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Die Bundesstiftung Baukultur wandte sich im Juni 2019 mit Unterstützung des DIHK an die Industrie- und Handelskammern in Deutschland. An der online durchgeführten Befragung nahmen 51 % der Kammern teil.

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Bei der Erstellung des Baukulturberichts haben wir viel Unterstützung durch verschiedenste Baukulturakteure erfahren. Sie alle haben uns in der intensiven Zeit bis zur Drucklegung des nun vorliegenden Berichts mit ihrer Zeit, ihrem wertvollen Input und Anregungen auf vielfältige Weise geholfen. Wir möchten uns deshalb bedanken bei:

unseren Auftragnehmern für

die Textbeiträge der guten Beispiele: Heiko Haberle;

die externen Studien: Andreas Schulten und Felix Werner, Bulwiengesa; Catherina Hinz, Dr. Tanja Kiziak und Frederick Sixtus, Berlin-Institut für Bevöl - kerung und Entwicklung; die Durchführung der Bevölkerungs befragung: Dr. Peter Matuschek und Alexander Herrath, Forsa Politik- und Sozialforschung GmbH; die Workshop-Moderationen der Beirats-sitzungen: Wolfgang Gerlich, PlanSinn; die Fotos der großen guten Beispiele: Andreas Meichsner;

das Lektorat und Korrektorat: Louis Back den Experten unserer Fachgespräche für ihre inhaltliche Beratung

PD Dr. Mazda Adli, Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Battis, Prof. Dr. Olaf Bischopink, Ulrike Brandi, Laura Bruns, Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gebbeken, Ephraim Gothe, Janina Hentschel, Ingrid Hermanns-dörfer, Hans-Hermann Krafft, Christian Popp, Stephan Reiß-Schmidt, Prof. Dr. Dieter Scherer, Dr. Anke Schröder, Giselher Schultz-Berndt dem Beirat der Stiftung für Anregungen und Ergänzungen

Prof. Christian Baumgart, Prof. Dipl.-Ing. Matthias Böttger, Michael Braum, Frank Dupré, Heiner Farwick, Burkhard Fröhlich, Andrea Gebhard, Armand Grüntuch, Prof. Dr. Ilse Helbrecht, Christoph Ingenhoven, Maren Kern, Hans Otto Kraus, Karin Loosen, Engelbert Lütke Daldrup, Prof. Dr. Steffen Marx, Achim Nagel, Ulrike Rose, Annelie Seemann, Prof. Dr.-Ing. Karsten Tichelmann, Petra Wesseler dem Stiftungsrat der Bundesstiftung Baukultur StS Anne Katrin Bohle; Heidrun Bluhm-Förster, MdB;

Sabine Djahanschah; Barbara Ettinger-Brinckmann;

Dr. Kathrin Hahne; Engelbert Kortmann; Prof. Dr.

(I) Elisabeth Merk; Ulli Nissen; Edgar Pairan; Prof.

Dr. Dr. E. h. Werner Sobek; Claudia Tausend, MdB;

Volkmar Vogel, MdB; Dr. Anja Weisgerber, MdB dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat für die strukturelle Unterstützung im Arbeitsprozess, im Besonderen

Gabriele Kautz, Lutz Jürgens, Anne Keßler dem BBSR für inhaltliche Anregungen und Forschungsmaterial

Dr. Olaf Asendorf, Carola Beckers, Anca Maria Cârstean, Dr. Markus Eltges, Güldali Gecici, Dr. Katharina Hackenberg, Karin Hartmann, Stephanie Haury, Dr. Robert Kaltenbrunner, Birgit Kann, Madeline Kaupert, Dr. Marion Klemme, Helga Kühnhenrich, Teresa Lauerbach, Matthias Pöhler, Robert Schmell, Lars-Christian Uhlig und Dr. Karin Veith

dem Städte-und Gemeindebund und dem Deutschen Städtetag für ihre Unterstützung bei der Kommunalumfrage und allen Kommunen, die daran teilgenommen haben

