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Archiv "Ulla Schmidt: Musikalisch" (26.03.2004)

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hoffe, sie eines Tages im BNF zu finden.

Oliver Cramer,St. Mary’s Hospital, Newport IoW, Großbritannien

Krankenhäuser

Zu dem Kommentar „Kapitalmangel – und kein Ende“ von Dr. rer. pol.

Harald Clade in Heft 3/2004:

Expertenrat überhören

Beim Lesen des Artikels kann der falsche Eindruck entste- hen, dass eine Vielzahl von Krankenhäusern, besonders öffentlich-rechtliche, durch schlechtes Wirtschaften rote Zahlen schreibt und daher subventioniert werden muss.

Subventioniert werden aber nicht die Krankenhäuser, son- dern die Krankenkassen, da der Subventionsbedarf durch

von der Politik gewollte, nicht kostendeckende Budgets ent- steht, um die Kassen zu entla- sten. Über private und frei-ge- meinnützige Häuser fließen ebenso Subventionen. Diese haben über Tariföffnungsklau- seln die Möglichkeit zu Lohn- dumping und Insolvenzab- wendung.

Was Experten empfehlen, soll- te man einfach überhören, handelt es sich doch meist um selbst ernannte oder von hilf- losen Politikern ernannte Ex- perten, die diese brauchen, um sich auf ihre Vorschläge beru- fen zu können. Die Empfeh- lung, das Heil in der Weiterent- wicklung von Kliniken zu kapi- talmarktfähigen Betrieben zu suchen, ist schlecht. DieKausa- lität der Finanzprobleme, näm- lich das Wegbrechen der Ein- nahmen der GKV durch den Rückgang der beitragspflichti-

gen Einkommen, bleibt wie bei der so genannten Gesundheits- reform unberücksichtigt. Der Staat würde sich der Aufgabe, für eine angemessene medizi- nische Versorgung der Bevöl- kerung zu sorgen, entziehen und sie unkontrolliert auf In- stitutionen, die in erster Linie am Gewinn orientiert sind, übertragen.

Dr. med. Christian Karsten, Mohlenweg 1, 56626 Andernach

Pflegeversicherung

Zu dem Beitrag „Private beitragssta- bil“ in Heft 7/2004:

Zuckerseite angegeben

Über die Stabilität der PPV braucht man sich nicht zu wundern, wenn man einmal die Mitgliederzahl von fast

neun Millionen Personen und den 114 463 pflegebedürftigen Mitgliedern (Stand Ende 2002) auf der einen Seite und die Beiträge auf der anderen Seite berücksichtigt. Im Bei- trag wird nur die Zuckerseite mit den niedrigen Monats- beiträgen angegeben. Bei älte- ren Mitgliedern sieht das schon anders aus. Man sollte wissen, dass in der PPV der Beitrag nicht wie in der sozia- len Pflegeversicherung pro- zentual vom Einkommen er- mittelt wird, sondern hier ori- entiert sich der Beitrag am Eintrittsalter zuzüglich gesetz- licher Vorgaben. Ich bin 82 Jahre alt und seit Jahrzehnten Mitglied der DKV. Ich bezahle zurzeit mtl. 58,66 Euro. Letzte Beitragsanpassung in 2003 plus 8,48 Euro. Zusätzlich wer- de ich bei einer kleinen Kriegsrente mit 5,51 Euro be- lastet, dieser Betrag erhöht sich in diesem Jahr durch die neue Gesetzgebung bei der BfA-Rente auf 11,02 Euro.

Insgesamt beträgt mein mtl.

Beitrag für die Pflege dann 69,68 Euro, das wären nach al- ter Rechnung, und dement- sprechend etwas instruktiver, 136,28 DM und das überwie- gend auf einer mehr als zwie- spältigen Berechnung des Bei- trages. Eine Beitragsrücker- stattung bekomme ich, wenn ich die entsprechenden Vor- aussetzungen erfülle, jedes Jahr für die Beiträge im ambu- lanten Bereich und bei der Zahnbehandlung. Eine geson- derte Rückerstattung, wie sie in dem Artikel angeführt ist, habe ich bei der PPV noch nicht erhalten.

