• Keine Ergebnisse gefunden

Strategisches Ziel : Zugang zu Einrichtungen und Leistungen des Gesundheitssystems verbessern

Im Dokument Nationaler Aktionsplan Integration (Seite 95-101)

öffentlichen Dienst

3. Strategisches Ziel : Zugang zu Einrichtungen und Leistungen des Gesundheitssystems verbessern

opErativE ziElE massnahmEn instrumEntE vErantwortlichE zEitrahmEn indikatorEn

(1) Interkulturelles Wissen verbessern/Nutzung des bereits vorhandenen Beschäftigungspotenzials

Weitere Verbreitung von

Fortbildungs-angeboten für Ärztinnen und Ärzte Fortbildungen der Landesärztekammern BÄK, LÄKen Fortlaufend

Fortbildungsangebote für Ärztinnen und Ärzte bezüglich der interdisziplinären Aspekte der medizinischen Versorgung

Fortbildungen mit den

Landesärzte-kammern Türkisch-Deutsche

Gesundheits-stiftung e. V. Fortlaufend Anzahl der Fortbildungen und Teilnehmer/innen

Wahlfach Migrantenmedizin Wahlfach für Medizinstudium Türkisch-Deutsche

Gesundheits-stiftung e. V., Institut der Geschichte der Medizin an der Universität Gießen, Medizi-nische Klinik III und Poliklinik Geißen, Pflegedirektion der Universitätsklinik Gießen

Fortlaufend Ausgeweitetes/weiterentwickeltes Angebot für Medizinstudenten/innen

Informationen in deutscher Sprache Buch: „Migration und Gesundheit“

(132 Seiten) Türkisch-Deutsche

Gesundheits-stiftung e. V., Konrad-Adenauer- Stiftung e. V.

Fortlaufend Anzahl der Fortbildungsveranstaltungen zum Thema

A(ktivierung) B(eratung) C(oaching) von Migrantinnen und Migranten zum Einstieg in die Gesundheits- und Pflegeberufe

Informationsveranstaltungen Türkisch-Deutsche

Gesundheits-stiftung e. V. Fortlaufend Anzahl der Informationsveranstaltungen

Weitere Verbreitung von Fortbildungsan-geboten für Psychologische Psychothera-peutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendpsychotherapeutinnen und -therapeuten

Fortbildungsangebote zu interkultureller

psychotherapeutischer Kompetenz Landespsychotherapeutenkammern,

Bundespsychotherapeutenkammer Ethno-Medizinisches Zentrum Hannover e. V.

Fortlaufend Anzahl und Zielgruppen der Trainings

ii. thEmEnfEld: gEsundhEit

opErativE ziElE massnahmEn instrumEntE vErantwortlichE zEitrahmEn indikatorEn Weitere Verbreitung von

Fortbildungsan-geboten für Personal in Gesundheitsfach-berufen zu Interkulturalität

Trainings Berufsverbände Gesundheitsfachberufe Fortlaufend

Weitere Verbreitung von Fortbildungs-angeboten für Ärztinnen und Ärzte und Personal in nicht ärztlichen Berufen des Gesundheitswesens zu Interkulturalität, Fortbildung des Pflegepersonals in inter-kultureller Handlungskompetenz

Die Verbände der BAGFW mit ihren

Diensten und Einrichtungen Fortlaufend

Erhöhung der interkulturellen Kompetenz von Ärztinnen und Ärzten, Psychothera-peutinnen und Psychotherapeuten und Beschäftigten in Gesundheitsfachberufen im Gesundheitswesen, in der Sozialver-waltung, in der Pflege

Z. B. Curriculum EMZ Sonnenberger Leitlinien

BÄK, Landesärztekammern, Verbände der Gesundheitsfachberufe, Ethno-Medizini-sches Zentrum Hannover e. V.

Bundes- und Landespsychotherapeuten-kammer, Bundeszahnärztekammer und Landeszahnärztekammern

Verstetigung und ggf. Ausweitung des Fort- und Weiterbildungsangebots

Interkulturelle Öffnung des

UPD-Verbundes PKV-Modul für Migrantinnen und

Migranten:

Regelmäßige Fortbildungen und Trainings

Unabhängige Patientenberatung

Deutschland (UPD) 2011 – 2013 Anzahl der durchgeführten Fortbildungen und Trainings

(2) Sprachbarrieren abbauen Erhöhung des Anteils approbierter

ausländischer Ärztinnen und Ärzte Gesetzgebungsverfahren: Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Aner-kennung im Ausland erworbener Berufs-qualifikationen (Anerkennungsgesetz)

Bund Fortlaufend

Interkulturelle Öffnung des

UPD-Verbundes Beschäftigung von Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern mit Migrationshintergrund Unabhängige Patientenberatung

