• Keine Ergebnisse gefunden

4Tabellen Indikator A4

StatLink: http://dx.doi.org/10.1787/888933559446

Tabelle A4.1: Erwachsene mit einem Abschluss im Tertiärbereich, bei denen kein Elternteil über einen Abschluss im Tertiärbereich verfügt, nach ISCED-Stufe im Tertiärbereich und Altersgruppe (2012 bzw. 2015)

Tabelle A4.2: Erwachsene mit einem Abschluss im Tertiärbereich, bei denen mindes-tens ein Elternteil über einen Abschluss im Tertiärbereich verfügt, nach ISCED-Stufe im Tertiärbereich und Altersgruppe (2012 bzw. 2015)

Tabelle A4.3: Veränderung der Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses im Tertiär-bereich A oder in einem weiterführenden forschungsorientierten Studiengang, nach Geschlecht, Altersgruppe und Bildungsstand der Eltern (2012 bzw. 2015)

WEB Table A4.4: Changes in the likelihood of having a tertiary-type B degree, by gender, age group and parents’ educational attainment (2012 or 2015) (Veränderung der Wahrscheinlichkeit des Erwerbs eines Abschlusses im Tertiärbereich B, nach Geschlecht, Altersgruppe und Bildungsstand der Eltern [2012 bzw. 2015]) Datenstand: 19. Juli 2017. Aktualisierte Daten s. http://dx.doi.org/10.1787/eag-data-en.

Weitere Untergliederungen s. http://stats.oecd.org/, OECD-Bildungsdatenbank.

A

4

Tabelle A4.1

Erwachsene mit einem Abschluss im Tertiärbereich, bei denen kein Elternteil über einen Abschluss im Tertiärbereich verfügt, nach ISCED-Stufe im Tertiärbereich und Altersgruppe (2012 bzw. 2015)

Erhebung zu den grundlegenden Kompetenzen Erwachsener (PIAAC), 30- bis 59-Jährige, die sich nicht in Ausbildung befinden

Erläuterung der Abbildung: In Australien haben 68 Prozent der 30- bis 44-Jährigen, die sich nicht in Ausbildung befinden, Eltern, bei denen kein Elternteil über einen Abschluss im Tertiärbereich verfügt. Von dieser Gruppe verfügen 67 Prozent wie ihre Eltern nicht über einen Abschluss im Tertiärbereich, 10 Prozent über einen Abschluss im Tertiärbereich B und 24 Prozent über einen Abschluss im Tertiärbereich A oder einem weiterführenden forschungsorientierten Studiengang.

30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige

Anteil Erwach-sener in dieser

Gruppe (in %)

Bildungsstand der Erwachsenen in dieser Gruppe Anteil Erwach-sener in dieser

Gruppe (in %)

Bildungsstand der Erwachsenen in dieser Gruppe Kein Abschluss

im Tertiärbereich Abschluss im

Tertiärbereich B Abschluss im Tertiärbereich

im Tertiärbereich Tertiärbereich B Abschluss im Tertiärbereich

Anmerkung: Die Daten zum Bildungsstand basieren auf ISCED-97. Weitere Informationen s. Abschnitte Definitionen und Angewandte Methodik.

1. Referenzjahr 2015; alle anderen Länder und subnationalen Einheiten: Referenzjahr 2012.

* Hinweis zu den Daten für die Russische Föderation s. Abschnitt Quellen.

Quelle: OECD (2017). Weiterführende Informationen s. Abschnitt Quellen sowie für Hinweise Anhang 3 (www.oecd.org/education/education-at-a-glance-19991487.htm).

StatLink: http://dx.doi.org/10.1787/888933559370

Erläuterung der verwendeten Zeichen und Symbole s. Hinweise für den Leser.

A

4

Tabelle A4.2

Erwachsene mit einem Abschluss im Tertiärbereich, bei denen mindestens ein Elternteil über einen Abschluss im Tertiär-bereich verfügt, nach ISCED-Stufe im TertiärTertiär-bereich und Altersgruppe (2012 bzw. 2015)

Erhebung zu den grundlegenden Kompetenzen Erwachsener (PIAAC), 30- bis 59-Jährige, die sich nicht in Ausbildung befinden

Erläuterung der Abbildung: In Österreich haben 19 Prozent der 30- bis 44-Jährigen, die sich nicht in Ausbildung befinden, mindestens einen Elternteil, der über einen Abschluss im Tertiärbereich verfügt. Von dieser Gruppe verfügen 57 Prozent über keinen Abschluss im Tertiärbereich, 11 Prozent über einen Abschluss im Tertiär- bereich B und 32 Prozent über einen Abschluss im Tertiärbereich A oder einem weiterführenden forschungsorientierten Studiengang.

