• Keine Ergebnisse gefunden

Warum hängen eine geringe formale Bildung und ein Migrationshintergrund mit einem höhe-ren Frühgeburtsrisiko zusammen? Diese Fragen galt es unter Rückgriff auf Bourdieus Kapi-tal- und Habituskonzept zu beantworten. Beiden Strukturphänomenen wurde aufgrund von Datenbeschränkungen mit unterschiedlichen Surveydaten empirisch nachgegangen.

Mit Blick auf die erhöhten Frühgeburtsrisiken in der Gruppe formal gering gebildeter Frau-en wurde vermutet, dass diese das Resultat einer im Mittel geringerFrau-en ökonomischFrau-en und so-zialen Kapitalausstattung sowie herkunftsspezifischer Gesundheitsorientierungen und Ge-sundheitspraxen sind (siehe Kapitel 5). Multiple Regressionsanalysen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP; Wellen 2003–2011) bestätigten die Bedeutsamkeit kultureller Ressourcen für das Geburtsergebnis. Frauen mit niedrigem Bildungsabschluss gebaren ihre Kinder häufiger vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche und somit zu früh, vergli-chen mit Frauen mit weiterführenden Bildungsabschlüssen.

Im Gegensatz dazu waren die Indikatoren für ökonomisches Kapital (relative Armut) und soziales Kapital (Bestehen einer Partnerschaft, hohes Bildungskapital des Partners, Besuch durch Freunde und Bekannte) nur tendenziell mit zu kurzen Schwangerschaften assoziiert.

Vergleichsweise stärkere Effekte auf die Frühgeburtlichkeit ließen sich dabei für das Risiko-verhalten während der Schwangerschaft (Zigarettenkonsum) und der im Mittel geringer aus-geprägten allgemeinen Kontrollüberzeugung („Leben ist abhängig vom Glück“) beobachten.

Während sich ersterer Befund in die umfangreiche Literatur zu verhaltensbedingten Schwan-gerschaftskomplikationen einreiht (Behrman und Butler 2007) und die Rolle der Exposition zu Umweltgiften und damit die Relevanz des Modells kritischer Entwicklungsperioden stärkt, weist der zweite Befund auf die Bedeutung habitustheoretischer Mechanismen bei der Entste-hung nachteiliger Schwangerschaftsergebnisse hin. Sind Menschen der Überzeugung kaum Kontrolle über das eigene Leben zu besitzen, sehen sie sich, so die Theorie, selbst weniger in der Lage gesundheitsorientiert zu handeln. Die signifikante Assoziation dieses Denkschemas mit der Frühgeburtlichkeit deutet trotz der allgemeinen und nicht gesundheitsbezogenen Ope-rationalisierung des Konstrukts auf die Relevanz verinnerlichter Handlungsdispositionen hin.

Um diesen Gedankengang empirisch besser zu untermauern, wäre es hilfreich, für die

statisti-Diskussion und Zusammenfassung 140 sche Auswertung auf entsprechende Informationen zurückzugreifen. In Anbetracht der in die-ser Hinsicht eingeschränkten Datenbasen müssen nachfolgende Untersuchungen mit adäqua-teren Daten den Beleg für oder gegen das Erklärungspotential gesundheitsbezogener Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsschemata erbringen. Nichtsdestotrotz stellt die Betrachtung der allgemeinen Kontrollüberzeugung eine Stärke der Untersuchung dar, da das zwischen sozialer Struktur und Praxis zwischengeschaltete Habitusglied nicht ausschließlich auf der interpretativen Ebene verhaftet blieb, sondern empirisch kontrolliert wurde. Welches Ergebnis erbrachte nun die Auswertung bezüglich der zentralen Fragestellung?

Nach gemeinsamer Kontrolle aller ressourcen- und kulturell-verhaltensbezogenen Erklä-rungsfaktoren verlor der untersuchte Zusammenhang zwischen Bildung und Frühgeburt er-wartungsgemäß an statistischer Bedeutsamkeit; eine vollständige Aufklärung dieses sozialen Ungleichheitsphänomens leisteten die multivariaten Regressionsmodelle aber nicht. Das kann, wie in Kapitel 5.5 ausführlich diskutiert, methodischen Einschränkungen bei der Operationa-lisierung zentraler theoretischer Konstrukte – wie kulturelles oder soziales Beziehungskapital – Fallzahlproblemen oder einer Unterspezifizierung relevanter erklärender Mechanismen ge-schuldet sein. Einige dieser Einschränkungen sollen an dieser Stelle benannt und diskutiert werden. Hinsichtlich der Messung des elterlichen Kulturkapitals wäre neben dem Bildungsab-schluss wenigstens ein Indikator zum objektiven Kulturkapital wünschenswert gewesen. Noch besser wäre die Abbildung gesundheitskultureller Wissensbestände rund um die Thematik Schwangerschaft und Geburt sowie die Erhebung der gesundheitsbezogenen Risikowahrneh-mung der (werdenden) Eltern, einschließlich ihrer subjektiven Relevanz präventiv zu handeln.