Dr. med. Clausdieter Oelschlägel, Steenbalken 49, 22339 Hamburg

Ulla Schmidt

Ein Leser hat seinen Unmut über die Gesundheitsreform auf CD gepresst in der Hoffnung, so gehört zu wer- den:

Musikalisch

. . . Da wir offensichtlich nicht mehr zu den Zentren der Macht vorgelassen werden und unsere Briefe nicht mehr A

A846 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 1326. März 2004

B R I E F E

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gelesen werden, ja nicht ein- mal deren Eingang vom Mini- sterium bestätigt wird, sah ich mich gezwungen, meine Mei- nung über die Bundesgesund- heitsministerin und ihre „Re- form“ musikalisch zu formu- lieren. Vielleicht erreicht mein Unmut wenigstens auf diese Art deren Gehör. Es wäre zu hoffen, denn „wer nicht fühlen will, muss hören!“.

Dr. med. Wolfhard Ottenhausen, Römerstraße 1 A, 54347 Neumagen-Dhron

Nitroglycerin

Zur Diskussion um den Dauerge- brauch von Nitroglycerin:

Schwere Schäden nach Dauergebrauch?

In dem Artikel „Dynamit für die Zelle“ (Stern-Magazin 10/2004) über die Forschungs-

ergebnisse von Prof. Münzel, Hamburg, wird eine aner- kannte und sehr häufig einge- setzte Pharmakotherapie nachhaltig infrage gestellt.

Dort heißt es u. a.: „Zudem mussten wir feststellen, dass bei langer Einnahme des Stof- fes die Radikalbildung zu star- ken Veränderungen in den Adern führt“, sagt Münzel,

„also Nitroglycerin das Ge- fäßproblem des Kranken im- mens verschärft“.

Richtig ist, dass sich in einer randomisierten Placebo-kon- trollierten klinischen Studie mit circa 20 000 Patienten zeigte, dass Nitroglycerin die Verminderung der Herzin- farkt-Todesfälle durch ACE- Hemmer um 50 % steigert (GISSI-3, 1994). In einer wei- teren klinischen Studie mit circa 60 000 Patienten kom- men die Autoren nach einer integrierten Metaanalyse zu

dem Schluss, dass Nitrate bei bestimmungsgemäßem Ge- brauch keine schädlichen Wirkungen im Sinne einer Verschlimmerung der Grund- erkrankung aufweisen (ISIS-4, 1995).

Dagegen hat Prof. Münzel Kaninchen und Ratten mit et- wa 30- bis 50facher therapeu- tischer Nitroglycerindosie- rung für drei Tage ohne die klinisch erforderliche Nitrat- pause behandelt. Erst dann lässt sich eine erhöhte vas- kuläre Radikalbildung nach- weisen. Dies erinnert mehr an toxikologische als an pharma- kologische Untersuchungen.

Außerdem war in anderen Studien mit Nitroglycerin (Münzel T et al., JACC 2003;

36: 628), ISDN (Keimer R et al., JCP 2003; 41: 284) und ISMN (Muller S et al., JACC 2003; 41: 1994) keine erhöhte Radikalbildung nachweisbar.

Konseqenzen für die Therapie mit Nitroglycerin ergeben sich also nicht.

Literatur beim Verfasser Prof. Dr. Georg Kojda,

Institut für Pharmakologie und Klinische Pharmakologie, Universitätsklinikum, Heinrich-Heine-Universität, Moorenstraße 5, 40225 Düsseldorf

Sozialstaat

Ein paar Worte der Wut:

Zukunft?

. . . Eine Metapher drängt sich ins Gehirn: Man sieht ei- nen riesigen Bus, voller Rost und Dreck, die Karosserie klappert an allen Ecken und Enden. Die Bremsen sind völ- lig defekt. Aber: Der Motor, die Macht der Legislativen, heult mit Wut und Wucht auf B R I E F E

(3)

– die Pleuelstange, die Exiku- tive, überträgt die Macht als Gewalt auf die Räder des Busses. Jeder Staat beruht auf Macht, jede Macht auf Ge- walt, und Gewalt, sagt Ein- stein, zieht stets moralisch Minderwertige an (Karl- Heinz Deschner, Bissige Aphorismen). Im Bus unserer Menschengemeinschaft – die meisten Gesichter haben ihre Schönheit verloren, sie sind verzerrt durch den Neid. Die Menschen stehen mit tief ge- ducktem Rücken, nur so kön- nen sie die Last ihrer

Rucksäcke tragen und ertra- gen, die Last der zu vielen Gesetze und viel zu vielen Durchführungsverordnungen, die Last der Arroganz der Po- litik und die Last der Men- schen schindenden Bürokra- tie. Der Bus kommt in Fahrt, das Tempo wird zur velozife- rischen Raserei („,Alles velo- ziferisch‘ oder Goethes Ent- deckung der Langsamkeit“

von Manfred Osten). Die Straße ist der Weg zur Knechtschaft („Der Weg zur Knechtschaft“ von Hayek).

