• Keine Ergebnisse gefunden

Sind Sie mit dem Ergebnis der Begleitung / des Projektes zufrieden?

Im Dokument Ältere Menschen Mit Behinderung (Seite 120-128)

Von Älteren Menschen Mit Behinderung

E 1) BEWERTUNG DES PROZESSVERLAUFS DURCH DIE TEILNEHMERINNEN 1. Wie fanden Sie die Unterstützung durch die Mitarbeiter im Projekt?

6. Sind Sie mit dem Ergebnis der Begleitung / des Projektes zufrieden?

ja teilweise nein

Die Bewertung wurde mit Unterstützung ohne fremde Unterstützung vorgenommen BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

E 2) BEWERTUNG DES PROZESSVERLAUFS DURCH DIE BEGLEITER

Was hat sich in der Begleitung bewährt?Welche Maßnahmen haben am ehesten zur Erreichung der Projektziele geführt?

1.

2.

3.

Welchen Tipp würden Sie NachahmerInnen geben?

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

2 4 0 . . 2 4 1

ii. FrageBögen iM rahMen der Veranstaltungen

1. teilnehMer

Erhebungsbogen Teilnehmer I

Veranstaltung/Themenblock Teilnehmernummer Erhebungsbogen für Teilnehmer mit einer Behinderung A: Angaben zur Person:

Alter: Jahre Frau Mann

Wo brauche ich Unterstützung:

Bitte jeweils nur eine Antwort ankreuzen Lesen und Schreiben

kann ich ohne Hilfe ich brauche manchmal Hilfe kann ich nur mit Hilfe Bahn-Fahren und Bus-Fahren

kann ich ohne Hilfe ich brauche manchmal Hilfe kann ich nur mit Hilfe Unterhaltungen führen, mich mit jemanden austauschen

kann ich ohne Hilfe ich brauche manchmal Hilfe kann ich nur mit Hilfe Regelmäßige Kontakte pflegen (zum Beispiel zu Freunden, zur Familie)

 kann ich ohne Hilfe ich brauche manchmal Hilfe kann ich nur mit Hilfe Wo brauche ich sonst noch Hilfe:

Wie wohne ich:

ich wohne allein

ich wohne mit dem (Ehe-) Partner zusammen

ich wohne mit meinen Eltern zusammen

ich wohne mit Geschwistern zusammen

ich wohne mit einer Gast-Familie zusammen

ich wohne mit meinen Kindern zusammen

ich wohne in einer Außen-Wohngruppe

ich wohne in einer Einrichtung

ich wohne in einer Wohngemeinschaft Von wem werde ich betreut oder unterstützt:

ohne Betreuung

durch meine Familie

innerhalb einer stationären Einrichtung

innerhalb einer Gast-Familie

durch Betreutes Wohnen

durch Ambulante Pflege

andere Form der Betreuung oder Unterstützung Ich bin im Ruhestand oder davor:

ich bin im Ruhestand, seit Jahren

ich bin in Altersteilzeit, seit Jahren

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

2 4 2 . . 2 4 3

./ Evaluationsinstrumente

ich arbeite, voraussichtlich noch Jahre Wo arbeite ich, wo verbringe ich den Tag:

Bitte nur eine Antwort ankreuzen

ich arbeite in einem gewöhnlichen Betrieb

 ich arbeite im Arbeits-Bereich der Werkstatt

ich bin in einer Tagesstätte oder im Förderbereich einer Werkstatt

ich helfe regelmäßig im Haushalt mit

ich engagiere mich oder mache mit bei einer Freiwilligen Tätigkeit

ich nehme teil an der Tagesbetreuung im Wohnheim

ich bin zurzeit ohne Arbeit oder Beschäftigung

anderes:

B Zugang

Wie habe ich von der Veranstaltung erfahren?

Bitte höchstens zwei Antworten ankreuzen

Presse oder Broschüre

Flyer oder Plakate zur Veranstaltung

 auf Empfehlung von

auf persönliche Einladung von

Internet

ich habe von anderen davon gehört, von:

durch eine Informationsveranstaltung

Sonstiges:

C Interesse und Erwartungen

Aus welchem Interesse besuche ich diese Veranstaltung?

persönlich vom Thema berührt

als Freizeit-Aktivität

allgemeines Interesse

um Leute zu treffen

kein besonderer Grund

Sonstiges:

Welche Erwartungen habe ich an die Veranstaltung?

neue Informationen

neue Erfahrungen und Erlebnisse

bessere praktische Fähigkeiten für mein Leben

mehr Unterstützung und Hilfe im Alltag

anderes:

Erhebungsbogen Teilnehmer I

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

Veranstaltung/Themenblock Teilnehmernummer Beurteilung

(bitte nach jeder Veranstaltung / Veranstaltungseinheit ausfüllen) Wie fand ich die Veranstaltung?