Deutschland (UPD) 2011 – 2013 Anzahl der beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund und Sprach-kompetenz

Bekanntmachung des Angebots der UPD

für Migrantinnen und Migranten PKV-Modul für Ratsuchende mit Migrati-onshintergrund: bundesweites kostenloses Beratungstelefon in türkischer und russi-scher Sprache

Unabhängige Patientenberatung

Deutschland (UPD) 2011 – 2013 Frequentierung des Angebots

Bereitstellung von

Gesundheitsinforma-tionen in mehreren Sprachen • Webseite neben Deutsch in zwei weiteren Sprachen (türkisch und russisch)

• PKV-Modul: Informationsmaterialien in mehreren Sprachen

Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD)

Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD)

2011 – 2013

2011 – 2013

• Zugriff auf die Webseite

• Anzahl der zur Verfügung stehenden Informationsmaterialien

(3) Inanspruchnahme der Angebote des Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesens verbessern, Reduzierung des Aufwands für Einrichtungen für die Lösung von Verstän-digungsproblemen

• Bereitstellung weiterer Sprach- und Inte grationsvermittler/innen in Einrich-tungen des Gesundheits-, Bildungs- und Sozial wesens durch ESF-Projekte

• Über-, Unter- und Fehlversorgung durch Sprachbarrieren abbauen

• Etablierung eines einheitlichen Berufs-bildes „Sprach- und Integrations-vermittler/in“

• Nutzung bzw. Schaffung von Quali-fizierungsangeboten und Sprach- und Integrationsmittlerpools

BMAS Durch zusätzliche

Projekte bis 2014 Bedarf an Sprach- und Integrationsvermittler/innen (z. Zt. nicht quantifiziert)

Entwicklung von Leitlinien für den Einsatz von Gemeindedolmetschern im Sozial- und Gesundheitswesen

Recherche der bisherigen Praxis, Tagung,

Vernetzung und Schulungen Ethno-Medizinisches Zentrum

Hannover e. V. 2001 – 2012 Existenz einer Leitlinie mit Qualitätskriterien, Praxis-vorschlägen und Honorarordnung

(Fortsetzung)

opErativE ziElE massnahmEn instrumEntE vErantwortlichE zEitrahmEn indikatorEn

(4) Förderung des gleich-berechtigten Zugangs zum Gesundheitssystem für Migrantinnen und Migranten

Fortführung des bundesweiten Arbeits-kreises „Migration und öffentliche Gesund-heit“

3-mal jährliche Sitzungen des Arbeitskreises,

Stellungnahmen und Veröffentlichungen Beauftragte der Bundesregierung für

Migration, Flüchtlinge und Integration Laufend seit 1994

(5) Informierte Inanspruch-nahme von Gesundheits-leistungen

• Angebote in Gruppen, Beratungen zu gesundheitlichen, rechtlichen und psychosozialen Aspekten der Gesundheitsversorgung

• Bereitstellung von Patienteninforma-tionen in mehreren Sprachen

PKV-Modul für Ratsuchende mit Migrati-onshintergrund:

• Informationsveranstaltungen und auf suchende Gruppenberatungen in den Migrantenorganisationen

• Patienteninformationen zu IGEL, GKV-Wahltarifen (z. B. DMP, Hausarztmodell) und Patientenrechten

Unabhängige Patientenberatung

Deutschland (UPD) 2011 – 2013 Anzahl der Gruppenangebote

Anzahl der zur Verfügung gestellten Materialien

(6) Stationäre Versorgung

bedarfsgerecht gestalten Sicherstellung der interkulturellen

Kompetenz in Krankenhäusern Krankenhausträger Laufend • Eine Überprüfung erfolgt in vielen Kliniken im

Rahmen des Qualitätsmanagements (z. B. im Rahmen einer Zertifizierung nach KTQ unter der Kategorie „Patientenorientierung im

Krankenhaus“).

• Transparenz über Dolmetscherdienste im Kran-kenhaus wird über die Qualitätsberichte herge-stellt. Die Vorgaben des Gemeinsamen Bundes-ausschusses für die QS-Berichte erfragen das Vorhandensein solcher Dienste unter der Rubrik

„Allgemeine nicht medizinische Serviceangebote des Krankenhauses“.

