pro Betrieb
2.6. Der Biologische Landbau
2.6.2 Verband für ökologischen Landbau – Verband ERNTE für das Leben
Die Arbeitsbereiche der Beratung sind:
■Erstinformation der an einer Umstellung interessierten Bauern: im Vorjahr wurden 130 Erstgespräche auf den Betrieben durchgeführt. Von diesen 130 Bauernfami-lien wurden schließlich 112 Mitglied beim ERNTE-Ver-band.
■ Betreuung der Umstellungsbetriebe: in der Umstel-lungszeit wird den Betrieben aktiv Beratung angeboten;
Beratungsschwerpunkte waren im vergangenen Jahr Anbauplanung, Bodenaufbau, Saatgutbeschaffung.
■Betreuung der anerkannten Betriebe: bei diesen Betri-ben erfolgt eine Beratung vor Ort nur nach Anfrage derBauernfamilie; die Fragen dieser Betriebe beziehen sich meist auf Qualitätserzeugung bei Speisegetreide, Distelrgulierung, Planung einer neuen Fruchtfolge Gründung neuer Betriebszweige usw.
■Telefonberatung wird sehr häufig in Anspruch genommen.
■ Beratung der Direktvermarktung: den Direktvermar-tungsbetrieben wird Unterstützung bei der Produktpre-skalkulation, bei Deklarierung und Rechtsfragen sowie beider Entwicklung von Werbemitteln wie z.B. Hoffalter angboten. Die Akzeptanz bei den Bauern ist unter-schiedlich.
Service für Mitglieder:
■ Herausgabe von ERNTE - Neues aus dem Landesver-band: Mit sechs Rundschreiben wurde versucht, die Mitglieder in konzentrierter Form über aktuelles Ver-bands- und Marktgeschehen zu informieren sowie schriftliche Beratungsempfehlungen zu geben. Die Auflage beträgt 850 Stück, neben den Verbandsmit-gliedern wird dieses Rundschreiben an landwirt schaft-liche Umwelten und andere öffentschaft-liche Stellen geschickt.
■ Herbst- und Frühjahrsbesprechungen gemeinsam mit Ökoland Vertriebs GmbH: um die Bauern kontinuierlich über das Marktgeschehen und die Marktentwicklung zu informieren, werden in allen Regionen des Burgen-landes sowohl vor dem Frühjahrs- als auch vor dem Herbstanbau Veranstaltungen durchgeführt.
■ Arbeitsgruppen: In diesen Gruppen haben Biobauern aus einer Region ihre Erfahrungen ausgetauscht, Gleichgesinnte getroffen und zu Verbündeten gemacht.
Im Bugenland wurde dieses System der regionalen
Folgende Arbeitsgruppen haben im Burgenland im Jahr 2002 Aktivitäten gesetzt:
■Arbeitsgruppe Ackerbau Nord (Bezirk Neusiedl/See)
■Arbeitsgruppe Ackerbau Region Eisenstadt/Mattersburg
■Arbeitsgruppe Ackerbau Mittelburgenland
■Arbeitsgruppe Südburgenland
■Arbeitsgruppe Wein
■Direktvermarktergruppe Mitte/Nord
■Direktvermarktergruppe Süd
■Gemüsebauern
■Obstbauern
2.6.2.2 Bildungsarbeit
17 eintägige und ein mehrtägiges Seminar/e wurden von 350 TeilnehmerInnen besucht.
Informationsarbeit für konventionelle Bauern:
■ Felderbegehungen auf Bio-Betrieben mit anschließen den Vorträgen: in allen Regionen des Landes wurden Ende Juni Felderbegehungen für am Biolandbau inter-essierte Bauern angeboten. Die Teilnehmerzahlen waren sehr unterschiedlich - sie lagen zwischen 20 und 30 Personen
■Weiters wurden für andere landwirtschaftliche Medien (zB.: Bauernbundkalender, ERNTE-Bundeszeitung usw.) Artikel gefertigt, sowie Referate für StudentInnen, Berater und LehrerInnen gehalten.