Trifft nicht zu

Teils, teils

Trifft voll zu Die Veranstaltung hat mir neue Anregungen

gegeben

Die Veranstaltung war so, wie ich sie erwartet hatte

Die Durchführung der Veranstaltung empfand ich als gelungen

Was ich im Kurs gelernt habe, kann ich für mein Leben gut gebrauchen

Ich kann bestimmte Probleme im Alltag jetzt besser verstehen und lösen

Ich würde noch mal eine ähnliche Veranstaltung besuchen

Was hat mir an dieser Veranstaltung besonders gefallen?

Was hat mir an dieser Veranstaltung nicht gefallen?

Was würde ich mir bei weiteren Veranstaltungen wünschen?

Zu welchen weiteren Themen wünsche ich mir ähnliche Veranstaltungen?

Diesen Bogen habe ich ohne Hilfe ausgefüllt mit Hilfe ausgefüllt Form der Unterstützung:

Erhebungsbogen Teilnehmer II – Beurteilung

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

2 4 4 . . 2 4 5

2. unterstützer

Gegenwärtige Lebenssituation der Person, die unterstützt werden soll Veranstaltung/Themenblock Nummer der betreffenden Person Erhebungsbogen für die Unterstützer / Begleiter

A: Angaben zur Person: Alter: JahreFrau Mann In welcher Funktion / in welcher Rolle nehme ich an der Veranstaltung teil?

ElternGeschwister(Ehe-)Partner

rechtlicher BetreuerGastelternAngehörige einer Gastfamilie

ehrenamtlicher Helfer professioneller Helfer Praktikanten

noch offen andere Funktion:

Haben Sie vor eine ältere Person mit Behinderung zu begleiten? janein

Kennen Sie diese Person(en) bereits? nein ja falls ja: die eingerahmten Fragen ausfüllen!

(Falls sie mehrere Personen begleiten/unterstützen, bitte mehrere Bögen verwenden)

Lebens- und Wohnsituation

lebt / wohnt allein lebt / wohnt mit (Ehe-) Partner zusammen

lebt /wohnt mit Eltern zusammenlebt /wohnt in einer Gastfamilie

lebt / wohnt mit Geschwistern zusammenlebt / wohnt in einer Wohngruppe

lebt / wohnt in einer Einrichtunganderes

Betreuungssituation (Zuständigkeit gemäß Leistungsvereinbarung):

ohne formelle Betreuungdurch (Herkunfts-) Familie

innerhalb einer stationären Einrichtunginnerhalb einer Gastfamilie

ambulant Betreutes Wohnenambulante Pflege

andere Betreuungsform Arbeits / Beschäftigungssituation:

Erster ArbeitsmarktArbeitsbereich der WfbM

Tagesstätte, Förderbereich der WfbM Regelmäßige Tätigkeiten im Haushalt

Ehrenamtlich engagiertohne feste Tagestruktur

andere:

Formaler Beschäftigungsstatus

Vollzeit erwerbstätig / beschäftigt im Ruhestand, seit Jahren

Altersteilzeit, seit JahrenEU-Rente, seit Jahren

andere

B Zugang und Interesse

Wie habe ich von der Veranstaltung erfahren?

Presse oder BroschüreAuf Einladung von

Flyer oder Plakate zur Veranstaltung Auf Empfehlung von

Internet Informationsveranstaltung

Ich habe von anderen davon gehört, von

Sonstiges:

C Interesse und Erwartungen

Aus welchem Interesse, mit welchen Erwartungen besuche ich die Veranstaltung?

persönlich vom Thema berührteine Erweiterung meiner Fähigkeiten

Zugang zu praktischen Hilfen im Alltag Austausch von Erfahrungen / Erlebnissen

allgemeines Interessekein besonderer Grund

Sonstiges:

Erhebungsbogen Unterstützer I

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

Beurteilung

(bitte nach jeder Veranstaltung / Veranstaltungseinheit ausfüllen) Wie fand ich die Veranstaltung?

