohsinn in und um Bedburg- Hau herum verbreiten. Zu Ehren der neuen Prinzessin hat das BTK ein tolles Rahmenprogramm auf

die Beine gestellt. Zwei Tanzgar- den werden an diesem Abend das Programm eröffnen. Mit dabei sind unter anderem Alpenkölsch, eine Formation die im Karneval für gute Stimmung sorgt. Außer- dem wird die TC Rheinflotte ihr Können unter Beweis stellen. Das Tambourcorps Kapelle Jonge ist ebenfalls dabei, mit Musik und Tanz. Den krönenden Abschluss macht dann „Hanak“, eine Band, die aus dem Kölner Karneval nicht mehr wegzudenken ist.

Karten gibt es an der Abendkasse für acht Euro.

Proklamation kann kommen

Prinzessin Annika gibt sich auf Schloss Moyland die ehre

KRANENBURG. Mit einstim- migem Votum vom Freitag schlägt der Vorstand der SPD im Kreis Kleve den SPD-Delegier- ten der Wahlkreiskonferenz den 50-jährigen Diplom-Finanzwirt Jürgen Franken aus Kranen- burg für den Spitzenplatz der Liste zur Kreistagswahl im Mai nächsten Jahres und als Kandi- daten für die nächste Landrats- wahl vor.

Damit setzt die SPD schon frühzeitig Zeichen. „Mit Jürgen Franken haben wir einen erfah-

renen Kommunalpolitiker. Er hat über Jahre bewiesen, dass er den Fraktionsvorsitz und das stellvertretende Bürgermeister- amt in Kranenburg mit großem Verantwortungsbewusstsein und Engagement ausfüllt. Ich bin mir sicher, dass er Landrat kann.

Er soll die SPD in den Kommu- nalwahlkampf führen”, sagt die SPD-Kreis-Kleve-Vorsitzende Barbara Hendricks. Die Sozial- demokraten setzen dabei auf die kommunalpolitische Führungs- stärke und Fachkompetenz des Kandidaten.

Jürgen Franken, der 1982 sei- ne Ausbildung beim Finanzamt Kleve begann, ist seit über 20 Jahren im Prüfdienst der Finanz- verwaltung Nordrhein-Westfalen tätig. Der Diplom-Finanzwirt ist verheiratet, hat drei erwachsene Töchter und ist ehrenamtlich in mehreren Vereinen vor Ort engagiert. Er hat in seiner Hei- matgemeinde maßgeblich da- für gesorgt, dass seine Partei an Bedeutung und Mitgliedern ge- wonnen hat. Über 40 Prozent der Kranenburger schenkten ihm bei der letzten Bürgermeisterwahl ihr Vertrauen. Auf diese Erfolge baut nun auch die Kreis-SPD.

„Ich bin seit Jahren mit ganzem Herzen politisch in Kranenburg, im Kreis Kleve und darüber hin- aus aktiv. Ich freue mich über das Votum des SPD-Kreisvorstandes und hoffe auf eine breite Unter- stützung der SPD-Mitglieder im Kreis Kleve”, sagt Jürgen Franken.

Der Spitzenkandidat steht

Kreis-SPD-vorstand schlägt Jürgen Franken vor

Der Kranenburger Jürgen Fran- ken soll für die Kreis SPD ins Ren- nen gehen. Foto: pivat

Der bisherige Präsident des Land- gerichts Kleve, Ulrich Schambert, ist seit heute Präsident des Land- gerichts Münster. In Düsseldorf hat er von dem Justizminister des Landes Nordrhein-Westfa- len, Thomas Kutschaty, die Er- nennungsurkunde überreicht bekommen. Ulrich Schambert ist 55 Jahre alt und seit 1986 im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Er war seit Juli 2006 Präsident des Klever Landgerichts, zu dessen Bezirk die Amtsgerichte Emmerich am Rhein, Geldern, Kleve, Moers und

Rheinberg gehören. Neben der Behördenleitung nahm Ulrich Schambert als Vorsitzender ei- ner Berufungszivilkammer auch Aufgaben der Rechtsprechung wahr. Musikalisch war Ulrich Schambert in der Städtischen Singgemeinde Kleve, auch als deren Vorsitzender, aktiv. Zudem sang er in dem Chor des Män- nergesangvereins 1909 Laetitia Griethausen. Die neue Stelle in Münster führt Ulrich Schambert in die Stadt zurück, in der er ge- meinsam mit seiner Ehefrau seit über 30 Jahren wohnt.

