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geruckt sind, vielmehr das durchschnittliche Alter von 17 Iahren haben und ihren vorbeieitenden Unterricht meist dem

Im Dokument Eine Wochenschrift fur (Seite 144-147)

Gymnasium verdanken;

"!) datz die an dieser Abtheiluug wirkendeu Lehrkrafte ihre Nefahigung dazu theils durch em bei dec Landes-Universitat absolvirtes hoheres Gxamen, theils durch anderweitige sie cmpfehlende Leistungen nachgewiesen habeu, so wie endlich;

5) dah ich zwar mit den Directoren einiger auswartigen

polytechnischen Institute in Relation getreteu bin uud die

Freure gehabt habe, mir von diesen in der bereitwilligsten

Weise fur mein versuchsweise in's Leben getretencs

Unter-nehmen Unterstutzung zugesichert zu sehen, in dm dahin

bezuglichen Coirespondenzen aber selbstveistandlich von einer

Concession dec in dem betreffenden Artikel angedeutekn A r t ,

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um so wem'ger die Rede ist, noch auch uberhaupt hat sein konnen, als, wie selbst rem im Schulfache Unerfahrensten bekaunt sein muh, die gelchliche Concession zur Gruniung einer Lehranstalt in unscrew Vaterlande nur von dem Mini-sterium der Volksaufklarung ertheilt wird.

v r . C. B o r n h a u p t .

III. Iwangorod bei Narwa

(aus das Eefft Vuch Olai Magni Erzbischoffen zu Upsal deulsch durch Iohann Fieklern. Basel l5L7. van KriegsrHstung auff d«m

Eyh. mlt Abbildung'.

I n dieser Figur sihet man zwei veste Schlosser, darzwischen fieuht ein tieff wurbelichtig Nasser, und gehort das ein dem Grohmeister auh Lyfflandt zu, das cmder dem Grohfursten der Moschowyten, derhalben ist das eiu dem Regiment der Christen in Uyfflandt uuderworfen, das ander dem Moschowyten. Dcr Moschowyten Schlotz ist von Natur also vest, mit Nasser umb und umb, auch starker Wehr, das sie vermeinten, sie waren ewiglich sicher darinen, forchten sich auch vor keines gewaltigeu Fursten Anlauf. Aber solche Uusinnigkei't hat sie betrogen, durum seind sie auch in schnelles uud unvermeidliches verderben gefallen, Venn nachdem die Durchleuchtigen Fursten der Schweden uud Vothen mit Namcn Steuo S t u r der alter, und Suanto, durch vilfeltige schweie schmach und meinendigkeit der Moschowyteu uerursachet, haben sie nach ml grossem Krieg, und zugefugteu schaden, der Moschowyten machtige Landschaft und Volker vorgemeltes Schloh mit 50,0l>l) streitbarer Manne angegriffen (welches die Fieund aus dem Lyfflander lager gesehen) und dasselbig mit tem Schwerdt uud Feuer gewaltiglicheu bestritten und zerstort, das die Moschowyten darob ubel ver-wundet, vil zutodt geschlagen und verbrannt, die, andern mochten schwerlich mit der Flucht darvou kommeu. I n solchcm Schloh haben vorgemelte Fursten ein unschaybarliche Pent von Eylber und edlem Zobrliufuter gefunden, welches sie alles juen uud jrem Heerzeug ^ugeeignet, das sie nachmals sich jeder zeit rhump-teu, wie sie nach vil gehabter mnhe uuv gefahr dieses Kriegh, mit reichlicher Peut gesieget und triumphirt. Aber solcher merklicher Schatz hat den Femden, aufs unwiderbriuglichen verlust, nkcht allein grotz schmerzeu und leidln gemacht, sondern auch hochgmelten Fursten. jren Freunden, Landt und Leuten, von wegen des zniytrachts, so aus Gebrauch obgmelter Peut erwachsen, verderblichen unvcrtraglichen neio und hatz erweckt, darauh nachmals zerstorung ihier Konigreich gevolgt sind.

Wiewohl solches Cchlotz von den Schwedeu dem Grotzmeister ward umbfunst angebotten, trug er dannocht scbeuh, und wolt es nicht zu seiner Hersschaft kommen lassen. D a verbrannten sie das Schlotz und fuhrten lie erlangte Peut mit sich heim in i r Laudt, m Schwedeu, Finland und Gothieu. Em solch groh lastig Wachtzwerk ward in dem Schloh gefunden (darum dann die Orientischeu Kaufleut grossen Gewin suchen, und den Heiren eiu mechlige Tribnt darum brzalt w i r t ) dass hauffen war so ubrifiussig groh, Vah man es niergend hin fuhren kuudt, dtthalbeu es die Kliegsleut in dem Schloh verbrennen liessen, welches von der Hitz so weir ausgeflosseu, daS man mit Schiffen em guten Weg darauff hatt flchren mogen."

