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Französisch

Im Dokument Schule der Gesellschaft (Seite 167-173)

Lesen und Schreiben zusammen denken

2.7 Marginale Fremdsprachen 1771, 1799 und 1834

2.7.1 Französisch

Französisch spielte zu allen drei Zeitpunkten der Untersuchung an den Volks-schulen, auch in der französisch geprägten helvetischen Zeit, eine äusserst marginale Rolle. 1771 zeugen die Berichte aus dem untersuchten Gebiet nur gerade von drei Schulmeistern, welche die französische Sprache beherrschten.

So verfügte der Schulmeister in Hottingen, Leonhard Tuggener, laut Pfarrer Waser über vielfältige Vorzüge, zu denen auch Französischkenntnisse gehör-ten: Tuggener sei ein «frommer, verständiger u: erfahrner Mann, der, neben dem was jeder SchulMstr kann, auch die Music, schreib- u: Rechenkunst, die

478 Die unterschiedlichen Curricula für Mädchen und Knaben mögen bereits während des An-cien Régimes in Teilen des untersuchten Gebiets informell existiert haben. Dies haben etwa die Kapitel zum Handschriftenlesen, Schreiben oder Rechnen gezeigt. Formal auf die Lern-bereiche niedergeschlagen hat sich diese Trennung jedoch erst zu Beginn des 19. Jahrhun-derts. Davon zeugt etwa die Einführung der Arbeitsschulen für die Mädchen, wo diese dem bürgerlichen Rollenbild entsprechend Auge und Hand gleichermassen schulen, aber auch Sinn für Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit erwerben sollten. Beschlüsse des hiesigen Schulrathes über die drey Gutachten des Lehrer-Convents, betreffend die neue Organisation der drey verschiedenen öffentlichen Lehranstalten, Winterthur 1833 [gedruckt, Ziegler’sche Buchdruckerei], StAW, II B 30 k 6.

anfänge der Lateinischen u: französischen Sprache versteht, gründlich u. gar practisch mit den Kindern Catechisirt, der wenn es nöthig wäre einen Pfarr-dienst mit Nuzen versehen könnte, vielleicht der beste SchulMstr im ganzen Land.»479 Nichts deutet allerdings darauf hin, dass er Französischunterricht erteilt hätte. Neben dem Hottinger Schulmeister war auch der Sohn des Schul-meisters in Küsnacht, Hans Jakob Alder, der französischen Sprache mächtig.

Allerdings schätzte der Bericht erstattende Pfarrer diese Fähigkeit als für die Arbeit eines Schulmeisters nicht relevant ein: «nach abgelegten Proben seiner Guten Geschiklichkeit, nebst obberührten allgemeinen Erforderlichkeiten zu den Land-Schulen, auch in anfängen der Lateinischen und Französischen Sprach, und, welches mehr zu schätzen, im Catechisiern, in der Orthographie und Geographie etc – abgelegt».480 Auch der andere, in Lindenbaum tätige Schulmeister dieser Kirchgemeinde, Hans Conrad Egli, konnte Französisch.

Er habe im französischsprachigen Teil des Kantons Bern, wo er früher als

«Strumpfwürker» gearbeitet habe, etwas Französisch gelernt. Für alle drei Schulmeister fehlen Hinweise darauf, dass sie an ihren Schulen Französisch-unterricht erteilt hätten.

Im Corpus der Antworten auf die 1771er-Schulumfrage findet sich ein Beleg für tatsächliche Lernerfolge eines Schulkindes in Französisch. Er stammt aus Otelfingen, über das der Ortspfarrer schrieb, fähige und fleissige Schülerinnen und Schüler würden generell dazu animiert, mehr zu lernen, und es gebe auch einige, «die durch ihren Fleiss, in der Erkantnus es zimmlich weit gebracht, wie nicht weniger im singen, in Künsten, und sprachen, z. Ex. in der franzö-sischen».481 Doch auch hier deutet der Bericht wohl weniger auf schulischen als auf privaten Französischunterricht hin, wenn es heisst, die Fähigen und Fleis-sigen würden «animiert mehrers zuthun, und sich in dem worzu sie Neigung haben privatim zuüben».482 Ob diese privaten Übungen vom Schulmeister, vom Pfarrer oder von anderen in der jeweiligen Sache kundigen Personen an-geleitet wurden, bleibt offen.

