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Hans Stoter

Trotz des verschobenen Starts des Tape-ring in den USA treten die globalen Märk-te in eine neue Phase ein, in welcher die Aktienerträge nicht mehr von der Geld-politik, sondern von Gewinnwachstum und einer höheren Risikobereitschaft ge-steuert werden. Dennoch ist eine unter-stützende Geldpolitik für die Weltwirt-schaft und die Aktienmärkte weiterhin von grosser Bedeutung.

Gemäss unserer Prognose bestehen un-mittelbar keine besonderen Risiken. Die Verhandlungen zwischen den Republi-kanern und dem Weissen Haus über die neue Schuldenobergrenze sind auf Anfang 2014 angesetzt und werden womöglich rei-bungsloser vonstattengehen als die Ver-handlungen im Oktober. Unsere Kernbot-schaft ist, dass die systemischen und an-deren Risiken für Investoren abgenommen

haben, was insbesondere auf die Aktivitä-ten der Zentralbanken zurückzuführen ist.

Dazu sind die Erträge bei Aktieninvestitio-nen nach wie vor äusserst hoch. Die Zins-senkung der EZB verdeutlicht, dass die grösseren Zentralbanken ihr Möglichstes tun, um das Wirtschaftswachstum zu för-dern und die Risiken zu senken. Der Erfolg dieser Strategie ist allerdings von Region zu Region verschieden.

portfoliostrategie

Da die amerikanische und die japanische Wirtschaft an Fahrt gewinnen, wird sich das globale Wachstum 2014 beschleunigen.

Wir rechnen mit einem deutlichen Gewinn-wachstum in Japan (+17 %), Europa (+12 %) und den USA (+10 %) sowie einem mittleren Gewinnwachstum in den Schwellenmärkten (+7 %). Wir vermuten, dass die Aktienerträge 2014 in etwa dem Gewinnwachstum entspre-chen werden.

USA auf Expansionskurs

Die USA werden dank einer weniger res-triktiven Fiskalpolitik, der Erholung des Pri-vatsektors und einer gelockerten Geldpoli-tik über ihrem Potenzial wachsen. In der US-Wirtschaft werden nach einigen schwachen Perioden nun wieder 200 000 neue Stel-len im Monat geschaffen, wie der Durch-schnitt der vergangenen drei Monate zeigt.

Die Aussichten sind positiv. Die Banken er-leichtern den Zugang zu Krediten – nicht nur für Grossunternehmen, sondern auch für KMU, welche die meisten Arbeitsplät-ze schaffen. Für die Fed ist es wichtig, die finanziellen Rahmenbedingungen so zu hal-ten, dass sie die steigende Nachfrage im Pri-vatsektor nicht beeinträchtigen. Die USA steuern für 2014 ein Wirtschaftswachstum von etwa 3 % an.

Um eine nachhaltige Erholung der Konjunk-tur zu erreichen, wird die Zentralbank eine lange Phase überdurchschnittlichen Wachs-tums zulassen müssen, ohne die Zinsen sen-ken zu können. Wir erwarten, dass die Fed die Rückkäufe von Anleihen erst im März oder April zurückfahren wird. Falls das Stel-lenwachstum anhält, ist jedoch nicht auszu-schliessen, dass das Tapering bereits im De-zember beginnt.

Abenomics beginnt zu greifen

Währenddessen sollte die Wirtschaftspolitik des japanischen Premiers Shinzo Abe die ja-panische Konjunktur ankurbeln, obwohl wir der Ansicht sind, dass mehr Massnahmen nö-tig sind, um Kapital von Unternehmen in den Wirtschaftskreislauf zu leiten.