Trifft nicht zu Teils, teils Trifft voll zu Die Veranstaltung hat mir neue Anregungen

gegeben   

Die Veranstaltung war so, wie ich sie erwartet

hatte   

Die Durchführung der Veranstaltung empfand ich

ich als gelungen   

Was ich im Kurs gelernt habe, kann ich für

mein Leben gut gebrauchen   

Ich kann bestimmte Probleme im Alltag jetzt

besser verstehen und lösen   

Ich würde noch mal eine ähnliche Veranstaltung

besuchen   

Was hat mir an dieser Veranstaltung besonders gefallen?

Was hat mir an dieser Veranstaltung nicht gefallen?

Was würde ich mir bei weiteren Veranstaltungen wünschen?

Zu welchen weiteren Themen wünsche ich mir ähnliche Veranstaltungen?

Erhebungsbogen Unterstützer II – Beurteilung

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

Veranstaltung/Themenblock Nummer der betreffenden Person

2 4 6 . . 2 4 7

./ Evaluationsinstrumente

3. Veranstalter

Veranstaltung/Themenblock: Dozent:

Erhebungsbogen für Veranstalter Vor der Veranstaltung auszufüllen Bitte für jede Veranstaltungseinheit getrennt ausfüllen

A. Programmkonzeption/ „Curriculum“(ausführlicher Text bitte in Anlage)

Welche Zielgruppe soll durch diese Veranstaltung / Veranstaltungseinheit erreicht werden?

Welches Ziel soll mit dieser spezifischen Veranstaltungs- bzw. Lerneinheit erreicht werden?

Welche Kompetenzen sollen vermittelt werden

Vermittlung von Wissen / Kenntnissen

Einüben von praktischen Fähigkeiten

Austausch von Erfahrungen / Erlebnissen

Es wird einZertifikat / eine Teilnahmebescheinigung vergeben

anderes:

B. Struktur /Aufbau der Veranstaltung (des Kurses, des Themenblocks...) Dauer der Veranstaltung / des Themenblocks

Zeitlicher Umfang der Veranstaltung

Wochen

Stunden (insgesamt) Anzahl der Sitzungen / Treffen

Zeitlicher Rhythmus

Termine insgesamt wöchentlich monatlich

Anzahl der Teilnehmer Teilnehmer

Veranstaltungsformen

Vorträge Vorträge mit Diskussion

Seminar Gruppenarbeit

(ggf.) Einzelgespräche /-beratung

Interaktiver Workshop

anderes:

Erhebungsbogen Verantstalter I

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen

Nach der Veranstaltung auszufüllen Bitte für jede Veranstaltungseinheit getrennt ausfüllen Einschätzungen durch die Veranstalter

Trifft nicht zu Teils, teils Trifft voll zu Die Veranstaltung hat dem Teilnehmer neue

Anregungen und Impulse gegeben   

Die Inhalte der Veranstaltung entsprachen den Erwartungen

und Vorstellungen der Teilnehmer   

Form und Durchführung der Veranstaltung waren passend für

die Teilnehmer   

Die Teilnehmer der Veranstaltung entsprachen der

Zielgruppe, die erreicht werden sollte   

Um die Lernerfolge zu sichern, müsste die Veranstaltung fortgesetzt werden oder müssten weitere ähnliche Veranstaltungen angeboten werden.

  

Hat die Veranstaltung Ihrer Einschätzung nach die Kompetenzen der Teilnehmer im

Hinblick darauf, wie ältere Menschen mit Behinderung ihr Leben gestalten können, erweitert?

Ja Neinich weiß nicht

Welche Hinweise gibt es hierfür?

In welchen Bereichen wurden hauptsächlich erkennbare Lernfortschritte erzielt?

Kritik zu dieser Veranstaltung oder Anregungen für künftige ähnliche Veranstaltungen:

Zu welchen weiteren Themen sollte es nach Ihrer Ansicht weitere Angebote geben?

Welche Hinweise gibt es dafür, dass die Teilnehmer das Gelernte umsetzen?

Erhebungsbogen Verantstalter II – Beurteilung

BW-Stiftung – WWU Münster: Ältere Menschen mit Behinderung – Begleitung bei Übergängen Veranstaltung /Themenblock: Dozent:

2 4 8 . . 2 4 9

iii. FrageBögen der MultiplikatorenBeFragung

Befragung

A Bezug zum Projekt

(ggf. keine oder Mehrfachangaben – gilt für alle Fragen!) 1. In welcher Funktion waren Sie am Projekt beteiligt?