Schambert wechselt nach Münster

Das erste „Helau“ auf die neue Prinzessin: (v. l.) Bürgermeister Peter Driessen, Adjutant Tim Dickerboom, Annika (Thißen) und BTK-Präsident Wolfgang Heimings. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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Ab dem 1. Januar 2014 werden die Stadtwerke Kleve für drei Jahre den Airport Weeze mit Strom be- liefern. In einem großangelegten Wettbewerbsvergleich konn- te sich der Energielieferant aus Kleve durchsetzen. Ludger van Bebber (l.), Geschäftsführer des Airport Weeze sagte: „Wir freuen uns, dass sich mit den Stadtwer- ken Kleve ein renommierter und leistungsstarker Partner aus der

Region behaupten konnte.“ Rolf Hoffmann (r.), der seit 20 Jahren die Geschicke des hiesigen Ener- gie- und Wasserversorgers ver- antwortet, ist sehr stolz auf die Zusage: „Mittlerweile betrachten immer mehr Kunden auch den regionalen Aspekt und erkennen, dass der regionale Anbieter nicht nur preislich mithalten kann, sondern darüber hinaus guten Service und ein erhebliches re-

gionales Engagement bietet.“

Der Airport Weeze, der in den zehn Jahren seit seiner Eröffnung über 16 Millionen Passagiere be- grüßen konnte, benötigt knapp sieben Millionen Kilowattstun- den Strom für seine Bewirtschaf- tung. Ein weiterer Großteil seines Strombedarfes wird über eine 14 MWp-Solaranlage abgedeckt, die derzeit die größte Photovoltaik- anlage in ganz NRW ist.

Stadtwerke und Airport: Stark für die Region

Motivierte Studenten (v.l.): Alena Engelhard, Luisa Viktoria Röllke, Jonas Krämer, David Macht und Ann Kristin Meyer. Foto: privat

KLEVE. Im März 2014 wird die Hochschule Rhein-Waal (HSRW) mit dem Studiengang

„Alternativer Tourismus“ er- neut auf der Internationalen Tourismusmesse in Berlin (ITB) vertreten sein.

Dazu reist eine Delegation von Hochschulvertretern in die Hauptstadt und präsentiert an einem eigenen Stand die Zu- kunftskonzepte der Hochschu- le. An der HSRW Kleve wird zu den Themen Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit im Tourismus gelehrt und geforscht. Zudem machen die Studenten auf den

Standort Kleve aufmerksam.

Hierfür werden noch Koopera- tionspartner gesucht – beson- ders Unternehmen. Die ITB ist mit über 170.000 Besuchern die weltweit größte Tourismusmesse und der bedeutendste Treffpunkt der Branche. Mehr als die Hälfte sind Fachbesucher. Bereits ver- gangenen März repräsentierten Studenten der HSRW erfolgreich den jungen Hochschulstandort Kleve. Unternehmen, die an ei- ner Zusammenarbeit interes- siert sind, können sich unter itb-projekt@hsrw.org oder 0173/

9779369 informieren.

Studenten vertreten Kleve in der Hauptstadt Berlin

Mitstreiter für die tourismusmesse gesucht

KLEVE. Zur Halbzeit kann ei- ne erfreuliche Zwischenbilanz gezogen werden: Bei den Schü- lerteams liegen die „Goldies“

in Führung. Aus fiktiven 50.000 Euro hat das Team des Berufs- kollegs Kleve mit Lehrer Jan Röttgers 56.024,46 Euro erzielt und liegt damit im Rheinland auf Platz 4.

Dichtauf liegen die „Börsen- killer v2“ mit 55.942,37 Eu- ro und HDH-Trading-Group (54.312,23 Euro) der Hans-Diet- er Hüsch Verbundschule Uedem mit Lehrer Heinz Aldenhoven.

Im Studentenwettbewerb ist das Team „Jerome Kerviel“ mit Spiel- führer Simon Kurz Spitze in der Nachhaltigkeitswertung: die Stu- denten der Hochschule Rhein- Waal – betreut von Prof. Dr. Ralf Bauer - haben einen Nachhaltig- keits-ertrag in Höhe von 6.225,64 Euro erzielt und liegen damit im

Rheinland auf Platz 3. Im Rah- men der Nachhaltigkeitswertung gilt es neben wirtschaftlichen auch ökologische und soziale As- pekte in Anlageentscheidungen mit einzubeziehen.

Das Planspiel Börse vermit- telt Wirtschaftswissen, sensibi- lisiert für Finanzthemen und will die Jugendlichen zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Geld erziehen. 2010 hat die Deutsche UNESCO-Kommissi- on das Planspiel Börse als Pro- jekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ aus- gezeichnet. Dabei geht es nicht nur um Wissensvermittlung und fiktives Vermögen, sondern den Siegern winkt auch ein kräftiger Zuschuss für die Klassen- bzw.

Studienkasse.

Für alle teilnehmenden Teams endet das Planspiel am 11. De- zember.