IV. Nachrichten von Livlandern in Bulgarin'K Memoiren.

l . R a n t i n g .

Ich gehe zu ter wichtigstm Gpoche meines Lebens, zu derjenigen uber, die auf meiu Schicksal den entschiedensten Emfiutz geubt hat. Nach einem Cxamen wurde ich auf's Neue mit Ueberspringung einer Classe in die dritte obere versetzt, aus der schon Dfficiere zur Armee entlassen wuiden. D a ich in alien Lehrfachern gute Nummern erhalten hatte, empsingen mich die neuen Lehrer mit Auszeichnung. I n diescr Classe wurde schon Statistic Physik und Fcld-Fortiftcation vorgetragen, die erste von dem gelehrten achtungswerthen Hermann (der sich um die russische Statistik grohe Verdienste erworben hat und als Classen-Inspector tes Smolna-Klosters gestorbeu ist), vie zweite vou Wohlgemuth, Adjuncten des beruhmten Kraft, die dritte von einem jungen Corps <Dfficier, dem Lieutenant unserer Compagnie, Alexander Christiauowitsch Schmidt (gegen-wartig verabschiedeter G e n e r a l ' M a j o r ) . Alle drei Manner besatzen die Gabe eines ausgezeichnet interessanten Vortragcs.

Hermann laS Statistik in franzosischer Sprache, well er im Mussischen sehr schwach war. D a Schelesnikow krauklich geworden war und nicht mehr aNeu obern Classen genugen konnte, beschrankte man seinen Unterricht, ohne ihm seine fruheren Einnahmen zu kurzen, auf die zwei ersten obern Classen; die ubrigen Classen aber uberwies man, auf Schelesnikow's Empfeh-lung, einem Corps'Ofsicier, dem Lieutenant der vierten Com-pagnie, Alexander Andrejewitsch Lanting.

Lanting veiband mit einem angenehmen Aeutzeru uuge»

wohnliche Herzensgute, Zartheit der Gmpsindungen und einen emporstrebeudeu Geist. Ohue je Verse geschrieben zu haben, war er iu feinem Gemuthe Dichter und nur dnrch dieses Nichtproduci'ren uuterschied er sich von meinem unvergetzlichen Freunde Alexander Sergewitsch Gribojedow, welchem Lanting in sittlkcher Beziehuug glich wie eiu Tropfcn Wasser dem andern.

Lanting und Gribojedow — ein Geist und eine Seele iu zwei Korperu. Hatten sie sich gekannt, so waren sie Freunde unb Bruder gewesen. Lanting war unter dem Grafen Anhalt 1788 iu das Corps als Cadetr eingetreten. Er erzahlte mir, er fei in Lemsal (d. h. in Livland) geboren; ich habe diese Familie ober nicht auffinden lonnen. D a er Cadett gewesen ist. muh er dem E l b a d e l angehort haben, wie ich fruher andeutete; und ich vermuthe, datz die Familie eittweder aus-gestorbeu ist over aus dem Auslande herstammte und in Rutzland naturalistic worden ist. I n Kurland, wo noch Leute feurigen Gemuths geboren werden, habe ich nicht uachgefragt. — Lan«

tmg lebte mit seinem Herzen i n der idealen W e l t , in der Welt des Guten, der Liebe, der Poesie; — die Grde verschloh ihm ihre Freuden; er litt stets fur Audere und fur sich.

Die Ungerechtigkeit und Bosheit der Menfchen traufelte Gift u» sein Her; uud er granite sich, weun er auher Stande war, Leidendeu zu helfen. Er U e b t e . . . uud Untreue war sein Lohn; er vertraute sein Her; einem Freunde — der Freund war tin Egoist! Dustere Melancholic, einer dunleln Gewitter-wolke gleich, umlagerte sein Gemuth ! . . Er suchte Trost und Zerstreuung m der Liebe der ihm von der Vorsehung anver-trauten Iugend — uud w i r , Kinder, lohnten es ihm mcht mit Untreue! W i r liebten ihn iu unsern Kiuderjahren, blltben

ihm als Iunglinge herzlich ergeben und gedenkeu seiner, da er uicht mehr ist, noch in unserem Alter! Lanting, balv nach meinem Abgange (mil Capitansrang) zum Adjutauten des Generals Knorring ernannt, wurde im ersten Turkenkriege schwer verwundet und starb an den Folgen dieser Verwun»

dung in Bucharest. Sein Denkmal ist in dem Herzen seiner Zogliuge errichtet, die seine geistige Grotze begriffen.

2. G r i L s o n.

Graf Kamrnsky gab einige Balle, zu Deuen die vor-nehmsten Stabler, Gutsbesitzer u"d selbst Pastoren mil ihren Familien geladen wurdcn. Niemand lehnte die Ehre ab.