O als Ehrenamtlicher

O als professioneller Mitarbeiter in der Behindertenhilfe O als professioneller Mitarbeiter der Altenhilfe

O als professioneller Mitarbeiter im Freizeit-, Sport- und Kulturbereich in der Gemeinde O als Angehöriger

O als Mitglied einer Gastfamilie O als Kommunalpolitiker

O als betroffener älterer Mensch mit Behinderung O anderes

2. In welchem Umfang waren Sie am Projekt beteiligt?

O ich habe das Projekt und die beteiligten Akteure aktiv unterstützt O ich habe kontinuierlich bestimmte Aufgaben wahrgenommen O ich war nur sporadisch, bei einzelnen Vorhaben, Planungen etc. dabei O ich wurde laufend über das Projekt informiert

O ich war mehrfach in Kontakt / im Austausch mit dem Projekt

3. Seit wann befassen Sie sich mit dem Thema „Ältere Menschen mit Behinderung“?

O ich habe mich schon seit längerem, bereits vor dem Projekt damit befasst O ich wurde erst durch das Projekt auf das Thema aufmerksam

B Wirkungen des Projekts 4. Inwiefern hat sich für Sie die Bedeutung des Themas durch das Projekt verändert?

O ich wurde darin bestärkt, dass es die Behinderten-/Altenhilfe vor neue Aufgaben stellt O das Thema hat für mich nach wie vor wenig Relevanz

5. Hat sich Ihre Einschätzung zur Situation älterer Menschen mit Behinderung durch das Projekt verändert?

O ich habe erkannt, dass es für sie vielfältige Optionen geben sollte, ihren Lebensabend zu gestalten O ich glaube, die vorhandenen Angebote für sie reichen aus

O ich glaube, die vorhandenen Angebote für sie reichen nicht aus

O ich bin mir nach wie vor im Unklaren darüber, was sie wollen oder brauchen

6. Wurden Ihre Kompetenzen in der Unterstützung älterer Menschen mit Behinderung durch das Projekt erweitert?

O mein Wissen über ihre vielfältigen Bedürfnisse und Fähigkeiten ist gewachsen

O meine Handlungsmöglichkeiten, passende Angebote für sie zu finden, haben sich erweitert O es gelingt besser, geeignete Personen bzw. Gruppen in der Gemeindeanzusprechen und einzubeziehen

von ausgewählten Experten, Kooperationspartnern, „Multiplikatoren“

im Kontext des Projekts der BW-Stiftung „Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen mit Behinderung“ durchgeführt von

BW-Stiftung – WWU Münster: „Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen mit Behinderung“

7. Welche weiteren Kompetenzen sind nach Ihren Erfahrungen im Projekt besonders wichtig für die Unterstützung oder Begleitung älterer Menschen mit Behinderung?

C Unterstützungsangebote

8. Hat sich Ihre Kenntnis über passende Unterstützungsangebote durch das Projekt verbessert?

O ich kenne inzwischen eine Vielzahl möglicher Anlaufstellen und Angebote O ich kenne nach wie vor nur wenige bis keine geeigneten Angebote

O ich überblicke auch jetzt die Vielfalt von Zuständigkeiten und Angeboten kaum 9. In welchen Bereichen wurden durch das Projekt beachtliche Fortschritte erzielt?

O die Palette von Angeboten und Wahlmöglichkeiten hat sich entscheidend verbessert O die Vielfalt vorhandener Angebote und Zuständigkeiten ist transparenter geworden O die Zusammenarbeit der Träger und Anbieter hat sich grundlegend verbessert

O eine wachsende Zahl von Bürgern engagiert sich/unterstützt ältere Menschen mit Behinderung 10. Wo sehen Sie diesbezüglich noch große Lücken bzw. Mängel in Ihrer Region?

