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Zitierungen: Fehler, Einschränkungen und Interpretationen

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WISSENSCHAFTEN Meeresbiologie und

5. Zitate und Zitatanalysen: Varianten und Formen

5.14 Zitierungen: Fehler, Einschränkungen und Interpretationen

In jeder Untersuchung gibt es prinzipiell Fehlerquellen. In Zitatanalysen fallen sie besonders schwer ins Gewicht bei Untersuchungen an kleineren Stichproben oder bei Analysen von Au-toren mit niedrigen Zitierraten. Als erfahrene Bibliometriker klassifizieren Glänzel et al.

(2003) die Fehler in vier Gruppen:

- Fehler der zitierenden Autoren - Fehler des Zeitschriftenherausgebers - Fehler des Datenbankherstellers

- Fehler der Datenbankbenutzer

Fehler der zitierenden Autoren sind am häufigsten. Dabei kann es etwa um die Schreibweise der Autorennamen gehen, um das Erscheinungsjahr, den Jahrgang oder den Band der zitierten Arbeit. Der Autor führt ein Beispiel aus dem WoS (Web of Science) an. Von insgesamt 138 Zitierungen waren 25, d.h. 18,1%, falsch (falsche Angaben zu Seite, Jahr, Erstautor usw.).

Häufige Fehlerquellen, die zu falschen Ergebnissen und Schlussfolgerungen führen sind in den Zitatindices des ISI bis heute nicht beseitigt; so etwa das Problem der Homonyme (Auto-ren mit gleichen Nachnamen oder identischen Namensinitialen). Garfield selbst führt das Bei-spiel des Namens „Cohen J." an, hinter dem sich 8 verschiedene Autoren verstecken. Dass es sich tatsächlich um 8 verschiedene Autoren handelte, ließ sich erst an ihren Biographien fest-stellen. Besonders problematisch ist die Erkennung von Zitierungen für Wissenschaftler aus dem spanischen Sprachgebiet. Viele Wissenschaftler wissen nicht genau, wie der Vor- und Nachname in spanischer Tradition gebildet wird, weshalb oft der Nachname, der sich aus zwei Teilen zusammensetzt, in Initialen umgewandelt wird. Auch bei Autoren asiatischer oder arabischer Herkunft ist es schwer zu bestimmen, was Vor- oder Nachname ist. Baker (1990) weist auf das Problem ähnlicher Namen von Zeitschriftentiteln hin.

Untersuchungen zu Zitatanalysen müssen grundsätzlich mit mehreren Einschränkungen leben Osareh (1996, a, b). Bedeutende Unsicherheitsfaktoren bei Zitatanalysen sind:

- Selbstzitierungen - Mehrautorenschaft - Homonyme

- zeitliche Begrenzungen - Fachkategorien (des ISI)

- Unvollständigkeit der Zitatdatenbanken - Dominanz der englischen Sprache - Fehler in den Datenbanken

Ein zentrales Problem ist die jeweils gewählte Stichprobe (Small et al. 1985). Meist ist die Anzahl der Publikationen, die berücksichtigt und als statistische Kontrolle dienen zu klein.

Salzarulo und von Ins (2001) sprechen von Unzulänglichkeiten der Zitatindices, wenn Unter-suchungen an einer geringen Anzahl von Publikationen, kleineren Forschungsgruppen oder wissenschaftlichen Institutionen mit wenig Veröffentlichungen gemacht werden. Das Problem

wird noch größer wenn nur kurze Betrachtungszeiträume vorliegen (z. B. fünf Jahre) oder Er-gebnisse auf einzelne, wenig zitierte Wissenschaftler angewendet werden.

Keinesfalls kann die Anzahl von Zitaten und die Zitiertheit von Wissenschaftlern aus ver-schiedenen Disziplinen verglichen werden. So liegt die Anzahl zitierter Referenzen, etwa die durchschnittliche Anzahl von Zitaten in der Biochemie weit über 30, während sie in der Ma-thematik weniger als 15 beträgt. Die Chance auf Zitierungen ist in der Biochemie zweimal größer als in der Mathematik. Genauso hängen die Zitiergeschwindigkeit, die Halbwertszeit der Zitierung und die durchschnittliche Zitierlebensdauer ebenfalls vom Fachgebiet ab. In Kozitationsanalysen lassen sich der Umfang, der Integrationsgrad und das Alter der Literatur feststellen. Die «Größe» eines Fachgebietes wird am Umfang der Schlüsselliteratur gemessen, weniger an der Anzahl der Wissenschaftler. Die Anzahl der Zitate kann mit der Anzahl der Autoren in einem Fachgebiet, dem Grad der Spezialisierung, den Forschungsaktivitäten und generell einer größeren Anzahl weiterer gesellschaftlicher Faktoren im Zusammenhang ste-hen.

Ein Maß der potenziellen Zitierung ist die durchschnittliche Anzahl der Referenzen pro Arti-kel innerhalb eines Fachgebietes. Allerdings muss diese Zahl nicht unbedingt in Korrelation zur Anzahl der aktiven Wissenschaftler stehen. Bei der Auswertung von Zitaten muss der Zeitraum berücksichtigt werden, in dem Zitierungen erreicht werden. Zitierungen werden auch von gesellschaftlichen Faktoren beeinflusst; hier liegt ein großes Forschungsdesiderat.

Genauso unerlässlich ist es, weitere Untersuchungen zu den Veröffentlichungsgewohnheiten einzelner Fachgebiete durchzuführen.