Auch 1799 präsentierte sich die Situation nicht wesentlich anders. Franzö-sischunterricht wurde nur gerade in Kyburg angeboten und auch dort lediglich von einzelnen Schulkindern nachgefragt.483 Die Diskrepanz zu den vom hel-vetischen Bildungsminister formulierten Zielen schulischer Bildung, welche, um die nationale Kohäsion zu fördern, explizit einen Unterricht «über die Anfangsgründe der französischen Sprache für das deutsche, der deutschen

479 Antworten auf die Schulumfrage 1771, Kreuz, B. a. 1.

480 Antworten auf die Schulumfrage 1771, Küsnacht, B. a. 1.

481 Antworten auf die Schulumfrage 1771, Otelfingen, B. b. 22.

482 Ebd.

483 Stapfer-Enquete, Antwort aus Kyburg, BAR, B0 1470.

für das französische und beider Sprachen für das italienische Helvetien»

vorsah, war gross.484 Der Kyburger Schulmeister Salomon Brändli war sel-ber mit vierzehn Jahren nach Genf gereist, um die französische Sprache zu lernen und als «Kaufmanns-Bedienter» zu arbeiten. Er kam damals bei einem bekannten Schuster unter, wo er gleichzeitig auch das Handwerk lernte. Da die Geschäfte nicht mehr genügend Gewinn abwarfen, um einen Angestellten zu bezahlen, arbeitete er selbst im Handwerk, auch zu Hause. Bald darauf wurde er als Lehrer angestellt. Da er auch bei Privaten als Hauslehrer tätig war, gab er das Handwerk schliesslich gänzlich auf. Ein weiterer Hinweis auf Französisch unterricht stammt aus Rüschlikon. Dort erteilte der Pfarrer den Repetierschülern Lektionen in Französisch.485

Es fällt auf, dass die Französischkenntnisse der Schulmeister in den genannten Fällen auf zuweilen zufällige biografische Hintergründe zurückzuführen sind.

Auch unterrichteten sie bis auf den Kyburger Schulmeister alle in Gemeinden des rechten Zürichseeufers, wo Französisch mindestens in der aufstrebenden wirtschaftlichen und kulturellen neuen Elite, welche sich stark im Handel betätigte und Affinitäten zu Bildung und Wissen aufwies, einen gewissen Stellenwert besessen haben dürfte. Man war aufgrund des vergleichsweise gehobenen Bildungsstandes der Region in diesen Gemeinden wohl grund-sätzlich in der Lage, besser gebildete Lehrpersonen anzustellen, als dies anderswo der Fall war – nicht zuletzt weil die Landschulmeister meist aus ihren oder den umliegenden Schulgemeinden stammten und so deren Bil-dungsstand auch selbst spiegelten. Dass Französisch als Handelssprache sowie auch zur Markierung der Zugehörigkeit zu bürgerlichen Kreisen dennoch von grosser Bedeutung war und auch eine entsprechende Bildungsnachfrage auf der Landschaft generierte, ist etwa daran ersichtlich, dass zu Beginn des 19. Jahrhunderts alle privaten Schulen Französisch anboten, obwohl ihre Curricula sonst sehr heterogen waren.486 Französischunterricht wurde also sehr wohl nachgefragt, nicht aber als Teil der Volksschule, sondern als privat zu erwerbende zusätzliche Qualifikation verstanden. So boten denn auch die Stadtzürcher Haus- und deutschen Schulen sowie die Lateinschulen keinen Französischunterricht an. Erst die Kunstschule, welche 1773 mit der Real-schule die LateinReal-schulen abgelöst hatte und nach den absolvierten deutschen Schulen besucht werden konnte, integrierte Französischunterricht fest und mit einer hohen Stundendotation in ihr Curriculum, was sie, wie bereits im

484 Botschaft des Vollziehungsdirektoriums an die gesetzgebenden Räte vom 18. November 1798, zitiert nach kLinke, Volksschulwesen, S. 136.