O es fehlen offene Anlaufstellen und Angebote für ältere Menschen mit Behinderung O es fehlen für sie passende stationäre Angebote in der Alten- bzw. Behindertenhilfe

O es fehlen inklusive kulturelle und soziale Gruppen und Veranstaltungsangebote in der Gemeinde O die Zusammenarbeit zwischen den Anbietern dieser Angebote in der Gemeinde ist mangelhaft O die Träger der Alten- und Behindertenhilfe arbeiten ungenügend zusammen

O es gelingt nur schwer, ehrenamtliche UnterstützerInnenzu gewinnen/ zu motivieren O weitere Lücken / Mängel:

D Ausblick

11. Sind Sie bereit, sich (weiter) verstärkt für die Gruppe älterer Menschen mit Behinderung zu engagieren?

O ich möchte mich gern (weiterhin) ehrenamtlich engagieren

O ich möchte die Kooperation zwischen den zuständigen Institutionen ausbauen O ich möchte auf eine nachhaltige Bedarfsplanung hinwirken

O ich möchte:

12. Was müsste Ihrer Meinung nach getan werden, damit sich hierfür mehr Menschen engagieren?

O breitere Öffentlichkeitsarbeit

O Entwicklung von Konzepten, die das soziale Umfeld stärker ansprechen O bessere Begleitung und Honorierung von Ehrenamtlichen u. a. Unterstützern O anderes:

13. Weitere Stellungnahmen (Anregungen, Kritik, Lob) zum Projekt

Herzlichen Dank BW-Stiftung – WWU Münster: „Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen mit Behinderung“

./ Schriftenreihe der Baden-Württemberg Stiftung

2 5 0 . . 2 5 1

NR. TITEL ERSCHIENEN

75 Ältere Menschen mit Behinderung 2014

Ergebnisse der Evaluation des Programms „Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen mit Behinderung“

74 Therapie bei Demenz 2014

Körperliches Training bei Menschen mit Demenz

73 Sag’ mal was – Sprachliche Bildung für Kleinkinder 2014

72 Gleichartig – aber anderswertig? 2013

Zur künftigen Rolle der (Fach-)Hochschulen im deutschen Hochschulsystem

71 COACHING4FUTURE Mint-Nachwuchs fördern und Fachkräfte von morgen sichern – 2013 Ergebnisse der Evaluation 2012

70 Strategische Forschung. Eine Analyse der Forschungsschwerpunkte der Baden-Württemberg Stiftung, 2013 Autoren: Frietsch, Rainer et al.

69 „Advances in Nanotechnology Physics, Chemistry and Biology of Functional Nanostructures“ 2013 Autoren: Th. Schimmel, H.v. Löhneysen, M. Barczewski

68 Botschafter für Nachhaltigkeit – die Ausbildung von Kulturlandschaftsführern 2013 in Baden-Württemberg – Eine Evaluierung der Ausbildung in drei Modellregionen

67 Unterstützungsangebote für Kinder von psychisch kranken oder suchtkranken Eltern 2012 66 Medienwerkstatt Kindergarten – Vom Konsumieren zum Gestalten 2012 65 Gartenland in Kinderhand – Ein Garten für die Kita. Ergebnisse der Projektevaluation 2012 64 Aktionsprogramm Familienbesucher – Ein Programm zur Unterstützung von Müttern und Familien 2012 63 Gesundheitsförderung in der Grundschule – Komm mit in das gesunde Boot – Grundschule 2012 62 „Ferienzeit – Gestaltungszeit. Innovative pädagogische Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche 2012

während der Ferienzeit“ – Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitevaluation des Programms

61 Da sein! – Könnt’ ich das? – Abschlussbericht des Projekts 2012

„Ausbau der ambulanten Kinder- und Jugendhospizarbeit in Baden-Württemberg“

60 BioLab Baden-Württemberg on Tour – Forschung, Leben, Zukunft 2011 59 Gesundheitsförderung im Kindergarten – Evaluation des Programms „Komm mit in das gesunde Boot“ 2011

der Baden-Württemberg Stiftung in Kindergärten in Baden-Württemberg

58 Kompetenzen fördern – Erfolge schaffen – Dokumentation des Programms 2011

„KOMET 2 – Kompetenz- und Erfolgstrainings für Jugendliche“

57 Sag’ mal was – Sprachförderung für Vorschulkinder – 2011

Zur Evaluation des Programms der Baden-Württemberg Stiftung

56 Nanotechnology – Fundamentals and Applications of Functional Nanostructures – 2011 Th. Schimmel, H. v. Löhneysen, M. Barczewski

schriFtenreihe

der Baden-württeMBerg stiFtung

55 Fit für den Wiedereinstieg – wie sich Beruf und Familie unter einen Hut bringen lassen 2010 Tipps für eine erfolgreiche Rückkehr in den Beruf