2.6.2.3. Öffentlichkeitsarbeit
Möglichst vielen Menschen im Burgenland den Wert des Biolandbaus nahezubringen, sie zum Kauf von Bioprodukten zu motivieren und zu Verbündeten und Freunden des Bio-landbaus zu machen, ist das Ziel der Öffentlichkeitsarbeit im ERNTE-Verband. Mit den Projekten und Maßnahmen wurde versucht, verschiedene Zielgruppen anzusprechen.
Projekt BIO CLUB und regionales Marketing für Bioprodukte:
Dieses Projekt lief von September 1999 bis Juni 2001.
Zwei Zielgruppen wurden schwerpunktmäßig mit diesem Projekt "bearbeitet":
a)Info-Bio-Bäuerinnnen
Die Info-Bio-Bäuerinnen betreuen Kindergärten sowie
b)Veranstaltungshöhepunkte:
Höhepunkt des ERNTE-Jahres war auch im Vorjahr wieder das Biofest in Eisenstadt, wo wir mehrere Tausend Besu-cher begrüßen konnten. Zur Tradition geworden ist mitt-lerweile auch das Biohoffest der südburgenländischen ERNTE-Bauern in Güssing das wieder sehr gut besucht war. Zum dritten Mal gab es mit dem Biofest Lafnitzau ein gemeinsames Fest von burgenländischen und steirischen ERNTE-Bauern an der Landesgrenze, das äußerst erfolg-reich war.
Der ERNTE-Verband war noch bei vielen anderen Veran-staltungen ( Inform in Oberwart/ regionale kleinere Bio-hoffeste) mit Infoständen präsent.
c) Regionale Medienarbeit:
Durch kontinuierliche Kontaktpflege und Medienarbeit ist es in den vergangenen Jahren gelungen, eine Reihe von Beiträ-gen in regionalen ZeitunBeiträ-gen und im ORF zu platzieren.
2.6.2.4. Vermarktung Großhandelsvermarktung
Biologischer Landbau ist langfristig nur erfolgreich, wenn die Produkte mit einem Biozuschlag vermarktet werden können.
85 - 90 % der burgenländischen Bioproduktion werden über den Großhandel vermarktet - vorwiegend über die Erzeugergemeinschaft Ökoland Vertriebs GmbH, einer Tochterfirma des ERNTE-Verbandes.
Getreide und andere Ackerbauprodukte:
Das Leitprodukt der burgenländischen Biobauern ist Getreide. Das Jahr 2002 war aufgrund der extremen Trok-kenheit im Frühjahr ein schlechtes Getreidejahr, die Erträ-ge auf den Biobetrieben waren gleich hoch wie auf den konventionellen Betrieben, weil dort die Spätdüngung nicht wirksam wurde. Die Erträge waren bei einigen Pro-dukten um bis zu 30 - 40 % reduziert, sodass trotz star-ker Flächenzugänge die Gesamtgetreideproduktion 2002 nur 13.000 to betrug. 2001 wurden 10.000 to Biogetreide im Burgenland erzeugt. Ebenfalls ein schlechtes Ergebnis aufgrund fehlender Niederschläge.
Die Nachfrage nach Getreide und anderen Ackerbaupro-dukten ist nach wie vor größer als das Angebot, der Markt wächst jährlich um 20 %. Aufgrund dieser guten
Nachfra-burgenländischen ERNTE-Bauern einen Mehrerlös von ca.
1,5 Millionen € bei Getreide durch die biologische Ver-marktung.
Gemüse und Kartoffeln:
Die Nachfrage bei Gemüse und Kartoffeln ist ebenfalls größer als das Angebot - eine Gruppe von 15 Kartoffel-bauern erzeugte im Vorjahr ca. 1.300 to. Auch bei Kartof-feln war die Trockenheit stark spürbar und führte zu Ertragsausfällen Zwei burgenländische ERNTE-Betriebe sind die österreichweiten Hauptlieferanten bei Paradei-sern, Salat und Radieschen bei der Handelskette Billa/Merkur.