(7) Verbesserung des Zugangs zur ambulanten psychotherapeutischen Versorgung

Bei „häufigen“ Fremdsprachen mit entsprechender regionaler Konzentration:

Prüfung des Instruments der Bedarfs-planungsrichtlinie

Überprüfung des Instruments der Sonder-bedarfszulassung (§ 101 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V)

G-BA Laufend

iii. thEmEnfEld: pflEgE

Strategisches Ziel

:

Zugang zu Einrichtungen und Leistungen der Pflege verbessern

opErativE ziElE massnahmEn instrumEntE vErantwortlichE zEitrahmEn indikatorEn

(1) Interkulturelles Wissen

verbessern Weitere Verbreitung von

Fortbildungs-angeboten für Ärztinnen und Ärzte Fortbildungen der Landesärztekammern BÄK, LÄKen Fortlaufend Umfang des Angebots

Weitere Verbreitung von Fortbildungs-angeboten für Personal in nicht ärztlichen Berufen im Gesundheitswesen zu Inter-kulturalität

Berufsverbände in nicht ärztlichen

Gesundheitsberufen Fortlaufend Umfang des Angebots

Weitere Verbreitung von Fortbildungs-angeboten für Ärztinnen und Ärzte und Fortbildung des Pflegepersonals in inter-kultureller Handlungskompetenz

Trainings Die Verbände der BAGFW mit ihren

Diensten und Einrichtungen Fortlaufend Anzahl und Zielgruppen der Trainings

Vernetzung und Qualitätssicherung

transkultureller Begutachtung Tagung mit den wichtigsten Verbänden Ethno-Medizinisches Zentrum

Hannover e. V. 2012

opErativE ziElE massnahmEn instrumEntE vErantwortlichE zEitrahmEn indikatorEn Verstärktes Thematisieren interkultureller

Aspekte in den Fortbildungsangeboten für Gutachter des MDK

Fortbildungsangebote (Thematisierung in Seminaren, Online-Vorträgen, Studien-heften)

MDS, MDK 2012 – 2013 Zahl der Fortbildungsmodule mit

migrations-spezifischen Themen

Verstärktes Thematisieren interkultureller

Aspekte in Publikationen von MDS/MDK Veröffentlichen in MDS/MDK/GKV-Verbandszeitschriften und ggf. Fach-medien

MDS, MDK 2012 – 2013 Anzahl der Publikationen

(2) Sprachbarrieren abbauen/

Interkulturelle Öffnung Erhöhung des Anteils an ausländischen Pflegefachkräften in ambulanten Pflege-diensten sowie im stationären Bereich

Gesetzgebungsverfahren: Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Aner-kennung im Ausland erworbener Berufs-qualifikationen (Anerkennungsgesetz)

Bund 2011/2012

Berufsbezogene Sprachförderung im

Bereich der Pflege ESF-BAMF-Programm für Zielgruppen aus

dem Bereich der Pflege verstärkt nutzen BMAS, BAMF Bis 2013 Zahl der abgehaltenen Kurse im Bereich Pflege

Erhöhung des Anteils an zwei- oder mehr-spachigen Pflegefachkräften in ambu-lanten Pflegediensten sowie im stationären Bereich

Anwerbung, gezielte Förderung, z. B.

Fremdsprache Deutsch, ggf. Vorberei-tungskurse für die Ausbildung zur/m Pflege helfer/in oder Altenpfleger/in

Die Verbände der BAGFW mit ihren

Diensten und Einrichtungen Fortlaufend Statistische Erhebung

Kultursensible Begutachtung von

Pflege-bedürftigkeit durch den MDK Prüfen des Nutzens und der Realisierbar-keit einer vermehrten Pflegebegutachtung durch Personen mit Migrationshintergrund bzw. der Hinzuziehung von Dolmetscher-diensten (Recherche in wissenschaftlicher Literatur und anderen Veröffentlichungen, Befragung des MDK)

MDS, MDK Ab 2012 Nutzen im Hinblick auf die Qualität der

Begutach-tung von Pflegebedürftigkeit und die Zufriedenheit der begutachteten Personen, Feststellung möglichen Forschungsbedarfs

(3) Förderung des gleich-berechtigten Zugangs zum pflegebezogenen Versor-gungssystem für Migran-tinnen und Migranten

Fortführung des bundesweiten Arbeits-kreises „Migration und öffentliche Gesund-heit“

3-mal jährliche Sitzungen des Arbeits-kreises, Stellungnahmen und Veröffentli-chungen

Beauftragte der Bundesregierung für

Migration, Flüchtlinge und Integration Laufend seit 1994

(4) Pflegerische Versorgung

bedarfsgerecht gestalten Kultursensible Ausrichtung ambulanter Dienste und vollstationärer Einrichtungen entsprechend den Maßstäben und Grund-sätzen für die Qualität und die Qualitäts-sicherung sowie für die Entwicklung eines einrichtungsinternen QM nach § 113 SGB XI in der ambulanten/vollstationären Pflege vom 27. 05. 2011

GKV-Spitzenverband, kommunale und überörtliche Träger der Sozialhilfe und Verbände der freien und freigemein-nützigen Wohlfahrt auf Bundesebene