Für Zitierungen gilt mit Sicherheit nur, dass eine bestimmte Anzahl von Zitaten auf die Nütz-lichkeit und Resonanz einer Arbeit in der Wissenschaftsgemeinschaft hinweist. Eine Bestäti-gung dafür lässt sich aus der positiven Korrelation zwischen hochzitierten Arbeiten und Ar-beiten, die einem strengen Rezensionsverfahren ausgesetzt waren, ablesen. Dennoch gibt es auch hiervon viele Ausnahmen. Wenn sich wissenschaftliche Erkenntnis aber eben auch durch und in solchen Ausnahmen manifestiert, muss man zugestehen, dass herausragende Wissenschaftler zu revolutionären Erkenntnissen kommen können, deren Wert der größte An-teil von Kollegen und Gutachtern nicht erkennen. Wenn solche Arbeiten aber zur Veröffentli-chung angenommen werden, vergehen manchmal viele Jahre, bevor sie die Wissens-gemeinschaft wahrnimmt und zitiert.

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6, Register

Affinitätswahrscheinlichkeit 37

Artikeltyp 63, 70ff, 95

Arts and Humanities Citation Index (A&HCI) 131ff., 136

Autorenhinweise 70ff.

Begutachtung 10, 67f., 107, 112, 172

Bibliographische Datenbanken 122, 131

Bibliographische Paare 150

Bradfords Gesetz 11f., 60f., 126f., 135

Cited half-life 78, 86f., 102ff., 175, 179

Current Contents 75, 131f.

Danksagung 25f., 46f.

Discipline Impact Factor 92

E-journal 107f.

Entwicklungsländer 35, 54, 125, 136, 165

Erdosi-Zahl 43f.

Erscheinungshäufigkeit 12, 147

Erstautor 30f., 33, 149, 158, 168

Gutachterprozess 10, 67ff., 107, 112, 172

Halbwertszeit 78, 86f., 102ff., 175, 179

Hochzitiertheit 156f., 164, 175

Hyperautorenschaft 26, 28

Immediacy Index 101f.

Informetrie 17 - 19

Internationalität 77, 104f.

Invisible college 39, 74, 113

Koautorenschaft 24f., 28ff., 34 - 38, 43 - 45, 51f., 170

Konferenzbeiträge 139f.

Kooperation 33 - 36, 40f., 44, 51f.

Kozitation 147ff., 168

Lotkas Gesetz 11, 29, 147

Manuskript 67ff.

Matthäuseffekt 65f.

Mehrautorenschaft 24 - 28, 33, 168f.

Multidisziplinarität 40, 63, 87, 167

Nationale Zeitschriften 105f.

Nationalsprache 104, 106

Netzwerke 45, 166f.

Nobelpreisträger 28, 44, 49, 164, 172

Old boys club 165

Open Access 109ff.

Peer-Review 10, 66ff., 107, 113, 172

Publikationstypen 69, 125

Revidierter Impact Faktor 85

Scientometrie 15 - 19

Selbstzitierungen 84f., 158 - 163

Social Science Citation Index (SSCI) 131ff., 138

Supplemente 69, 139

Titeländerung 64, 95f.

Übersichtsartikel 63, 73, 95, 100, 156

Unmittelbarkeitsfaktor 101f.

Verleger 64E, 113

Web of Science (WoS) 133E, 160

Webometrie 15, 18f.

Wissenschaftsevaluation 135ff., 97

Wissenschaftskommunikation 112f., 165

Zeitschriftentitel 63f., 83, 95f.

Zeitschriftentyp 71

Zipf sches Gesetz 12

Zitatanalyse 12, 96, 134ff., 145ff., 151, 176f.

Zitatengruppenanalyse 148f.

Zitiergewohnheiten 173f.

Zitiergründe/-motive 151 - 156, 164, 166

Zitierrate 52ff., 82ff., 159, 170ff.

Zitierschnelligkeit 78f.

Schriften des Forschungszentrums Jülich Reihe Bibliothek / Library

1. Naturwissenschaft und Technik — nur für Männer?

Frauen mischen mit!

Januar 1993 - Juli 1997 (1997), ca. 100 Seiten ISBN: 3-89336-209-6

6. Biotechnologie

Wissenschaftliche Veröffentlichungen der Institute für Biotechnologie des Forschungszentrums Jülich

Januar 1992 - Juni 1997 (1997), 48 Seiten ISBN: 3-89336-210-X

7. Verzeichnis der wissenschaftlich-technischen Publikationen des Forschungszentrums Jülich

1997 bis 1999 (2000), 52 Seiten ISBN: 3-89336-260-6

8. Kompendium Information

Teil I: Archive, Bibliotheken, Informations- und Dokumentationseinrichtungen Teil II: Ausbildungsstätten, Fort- und Weiterbildungsaktivitäten, Informations-dienste, Presse- und Nachrichtenagenturen, Verlagswesen und Buchhandel, Einrichtungen des Patent- und Normungswesen, Publikationen

von G. Steuer (2001), 1130 Seiten ISBN: 3-89336-286-X

9. Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens Der Wissenschaftler im Dialog mit Verlag und Bibliothek

Jülich, 28. bis 30. November 2001. 40 Jahre Zentralbibliothek. Konferenz und Firmenausstellung

Tagungsprogramm und Kurzfassungen (2001), 50 Seiten ISBN: 3-89336-292-4

10. Die Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens Der Wissenschaftler im Dialog mit Verlag und Bibliothek

Jülich, 28. - 30.11.2001. Tagungsprogramm und Vorträge (2002), 184 Seiten ISBN: 3-89336-294-0 (broschiert)

ISBN: 3-89336-295-9 (CD)

Im Dokument Qualität und Quantität wissen- (Seite 182-192)