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Archiv "Ausschreibungen" (28.01.2011)

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A 176 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 108

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Heft 4

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28. Januar 2011

AUSSCHREIBUNGEN

Forschungsförderung – ausgeschrie- ben von der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie für herausra- gende wissenschaftliche Projekte. Die Förderung ist mit 15 000 Euro dotiert.

Einsendeschluss ist der 28. Februar. Be- werbungen an: Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie, Universitätskin- derklinik Homburg/Saar, 66424 Homburg.

Weitere Informationen im Internet: www.

dgpk.org.

GNPI-Wissenschaftspreis – ausge- schrieben von der Gesellschaft für Neo- natologie und Pädiatrische Intensivmedi- zin (GNPI) für hervorragende wissen- schaftliche Arbeiten mit klinisch bedeut- samen Fragestellungen der Schwerpunk- te Neonatologie und pädiatrische Inten- sivmedizin. Es werden drei Preise verge- ben, die mit 5 000, 2 000 und 1 000 Eu- ro dotiert sind. Bewerbungen (bis zum 28. Februar) an: Prof. Dr. med. Egbert Herting, 1. Vorsitzenden der GNPI, Uni- versitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck, E-Mail: herting@pae- dia.ukl.mu-luebeck.de. Weitere Informa- tionen im Internet: www.gnpi.de.

Albert-Hoffa-Preis – ausgeschrieben von der Norddeutschen Orthopädenvereini- gung, Dotation: 2 500 Euro, für eine her- vorragende wissenschaftliche Arbeit (in deutscher oder englischer Sprache) aus dem Bereich der Orthopädie und Unfall- chirurgie, die in den letzten beiden Jahren im Druck erschienen ist. Das Bewer- bungsschreiben muss eine Erklärung ent- halten, ob die Arbeit bereits ausgezeichnet wurde oder gleichzeitig für einen anderen Preis eingereicht worden ist. Einsende- schluss ist der 31. März. Bewerbungen an den Vorsitzenden der Albert-Hoffa-Preis- kommission, Prof. Dr. A. Karbowski, Chef- arzt der Klinik für Orthopädie und Spezielle Orthopädische Chirurgie am Krankenhaus der Augustinerinnen, Jakobstraße 27–31, 50678 Köln.

Dr.-Liselotte-Brauns-Preis für Innere Medizin – ausgeschrieben von der Stif- tung Dr. Liselotte und Dr. Karl-Robert Brauns, Dotation: 7 500 Euro, für her - ausragende Arbeiten aus einem Fach - gebiet der Inneren Medizin, die im Jahre 2010 oder 2011 publiziert oder zur Pu-

blikation angenommen wurde. Bewerben können sich Wissenschaftler, die ihre Ar- beit in Hamburg erstellt haben oder de- ren Arbeit durch eine Hamburger For- schungseinrichtung betreut worden ist.

Einsendeschluss ist der 31. März.

Bewerbung an: Stiftung Dr. Liselotte und Dr. Karl-Robert Brauns, c/o Notariat Schmiedestraße – Notar Dr. Stefan Tiedemann, Schmiedestraße 2, 20095 Hamburg, E-Mail: stiftung@stiftung- drbrauns.de. Weitere Informationen im Internet unter: www.stiftung-drbrauns.de.

Forschungspreis Atopische Dermatitis – ausgeschrieben von der Stiftung Pro- Derma Hamburg, Dotation: 15 000 Euro, für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit, die auf dem Gebiet der atopischen Dermatitis zwischen Mai 2009 und Januar 2011 in deutscher oder englischer Sprache erschienen ist oder zur Publikation ange- nommen wurde. Die Arbeit ist in dreifacher Ausfertigung bis zum 31. März zu senden an: Dermatologikum Hamburg, Professor Steinkraus und Partner, Drehbahn 1–3, 20354 Hamburg. Informationen im Inter- net unter: www.dermatologikum.de. EB

VERLEIHUNGEN

Damper-Preis für Präventions- und Rehabilitationsforschung – verliehen von den Rehakliniken der Damp-Gruppe, Dota- tion: 6 000 Euro, an Prof. Dr. med. Agnes

Flöel, Neurologin an der Berliner Charité, und Dr. rer. biol. hum. Thomas Ewert, Psychologe an der Ludwig-Maximilians- Universität München. Flöel erhält den Preis für ihre Arbeit „Kalorienrestriktion verbes- sert die Gedächtnisleistung bei älteren Menschen“. Ewert, dem der Preis für den Bereich Rehabilitation zuerkannt wurde, hat in einer Langzeitstudie zwei Interventions- ansätze gegen die Chronifizierung von Rückenschmerzen miteinander verglichen.

Hexal-Förderpreis – ver- liehen an Dr. med. Dörthe Küster, Oberärztin am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Magdeburg. Ihr aktueller Forschungsschwerpunkt richtet sich auf die Wirkung neuer Medikamente, die die Ausbreitung von Tumorzel- len und somit möglicher- weise das weitere Fortschreiten bei Darmkrebs hemmen könnten. Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert.

DOC-Forschungspreis – verliehen von den Deutschen Ophthalmochirurgen, Dotation: 2 500 Euro, an Dr. med.

Matthias Lüke, Universitätsaugenklinik Lübeck. Lüke erhielt die Auszeichnung für seine Forschungsprojekte zu den Effekten von intravitrealen Substanzen auf das Auge. Für seine elektrophysio - logischen Untersuchungen zur Bio - kompatibilität intravitrealer Pharmaka am Modell der isolierten, umströmten Vertebratennetzhaut wurde Lüke bereits mit dem Tierschutzforschungspreis, dem Transferpreis der Universität zu Lübeck und dem Posterpreis der Deut- schen Ophthalmologischen Gesellschaft ausgezeichnet.

Förderpreis – verliehen von der Hans- und-Gertie-Fischer-Stiftung für die bes- te Arbeit auf dem Gebiet der Herz-Kreis- lauf-Forschung. Den 1. Preis (Dotation 5 000 Euro) erhielt Sebastian F. Mause, Assistenzarzt in der Medizinischen Kli- nik I und Wissenschaftler am Institut für Herz- und Kreislaufforschung des Uni- klinikums Aachen, für seine Forschung mit dem Thema „Thrombozytäre Mi- kropartikel stimulieren das vasoregene- rative Potenzial von endothelialen Pro- genitorzellen“. Der 2. Preis (Dotation:

3 000 Euro) ging an Dr. med. Tolga Atil- la Sagban, Klinik für Gefäßchirurgie der Universitätsklinik Düsseldorf, für seine Arbeit „Autologe Endothelialisierung azellulärer Gefäßmatrix als Gefäßersatz bei der peripheren Verschlusskrankheit als Herz-Kreislauf-Erkrankung“. Den 3. Preis (Dotation: 2 000 Euro) erhielt Jun.-Prof. Dr. Daniel Bulut, Medizinische Klinik II des St.-Josef-Hospitals Bochum, für die Arbeit: „Zirkulierende Mikroparti- kel induzieren eine endotheliale Apopto- se und Dysfunktion durch einen Transfer

von Caspasen“. EB

Matthias Köhler, Thomas Ewert, Agnes Flöel und Niels Bunzen (von links)

Foto: Ursula Struck

Dörthe Küster

Foto: Andreas Lander

P R E I S E

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