485 Stapfer-Enquete, Antwort aus Rüschlikon, BAR, B0 1421.

486 goDenzi, Das Zürcher Privatschulwesen, S. 190.

Zusammenhang mit dem Mathematikunterricht aufgezeigt, als Anstalt zur Vorbereitung auf ein praktisches Berufsleben profilierte.487

Auch 1834 wurde an gewöhnlichen Landschulen kaum Französisch unter-richtet. Nur gerade über zwanzig der insgesamt 402 Schulen wurde berichtet, Französischunterricht sei Teil ihres Curriculums.488 Dabei handelte es sich entweder um Stadtschulen, Sekundarschulen oder Privatinstitute unter Auf-sicht der kantonalen Schulbehörden. In Winterthur wurde Französisch an der Industrieschule gelehrt, die Gymnasiasten wurden in Latein, Griechisch und Hebräisch, nicht aber in Französisch unterrichtet,489 während die Mäd-chenschule keinen Fremdsprachenunterricht vorsah.490 In der Stadt Zürich hingegen wurde Französisch auch den Mädchen vermittelt und an allen drei Klassen der Mädchenschule unterrichtet.491 Die ländlichen Sekundarschulen boten Französischunterricht meist an – eine Ausnahme stellte etwa diejenige in Schöfflisdorf dar. Französisch sei, so der Prüfungs bericht aus Schöfflisdorf, noch nicht unterrichtet worden, weil die Schulkinder in allen anderen Fächern noch so weit hinter dem Soll zurücklägen und die Kenntnisse in der deutschen Sprache, besonders in der Grammatik, eine Voraussetzung für den erfolgrei-chen Fremdspraerfolgrei-chenerwerb darstellten.492 Die zur jährlichen Schulprüfung visitierten Privatinstitute führten den Französischunterricht alle samt in ihrem Curriculum. Im Gegensatz zu den beiden früheren Zeitpunkten der Unter-suchung war der Französischunterricht in den 1830er-Jahren weniger von der zufälligen Fähigkeit des Schulmeisters abhängig als vielmehr systematisch mit bestimmten Schultypen verknüpft: Es ist deutlich zu erkennen, dass es vor allem Schulen waren, welche ihre Schulkinder – zumindest potenziell – auf ein höheres Bildungsangebot vorbereiteten, die 1834 Französisch in ihren Curricula führten.

487 ernst, Die Kunstschule in Zürich.

488 Dazu ist zu bemerken, dass bei den meisten Schulen ebenso wenig erwähnt wird, Französisch werde nicht angeboten. Es ist allerdings davon auszugehen, dass, wenn das Angebot bestand und genutzt wurde, ein Schulmeister wohl ein Interesse daran hatte, diese Besonderheit ge-genüber den Visitatoren hervorzuheben.