Mit Blick auf die Messung des sozialen Beziehungskapitals empfiehlt sich des Weiteren, neben den datenbedingt vorgegebenen quantitativen Kapitaldimensionen zusätzlich qualitati-ve Maße zur sozialen Einbindung werdender Mütter zu berücksichtigen, wie etwa die erlebte Qualität der Paarbeziehung und die Zufriedenheit mit familiären, freundschaftlichen und nachbarschaftsbezogenen Sozialkontakten. In Bezug auf die Berücksichtigung alternativer sowohl potentiell negativ auf den Verlauf von Schwangerschaften und Geburtsergebnissen wirkende als auch mit einem formal geringeren Bildungsabschluss zusammenhängenden Fak-toren sind physische und mentale Belastungen im Zusammenhang mit dem Nachgehen einer Erwerbstätigkeit zu nennen. Zwar bietet das Sozioökonomische Panel (nicht aber die KiGGS-Daten) die Möglichkeit, mit Paneldaten die Bindung schwangerer Frauen an den Arbeitsmarkt zu rekonstruieren, allerdings standen zum Zeitpunkt der durchgeführten Analysen erwerbstä-tigkeitsbezogene Schwangerschaftskomplikationen nicht im theoretischen Blickfeld.

Eine plausible Erklärung für Residualeffekte der formalen Bildung auf die Schwanger-schaftsdauer könnte also am Arbeitsmarkt ansetzen. Bereits Engels (1845) diagnostizierte im 19. Jahrhundert einen Gesundheitsnotstand: Unter prekären Lebens- und Arbeitsbedingungen gebaren englische Fabrikarbeiterinnen stark untergewichtige Kinder. In modernen Gesell-schaften sind solche extremen gesundheitsgefährdenden Umweltbedingungen eher selten.

Zudem schützt der Gesetzgeber erwerbstätige Schwangere.70 Ein Aushebeln des sozialpoliti-schen Schutzmechanismus ist grundsätzlich aber dennoch denkbar, zum Beispiel infolge öko-nomischen Zwangs, einer starken Karriereorientierung oder infolge der Befürchtung, bei län-gerem Ausfall den Arbeitsplatz zu riskieren. Empirisch spielen besonders physisch anstren-gende manuelle Berufstätigkeiten eine bedeutsame – obgleich nicht alleinige (Gisselmann und Hemström 2008: 1297) – Rolle für die Genese herkunftsspezifischer Unterschiede im Früh-geburtsrisiko, Geburtsgewicht und einhergehend damit in der Säuglingsgesundheit (Mozur-kewich et al. 2000). Dieser Erklärungspfad kann zukünftig mit dem SOEP untersucht werden.

Darüber hinaus können weiterführende Forschungen zur Relation zwischen Bildungskapi-tal und Geburtsergebnis gesundheitsorientierte Verhaltensweisen schwangerer Frauen näher untersuchen. So legt der Stand der Forschung nahe, dass Schwangere aus unteren Bildungs-schichten später und in einem geringeren Umfang an den angebotenen Vorsorgeuntersuchun-gen teilnehmen, wobei die sozial strukturierte Vorsorgedistanz, so die Befundlage, wiederum mit ungünstigen Geburtsergebnissen assoziiert ist (Razum et al. 2011). Im Rahmen der ver-wendeten Datenbasen konnte bedauerlicherweise nicht auf adäquate schwangerschaftsbezo-gene Vorsorgeinformationen zurückgegriffen werden. Behelfsweise kam deshalb ein mit den SOEP-Daten konstruiertes Vorsorgemaß zum Einsatz (siehe Methodenteil in Kapitel 5), das jedoch empirisch nicht bedeutsam mit der abhängigen Frühgeburtsvariablen assoziiert war.

Da es sich hierbei um ein statistisches Konstrukt handelt, ist dieser Befund jedoch mit Vor-sicht zu interpretieren. VorVor-sicht scheint auch mit Blick auf die Verallgemeinerung der Befun-de zur ethnischen Strukturierung Befun-der Schwangerschaftsergebnisse geboten, da die theoreti-schen Konstrukte datenbedingt nicht durchweg befriedigend in valide Indikatoren überführt werden konnten und darüber hinaus die nach ethnischen Herkunftsgruppen aufgeschlüsselten Analysen an fallzahlbezogene Grenzen stießen.

Welche Erkenntnisse förderten die Analysen hinsichtlich ethnisch strukturierter Regelmä-ßigkeiten in den Geburtsergebnissen zu tage? Das hier interessierende regel- und dauerhafte Muster bezog sich darauf, dass in Deutschland – wie in anderen europäischen Ländern (vgl.