Trotzdem geht es der japanischen Wirtschaft vergleichsweise gut. Die Unternehmen

be-ginnen, bedeutende Summen zu investieren und neue Stellen zu schaffen, während die Überkapazitäten in der Wirtschaft schwin-den. Anzumerken ist, dass die Nominallöhne steigen. Weiter wird im April die Mehrwert-steuer erhöht, was allerdings auch Risiken birgt. Um die negativen Auswirkungen auf die Verbraucherausgaben so weit wie möglich zu beschränken, plant die Regierung die Einfüh-rung von SteuererleichteEinfüh-rungen für Unter-nehmen. Wir erwarten auch, dass die Bank of Japan ihr Anleihe-Kaufprogramm weiter ausdehnt, um (trotz Steuererhöhungen) das Inflationsziel von 2 % zu erreichen. Die Inves-toren warten noch immer gespannt auf Pre-mierminister Abes Vorschläge für strukturel-le Wirtschaftsreformen.

Europa vor leichtem Aufschwung

Was Europa betrifft, so rechnen wir mit einem dem Potenzial entsprechenden Wachstum sowie einer schwächeren Fis-kal- und Kreditbremse als während der Re-zession von 2011 bis 2012. Trotzdem wer-den die unausgeglichenen Haushalte eini-ger Staaten verhindern, dass die Inlands-nachfrage über Potenzial steigt, und die EZB wird wohl weiterhin eine eher zu strenge Politik fahren.

Ein positives Signal sehen wir darin, dass die Länder des Euroraums 2014 deutlich weni-ger Sparmassnahmen ergreifen dürften. Der bevorstehende Stresstest für Banken soll-te ausserdem die Schaffung eines gesunden Bankensektors unterstützen, was wichtig ist für das Kreditwachstum. Von der EZB erwar-ten wir neue Liquiditätsanforderungen für Banken, was dazu beitragen sollte, die Vola-tilität niedrig zu halten. Diese dürfte nämlich auf die Ergebnisse der Stresstests folgen. Ein Schwachpunkt liegt darin, dass die EZB im Vergleich zur Fed bei der Umsetzung ihrer Politik Einschränkungen unterliegt.

Insgesamt erwarten wir weiterhin eine Erho-lung der Weltwirtschaft, da das Risiko von Extremereignissen durch politische Mass-nahmen reduziert wurde. In Anbetracht die-ser Ausgangslage bevorzugen wir Aktien und Europa und sind vorsichtig bei Staatsanlei-hen und Emerging Markets.

Prognosen für einzelne Anlageklassen A: Fixed Income

Bei den Festzinsanlagen beobachten wir, dass die Zinsen auf ein historisches Tief ge-sunken sind, während die Spreads im lang-jährigen Durchschnitt liegen und die Rendi-ten für Staatsanleihen nach oben Rendi-tendieren.

Die Spreads bleiben angesichts der Makro- und Mikrotrends weiterhin attraktiv.

Hervorzuheben ist, dass das makroökonomi-sche Umfeld weltweit positiv bleibt und Eu-ropa und China in jüngster Vergangenheit aufgeholt haben. Folglich haben wir die Al-lokation von Staatsanleihen untergewichtet und Spreads übergewichtet. Bei der Positio-nierung innerhalb von Spread-Produkten agiert ING Investment Management wachs-tumsorientiert. Wir haben also eine starke Übergewichtung von Hochzinsanleihen und eine mittlere Übergewichtung bei Staatsan-leihen aus der europäischen Peripherie.

B: Aktienmärkte (Industriestaaten) Was Aktien betrifft, so prognostizieren wir, dass diese Anlageklasse dank besseren Ge-winn-Fundamentaldaten im Aufwind ist, während Europa, Japan und zyklische Titel in den kommenden zwölf Monaten die Füh-rung übernehmen.

Wir schätzen, dass Europa von einer wirt-schaftlichen Trendwende und einem star-ken Gewinnwachstum, insbesondere in der Peripherie, profitieren wird. Dies führt – koppelt mit dem historischen Discount ge-genüber den USA, hohen Aktienrisikoprä-mien und tieferen systemischen Risiken – zu einem ausgezeichneten Risiko-Ertrags-Profil.