30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige

Anteil Erwach-sener in dieser

Gruppe (in %)

Bildungsstand der Erwachsenen in dieser Gruppe Anteil Erwach-sener in dieser

Gruppe (in %)

Bildungsstand der Erwachsenen in dieser Gruppe Kein Abschluss

im Tertiärbereich Abschluss im

Tertiärbereich B Abschluss im Tertiärbereich

im Tertiärbereich Abschluss im

Tertiärbereich B Abschluss im Tertiärbereich

Anmerkung: Die Daten zum Bildungsstand basieren auf ISCED-97. Weitere Informationen s. Abschnitte Definitionen und Angewandte Methodik.

1. Referenzjahr 2015; alle anderen Länder und subnationalen Einheiten: Referenzjahr 2012.

* Hinweis zu den Daten für die Russische Föderation s. Abschnitt Quellen.

Quelle: OECD (2017). Weiterführende Informationen s. Abschnitt Quellen sowie für Hinweise Anhang 3 (www.oecd.org/education/education-at-a-glance-19991487.htm).

StatLink: http://dx.doi.org/10.1787/888933559389

Erläuterung der verwendeten Zeichen und Symbole s. Hinweise für den Leser.

A

4

Tabelle A4.3

Veränderung der Wahrscheinlichkeit eines Abschlusses im Tertiärbereich A oder in einem weiterführenden forschungs-orientierten Studiengang, nach Geschlecht, Altersgruppe und Bildungsstand der Eltern (2012 bzw. 2015)

Erhebung zu den grundlegenden Kompetenzen Erwachsener (PIAAC), 30- bis 59-Jährige, die sich nicht in Ausbildung befinden

Erläuterung der Abbildung: In Kanada verfügen 27 Prozent der 40- bis 49-jährigen Frauen, deren Eltern über einen Abschluss im Sekundarbereich II bzw. postsekun-daren, nicht tertiären Bereich verfügen, wahrscheinlich über einen Abschluss im Tertiärbereich A oder in einem weiterführenden forschungsorientierten Studiengang.

Im Vergleich zu dieser Gruppe haben 40- bis 49-Jährige, deren Eltern über eine Ausbildung unterhalb Sekundarbereich II verfügen, eine um 8 Prozentpunkte niedrigere Wahrscheinlichkeit, über einen Abschluss im Tertiärbereich A bzw. in einem weiterführenden forschungsorientierten Studiengang zu verfügen, während diejenigen, bei denen mindestens ein Elternteil über einen Abschluss im Tertiärbereich verfügt, eine um 25 Prozentpunkte höhere Wahrscheinlichkeit haben, über einen Abschluss im Tertiärbereich A bzw. in einem weiterführenden forschungsorientierten Studiengang zu verfügen.

Referenzkategorie (Frauen, 40 bis 49 Jahre, Eltern mit einem Abschluss im Sekundarbereich II bzw. postsekunda-ren, nicht tertiären

Bereich)

Veränderung der Wahrscheinlichkeit, über einen Abschluss im Tertiärbereich A oder in einem weiterführenden forschungsorientierten Studiengang zu verfügen, in Abhängigkeit von

Geschlecht Altersgruppe Bildungsstand der Eltern

Männer 30- bis 39-Jährige 50- bis 59-Jährige Ausbildung unterhalb

Sekundarbereich II Abschluss im Tertiärbereich

Anmerkung: Die Referenzkategorie für den Bildungsstand der Eltern ist ein Abschluss im Sekundarbereich II bzw. postsekundaren, nicht tertiären Bereich als höchster Bildungsabschluss, für das Geschlecht Frauen und für die Altersgruppe 40- bis 49-Jährige. Die Daten in dieser Tabelle basieren auf einer Regression mit der Methode der kleinsten Quadrate. Die Daten zum Bildungsstand basieren auf ISCED-97. Weiterführende Informationen s. Abschnitte Definitionen und Angewandte Methodik.

1. Referenzjahr 2015; alle anderen Länder und subnationalen Einheiten: Referenzjahr 2012.

* Hinweis zu den Daten für die Russische Föderation s. Abschnitt Quellen.

Quelle: OECD (2017). Weiterführende Informationen s. Abschnitt Quellen sowie für Hinweise Anhang 3 (www.oecd.org/education/education-at-a-glance-19991487.htm).

StatLink: http://dx.doi.org/10.1787/888933559408

Erläuterung der verwendeten Zeichen und Symbole s. Hinweise für den Leser.

A Indikator A5 5

Wie beeinflusst der Bildungsstand