Halbzeit: Klever Teams bei Planspiel Börse gut dabei

Über 100 Schüler- und Studentengruppen am Start

Interesse geweckt und Kundenbindung gefestigt

breites interesse beim zweiten „tag der offenen werkstatt“

KREIS KLEVE. Ob in Kalkar, in Kevelaer, in Rheurdt oder in Emmerich am Rhein – auch der zweite „Tag der offenen Werk- statt“ im Kreis Kleve hat seine Zielgruppe gefunden.

„Bereits pünktlich um 11 bet- raten die ersten Gäste meine Goldschmiede Silberstreif“, so Susanne Oster-Friedrichsen in der Nicolaistadt. Bei Georg Nein- huis und seinem Kalkarer „Kla- vierhaus am Niederrhein“ ließen sich Dutzende von Gästen den Aufbau ihrer Klaviere und Flügel erläutern. Tobias Jöhren in Rees fühlte sich auch diesmal darin bestätigt, mit seiner Teilnahme das Interesse der Niederrheiner an seine Projektladen Naturbau- stoffe GmbH geweckt zu haben.

Und die Biobäckerei Schomaker aus Rheurdt sah in dieser Ver- anstaltung der Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve einen Tag zur Festigung ihrer Kundenbindung.

Benjamin Wochnik aus Kleve, der im letzten Jahr die Vergolde-

rei und Rahmenwerkstatt Oster an der Tiergartenstraße als Exi- stenzgründer übernommen hat, bewies einmal mehr, wie durch den Dialog von Motiv und Rah- men faszinierend Neues entsteht.

Für die Kreis-WfG stand bereits am späten Nachmittag dieses Sonntages fest: Es wird auch einen dritten „Tag der offenen Werkstatt“ geben – im nächsten Jahr.

Das Team des Eine-Welt-Ladens im EOC in Kleve hatte den kauf- männischen Leiter der bolivianischen Kaffeekooperation Aprocafe, Laurenzo Torrez Blanco, zu Gast. Übersetzer war Andreas John, der viele Jahre in Südamerika gelebt hat. Nach einem Vortrag im Pfarr- heim in Hasselt erfuhren die Anwesenden interessante Details über den biologischen Kaffeeanbau. Die Kaffeebauern, die sich in dieser Kooperative zusammengeschlossen haben, erhalten durch den fairen Handel eine ausreichende Lebensgrundlage. Foto: privat

Kaninchen & Fische: Am kom- menden Wochenende findet die Lokalschau des Kaninchenzucht- vereins R-184 Hau am Grünen Graben 20 statt. Weil es so gut angekommen ist, werden dies- mal wieder die Mitglieder des Aquaristik-Stammtischs „Rio Negro“ mit von der Partie sein und einige Aquarien und Fische präsentieren. Rund 40 Aquarien- freunde besuchen regelmäßig die

Stammtischabende – eine Ver- einsgründung ist in Planung. Die Kaninchen- und Fische-Schau (einige Vögel sind ebenfalls ver- treten) beginnt am Freitag. Dann werden die Preisrichter die 170 Kaninchen verschiedener Ras- sen und Farbschläge bewerten.

Für die Besucher ist die Schau am Samstag, 16. November, von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 17. November, von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Es gibt eine Verlosung und eine Kaffeetafel.

Kolping wandert: Am kommen- den Sonntag, 17. November, lädt die Kolpingsfamilie Kleve zur Wanderung ein. Wanderführer Norbert Maas führt zum Mittel- punkt der Düffel, ins sogenannte Gö, zwischen Mehr und Keeken.

Der Wanderweg führt über land- wirtschaftliche Wirtschaftswege, durch die Felder und Wiesen zu der heidnischen Gerichtsstätte Dingdung. Die Wanderung be- ginnt um 9.30 Uhr ab Kolping- haus Kleve.

Im „Klavierhaus am Niederrhein“ ließen sich viele Interessierte den Aufbau von Klavier und Flügel erklären.

Norbert Leenders erklärt den interessierten Besuchern, wie man Schuhe fertigt. NN-Fotos: r. Dehnen

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NIEDERRHEIN. Wenn sich in den eigenen vier Wänden Schimmel ansiedelt, ist eine Sa- nierung in der Regel unumgäng- lich. Wie sich Schimmelbildung in Wohnräumen vermeiden lässt, zeigt eine in Zusammen- arbeit mit der EnergieAgentur.

NRW durchgeführte Veranstal- tung.

Die Veranstaltung am Diens- tag, 19. November, um 19.30 Uhr, richtet sich vor allem an Eigentümer oder Vermieter von Alt- und Neubauten, aber auch an Mieter, die der Schimmel- bildung vorbeugen und gesund wohnen wollen.