Seit 1995/96,

aktualisiert 2011 Auf Ebene der Maßstäbe und Grundsätze keine

Kultursensible Ausrichtung von stationären

Einrichtungen Erstellung von Qualitätskriterien zur

frei-willigen Anwendung BAGFW 2012 – 2013 Qualitätshandbuch liegt vor

Beteiligung am Projekt des Forums für eine kultursensible Altenhilfe: Einwicklung eines Qualitätshandbuches für eine kultur-sensible Pflege (die Durchführung des Projekts ist abhängig von einer ausrei-chenden Finanzierung)

Beteiligung am Projekt des Forums für kultursensible Altenhilfe in Kooperation mit Wissenschaft und praktischer Pflege

Das Forum für eine kultursensible Altenhilfe in Kooperation mit Verbänden der BAGFW

(Fortsetzung)

opErativE ziElE massnahmEn instrumEntE vErantwortlichE zEitrahmEn indikatorEn

(5) Anteil der Auszubildenden mit Migrationshintergrund erhöhen

Gewinnung für die Altenpflegeausbildung In türkischer Sprache: Informations-veranstaltungen, Zeitungsanzeigen, stützung in der Bewerbungsphase, Unter-stützung bei der Anerkennung ausländischer Schulabschlüsse, sozialpädagogische Beglei-tung, pflegebezogener Deutsch- und Nach-hilfeunterricht

Türkisch-Deutsche

Gesundheits-stiftung e. V. Fortlaufend Erhöhung der Anzahl der Auszubildenden mit Migrationshintergrund

(6) Verbesserung der

Kennt-nisse über Pflege Aufklärung über Pflegesystem und Leistungen der Pflegeversicherung in türkischer Sprache

• In türkischer Sprache:

Informationsseminare

• Individuelle Beratung

• Informationsmaterialien über Pflege (Bücher in türkischer Sprache)

• „Tr.-Dt., Dt.-Tr. Wörterbuch über Pflege“

• Geriatrische Erkrankungen

• Pflegestandards in der Altenpflege

Türkisch-Deutsche

Gesundheits-stiftung e. V. Fortlaufend Anzahl der Anfragungen und Beratungen

Erhöhung der Kenntnisse über geriatrische Erkrankungen

Ständige Mitglieder

Leitung Bundesministerium für Gesundheit Havva Arik Unabhängige Patientenberatung

Thomas Bär Bundespsychotherapeutenkammer

Wolfgang Barth Arbeiterwohlfahrt

Barbara Bergmann Freistaat Thüringen Innenministerium

Jessica Beyer Bundesärztekammer

Dr. Silke Brüggemann M. Sc. Deutsche Rentenversicherung Bund

Dr. Elke Bruns-Philipps Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes Jeffrey Butler Bundesweiter Arbeitskreis „Migration und öffentliche Gesundheit“

Dr. Elif Cindik Türkische Gemeinde Deutschland (Bundesgeschäftsstelle) Dr. Siiri Doka Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe e. V.

Marco Frank Deutscher Gewerkschaftsbund

Jörg Freese Deutscher Landkreistag

Ayla Gediz Türkisch-Deutsche Gesundheitsstiftung e. V.

Robert Gölz Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Lilli Hartfelder Migrationsberaterin (MBE), Hannover

Dietrich F. Koch XENION – Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e. V.

Martin Kohls Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Thomas Krause Deutscher Volkshochschul-Verband Andrea Lemke Deutscher Pflegerat e. V.

Verband Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Pflegepersonen e. V.

Dr. Claudia Martini Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Susanne Mauersberg Verbraucherzentrale Bundesverband e. V.

Gabriele Meier-Darimont Hessisches Sozialministerium, GMK-Geschäftsstelle Dr. med. Bernd Metzinger Deutsche Krankenhausgesellschaft

Dr. Marc-Pierre Möll Verband der privaten Krankenversicherung e. V.

Dominik Naumann Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Ilka Quast Deutscher Volkshochschul-Verband

Sabine Ridder Verband medizinischer Fachberufe

Ramazan Salman Ethno-Medizinisches Zentrum Hannover e. V.

Anke-Christine Saß Robert Koch-Institut

Barbara Schmidt Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Axel Schnell Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.

Karin Schreiner-Kürten GKV-Spitzenverband

Holger Spöhr Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren

Dr. Harald Strippel M. Sc. Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen Peter Tackenberg BV – Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe

Margret Urban Verband medizinischer Fachberufe

Virginia Wangare-Greiner Maisha e. V. Selbsthilfegruppe Afrikanischer Frauen in Deutschland Antje Welke Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

Jürgen Wuthe Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien, Frauen und Senioren Baden-Württemberg

Dr. Sebastian Ziller Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

BERICHTE DER DIALOGFOREN

Im Dokument Nationaler Aktionsplan Integration (Seite 95-101)