Japan wird eine kurzfristige Konsolidierungs-phase durchlaufen, während die Bank of Ja-pan das Zinsniveau beibehält und der Yen weiterhin eine treibende Kraft bleibt. Doch die langfristigen Aussichten sind gut; die star-ken Wirtschaftsdaten weisen auf ein hohes Gewinnwachstum und eine anhaltend locke-re Geldpolitik hin.

Bei der Portfolio-Strukturierung bleiben die Anlagen im zyklischen Sektor unverändert bestehen, da sich die Situation auf dem

Im-portfoliostrategie

mobilienmarkt und dem Arbeitsmarkt ver-bessert hat und höhere Unternehmens-ausgaben erwartet werden. Die defensiven Branchen bleiben untergewichtet, da sie un-serer Ansicht nach immer noch zu beliebt und zu teuer sind.

C: Aktienmärkte (Schwellenländer) Bei den aufstrebenden Märkten bedeuten tiefe Risikoprämien, niedrige Effektivzinssät-ze und hohe reale effektive Wechselkurse, dass das Abwärtsrisiko 2014 für alle Anlagen in den Schwellenmärkten hoch bleibt.

Das Wirtschaftswachstum in den aufstreben-den Märkten ist trotz der steigenaufstreben-den Nach-frage aus den Industriestaaten unter Druck.

Ausserdem ist die Wachstumsdifferenz zwi-schen den beiden Regionen so klein wie zu-letzt 2001. Für 2014 sehen wir zwei grosse exogene Risiken: die Abkühlung in China mit einem erwarteten Wachstum von 5 % bis 2016 und die Normalisierung der US-Geldpo-litik, was den Kapitalzufluss in die aufstreben-den Märkte umkehren würde.

Wir haben zudem vier endogene Probleme ausgemacht: grössere Haushaltsdefizite, eine schlechtere Wettbewerbsfähigkeit, ein ver-schlechtertes Investitionsumfeld und den fehlenden Strukturwandel. Daher haben wir Positionen in Korea, Taiwan und Mexiko über-gewichtet, da wir diese Länder als Märkte mit begrenztem makroökonomischem Ungleich-gewicht und gesundem Wettbewerbsumfeld sehen, die von der Erholung der Nachfrage in den Industriestaaten profitieren können.

Griechenland bleibt ebenfalls übergewich-tet, da der Markt weiterhin von der tiefgrei-fenden makroökonomischen Harmonisie-rung der vergangenen Jahre und dem ak-tuellen Wachstum der Eurozone profitiert.

Dagegen bleiben Indonesien, Südafrika und Brasilien untergewichtet, und zwar aufgrund des makroökonomischen Ungleichgewichts, vieler Investitionen durch Anleger aus dem Ausland und des Fehlens wirkungsvoller Re-formen. Untergewichtet sind auch Thailand und Malaysia, da das politische Risiko gestie-gen ist und starke Kapitalzuflüsse das Kre-ditwachstum in die Höhe getrieben haben.

Hans Stoter

CIO ING Investment Management, The Hague.

portfoliostrategie

beHaviOraL FinanCe aLs TaKTisCHe

anLagesTraTegie

Volker Buschmann / Corinna Moll Über Anleger wird manchmal gesagt, sie seien sich selbst der ärgste Feind, da sie sich bei der Beurteilung von Vermögenswerten von Gefühlen leiten lassen statt objektiv zu urteilen. Auf die Bewegungen der Märkte übertragen bedeutet dies, dass sie zu einem grossen Teil von Emotionen und nicht von harten Fakten bestimmt sind. Doch kann man aus diesen Erkenntnissen auch prak-tische Vorteile für sein Portfolio ziehen?