Die Veranstaltung gibt grund- legende Informationen zur Ent- stehung von Schimmelpilz und erläutert mögliche Ursachen wie Bausünden, Wasserschäden und Lüftungsgewohnheiten, damit

die Teilnehmenden Schwach- stellen in der Wohnung selbst einschätzen können. Für den Fall, dass sich doch Schimmel einstellt, zeigt der Kurs die not- wendigen Schritte zu seiner Be- kämpfung auf.

Checklisten und umfang- reiches Know-how sind im Teil- nehmerhandbuch zusammenge- stellt. Sie helfen, zu Hause einen gesunden Wohnraum zu erhal- ten.

Termin für den Vortrag ist Dienstag, 19. November, 19.30 bis 21.45 Uhr.

Ve r a n s t a l t u n g s n u m m e r D522036, Anmeldung bis 13.

November (schriftlich, persön- lich oder online unter „www.

vhs-kleve.de“) bei der VHS Kle- ve, Hagsche Poort 22 in 47533 Kleve und unter Info-Telefon 02821/7231-16.

Schimmelpilz in Wohnräumen

vortrag der energieAgentur.Nrw in Kleve

Luftdichtheitstest schon während der Bauphase

Viele Bau- und Sanierungswillige planen mit günstigen Krediten der KfW-Bank. Im Gegenzug müssen sie beim Bauen verschiedene Vor- gaben einhalten, damit ein ener- gieeffizientes Gebäude entsteht.

Dabei setzt die KfW neuerdings verstärkt auf Luftdichtheitstests:

Seit März 2013 sind nicht nur bei Neubauten, sondern auch bei Sa-

nierungen zu KfW-Effizienzhäu- sern 70 und 55 die auch als Blower- Door-Test bekannten Kontrollen fest vorgeschrieben. Sanierer soll- ten sich zeitig mit ihrem Planer oder Energieberater absprechen, rät der Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen. Denn wenn sie we- der eine Lüftungsanlage einbauen noch reduzierten Luftwechsel im

Effizienzhausnachweis ansetzen möchten, können sie zwischen einer Schlussmessung und einem baubegleitenden Dichtheitstest wählen. Oft sei man mit einem Test während der Bauphase besser beraten - könne der frühe Quali- tätscheck doch helfen, den Sanie- rungserfolg zu verbessern.

Foto: FLib e.v./txn-p

Rollläden helfen im Winter die Heizkosten zu senken

energieverluste verringern sich beträchtlich

Wenn es um die clevere Nut- zung von Energie und mehr Unabhängigkeit von Öl und Gas geht, denken viele Hausbesit- zer zunächst an Photovoltaik- Anlagen zur Stromerzeugung, Solarkollektoren oder Wärme- pumpen zur Nutzung von Um- weltwärme.

Dabei lässt sich bereits durch den intelligenten Einsatz von Sonne, Schatten und Wärme- dämmung an den Fenstern der Energieverbrauch eines Hauses deutlich optimieren. Rollläden, die an vielen Eigenheimen zur Grundausstattung gehören, bie- ten dafür sehr gute Möglich- keiten.

Wärmedämmen im Winter Im Winter helfen sie bei der Reduzierung der Heizkosten, im Sommer sorgen sie für angenehm kühle Räume. Um die Energie-

sparpotenziale von Rollläden voll zu nutzen, müssen sie opti- mal steuerbar sein. Das gelingt beispielsweise mit Antrieben und Hausautomationssystemen.

Dabei können Lichtsensoren et- wa im Winter den Einbruch der Dunkelheit erkennen und den Läden über die Haussteuerung den Befehl zum Schließen über- mitteln.

Durch das Luftpolster, das sich zwischen geschlossenem Laden und Fenster bildet, entsteht ein zusätzlicher Wärmeschutz an den Hausöffnungen. Bis zu 44 Prozent der eingesetzten Heize- nergie lassen sich auf diese Weise einsparen.

Tagsüber, wenn die Sonne scheint, werden die Läden auto- matisch geöffnet und sorgen für solare Wärmegewinne, indem sie die energiereichen Sonnenstrah- len ins Haus einlassen.

Bei Dämmerung fahren die Rollläden runter und die Energiever- luste durch die Fenster verringern sich. Foto: djd/somfy

Energieeffizientes Bauen spielt heute eine wichtige Rolle - egal, ob es um Neubauten oder ältere Gebäude geht. Nicht zuletzt, weil Bauherren und Modernisierer sich an Vorgaben des Gesetzge- bers, wie die Energieeinsparver- ordnung (kurz EnEV), halten

müssen. Wer sein Dach über diese Standards hinaus plant, investiert in die Zukunft. Denn neben sinkenden Nebenkosten leistet er einen Beitrag zum Wer- terhalt des Hauses.

Schon gewusst? Wer auf energe- tische Dachdämmung und So- laranlagen setzt, kann vielfältige Fördermittel für sich nutzen.

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