54 „Neue Brücken bauen ... zwischen Generationen, Kulturen und Institutionen“ Programmdokumentation 2010

53 Erzähl uns was! Kinder erzählen Geschichten und hören einander zu – 2010 Eine Förderinitiative der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg

52 Am Anfang ist es eine Idee – am Ende eine große Erfindung – Ein Leitfaden für die Planung und 2010 Umsetzung von naturwissenschaftlich-technischen Projekten

51 Nachhaltigkeit macht fit für die Zukunft – Energie nutzen, Umwelt schützen 2011 50 Männer für erzieherische Berufe gewinnen: Perspektiven definieren und umsetzen – 2010

Impulse und Anregungen für eine größere Vielfalt in Tageseinrichtungen für Kinder

49 Strategische Forschung 2010 – Studie zur Struktur und Dynamik der 2010 Wissenschaftsregion Baden-Württemberg

48 Expeditionsziel: Nachhaltigkeit – Ihr Reiseführer in die Zukunft 2011 47 Familiäre Einflüsse als prägender Faktor: Herausforderung für die Suchtprävention – 2010

Wie Familien für die familienorienierte Suchtprävention zu gewinnen und welche Veränderungen möglich sind

46 Qualifizierung von Prüfern: Entwicklung innovativer Weiterbildungskonzepte. – 2010 Wie neuen Herausforderungen im Bildungswesen begegnet und Prüfungsqualität gesichert werden kann.

45 Neue Generationennetzwerke für Familien – Wissenschaftliche Evaluation des 2010 Förderprogramms der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg

44 Kinder und ihr Umgang mit Geld und Konsum – Dokumentation und Evaluation des 2009 Förderprogramms der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg

43 Musisch-ästhetische Modellprojekte in Kindergärten und anderen Tageseinrichtungen für Kinder – Dokumentation des Programms der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg 2009 42 Training bei Demenz – Dokumentation zum Kongress „Training bei Demenz“ Dezember 2008 2009 41 Hilfen und schulische Prävention für Kinder und Jugendliche bei häuslicher Gewalt 2009

Evaluation der Aktionsprogramme „Gegen Gewalt an Kindern“ 2004 – 2008 in Baden-Württemberg

40 Kommunen auf dem Weg zu mehr Familienfreundlichkeit 2009

Dokumentation des Projekts der Baden-Württemberg Stiftung

„Zukunftsforum Familie, Kinder & Kommune“

39 Naturwissenschaftlich-technische Modellprojekte in Kindergärten 2008 Dokumentation des Programms der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg

38 Erfolgsgeschichten – Nachwuchswissenschaftler im Portrait 2008

Ergebnisse des Eliteprogramms für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Baden-Württemberg Stiftung

37 Kinder nehmen Kinder an die Hand – Hilfen für benachteiligte und kranke Kinder 2008 Dokumentation des Programms der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg

36 Zeit nutzen – Innovative pädagogische Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche 2008 während der Ferienzeit – Dokumentation des Projekts der Stiftung Kinderland Baden-Württemberg

2 5 2 . . 2 5 3

NR. TITEL ERSCHIENEN

35 E-LINGO – Didaktik des frühen Fremdsprachenlernens 2008

Erfahrungen und Ergebnisse mit Blended Learning in einem Masterstudiengang (erschienen im gnv Gunter Narr Verlag Tübingen)

34 Visionen entwickeln – Bildungsprozesse wirksam steuern – Führung professionell gestalten 2008 Dokumentation zum Masterstudiengang Bildungsmanagement der Landesstiftung

Baden-Württemberg (erschienen im wbv W. Bertelsmann Verlag Bielefeld)

33 Forschungsprogramm „Klima- und Ressourcenschutz“ 2008

Berichte und Ergebnisse aus den Forschungsprojekten der Baden-Württemberg Stiftung

32 Nanotechnology – Physics, Chemistry, and Biology of Functional Nanostructures 2008 Results of the first research programme „Competence Network Functional Nanostructures“

31 „Früh übt sich…“ Zugänge und Facetten freiwilligen Engagements junger Menschen 2008 Fachtagung am 21. und 22. Juni 2007 in der Evangelischen Akademie Bad Boll

30 beo – 6. Wettbewerb Berufliche Schulen – Ausstellung, Preisverleihung, 2007 Gewinner und Wettbewerbsbeiträge 2007

29 Forschungsprogramm „Mikrosystemtechnik“ – Berichte und Ergebnisse 2007 aus den Forschungsprojekten

28 Frühe Mehrsprachigkeit – Mythen – Risiken – Chancen 2007

Dokumentation über den Fachkongress am 5. und 6. Oktober 2006 in Mannheim

27 „Es ist schon cool, wenn man viel weiß!“ KOMET – Kompetenz- und Erfolgstrainings 2007 für Jugendliche Dokumentation der Programmlinie 2005–2007

26 Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung – Medien und Gesellschaft 2007 Untersuchungsbericht des Tübinger Instituts für frauenpolitische Sozialforschung TIFS e.V.