Viele Anleger bestimmen den Preis, den sie für einen Vermögenswert zu zahlen bereit sind, anhand von dessen kurzfristigem Poten-zial, wie sie es aufgrund aktueller Meldungen und Prognosen wahrnehmen. Diese Faktoren lenken jedoch von den Fundamentaldaten ab und verhindern, dass ein Investment langfris-tig betrachtet wird. Entscheidungen werden individuell auf Basis der Wahrnehmung von Risiken und Chancen getroffen. Die Wahr-nehmung wiederum hängt oft von allgemei-nen, am Markt vorherrschenden Stimmun-gen ab, bei denen etwa Ängste oder gierige Erwartungen den Ton angeben.

Behavioral Finance ist der Teilbereich der Wirtschaftswissenschaften, der sich mit der emotionalen Seite von Anlageentscheidun-gen beschäftigt und fragt, wie sich Anleger in Phasen der Euphorie oder Panik verhalten.

Es geht nicht vorrangig darum, gegen den Strom zu schwimmen. Vielmehr hilft dieser Ansatz zu verstehen, inwieweit die Emotio-nen der «Masse» zur Entstehung einer Dis-krepanz zwischen Preisen und dem wahren Wert von Investitionen geführt haben.

Märkte sind phasenweise ineffizient Wer durch richtige Investment-Entscheidun-gen Gewinne erzielen will, geht davon aus,

dass die Marktteilnehmer bestimmte Anlagen nicht richtig bewerten, der Markt also ineffi-zient ist. Das M&G Multi-Asset Team vertritt die Ansicht, dass die Behavioral Finance die Erklärung dafür liefert, warum Anlagechan-cen entstehen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung ist es mittlerweile überzeugt, dass die Märkte tatsächlich phasenweise ineffi-zient sind, so dass Chancen aufgrund von Fehlbewertungen entstehen.

Diese Anlagechancen versucht sich der M&G Dynamic Allocation Fund zu Nutze zu machen. Der Fonds ist konzipiert, um attrak-tive Erträge durch weltweit diversifizierte In-vestitionen in günstig bewertete Anlageklas-sen zu erzielen. Dieser Anlageansatz hilft den Fondsmanagern, die korrekten Kauf- und Ver-kaufsentscheidungen zur richtigen Zeit zu treffen. Der Investment-Prozess kann in drei Schritte unterteilt werden:

1. Bewertungen analysieren

Die Fondsmanager analysieren das makro-ökonomische Umfeld und suchen nach Anla-gemöglichkeiten, bei denen sich Anlageklas-sen aufgrund des Anlegerverhaltens von ih-rem langfristigen fairen Wert entfernt haben.

2. Verhaltensbasierte Ereignisse erkennen Herausfinden, ob Abweichungen vom fai-ren Wert psychologische Gründe haben, Kurzportrait M&G Investments

Mit einem verwalteten Vermögen von über 289 Mrd. EUR per 30.09.2013 ist M&G einer der führenden Fondsanbie-ter Europas. Seit über 80 Jahren kon-zentriert sich das Unternehmen auf das aktive Management von Anlagefonds und gehört nach wie vor zu den Innova-tionsführern in diesem Bereich. In der Schweiz offeriert M&G eine umfassen-de Palette von Aktien-, Obligationen- und Multi Asset-Fonds, die alle in EUR-Anteilsklassen erhältlich sind. Höchste Servicequalität und individuelle Ver-triebsunterstützung sind für M&G von zentraler Bedeutung.

portfoliostrategie

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anLagesTraTegie

Der Wert von Anlagen kann schwanken, wodurch die Fondspreise steigen oder fallen können und Sie Ihren ursprünglich inves-tierten Betrag möglicherweise nicht zurückerhalten. Vergangene Wertentwicklungen sind kein Indikator für zukünftige Erträge.

Eine Anlage in internationalen Unternehmen bedeutet, dass der Fonds dem Einfluss von Wechselkursschwankungen unterliegt.

