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RECHTLICHE BETREUUNG WOHN-/ BETREUUNGSSITUATION

Im Dokument Ältere Menschen Mit Behinderung (Seite 110-116)

Von Älteren Menschen Mit Behinderung

RECHTLICHE BETREUUNG WOHN-/ BETREUUNGSSITUATION

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MÖGLICHKEITEN UND BEEINTRÄCHTIGUNG VON AKTIVITÄT UND TEILHABE

Die Erfassung der Möglichkeiten und Beeinträchtigungen erfolgt in Anlehnung an die ICF (Internationale Klassifikation von Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) und ist an das in Baden-Württemberg verwendete Formblatt Hb/A angelehnt.

In Anlehnung an die ICF gibt es folgende Bewertungskategorien

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

1. Lernen und Wissensanwendung 1. a Lernen

Elementares Lernen: Etwas Neues erlernen, sich Fertigkeiten aneignen, sich auf neue Situationen / Veränderungen einstellen

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C: erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

Ggf. kurze Erläuterung:

1. b Wissensanwendung

Lesen, Schreiben, Rechnen, Probleme lösen

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C: erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

Ggf. kurze Erläuterung:

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

B: leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C: erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

2. Allgemeine Aufgaben und Anforderungen 2. a Allgemeine Aufgaben und Anforderungen

Aufgaben übernehmen, die tägliche Routine durchführen, Abläufe des Alltags gestalten

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

Ggf. kurze Erläuterung:

2. b Allgemeine Aufgaben und Anforderungen

…mit Stress und anderen psychischen Anforderungen umgehen

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

Ggf. kurze Erläuterung:

3. Kommunikation

3.a Kommunizieren als Empfänger

Die wörtliche und übertragene Bedeutung von gesprochenen Mitteilungen erfassen, die Bedeutung von Gesten, Symbolen, Zeichnungen erfassen, „Verstehen“

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

Ggf. kurze Erläuterung:

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

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./ Evaluationsinstrumente

5. Selbstversorgung 5.a Körperhygiene

Sich waschen, die Toilette benutzen, sich kleiden

Ggf. kurze Erläuterung:

5.b Ernährung

Essen, trinken, Nahrungsaufnahme (Zubereiten von Mahlzeiten siehe 6b!)

Ggf. kurze Erläuterung:

6. Häusliches Leben

6.a Beschaffung von Lebensnotwendigkeiten

Einkaufen, Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs beschaffen

Ggf. kurze Erläuterung:

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen 3. b) Kommunizieren als Sender

In mündlichen Mitteilungen, in gesprochener Sprache eine Tatsache ausdrücken oder eine Geschichte erzählen; Gesten, Symbole und Zeichnungen zur Vermittlung von Bedeutung einsetzen (z.B. seinen Kopf schütteln)

Ggf. kurze Erläuterung:

4. Mobilität

4.a Gehen und sich fortbewegen

Gehen, sich auf andere Weise fortbewegen, sich unter Verwendung von Geräten/Ausrüstung im gewünschten Umfeld fortbewegen

Ggf. kurze Erläuterung:

4.b Sich mit Transportmitteln fortbewegen

Transportmittel benutzen, ÖPNV benutzen, sich im gewünschten Umfeld orientieren

Ggf. kurze Erläuterung:

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

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Mahlzeiten vorbereiten / zubereiten, Hausarbeiten erledigen

Ggf. kurze Erläuterung:

7. Interpersonelle Interaktion und Beziehung 7.a Formelle interpersonelle Beziehungen 6.b Haushaltsaufgaben

Mit Fremden umgehen, Kontakt aufnehmen, formelle Beziehungen gestalten, Beziehungen zu Mitbewohnern / Nachbarn

Ggf. kurze Erläuterung:

7.b Private und partnerschaftliche Beziehungen

Aufnahme und Pflege von Freundschaften und intimen Beziehungen, Kontakt zu Familienangehörigen etc.

Ggf. kurze Erläuterung:

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

Exkurs: Soziale Kontakte

Einschätzung der sozialen Kontakte:

Über die allgemeine Einschätzung zu Freundschaften und Beziehungen hinaus soll im Folgenden –

Regelmäßig = mind. wöchentlich Selten = maximal monatlich Nie = kein Kontakt / maximal jährlich

Kontakte zu Familienangehörigen

regelmäßig selten nie Ggf. Ergänzung zum emotionalen Stellenwert:

Kontakte zu Mitbewohnern

regelmäßig selten nie Ggf. Ergänzung zum emotionalen Stellenwert:

Kontakte zu Nachbarn regelmäßig selten nie Ggf. Ergänzung zum emotionalen Stellenwert:

Kontakte zu (ehem.) Arbeitskollegen

regelmäßig selten nie Ggf. Ergänzung zum emotionalen Stellenwert:

Kontakte zu professionellen Unterstützern

regelmäßig selten nie Ggf. Ergänzung zum emotionalen Stellenwert:

Kontakte zu Ehrenamtlichen regelmäßig selten nie Ggf. Ergänzung zum emotionalen Stellenwert:

Kontakte zu Freunden regelmäßig selten nie Ggf. Ergänzung zum emotionalen Stellenwert:

Partnerschaft regelmäßig selten nie Ggf. Ergänzung zum emotionalen Stellenwert:

Gibt es eine feste Hauptbezugsperson? Ja nein

Falls ja: ist diese Person prof. Mitarbeiter Angehöriger gesetzlicher Betreuer Gasteltern sonstiges:

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

so weit möglich – differenziert werden, zu wem in welcher Häufigkeit Kontakte bestehen:

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./ Evaluationsinstrumente

8. Bedeutende Lebensbereiche 8.a) Tagesgestaltung, Beschäftigung

den Tag gestalten, sich beschäftigen, Arbeiten oder Aufgaben übernehmen

Ggf. kurze Erläuterung:

8.b) Wirtschaftliches Leben

Elementare wirtschaftliche Transaktionen, Geld zum Einkaufen benutzen, Geld einteilen

Ggf. kurze Erläuterung:

9. Gemeinschaftsleben, soziales und staatsbürgerliches Leben 9.a) Freizeit und Erholung

sich an Formen des Spiels, von Freizeit- oder Erholungsaktivitäten beteiligen

Ggf. kurze Erläuterung:

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbständig

B: leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbständig

B: leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

9.b) Gemeinschaftsleben, soziales und staatsbürgerliches Leben

soziales und staatsbürgerliches Leben, sich in Organisationen / Vereinigungen beteiligen, aktives Engagement

Ggf. kurze Erläuterung:

Kontextfaktoren / Umweltfaktoren

Im Folgenden soll eingeschätzt werden, wie die Bedingungen im Lebensumfeld / der Umgebung in Bezug auf Möglichkeiten der Teilhabe und der Freizeitgestaltung sind:

a) Einschätzung der betroffenen Person selbst:

Wie sind die Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten im eigenen Wohnbereich / Zimmer

Gut eingeschränkt schlecht

Wie sind die Freizeitmöglichkeiten im näheren Umfeld?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie ist die Verkehrsanbindung / Erreichbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel

Gut eingeschränkt schlecht

Wie sind die Teilhabemöglichkeiten an Angeboten / Veranstaltungen im näheren Umfeld?

Gut eingeschränkt schlecht

Gibt es Gruppen / Vereine, die sich für Menschen mit Behinderungen engagieren?

Ja, ständig aktiv ja, aber nur punktuell zu

motivieren nein

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

A: keine Beeinträchtigung, Ausführung selbstständig

B:leichte Beeinträchtigung, Ausführung in gewohntem Rahmen / mit Nutzung von Hilfsmitteln

C : erhebliche Beeinträchtigung, Ausführung / Teilhabe i.d.R. mit personeller Unterstützung

D: umfassende Beeinträchtigung, Ausführung nicht möglich / keine Teilhabe nicht anwendbar / nicht erkennbar

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b) Fremdeinschätzung (durch die Person, die Dokumentation durchführt)

Wie sind die Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten im eigenen Wohnbereich / Zimmer?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie sind die Freizeitmöglichkeiten im näheren Umfeld?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie ist die Verkehrsanbindung / Erreichbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie sind die Teilhabemöglichkeiten an Angeboten / Veranstaltungen im näheren Umfeld?

Gut eingeschränkt schlecht

Gibt es Gruppen / Vereine, die sich für Menschen mit Behinderungen engagieren?

Ja, ständig aktiv ja, aber nur punktuell zu

motivieren nein

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

Anlage: Für den Fall, dass eine Veränderung geplant ist und das künftige potentielle Wohn- und Lebensumfeld bereits bekannt ist

Kontextfaktoren / Umweltfaktoren des künftigen potentiellen Wohn-/Lebensumfeldes z.B. der künftigen Gastfamilie, der neuen Wohngruppe

a) Einschätzung der betroffenen Person selbst:

Wie sind die Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten im eigenen Wohnbereich / Zimmer?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie sind die Freizeitmöglichkeiten im näheren Umfeld?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie ist die Verkehrsanbindung / Erreichbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie sind die Teilhabemöglichkeiten an Angeboten / Veranstaltungen im näheren Umfeld?

Gut eingeschränkt schlecht

Gibt es Gruppen / Vereine, die sich für Menschen mit Behinderungen engagieren?

Ja, ständig aktiv ja, aber nur punktuell zu

motivieren nein

b) Fremdeinschätzung (durch die Person, die Dokumentation durchführt):

Wie sind die Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten im eigenen Wohnbereich / Zimmer?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie sind die Freizeitmöglichkeiten im näheren Umfeld?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie ist die Verkehrsanbindung / Erreichbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel?

Gut eingeschränkt schlecht

Wie sind die Teilhabemöglichkeiten an Angeboten / Veranstaltungen im näheren Umfeld?

Gut eingeschränkt schlecht

Gibt es Gruppen / Vereine, die sich für Menschen mit Behinderungen engagieren?

Ja, ständig aktiv ja, aber nur punktuell zu

motivieren nein

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

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./ Evaluationsinstrumente

Vorgehen, angewandte Methoden:

Beteiligte bei diesen Vorklärungen:

Form der Mitwirkung des betroffenen älteren Menschen mit Behinderung:

Dauer dieser Vorklärungen:

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

Erläuterung des Vorgehens („der Methode“) bei der Klärung der

Bedürfnisse / Interessen sowie bei der Zielfindung und Zielvereinbarungen C) ZIELVEREINBARUNGEN

Wir möchten Sie bitten, für die Evaluation folgende 2 Zielebenen zu differenzieren:

1. Ein übergeordnetes Ziel

Das übergeordnete Ziel beschreibt die Richtung / den „Kurs“ des Klienten oder des Projektes.

2. Mehrere Zwischenziele

Zwischenziele sollen konkrete, überschaubare und kurzfristige Ziele sein, die der Klient auf seinem Weg zu dem übergeordneten Ziel erreichen will und dieTeilerfolge auf dem Weg sichtbar machen.

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