Für die Marke Natur pur der Handelskette Spar bauen ebenfalls einige burgenländische ERNTE-Bauern Feinge-müse an.
Obst:
Obstbau ist die "Königsdisziplin" im biologischen Landbau, daher wurden in den vergangenen Jahren nur vereinzelt Obstbauflächen umgestellt. Für den Frischmarkt werden ca. 100 to Äpfel erzeugt, die im vergangenem Jahr vor-wiegend in den Export gingen, an Verarbeitungsobst wird Holunder und Schwarze Johannisbeere in größeren Men-gen produziert.
Fleisch/Milch:
Aufgrund der Betriebsstruktur hat die Tierhaltung eine untergeordnete Bedeutung, die erzeugten Mengen an Milch und Fleisch sind unverändert niedrig. Der Großteil des Fleisches wird direkt vermarktet, lediglich einige Schweinemäster und ein Mutterkuhhalter vermarkten über Ökoland GmbH und über Styria beef. Die Molkerei Oberwart verarbeitete auch im vergangenen Jahr weiter-hin Biomilch zu Trinkjoghurt und -molke. Die Lieferanten erhielten einen Zuschlag von € 0,05 inkl. MWSt.
Direktvermarktung
Die Direktvermarktung ist mengen- und wertschöpfungs-mäßig eindeutig der mehrstufigen Vermarktung unterge-ordnet.
Die Produktpalette und das Angebot wurden in den ver-gangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut, sodass auf allen Bauernmärkten und in allen Bauernläden Bioproduk-te erhältlich sind.
Jahr Anzahl der Betriebe
1991 113
1992 120
1993 137
1994 175
1995 215
1996 234
1997 255
1998 263
1999 282
2000 330
2001 410
2002 517
Bodennutzung in ha in %
2001 2002 2002
Ackerland 11.200 16.250 89,00
Grünland 1.100 1.330 7,30
Wein 310 310 1,70
Gemüse 180 210 1,20
Obst 150 150 0,80
Gesamtfläche 12.940 18.250 100,00
Tabelle 2.6.3: Bodennutzung bei den Biobetrieben Tabelle 2.6.4: Anzahl der ERNTE – Betriebe 2.6.2.4 Statistik
(Quelle: ERNTE für das Leben; Bericht 02)
Tabelle 2.6.2: Verteilung der Betriebe n. Bezirken
Neusiedl/See 159 197
Eisenstadt 47 62
Mattersburg 25 26
Oberpullendorf 78 99
Oberwart 43 62
Güssing 47 58
Jennersdorf 11 13
Burgenland 410 517
Anzahl der Betriebe
2001 2002
Der Begriff Erwerbskombination steht für die zuneh-mende Einkommensvielfalt in bäuerlichen Familien. Die Erwerbskombination ist eine gute Chance land- und forst-wirtschaftlicher Betriebe, die zunehmend begrenzten Erwerbsmöglichkeiten innerhalb des Sektors zu durchbre-chen und freie Arbeitskraftkapazitäten einkommenswirk-sam einzusetzen. Der Stellenwert der Nebenerwerbsland-wirtschaft, die Abgrenzung zum Vollerwerb und diesbe-zügliche Strukturdaten sind im Kapitel „Agrarstruktur“
dargestellt.
Erwerbskombination kann definiert werden als die Kombi-nation von Einkommen aus Land- und Forstwirtschaft mit außerlandwirtschaftlichem Einkommen (Einkommen aus unselbstständiger Erwerbstätigkeit, Einkommen aus
Gewerbebetrieb, etc.), wobei die Frage nach den Größen-ordnungen nicht beantwortet wird.
Vielfach wird jedoch heute wegen des sinkenden Ein-kommensanteils in der Urproduktion und der immer grö-ßer werdenden Bedeutung von innerlandwirtschaftlicher Leistungsvielfalt (Diversifikation) der Begriff Erwerbskom-bination auch für diese Bereiche verwendet.
