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Archiv "Verleihungen" (28.10.2011)

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A 2292 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 108

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Heft 43

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28. Oktober 2011

AUSSCHREIBUNGEN

Forschungsförderung der DGPK – ausgeschrieben von der Deutschen Ge- sellschaft für Pädiatrische Kardiologie (DGPK) für wissenschaftliche Projekte.

Gefördert werden Wissenschaftler bis zum 40. Lebensjahr. Die Dotation beträgt bis zu dreimal 15 000 Euro. Informatio- nen unter: www.kinderkardiologie.org.

Einsendeschluss ist der 30. November.

Bewerbungen an den Vorsitzenden der Wissenschaftskommission der DGPK, Geschäftsstelle, Talke Theisen, Achen- bachstraße 43, 40237 Düsseldorf.

Förderpreis für Neuroonkologie – ausgeschrieben von der Sibylle-Assmus- Stiftung, Dotation: 7 500 Euro, für Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Neuroonkologie. Informationen unter:

www.stiftung-sibylle-assmus.de. Einsende- schluss ist der 15. Dezember. Bewerbun- gen an: Dr. Hans Assmus, Stiftungsvor- stand, Abtsweg 13, 69198 Schriesheim.

Förderpreis für Neuroregeneration – ausgeschrieben von der Sibylle-Assmus- Stiftung, Dotation: 2 500 Euro, für Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Neuroregeneration. Informationen unter www.stiftung-sibylle-assmus.de. Einsende-

schluss ist der 15. Dezember. Bewerbun- gen an: Dr. Hans Assmus, Stiftungsvor- stand, Abtsweg 13, 68198 Schriesheim.

ACHSE-Central-Versorgungspreis – ausgeschrieben von der Allianz Chroni- scher Seltener Erkrankungen (ACHSE) und der Central-Krankenversicherung.

Beide wollen sich für eine Verbesserung der Versorgung von Menschen mit selte- nen Erkrankungen einsetzen und ein be- stehendes Projekt, das innovativ diese Versorgung stärkt, würdigen. Der Preis ist mit 5 000 Euro dotiert. Weitere Infor- mationen und Bewerbungsunterlagen unter: www.achse-online.de. Einsende- schluss ist der 31. Dezember.

Anton-Waldeyer-Preis – ausgeschrie- ben von der Anatomischen Gesellschaft, Dotation: 5 000 Euro, für hervorragende Arbeiten, die die Bedeutung der Anato- mie für ärztliches Handeln und die enge Beziehung von Anatomie und Klinik zur Grundlage haben. Informationen unter:

www.anatomische-gesellschaft.de/

awards/anton-waldeyer-prize.html.

Einsendeschluss ist 31. Dezember.

Bewerbungen an: Geschäftsstelle der Anatomischen Gesellschaft, Universität Erlangen-Nürnberg, Universitätsstraße 19,

91054 Erlangen. EB

VERLEIHUNGEN

docs@work-Award – verliehen vom Verband Deutscher Betriebs- und Werks- ärzte (VDBW). Beim Ärzte-Casting docs@work lernten junge Mediziner den Job des Betriebsarztes kennen. Preisträ- ger sind Petra Kempis, Neuss (Rhein- Kreis), Dr. Verena Janßen, Wenningstedt (Sylt) und Dr. Cristian Baluta, Oberstaufen (Bodensee). Während der Aktion erhielten die Teilnehmer Einblicke in den Beruf und stellten sich arbeitsmedizinischen Ge- sundheitsfragen. Voller Energie startet das Programm bei RWE-Power in Berg-

Fleur-Hiege-Gedächtnispreis – verliehen von der Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs, Dotation: 10 000 Euro, gestiftet von Astrid und Wolfgang Hiege, an Priv.-Doz.

Dr. Jochen Utikal, Oberarzt an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Aller- gologie, Universitäts- medizin Mannheim und Leiter der klini- schen Kooperations- einheit für Dermato- Onkologie des Deutschen Krebsfor- schungszentrums Heidelberg. Er erhält die Auszeichnung für seine Arbeiten zur

„Reprogrammierung von Melanozyten und Melanomzellen mittels Transkriptions- faktoren in induzierte pluripotente Stammzellen”.

Georg-Uschmann-Preis für Wissen- schaftsgeschichte – verliehen von der Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften, Dotation: 2 000 Euro, gestiftet von Eugen und Ilse Seibold. Der Preis ging an Dr. Viola Balz, Institut für Geschichte der Medizin der Charité Ber- lin. Die Psychologin hat in ihrer Arbeit die Einführung der Antipsychotika in den 1950er Jahren untersucht. Sie fragt nach kulturabhängigen Effekten von Psy- chopharmaka und zeigt auf, wie der Wirksamkeitsbegriff dieser „Nerven- dämpfungsmittel” konstruiert wird.

Ismar-Boas-Preis – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, Dotation:

2 500 Euro, für herausragende Doktorar- beiten im Fachgebiet der Gastroenterolo- gie. Dr. Johan Friso Lock, Klinik für Allge- mein-, Viszeral- und Transplantationschir - urgie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, erhält die Auszeichnung für seine Dissertation „Innovative Verfahren zur verbesserten Diagnostik der initialen Transplantatfunktion nach Lebertrans- plantation”.

Next Generation Award – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für Immun- genetik, Dotation: 3 000 Euro, an Dr. Fal- ko Heinemann, wissenschaftlicher Mitar- beiter, Institut für Transfusionsmedizin des Universitätsklinikums Essen. Der Preis geht an junge Wissenschaftler für besondere Verdienste auf dem Gebiet

der Immungenetik. EB

Cristian Baluta, Verena Janßen, Petra Kempis und Wolfgang Panter (von links)

Foto: VDBW

Jochen Utikal

Foto: privat

heim – unter anderem im Tagebau. Beim WDR in Köln setzten sich die Kandidaten mit der Frage auseinander, welchen ge- sundheitlichen Risiken Redakteure oder Cutter ausgesetzt sind. Bei dem größten europäischen Polymer-Standort des Che- mieunternehmens LyondellBasell in Wes- seling stand Gesundheitsschutz im Zu- sammenhang mit Chemikalien im Vor- dergrund. Im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln wurde die Frage gestellt: Welche Erkrankungen sind ein „No-Go” für Piloten?

Best Abstract Award der DGI – verlie- hen von der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik (DGI) Dotation: 1 000 Euro, an Priv.-Doz. Dr. Vera Rebmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Insti- tuts für Transfusionsmedizin des Univer- sitätsklinikum Essen. Sie wurde für die in enger Kooperation mit der Klinik für Kno- chenmarktransplantation erstellte Studie

„The impairment of NK cell alloreactivity after G-CSF mobilization in stem cell donors” ausgezeichnet.

P R E I S E

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