Quelle aller Angaben: M&G, Stand: 31.10.2013, soweit nicht anders angegeben. Quelle für die Wertentwicklungsdaten: Morningstar, Inc., paneuropäisches Universum, Morningstar EUR Flexible Allocation – Global Sektor, Stand: 31.10. 2013. Preis-Preis-Basis bei Wiederanlage der Nettoerträge. Die Wertentwicklung ist jeweils auf Euro-Basis angegeben und bezieht sich auf den Kauf der thesaurierenden Euro A-Anteilsklasse.

Bei den Organismen für gemeinsame Anlagen, die in diesem Dokument erwähnt werden (die «Fonds»), handelt es sich um offene Investmentgesellschaften mit variablem Kapital, die in England und Wales gegrün-det wurden. Carnegie Fund Services SA, 11 rue du Général-Dufour, 1204 Genf, Schweiz, Internet: www.carnegie-fund-services.ch fungiert als Vertreter der Fonds für die Schweiz (der «Schweizer Vertreter») und J.P.

Morgan Chase Bank, National Association, Columbus, Niederlassung Zürich wurde zur Schweizer Zahlstelle der Fonds bestellt. Der Prospekt, die Wesentlichen Informationen für den Anleger (KIIDs), die Statu-ten sowie die Jahres- und Halbjahresberichte der Fonds können kosStatu-tenlos beim Schweizer Vertreter in Genf angefordert werden. Vor der Zeichnung von Anteilen sollStatu-ten Sie den Prospekt lesen, der Informationen zu den Risiken einer Anlage in diesen Fonds enthält. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind kein Ersatz für unabhängige Beratung. Dieses Verkaufsdokument wurde von der Gesellschaft M&G International Investments Ltd. mit Sitz in Laurence Pountney Hill, London EC4R 0HH veröffentlicht, die von der Financial Conduct Authority in Grossbritannien zugelassen wurde und deren Aufsicht untersteht.

und trotz Widerstand zu seinen Einschät-zungen stehen, kann zu attraktiven Erträ-gen führen. Wie dies in der VerganErträ-genheit umgesetzt wurde, zeigt das folgende Alloka-tionsbeispiel: Die US-Indizes sind im Novem-ber 2012 aufgrund der drohenden Fiskalklip-pe stark gefallen. Die Fondsmanager hielten diesen Kursrückgang nicht für gerechtfertigt,

da die US-Daten durchweg gut blieben. Ob-gleich sie aufgrund ihrer Einschätzung der mittelfristigen Bewertung bereits in grösse-rem Umfang in US-Aktien investiert waren, erkannten sie die taktische Chance, durch Erhöhung der Position Mehrwert zu erzie-len. Diese Entscheidung erwies sich als rich-tig, da sich die Märkte in den folgenden Wo-chen rasch erholten.

Für die Fondsmanager scheint es am vielver-sprechendsten, auf Märkte oder Länder zu setzen. Sie investieren meist in Indizes und nicht in Einzelwerte, da Indizes sehr liquide sind und sie mit ihnen flexibler und schneller reagieren können. So können neben langfris-tigen Positionen rasch kurzfristige taktische Positionen eingegangen werden.

3. Anlageentscheidungen treffen

Die taktische Anpassung der Positions-grössen und die Auswahl der Anlageklas-sen waren in den vergangenen vier Jahren

Corinna Moll Senior Sales

Manager Schweiz und Luxemburg, M&G International Investments.

Volker Buschmann Managing Director – Head of Sales Nord-europa, M&G International Investments.

entscheidend für die Wertentwicklung des M&G Dynamic Allocation Fund. So konnte er dank diesem Anlageansatz seit seiner Auf-legung am 03.12.2009 eine Wertentwicklung von 6.4% p.a. erzielen, wohingegen sein Ver-gleichssektor, der Morningstar EUR Flexible Allocation – Global, eine Wertentwicklung von 4.1% erreichte (Stand: 31.10.2013).