Das nachfolgende Kapitel wird vornehmlich unter letz-terem Gesichtspunkt erstellt und inkludiert somit Bereiche der Direktvermarktung, Urlaub am Bauernhof sowie Maschinen- und Personaleinsatzdienste mit landwirt-schaftlichem Ursprung.
3.1 Nebenerwerbslandwirtschaft
Burgenland liegt mit 11.914 Nebenerwerbsbetrieben (74,1% Nebenerwerbsanteil) unter den Bundesländern an erster Stelle (Kärnten 66%, Steiermark 65%, Tirol 63%
und Vorarlberg 59%). Die Nebenerwerbsbetriebe bewirt-schaften rund 34,5% der Gesamtfläche im Burgenland.
Die Nebenerwerbsquote in Österreich liegt deutlich höher als in den meisten EU-Staaten, wo etwa nur ein Drittel der Gesamtbetriebe im Nebenerwerb bewirtschaftet werden.
Die Erwerbsart im Nebenerwerb hat sich somit in Öster-reich grundsätzlich als stabile Betriebsform etabliert, wenngleich strukturelle Veränderungen auch bei den Nebenerwerbsbetrieben nicht Halt machen.
Der Beitrag der Nabenerwerbslandwirte für einen ge-pflegten Kulturraum ist enorm und diese Betriebe leisten zur Erhaltung der Attraktivität der Naherholungsräume der Ballungsgebiete einen wichtigen Beitrag.
Erwerbskombinierer erbringen neben der dargestellten multifunktionalen Leistungen auch ökologische Beiträge angesichts der häufig extensiv betriebenen Produktion mit besonders schonendem Umgang mit der Natur.
Erwerbskombinierer sind bedeutende Sicherer einer flä-chendeckenden Bewirtschaftung und darüber hinaus eine wichtige Stütze für die Funktionsfähigkeit des ländlichen Raumes. Sowohl als Güternachfrager als auch als Anbieter von Lebensmitteln und als Dienstleister sind sie wichtige Stützen für die Nahversorgung und tragen wesentlich dazu bei, dass „aktives Leben“ in den Dörfern bleibt.
Die Bedeutung der Erwerbskombination wächst.
Der Wettbewerbsdruck in den Sparten der Urproduktion erfordert für immer mehr bäuerliche Betriebe mit gerin-gem Produktionsumfang den Ausbau und vermehrten Ein-stieg in die inneragrarische Diversifikation bzw. die Auf-nahme eines außeragrarischen Einkommens.
Die Bedeutung der Erwerbskombination wird künftig auch in alternativen Betriebszweigen wie z.B. Erzeugung von Qualitätsmarken, kommunale Dienste, Energieerzeugung, Bioproduktion, Direktvermarktung und Urlaub am Bauern-hof ständig zunehmen.
Dem trägt das Land mit ausgewogenen Fördermaßnah-men im Bereich der Ziel 1- Förderung Rechnung.
3.2 Direktvermarktung
Spezialberatung – Direktvermarktung
Die bäuerliche Direktvermarktung im Burgenland hat sich für viele Landwirtschaftsbetriebe zu einem wesentlichen
Die bäuerliche Direktvermarktung hat sich in den letzten Jahren im Burgenland, insbesondere im landwirtschaftlich klein strukturierten Landessüden, zu einem wichtigen Ein-kommensstandbein für eine beträchtliche Anzahl von
SITUATION „Urlaub am Bauernhof – Burgenland“
Im Burgenland bieten laut land- und forstwirtschaftli-cher Betriebszählung aus dem Jahre 2000 435bäuerliche Familien Urlaub am Bauernhof an. Mitglied beim Landes-verband sind davon 140 bäuerliche Vermieter. Das sind 32% der gesamten bäuerlichen Urlaubshöfe.
Im Tourismusjahr 2002 konnten in der Sparte Privat am
Das sind um + 3,47 %mehr als im Vorjahr.