allen Industrie- und Handelskammern, die an der IHK Umfrage teilgenommen haben, im Besonderen Tine Fuchs vom DIHK – Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. für ihre Unterstützung den Vertretern der Institutionen, Verbände und Interessenvertretungen, die die Arbeit am Bericht mit ihren wichtigen Anregungen und Hinweisen bereicherten

allen, die uns mit Beiträgen, Information, Bildmaterial und Engagement unterstützt haben, im Besonderen

unseren Ansprechpartnern der guten Beispiele sowie Frank R. Albrecht und Dr. Bernd Hunger, Kompetenzzentrum Großsiedlungen e. V.

last but not least

dem weiteren Team der Bundesstiftung Baukultur im Besonderen Leonie Feiber für die Umsetzung der Baukulturwerkstätten sowie Johannes Buzin, Sandra Christians, Coco Deck, Sabrina Ginter, Inga Glander, Svenja Hitschke, Petra Kind, Claudia Neubert, Bettina Preuße, Anne-Marie Sanders, Gregor Schmidt, Martin Steinmetz, Arne Teubel, Martin Thorwirth, Martina Vierthaler, Maria Ulrich und Anja Zweiger

dem Team des Fördervereins der Bundesstiftung Baukultur

Silja Schade-Bünsow, Claudia Kuhlmann, Esther Schwöbel

allen Referenten und Teilnehmern der Baukultur-werkstätten 2019 in Weimar/Erfurt, Köln und Ulm für ihre Beiträge und Ideen

und allen anderen hier nicht namentlich Genannten, die uns mit inhaltlichen Hinweisen und Ideen unterstützt haben.

Danksagung

Alle Fotos: Bundesstiftung Baukultur /

© Andreas Meichsner außer:

S. 66 – Gropiusstadt Überblick

© Quartiersmanagement Gropiusstadt S. 66 – Gropiusstadt Brunnen

© Undine Ungethüm S. 113 – Brücke Ansicht

© André Leisner S. 113 – Brücke Detail

© Bundesstiftung Baukultur

Das in diesem Bericht dargestellte Bildmaterial ist urheberrechtlich geschützt. Die Bundesstiftung Baukultur dankt allen Personen, Institutionen und Partnern, die uns Bildmaterial zur Verfügung gestellt haben. Für alle Abbildungen wurden die Rechte-inhaber nach bestem Wissen recherchiert. Sollte es trotz aller Sorgfalt Abbildungen geben, deren Nachweise nicht korrekt sind, wenden Sie sich bitte an: mail@bundesstiftung-baukultur.de

www.bundesstiftung-baukultur.de

Der Baukulturbericht 2020/21 ist der vierte Bericht zur Lage der Baukultur in Deutschland unter Federführung der Bundesstiftung Baukultur. Neben einer Bevölkerungsbefragung und einer Kommunalumfrage wurde eine Befragung unter den Industrie- und Handelskammern Deutschlands durchgeführt. Besonders wichtige Umfrageergebnisse werden neben dem Haupttext zusätzlich angeführt.

Im Anhang finden sich neben den Umfrageergebnissen auch ergänzende Steckbriefe zu den im Hauptteil vorgestellten Projekten.

Auch die zahlreichen Quellen und Publikationen, die zur Erstellung des Berichts verwendet wurden, sind im Anhang zu finden.

In dem Bericht wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit nur das generische Maskulinum verwendet. Diese Form versteht sich hier explizit als geschlechtsneutral, gemeint sind immer alle Geschlechter.

Namen und Titel von Institutionen, Forschungsprogrammen, Ministerien u. a. werden bei ihrer ersten Nennung ausgeschrieben, die im weiteren Text verwendete Abkürzung wird in Klammern direkt hinten angestellt. Danach wird in der Regel die Abkürzung im Text verwendet.

aukulturberich t 2 020 /21