Dec Nirth war freundlich gegen Alle, besonders liebenswurdig aber gegen die Damen, unter tenen slch sehr viele Schonheiten befanden. Des Grafen Lieblings-Adjutant, Capitan A. A. Sa-krewsky, dessen Hanten Alles vertraut war, leitete und ver-waltete Alles: tie Feldkanzlei, die Krons' und Prwatkasse des Grafen und jeiuen ganzen Hausstand. Wahrend ter Echlacht war er stets um ihn, im Fluge erhaschte er seine Befehle und mit Stuimeseile trug er sie unter Kanonen-, Kartatschen- und Flintenkugeln uach dem Ort ihrer Bestimmung.

Sakrewsky's Wort war des Grafen Wort und erblickten ihn die Soldaten irgendwo, so sagten sie: ,,Seht da des Grafen Seele!

Wohin wird er befehlen, dah wir geheu foNen?"

Es war eine Frende, in den hellerleuchteten Zimmern, im Kreise der Schonen, beim Tonen der Musik bejahrte Krieger zu erblicken, die seit den Iugendjahren ihr Leben in blutigen Schlachten daran gesetzt, und mit ehrenden Narben geziert, stets sich dem Tode geweiht hatten, — ich sage, «s war eine Freude, zu schen, wie diese Herren uns junge Leute eimun^

terten, uus zu belustigen. Die Schweden nnd besonders die Schwedinneu sahen mit besonderer NeugierLe, dcr sich Scheu und Furcht bcigeseNten, auf Kulniew hin, der eben so gut in dem schwedischen, wie in unferem Heere bckannt war. I m Schwedenheere nannte man ihn den Wecker, well er ihie Avant- und Arriergalde stets ans dem Schlafe aufsck)euchte.

Der furchterliche Kulniew, an das ungezwungene polnische Ve»

nehmen gewohut, verstand es sehr »vohl, gegen Damen liebenswulvig zu sein. Gr tauzte Polonaisen mit den Ma-tronen und spornte die jungeu Officiere zum Tanzen an. Der tapftre Obrist (spatcr nn ausgezeichneter General) Erikson, wiewol noch uicht von semen WunLeu geheilt, theilte doch mit uns Alien, sowie fruher die Gefahren ler Schlacht, so jetzt das Verguugen. Von Ansehen schien er finster, war jedoch die Herzensgute selbst; seine Untergebenen beteten ihn an. Er war nicht grotz von Wuchs, hatte eiu volles roth-wangiges Gestcht uud war gewandter auf dem Schluchtfelde als auf lem Parquet. Cein Leben bestand alls einer wunder-bareu Verkettung glucklicher und nnglucklicher Umstande. Er war von niedriger Herkunft; sein Naler war Vtuller, etwa zwei Werst von Doipat. Der Etadtmagistrat hatte ihm irgend em Unrecht zugefugt, und aus Verdrutz hieruber trat er als FreuviNiger in den Kriegsdienst. Durch Chrenhaftigkeit, gute Fuhrung, Diensteifer und ausgezeichnete Tapferkeit war er vom gemeknen Soldaten zum Qfsicier, dann stufenweise bis zum Range eines Obristen avaucirt und commllndirte dasselbe Regi-ment , in welchem er als Soldat deu Dienst begonnen hatte.

Die dienstfreie Zeit verwandte er zu seiner Ausbiloung. Uls

er noch gemeiner Soldat war, lernte er russsch schrn'ben «nd lesen uud las anfanglich Alles, was ihm in die Hante fiel, spater mit Auswahl. Cr wurde ganz und gar Russe, uud als ich ihn in Finnland kennen lernte, kam er mir wie em vor-maliger kluger Gutsbesitzlr aus der Steppenregion vor. Er bediente sich beim Cprechen gern achtrussischer Redensarten, und wandte er sich an lie Soldaten, so redete er diese mit dem Nameu Bocke an. ..Vorwarts, vorwarts meme Wocke!"

rief er ihnen in der Schlacht zu nud mochte er loben, mochte er tadeln, stets nannte er sie Bocke! Daher kam cs, daft man ihn selbst Bock uanute. Sehr bemerkenswerth ist der Charakterzug an ihm, dessen ich einmal in der Nordischen Biene erwahnt habe. Als er bereits General war, kam er einst mit feinem Regimente nach Dorpat. Niemand dachte, Niemand ahnte, er fei jener Elikson, der vor etwa 35 Iahren unter die Solraten gegaugen war; aber Eriksou erinnerte sich all seiner Verwandten und Freunde und lietz sie alle in seiner Wohnung zusammenkommen. Die armeu Leule begriffen nicht, wozu der General sie bestellt habe. Eriksou gab sich als den Ihrigen zu crkennen, bewirthete und beschenkte sie. Seine Eltern waren, leicht begreifiich, nicht mrhr am Leben. Als er Dorpat verlietz, uberschickte er dem Magistrate mehrere huudert Rubel zur Vertheilung unter die Armen und druckte dabei seine Dankbarkeit uber die erlitteue Ungerechtigkeit aus, ohne die er bis jetzt Muller geblieben ware.