54 % der Mitglieder des Landesverbandes Urlaub am Bauernhofbieten Zimmer an, 11 % Zimmer und Ferien-wohnungen und 35 % nur FerienFerien-wohnungen.
Der längerfristige Strukturwandel bei Urlaub am Bauern-hof insgesamt zum verstärkten Ferienwohnung-Angebot ist im Burgenland noch nicht so deutlich zu spüren. Die adäquates Einkommen erzielen. Da die Nachfrage nach
solchen bäuerlichen Qualitätsprodukten und Spezialitäten durchaus noch im Steigen begriffen ist, gibt es derzeit auch keine nennenswerten Absatzprobleme. Vielmehr ist es in einigen Bereichen (wie z.B. Milch und Milchproduk-te, Gemüse und GemüseverarbeitungsprodukMilchproduk-te,...) schwie-rig, die Nachfrage nach diesen Produkten zu decken.
Auch im abgelaufenen Jahr hat sich eine beachtliche Anzahl von bäuerlichen Direktvermarktungsbetrieben in Gemeinschaftsprojekten zusammengefunden, um neue Vermarktungseinrichtungen zu installieren bzw. um gemeinsam Werbung und Marketing zu betreiben.
Arbeitsschwerpunkte - Direktvermarktung
Im abgelaufenen Jahr konnte festgestellt werden, dass Kooperationen sowohl innerhalb der bäuerlichen Direkt-vermarktungsbetriebe als auch mit anderen Sparten (Gastronomiebetriebe, Einzelhandel, Tourismus) zuneh-mend an Bedeutung gewinnen.
Im Jahr 2002 konnten zahlreiche Projektideen aufgegrif-fen werden und bei einigen Vorhaben wurde bereits mit der Umsetzung begonnen. Besonders in der Anfangs-phase ist hier eine intensive Beratungstätigkeit erforder-lich, da bei zahlreichen Zusammenkünften und Arbeits-treffen die genauen Konzepte und Vorgehensweisen erar-beitet werden.
Neue Projekte im Jahr 2002 Bauernladen Güttenbach
Bauernladen Bad Tatzmannsdorf neu Bauernladen Oberwart
Bio Bauernecke in Piringsdorf
Naturparkeck in der Vinothek Lockenhaus Projekt Netzwerk Direktvermarktung
Land-Wirt-Kunst Bildein Projekt „Bauernkastl“
Bei diesem Vorhaben handelt es sich um eine Kooperation von Landwirtschaft und Gewerbe, wobei landwirtschaftli-che Produkte aus der Region bei Partnerbetrieben (z.B.
Nahversorger) angeboten werden. Dadurch können die Landwirte bereits bestehende Infrastruktur der Nahversor-ger nutzen und der Kaufmann kann sich mit der attrakti-ven Angebotserweiterung vom Mitbewerb abheben.
Projektbetreuung bereits bestehender Projekte Die Beratungsarbeit für Förderprojekte erfolgte durch die Burgenländische Agrar-Beratung- und Betreuungsinitiati-ve (BABBI) unter Einbeziehung anderer Stellen und Insti-tutionen wie z.B. Landesverband bäuerlicher Direktver-markter, Verein Südburgenland plus, Burgenländische Landwirtschaftskammer etc.
Der Schwerpunkt der Beratungsarbeit lag in der Hilfe-stellung bei Projektabrechnungen, (Sichtung und Vervoll-ständigung der Unterlagen, von Rechnungsaufstellun-gen,..), bei Vernetzungsaktivitäten (z.B. Bauernladen-stammtisch) und Koordinierung des Angebotes (z.B.
Weihnachtskarpfen in Bauernläden).
Exkursionen
Seitens der BABBI wurden folgende Exkursionen im Berichtsjahr organisiert
■Zur Spezialmesse „Direkt Markt 2002“ in Nürnberg und Direktvermarktungsbetrieben in Bayern
■Exkursion zum Bereich „Versand von bäuerlichen Geschenkskörben“ ins Schilcherland, Steiermark