489 Beschlüsse neue Organisation Lehranstalten, StAW, II B 30 k 6, S. 44.

490 Ebd., S. 21.

491 Jahresbericht über die Leistungen der Zürcherischen Mädchenschulen vom August bis December 1833, StAZH, U 41e 1.

492 Bericht der Bezirksschulpflege Regensberg an den Erziehungsrat des Kantons Zürich, 1835, StAZH, U 30a 1.

2.7.2 Latein

Noch seltener als Französisch- fand sich Lateinunterricht im Schulalltag. 1771 wurde wiederum aus Otelfingen berichtet, es sei unter den Schülern «einer, der im stand ist, latinische Authores zulesen».493 Es ist allerdings fraglich, ob er sich diese Fähigkeit in der Alltagsschule angeeignet hat. Vorgängig schrieb der Pfarrer, fähige Schulkinder würden durchaus animiert, mehr und auch aus privater Initiative zu lernen, so gäbe es auch in Otelfingen etliche, welche es durch Fleiss weit gebracht hätten.494 Einen weiteren Lateinschüler, der später wohl Arzt495 werden sollte, gab es in Kloten. Der zuständige Pfarrer berichtete, allein Heinrich Lips werde «zum Latein lehrnen gezogen: der muss die chir-urgiam lehrnen».496

Auch von den Schulmeistern beherrschten nur einzelne die lateinische Spra-che. Es fällt auf, dass es dieselben waren, welche bereits im Zusammenhang mit Französischkenntnissen Erwähnung fanden, sodass sich die Frage auf-drängt, ob ihre Sprachkenntnisse doch systematischer geschult wurden, als die biografischen Ausführungen zu ihren Französischkenntnissen zu erkennen gaben. Da im Gegensatz zu den Französischkenntnissen über die Herkunft der Lateinkenntnisse jegliche Angaben fehlen, bleibt die Frage offen. Wieder sind es die beiden des Französischen mächtigen Schulmeister Leonhard Tuggener, Schulmeister in Hottingen,497 und Hans Jakob Alder, Sohn des Küsnachter Schulmeisters,498 welche über Grundkenntnisse in der lateinischen Sprache ver-fügten. Aus beiden Berichten geht allerdings nicht hervor, ob diese Fähigkeit auch je in eine entsprechende Unterrichtstätigkeit mündete.

Hinsichtlich des Lateinunterrichts unterschieden sich die Städte Winterthur und Zürich mit ihren Lateinschulen natürlich erheblich von den Schulen in Landstädtchen und Dörfern: In der Winterthurer Knabenschule etwa konnte bereits 1771 ab der vom Provisor besorgten Schulstufe Lateinunterricht be-sucht werden.499 Ab der Stufe, welche vom Rector der Stadtschule betreut

493 Antworten auf die Schulumfrage 1771, Otelfingen, B. b. 22.

494 Ebd. Vgl. auch die Ausführungen zu Otelfingen im Kapitel zum Französischunterricht.

495 Wie die ehaften Gewerbe verfügten auch die Landärzte oder Landchirurgen über einen hohen sozialen Status. Dieser ist auf die Wertschätzung der Patienten und Patientinnen vor Ort, die guten Verdienstmöglichkeiten sowie auf ihre durch Ausbildung und Ärztevereinigungen gegebenen Kontakte zur Stadt Zürich zurückzuführen. Es ist daher denkbar, dass Eltern ihre Kinder bereits früh auf eine entsprechende Laufbahn vorbereiteten. BränDLi, Umbruch, S. 64.

496 Antworten auf die Schulumfrage 1771, Kloten, C. 2.

497 Antworten auf die Schulumfrage 1771, Kreuz, B. a. 1.

498 Antworten auf die Schulumfrage 1771, Küsnacht, B. a. 1.

499 Dies blieb auch gemäss der erneuerten Schulordnung von 1775 unverändert: Neüe Schul-ordnung vor Rath ratificirt den 20.ten Januarii 1975, StAW, AL 167.