25 jes – Jugend engagiert sich und jes|connection 2007

Die Modellprojekte der Baden-Württemberg Stiftung, Bericht der wissenschaftlichen Begleitung 2002–2005

24 Suchtfrei ins Leben – Dokumentation der Förderprogramme zur Suchtprävention 2007 für vorbelastete Kinder und Jugendliche

23 Häusliche Gewalt beenden: Verhaltensänderung von Tätern als Ansatzpunkt 2006 Eine Evaluationsstudie von Monika Barz und Cornelia Helfferich

22 Innovative Familienbildung – Modellprojekte in Baden-Württemberg 2006 Abschlussdokumentation des Aktionsprogramms „Familie – Förderung der Familienbildung“

21 Förderung der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung von Menschen mit Behinderung – 2006 Dokumentation der Projekte der Ausschreibung der Baden-Württemberg Stiftung 2002–2006

20 Raus aus der Sackgasse! 2006

Dokumentation des Programms „Hilfen für Straßenkinder und Schulverweigerer“

19 Erfahrungen, die’s nicht zu kaufen gibt 2006

Bildungspotenziale im freiwilligen Engagement junger Menschen, Dokumentation der Fachtagung am 16. und 17. Juni 2005

18 beo – 5. Wettbewerb Berufliche Schulen 2006

Dokumentation über die Wettbewerbsbeiträge der Preisträgerinnen und Preisträger 2006

17 Forschungsprogramm Nahrungsmittelsicherheit 2006

Berichte und Ergebnisse aus den Forschungsprojekten der Baden-Württemberg Stiftung

16 Medienkompetenz vermitteln – Strategien und Evaluation 2006

Das Einsteigerprogramm start und klick! der Baden-Württemberg Stiftung

15 Forschungsprogramm Optische Technologien 2005

Zwischenberichte aus den Forschungsprojekten der Baden-Württemberg Stiftung

14 Jugend. Werte. Zukunft. – Wertvorstellungen, Zukunftsperspektiven 2005 und soziales Engagement im Jugendalter – Eine Studie von Dr. Heinz Reinders

13 4. Wettbewerb Berufliche Schulen 2005

Dokumentation des Wettbewerbs 2005 mit den Preisträgerinnen und Preisträgern

12 Beruf UND Familie – Wie gestalten wir das UND? 2005

Ein Leitfaden für Praktiker und Praktikerinnen aus Unternehmen und Kommunen

11 Strategische Forschung in Baden-Württemberg 2005

Foresight-Studie und Bericht an die Baden-Württemberg Stiftung

10 Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung – Medien und Persönlichkeitsentwicklung 2005 Untersuchungsbericht des Tübinger Instituts für frauenpolitische Sozialforschung TIFS e.V.

9 Dialog Wissenschaft und Öffentlichkeit – Ein Ideenwettbewerb zur Vermittlung 2005 von Wissenschaft und Forschung an Kinder und Jugendliche

8 Selbstvertrauen stärken – Ausbildungsreife verbessern 2005

Dokumentation innovativer Projekte im Berufsvorbereitungsjahr 2001/2002

7 Faustlos in Kindergärten – Evaluation des Faustlos-Curriculums für den Kindergarten 2004

6 Hochschulzulassung: Auswahlmodelle für die Zukunft 2005

Eine Entscheidungshilfe für die Hochschulen

5 3. Wettbewerb Berufliche Schulen 2004

Dokumentation des Wettbewerbs 2004 mit den Preisträgerinnen und Preisträgern

4 Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung – Medien und Persönlichkeitsentwicklung 2004

4 Jugend und verantwortungsvolle Mediennutzung – Medien und Persönlichkeitsentwicklung 2004

Im Dokument Ältere Menschen Mit Behinderung (Seite 120-128)