Das Ziel ist schon in Sicht, die Klippe zur endlos tiefen Gruft, wo schlimmste Armut und Not herrschen und in Ge- nerationen wüten wird. Die Menschengemeinschaft wur- de übel betrogen. Ich bete, dass der große Clown kom- men möge, der diesen Alb- traum zum Platzen bringt.

Zukunft, Zukunft, Zukunft?

Nur: Der zivile Ungehorsam, der zivile Ungehorsam, der zi- vile Ungehorsam!

Dr. med. Wolfgang Grote, Frohnhofweg 4, 50858 Köln

Arzthonorar

Zur Berechnung des kassenärztlichen Honorars:

Hungerlöhne

Arzthonorar 71 Cent pro Mi- nute! Das ist so viel, wie man für eine Minute Handyge- bühren bezahlt. Wenn gleich- zeitig noch die Tochter oder die Ehefrau telefonieren, dann reicht das Honorar schon nicht mehr, erst recht nicht, wenn einmal ein Gerät oder Auto kaputt geht. Haben un- sere Vertreter in den Verhand- lungen nicht daran erinnern können, dass auf unserem Wis- sen, auf der Arbeit der Ärzte- schaft, sich die Verwalter, Poli- tiker, Kontrolleure usw. breit machen? Müssen wir uns von diesen wie die Underdogs be- handeln und auszahlen lassen?

In früheren Zeiten in Deutschland und heute in an- deren Ländern mit stolzen Bürgern würde man solche Hungerlöhne nicht annehmen, sondern denen, die sie geben wollen, vor die Füße werfen . . . Dr. med. C.-P. Hammerle,

Ehlersstraße 19, 88046 Friedrichshafen

A

A848 Deutsches ÄrzteblattJg. 101Heft 1326. März 2004

B R I E F E / B Ü C H E R

Hausärzte

Zu der Meldung „Qualität durch ,Pra- xistest’“ in Heft 10/2004:

Teures zertifizieren

In Zukunft sollen Kassenärzte und in erster Linie wir beson- ders vermögenden Hausärzte alle drei Jahre ein Zertifikat für Qualitätsmanagement er- werben. Ein Prof. Dr. med.

Ferdinand Gerlach, Vorsitzen- der von Topas Germany, meint dazu „wir wollen damit keine Geschäfte machen“, die Ko- sten sollen inklusive Zertifikat bei rund 2 000 Euro liegen.

Zweitausend Euro, alle drei Jahre?

Was sagt ein KBV-Dezernent Dr. med. Bernhard Gibis da- zu? „Wir halten es für einen sehr soliden Ansatz.“

Praxisbegehungen, jede Men- ge Euro für einen Aufkleber auf die Elektroliege, viele Stunden von uns zu bezahlen- de Fortbildungen und was noch auch immer, klar dass sich da noch leicht ein Qua- litätsmanagement für ein paar Tausend Euro unterbringen lässt.

Wie auch immer, ich jedenfalls bin dankbar dafür, dass zumin- dest Herr Prof. Dr. med. Ferdi- nand Gerlach mit uns keine Geschäfte machen will.

Dr. med. Lutz Born, Möwenstraße 2, 17454 Zinnowitz

Neueingänge

Medizin/Naturwissenschaft Gottfried Lemperle, Dennis von Heimburg (Hrsg.): Ästhetische Chirurgie. Ecomed Verlagsgesell- schaft, Landsberg, 2003, Lose- blattwerk im Arbeitsordner, ca.

650 Seiten, Format 24 × 30,5 cm, mit laufenden Ergänzungen und Aktualisierungen, 228 A Ulrich Leuschner (Hrsg.): Fett- leber und Fettleberhepatitis – NASH und ASH. UNI-MED Science, UNI-MED Verlag, Bre- men, 2003, 168 Seiten, 104 Abbil- dungen, Hardcover, 44,80 A Ulrich Eberhard: Leitfaden Kam- po-Medizin. Japanische Phyto- therapie. Elsevier GmbH, Urban

& Fischer Verlag, München, 2003, IX, 598 Seiten, Einband Kunst- stoff, 64,95 A

Antonio Guglietta (Editor): Phar- macotherapy of Gastrointestinal Inflammation. Progress in Inflam- mation Research. Birkhäuser Ver- lag, Basel, Boston, Berlin, 2004, X, 146 Seiten, Hardcover, 98 A Tumorzentrum München (Hrsg.):

Manual Hirntumoren und pri- märe Tumoren des Rückenmarks.

Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge. 2. Auf- lage, W. Zuckschwerdt Verlag, München u. a., 2004, VIII, 222 Seiten, kartoniert, 25,10 A Hansjörg Schneble: Heillos, heilig, heilbar. Die Geschichte der Epi- lepsie von den Anfängen bis heute.

Walter de Gruyter GmbH & Co.

KG, Berlin, New York, 2003, XIII, 182 Seiten, 7 Abbildungen, 24 × 17 cm, Broschur, 29,95 A

P. Schreib, M. Wirsching: Paar- und Familientherapie. Leitlinie und Quellentext. Reihe: Leitlinien Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Schattauer GmbH, Stuttgart, New York, 2004, XXII, 70 Seiten, kartoniert, 14,95 A Leo Latasch, Eva Knipfer (Hg.):

Anästhesie, Intensivmedizin, In- tensivpflege. 2., komplett überar- beitete Auflage, Urban & Fischer Verlag, München, 2004, 815 Sei- ten, über 300 Zeichnungen und Fotos, gebunden, 49,95 A Anne G. Osborn, Susan I. Blaser, Karen L. Salzman: PocketRadiol- ogistTMGehirn. Die 100 Top-Dia- gnosen. Elsevier GmbH, Urban &

Fischer Verlag, München, 2002, XV, 370 Seiten, 170 SW-Abbildungen, 30 farbige Abbildungen, 49,95 A Rolf Rossaint, Christian Werner, Bernhard Zwißler (Hrsg.): Die Anästhesiologie. Allgemeine und spezielle Anästhesiologie, Schmerz- therapie und Intensivmedizin.Sprin- ger-Verlag, Berlin, Heidelberg u. a., 2004, XXI, 1827 Seiten, 699 Abbil- dungen, 611 Tabellen, 169,95 C

William G. Bradley, William J.

Zwiebel, Anne Roberts, Anne G.

Osborn, H. Ric Harnsberger, Lawrence N. Tanenbaum: Pocket- RadiologistTMGefäße. Die 100 Top-Diagnosen. Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag Mün- chen, 2003, XVI, 392 Seiten, 160 SW-Abbildungen, 40 farbige Abbildungen, kartoniert, 49,95 A Michael Bamberg, Michael Molls, Horst Sack (Hrsg.): Radioonkolo- gie. Band 2 Klinik. W. Zuck- schwerdt Verlag, München u. a., 2004, IX, 854 Seiten, 143 Abbil- dungen, 314 Tabellen, 125 A

Versorgungsstrukturen Hermann Fenger, Jens Göben (Hrsg.): Sponsoring im Gesund- heitswesen. Zulässige Formen der Kooperation zwischen medizi- nischen Einrichtungen und der Industrie.Verlag C. H. Beck, Mün- chen, 2004, XXIII, 367 Seiten, 59 A Kassenärztliche Bundesvereini- gung (Hrsg.): Verzeichnis der Krankenkassen und Kassenärzt- lichen Vereinigungen. Bundes- republik Deutschland. 57. Ausga- be, Stand: 1. 10. 2003. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln, 2003, 29,95 A Gelbe Liste Pharmindex. Das top- aktuelle Arzneimittel-Informati- onssystem für Pädiater mit CD- ROM. Zu beziehen direkt beim Verlag Medi-Media, Medizinische Medien Informations GmbH, Am Forsthaus Gravenbruch 5–7, 63263 Neu-Isenburg, 15 Azuzügl.

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1945. Deutsche in Afrika 1880–

1918. Peter Lang GmbH, Euro- päischer Verlag der Wissenschaf- ten, Frankfurt/Main 2003, 332 Sei- ten, kartoniert, 49,90A

Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans- Hermann Dubben: Der Hund, der Eier legt. Erkennen von Fehl- information durch Querdenken.

rororo science Sachbuch TB Nr.

61154, Rowohlt Taschenbuch Ver- lag, Reinbek bei Hamburg, 2002, 288 Seiten, kartoniert, 9,90A Andrea Flemmer: Das Anti-Krebs- Kochbuch. Verlag J. Neumann- Neudamm AG, Melsungen, 2003, 184 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Format 14,5 × 21 cm, 19,95 A

Referenzen

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