Bollini et al. 2008) – Frauen mit direktem und indirekten Migrationshintergrund im Vergleich zur Mehrheitsbevölkerung ohne Migrationshintergrund mitunter höhere Frühgeburtsrisiken haben. Aufgrund von Datenbeschränkungen liegt für den deutschen Forschungsraum zu Ausmaß und Ursachen dieser Phänomene bislang wenig Wissen vor (Razum et al. 2011). Da-bei erschwert insbesondere die oftmals geringe Größe der verfügbaren Datenbasen eine diffe-renzierte Betrachtung einzelner Migrantengruppen (Becker und Stolberg 2013). Die Arbeit rückte deshalb unter Rückgriff auf die vergleichsweise große Datenbasis des Kinder- und

70 Das Mutterschutzgesetz (MuSchG), § 3 (Beschäftigungsverbote für werdende Mütter, Abs. 1 und 2) besagt im Wortlaut: (1) Werdende Mütter dürfen nicht beschäftigt werden, soweit nach ärztlichem Zeugnis Leben oder Gesundheit von Mutter oder Kind bei Fortdauer der Beschäftigung gefährdet ist. (2) Werdende Mütter dürfen in den letzten sechs Wochen vor der Entbindung nicht beschäftigt werden, es sei denn, dass sie sich zur Arbeitsleis-tung ausdrücklich bereit erklären; die Erklärung kann jederzeit widerrufen werden.

Diskussion und Zusammenfassung 142 gendgesundheitssurveys die zwei größten in Deutschland lebenden Migrantengruppen in den Untersuchungsfokus: Genauer wurde untersucht, ob türkischstämmige Frauen oder Spätaus-siedlerinnen im Vergleich zu Schwangeren ohne Wanderungsbiographie eher verfrüht, also noch vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche entbinden.

Die zuvor in erster Linie auf sozialbedingte Schwangerschaftskomplikationen angewendete kapitaltheoretische Einbettung (siehe Kapitel 5) wurde für die ungleichheitssoziologische Er-klärung der ethnisch strukturierten Reproduktionsrisiken um migrationsspezifische sowie her-kunftsspezifische (d.h. sozialmedizinische) Argumente erweitert (siehe Kapitel 7). Hierfür wurde einerseits auf die Bedeutsamkeit der gesellschaftlichen Kontextabhängigkeit gesund-heitsrelevanter Ressourcen, wie etwa geburtslandspezifisches Wissen zum Vorsorgesystem und dessen wanderungsbedingte Entwertung im Aufnahmeland, abgestellt. Eine wanderungs-bedingte Kapitalentwertung wurde darüber hinaus in Bezug auf die Herkunftssprache disku-tiert, wobei die Kompetenz in der Verkehrssprache des Aufnahmelandes sowie Insitutionen-vertrauen für die Inanspruchname offerierter (Vorsorge-)Dienste Relevanz besitzen. Anderer-seits wurde die Aufmerksamkeit auf herkunftsspezifische medizinische Ursachen (Größe, Al-ter, Parität) gelenkt. Letzteres war sinnvoll, da diese auf die mütterliche Konstitution abzie-lenden Merkmale nachweislich als erklärende Merkmale für ethnische (und soziale) Unter-schiede in den Geburtsergebnissen gelten (siehe z.B. Razum et al. 2011). Mit multivariaten Analysemethoden wurde schließlich überprüft, ob sich ethnisch strukturierte Frühgeburtsdif-ferenzen über Gruppenunterschiede a) in der Ausstattung mit ökonomischen, kulturellen und sozialen Ressourcen, b) im Gesundheitshandeln während der Schwangerschaft (Rauchen) und c) in sozialmedizinischen Merkmalen (Konstitution) erklären lassen. Für die Analysen wur-den multiple logistische Regressionen auf Basis der KiGGS-Daten geschätzt.

Mit den KiGGS-Daten ließen sich bedeutsame Unterschiede zwischen verschiedenen sozi-alen und ethnischen Gruppen in der Wahrscheinlichkeit einer Frühgeburt feststellen. Kinder aus Migrantenfamilien sowie aus Familien unterer Sozialschichten werden häufiger zu früh geboren. Obgleich weniger markant, zeigten sich für weitere Indikatoren zur allgemeinen Le-bensfähigkeit Neugeborener strukturierte Muster, jedoch nicht durchweg in dieselbe Richtung weisend. So zeigt sich für das mittlere Geburtsgewicht: Je höher die Sozialschichtzugehörig-keit, desto schwerer sind Neugeborene. Ebenso haben Neugeborene aus höheren Schichten in den ersten Lebenswochen tendenziell weniger gesundheitliche Probleme. Diese Befunde wa-ren ressourcentheoretisch zu erwarten und reihen sich in den empirischen Forschungsstand.