wurde, war der Lateinunterricht dann obligatorisch für alle, die in der Schule verbleiben wollten. Die Schulkinder lasen dort «den Nepotem, Phaedrum, Terentium, Officia Ciceronis».500 Nach der Reform der Stadtschulen Winter-thurs in den 1830er-Jahren wurde die Knabenschule nach der Elementarstufe in zwei Abteilungen aufgeteilt: einerseits in die auf die Gelehrtenbildung zielende gymnasiale Abteilung, andererseits in die auf die Ergreifung eines praktischen Berufes ausgerichtete Industrieschule. Latein – wie auch Grie-chisch und Hebräisch – waren nur für Erstere Bestandteil des Curriculums, die Schüler der Industrieschule sowie auch die Mädchen hatten keinen Zugang zum Lateinunterricht, auch auf der Elementarstufe wurden keine Fremdspra-chen unterrichtet.501 Etwas anders war die Situation in der Stadt Zürich. Dort lernten die Mädchen ab den 1830er-Jahren in der städtischen Sekundarschule zwar Französisch, Latein war aber nicht Teil des Fächerangebots.502 Die Kna-ben hingegen hatten bereits 1799 in der deutschen Schule «etwas Lateinisch Lesen» gelernt.503 Ab 1831 gehörte auf der Realstufe der städtischen Knaben-schule, also noch bevor sie sich für das Gymnasium oder die Industrieschule zu entscheiden hatten, Lateinunterricht zum üblichen Curriculum. Dort wurde dann zuerst lateinische Formenlehre betrieben, also dekliniert, anschliessend übersetzt und memoriert. Ungefähr alle vierzehn Tage wurde ein «lateinisches Argument gemacht». Der gegenüber den gesetzlichen Richtlinien früher an-gesetzte Beginn des Lateinunterrichts wurde mit dem Hinweis begründet, man wolle einen Unterbruch des Lateinlernens für diejenigen Knaben, welche bereits die seit der Neuorganisation der Stadtschulen nicht mehr existierende Bürgerschule besucht hatten, vermeiden.504

Auch an den visitierten Privatinstituten wurde Lateinunterricht – im Gegen-satz etwa zu Französisch – zu allen untersuchten Zeitpunkten äusserst selten angeboten. Lediglich der Bericht über das Freudweilersche Institut in Regens-berg zeugt von Lateinunterricht.

Es wird rasch deutlich, dass Lateinunterricht vor allem ab dem letzten Unter-suchungszeitpunkt 1834 mit dem Fokus auf den Erwerb höherer Bildung an-geboten und besucht wurde. Es liegt daher auf der Hand, dass sich das Angebot vor allem an die Knaben richtete, da den Mädchen, abgesehen von der in den 1830er-Jahren in eine Mädchensekundarschule umgewandelte Töchterschule,

500 Antworten auf die Schulumfrage 1771, Winterthur, A. a. 1.

501 Beschlüsse neue Organisation Lehranstalten, StAW, II B 30 k 6, S. 21, 41, 44.

502 Jahresbericht über die Leistungen der Zürcherischen Mädchen-Stadtschulen vom December 1833 bis dahin 1834, StAZH, U 41e 1, S. 9; [S. n.], Schulwesen, S. 47.

503 Stapfer-Enquete, Antwort Deutsche Schule in der grösseren Stadt, BAR, B0 1471.

504 Jahresbericht über die Leistungen der Zürcherischen Knaben-Stadtschulen August 1833 bis Ostern 1834, erstellt vom Stadtschulrat, StAZH, U 41e 1.

die höhere Bildung gänzlich vorenthalten blieb.505 In diesen die höhere Bil-dung antizipierenden Lehrangeboten manifestiert sich wohl am deutlichsten eine Verschiebung hin zu neuen bürgerlichen Geschlechterrollen, welche sich seit dem 18. Jahrhundert verfestigt und bezüglich der Schulcurricula Virulenz entfaltet haben.506 Eine solche curriculare Ungleichbehandlung von Mädchen und Knaben kannten die Landschulen nur bedingt. So wurde zwar festgestellt, dass in der nordwestlichen Hälfte des untersuchten Gebiets deutlich häufiger die Knaben als die Mädchen das Lesen von Handschriften, das Schreiben und das Rechnen erlernten, doch konnte dieser Unterschied für die protoindustriell geprägte südöstliche Hälfte nicht nachgewiesen werden.

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