3. H i l l e b o i s u n d D

Ich wiederhole es und bin bereit, es noch hundertmal zu wiedeiholen: wir hatten damals herrliche Officiere in der Armee! Man lese die Veschreibung des sinulaudl'schen Krieges von Michailowsky-Dllnilewsky und man wird sehen, dah die glanzendsten Schlachten den Namen Officiersschlachten fuhrten. Nie sah ich hier einen Ofsicier hinter der Fronte!

Wo das Feuer am heftigsteu war, wo mit dem Vajonet augegriffen, no Mann gegen Maun gekampft wurde, — immer stauden die Ofsiciere voran. Sie fuhrten die Sollaten auf die gefahrlichsten Puukte. I m Kaluga'schen Musketier«Negl'mente tiente ein Lieutenant Goleschew von gigantifchem Wuchse und ungewohnlicher Korperkraft. I n einem Handgemenge hatten ihm die Schweden den Mantel mit Bajonetstichen ganz zerfetzt, worauf Goleschew sich eines Soldatenmantels bediente, der ihm nur bis an die Kniee reichte, nnd in Echlachten arbeitete er stets mit dem Bajonet und Schaft einer Soldatenflinte. Als wir wahrend der Schlacht bei Kurtane mit dem General Kolatschkowsky auf der andern Sekte res Sees, vor Salmi, vorgingen, um dem Frinde in den Rucken zu fallen, marschirte Goleschew mit den Scharfschutzen seines Regiments, das von unstrer Eskadron unterstuht wurde, vorau. Die Schweden waren hinter eiuer kleinen Vucht im Gebusch postirt und ihr rechter Flugel lehnte an Felsen. Um diesen zu umgehen, hatten wir einen weiten Marsch unternehmen muffen, wozu uusere Mannschaft ubrigeus auch nicht ausreichte; die Felsen zn erklimmen, war gauz unthimlich. Da machte Goleschew das Zeichen des Kreuzes an der Vrust und rief: ,,Mir nach, Kin-der!" Hierauf sprang er in den See und bis zur Brust im Wasser durchwatete er, unter dem entsehlichen Fliutenfeuer des Femdes, die Bucht, griff die Schweven mit dem Vajonet an und vertsirb sie. Goleschew's Soldaten trugen ihie Ranzen

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auf dem Najonet uber's Nasser. W i r folgten den Scharf.

fchuhen. Kennst D u daS Sprichwort: ,.Gehe nicht liefer in's Wass»r, als D u Grund siehst", fugle ich dem Goltschew, ,,Du hattest j a ertrinken konneu!" — »,Krons«igenthum geht weder in Feuer auf, noch im Wasser unter!" erwiderte Goltschew scherzend. Bei einem Planklerfeuer, wie sie bei uns taglich vorkamen, hielten die Schweden unsere Scharfschuhenkette durch Kartatschensalven aus einem Falkonet zuruck, das von ciner dichtverwachsenen Waldstelle auSrucktr. Goleschew schlich m i l seinen beiden Lieblingssoldaten, die me von seiner Seite wicheu, auf allen Viereu kriechend, zu den Schweden hinan, und als sie eben eine Salve aus dem Folkonrt abgefeuert hatten, siel er uber sie her, schlug zwei M a n n deiselben mil dem Kolben nieder, wars dam, die Flinte w e g , ergriff mit beiden Handen das Falkonet und zeischmetterte damit den Schadel eines D r i t t e n , semen Leuten zurufend: ,,Hierher. Kinder! H u r r a h ! "

Die erstaunteu Schweden, deren etwa zwanzig sich auf dem Platze befanden, ergriffen die Flucht. Unterdetz waren uusere Schuhen zur Unterstuhung berbeigeeilt, und Goleschew kehrte, das Falkouet auf dem Nucken, zum Regimeute zuruck!

Ich erwahnte eiumal zweier junger Livlander, der F a h n , driche des 3 . Iagerregiments Villebois uud Stackelberg. Sie waren Landsleute und, ich glaube, mit einander verwandt.

M a n sah sie stets beisammen und alle Dfficiere liebten sie ihrer Descheidenheit, ihres Austandes und ihrer uugewohnlicken Tapferkeit halber. I n einem Avantgardengefechte plaukelten die hinter Steinblocke postirten Schweden mit unfern I a g e r n . Die Kampfenden trennte ein nicht breiter, aber reihender Nach,

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