Für Migrantenkinder stellt sich das Ungleichheitsbild zu diesen geburtsbezogenen Kennzif-fern jedoch wesentlich differenzierter dar als für das Merkmal Sozialschichtzugehörigkeit:

Spätaussiedlerkinder wiegen direkt nach ihrer Geburt im Mittel etwas mehr als Neugeborene aus Nicht-Migrantenfamilien und schneiden hinsichtlich ihres postnatalen Gesundheitsstatus sogar besser ab. Demgegenüber starten türkischstämmige Kinder häufiger mit geringeren Chancen ins Leben: Ihr Geburtsgewicht liegt im Mittel unter dem der zwei Vergleichsgrup-pen. Dieses Ungleichheitsmuster wurde auch in früheren Untersuchungen mit SOEP-Daten beobachtet (Milewski und Peters 2014). Ebenfalls im Einklang mit bisherigen Evidenzen

(z.B. Razum et al. 2011) steht der Befund, dass türkischstämmige Kinder eher postnatale Ge-sundheitsprobleme aufweisen (Tabelle 7.3).

Wie die Untersuchungsbefunde zeigen, stellen sich schwangerschaftsbezogene Unterschie-de zwischen Unterschie-den betrachteten ethnischen Gruppen primär als soziales Ressourcenproblem dar, sekundär als Problem der gesundheitlichen Lebensführung und – zu einem geringen Teil – als Folge variierender sozialmedinischer Einflussfaktoren. In Bezug auf das Gesundheitshandeln gaben türkischstämmige Frauen gegenüber Frauen ohne Migrationshintergrund zwar häufiger an, während der Schwangerschaft nicht auf den Zigarettenkonsum verzichtet zu haben; dafür konsumierte diese Gruppe aber seltener Alkohol. Insgesamt konnten mit den KiGGS-Daten ethnische Differenzen in den Geburtsergebnissen fast vollständig über Gruppenunterschiede in der sozialen Ressourcenkomposition aufgeklärt werden (siehe Endmodelle in Kapitel 7).

Im Gegensatz wurden schichtabhängige Frühgeburtsdifferenzen nur partiell aufgeklärt. Auch die Bildungsunterschiede in der Frühgeburtlichkeit konnten in den multiplen Regressionsana-lysen auf Basis der SOEP-Daten nicht vollständig aufgeklärt werden (Modelle in Kapitel 5).

Insgesamt belegen die Ergebnisse relativ hohe Frühgeburtsrisiken für Migrantinnen, wobei diese bei Spätaussiedlerinnen im Vergleich zu türkischstämmigen Frauen geringer ausfallen.

Erwartungsgemäß schwächten sich diese Unterschiede nach Kontrolle ressourcenbezogener sowie konstitutioneller Merkmale für beide Migrantengruppen ab. Unerwarteterweise leistete die Berücksichtigung des Risikoverhaltens keinen darüber hinaus gehenden Erklärungsbei-trag. Nach Berücksichtigung aller Erklärungsfaktoren bestanden keine signifikanten Frühge-burtsdifferenzen zwischen Migrantinnen und Nicht-Migrantinnen fort, ein Befund, der im Einklang mit den Ergebnissen einer von Becker und Stolberg (2013) durchgeführten SOEP-Studie steht. Allerdings blieb in den Analysen mit den KiGGS-Daten, im Unterschied zur Analyse des Bildungsgradienten in der Schwangerschaftsdauer (Kapitel 5), die Habitusebene unberücksichtigt, da habitusbezogene Dimensionen nicht Teil des Erhebungsprogramms vom KiGGS sind. Inwiefern individuelle Kontrollüberzeugungen, Selbstwirksamkeitserwartungen und Gesundheitskonzepte bei Migrantinnen anders ausgeprägt sind als bei der Referenzgrup-pe der Nicht-Migrantinnen und inwiefern diese das Gesundheits- und Präventivhandeln anlei-ten und hierüber Relevanz für die Gesundheitschancen Neugeborener erlangen, blieb in der vorliegenden Arbeit somit ungeprüft. Mit dem SOEP können solche Fragestellungen in Ana-lysen mit den bereitgestellten Indikatoren zu allgemeinen Kontrollüberzeugungen näherungs-weise untersucht werden. Wünschenswert wäre in diesem Kontext, Fragen nach gesundheits-bezogenen Einstellungen und Dispositionen, zum Risikoverhalten (Rauchen, Alkohol- und Medikamentenkonsum während der Schwangerschaft) und Vorsorgeverhalten (kontinuierli-che Nutzung der Schwangerenvorsorgedienste, Erhebung der Teilnahme an allen angebotenen Vorsorgeuntersuchungen für Kinder) in den Mutter-Kind-Fragebogen zu integrieren.