Vor allem im Hinblick auf die Forderung nach dem Schutz der Trinkwasserressourcen und den stärker wer-denden Nutzungsdruck der Fließgewässer für Freizeitaktivitäten erscheint es dringend nötig, mehr bzw. ge-nauere Daten über
• die Reinigungsleistung verschiedener Kläranlagentypen in Abhängigkeit vom Jahresgang der Temperatur und der Niederschläge,
• die Häufigkeiten und Abschlagsmengen von verschiedenen Regenentlastungsanlagen sowie die eingeleite-ten parasitologischen Wasserqualitäeingeleite-ten,
• das Sedimentations- und Resuspensionsverhalten der Parasitendauerstadien im Gewässer,
• Veränderungen der Vitatlität und Infektiösität der Parasitendauerstadien durch längeren Aufenthalt sowohl in der fließenden Welle wie auch im Sediment der Fließgewässer,
und
• das mit bestimmten Freizeitnutzungen der Gewässer verbundene Infektionsrisiko mit Cryptosporidium sp.
und Giardia lamblia
zu erheben. Entsprechende Untersuchungen könnten dazu beitragen, Ressourcen für Erweiterung oder Umbau von Kläranlagen oder Regenentlastungen effizienter einzusetzen, und Nutzungsvorschläge oder -Verbote auf der Basis einer konkreten Risiko-Abschätzung vornehmen zu können.
8 Zusammenfassung
Um die Abhängigkeit der Konzentrationen von Cryptosporidium sp. und Giardia lamblia in Fließgewässern darstellen zu können, wurden im Zeitraum zwischen Januar 1997 und Oktober 2000 vier Einzugsgebiete mit unterschiedlicher Nutzungsstruktur untersucht. Es wurden nach einem festen Zeitplan Wasserproben in den Fließgewässern und an diversen Kläranlagenzu- und Abläufen genommen. Darüber hinaus wurden in drei Un-tersuchungsgebieten Pegelmeßstellen bei Erreichen vorher definierter Hochwasserzustände durch Starkregen mehrfach in kurzem zeitlichen Abstand beprobt.
Die Nutzung der Einzugsgebiete unterscheidet sich folgendermaßen: Der Nauholzbach fließt in einem Ein-zugsgebiet, das fast ausschließlich unter Wald liegt. Landwirtschaft und Siedlungstätigkeit spielen keine Rolle.
Das Wasser fließt in eine Trinkwassertalsperre. Die Einzugsgebiete von Kall und Wahnbach werden überwie-gend landwirtschaftlich als Grünland genutzt. Ackerbau kommt untergeordnet vor, der Waldanteil beträgt etwa 1/4, der Siedlungsflächenanteil ca. 1/7 der Fläche. Die Kall empfängt im Gegensatz zum Wahnbach keine Ein-leitungen aus Kläranlagen; einzelne Regenentlastungen der Kanalisation existieren in beiden Gebieten. Im Einzugsgebiet der Swist überwiegt ackerbauliche Nutzung der Flächen bei etwa gleichem Wald- und Sied-lungsflächenanteil wie in den beiden vorgenannten; Grünlandnutzung findet sich fast nur an den Oberläufen.
Zusätzliche Belastungen entstehen hier durch Einleitungen aus acht Kläranlagen und über 30 Regenentlas-tungsbauwerke.
An allen regelmäßig beprobten Meßstellen in den Gewässern konnten beide Parasiten mindestens einmal nachgewiesen werden. Hinsichtlich Konzentration und Nachweishäufigkeit ergaben sich für die beiden Orga-nismen unterschiedliche Verteilungen. Bereits in den Regelproben zeigt sich eine deutliche Zunahme der Gi-ardia-Belastungen mit zunehmendem Abwassereinfluß. Nachweishäufigkeit und maximal gemessene Kon-zentration der Cryptosporidien nahmen mit steigender landwirtschaftlicher Nutzung der Flächen ebenfalls zu.
Ersatunlich war der regelmäßige Nachweis beider Parasitendauerformen auch in dem als unbelastet eingestuf-ten Einzugsgebiet des Nauholzbaches. Besonders deutlich wurden die Unterschiede zwischen den Einzugsge-bieten durch die Ergebnisse der Untersuchungen nach Starkregen: Steigende Weidenutzung im Einzugsgebiet führte zu größeren Mengen Orgnanismen, die durch oberflächlichen Abfluß in die Gewässer getragen werden konnten. Es konnte so gezeigt werden, daß erst Untersuchungen nach Starkregen das gesamte Potential des Pa-rasiteneintrags offenbaren können.
Die Untersuchungen der Kläranlagenzuläufe ergaben eine stark schwankende, hohe Belastung mit Giardien;
Cryptosporidien wurden seltener und immer in niedrigeren Konzentrationen nachgewiesen. Spezifische Unter-schiede der parasitologischen Qualität der Zuläufe ja nach entwässertem Siedlungsgebiet konnten nicht festge-stellt werden. Die parasitologische Reinigungsleistung der Anlagen hing sowohl vom Ausbau- wie auch vom Auslastungsgrad der Anlagen ab und schwankte im Median für Giardien zwischen 0,8 und 3,5 log-Stufen. Die Bestimmung der Reinigungsleistung bezogen auf Cryptosporidien konnte nicht gesichert werden, da zuwenige Zulaufnachweise vorlagen. Die höchste Reinigungsleistung ergab sich in den Kläranlagen mit nachgeschalte-ter Sandfiltration, die niedrigste in kleinen Kompaktanlagen ohne Vorklärung.
Die vorgelegten Untersuchungsergebnisse zeigen, daß sowohl mit steigender landwirtschaftlicher Nutzung, als auch durch Nutzung als Vorfluter für gereinigte Abwässer die Parasitenbelastung zunimmt. Es konnte außer-dem gezeigt werden, daß gerade für die Abschätzung gesundheitlicher Risiken bestimmter Nutzungen des Gewässers die Berücksichtigung der Verhältnisse bei Starkregen von großer Bedeutung ist, da aufgrund des erhöhten Abflusses ein bedeutender Teil der Jahresfracht während dieser Zeiten transportiert wird.
Die Berechnung von Korrelationen der Parasitenkonzentrationen mit anderen mikrobiologischen und physika-lisch-chemischen Parametern ergab keine für alle Einzugsgebiete gültige Beziehung. Die -teilweise hochsigni-fikanten- Rangkorrelationen waren nie auf andere Probenahmestellen übertragbar.
Da rechtlich verbindliche Grenz- oder Richtwerte für Parasitendauerstadien sowohl in Oberflächengewässern wie auch in Abwasser (noch) nicht existieren, sind Bewertungen der parasitologischen Befunde bisher nur an-hand epidemiologisch abgeleiteter Empfehlungen und Risikoabschätzungen möglich. Diesen Empfehlungen folgend sind die derzeit offiziell stattfindenden bzw. am Gewässer beobachteten Nutzungen an den drei Tal-sperrenzuläufen nicht mit einem erhöhten Gesundheitsrisiko verbunden. An der Swist ergaben sich Hinweise für mögliche parasitologische Gesundheitsrisiken für im Wasser badende Kinder; Gesundheitsgefahren durch das Beregnen von Obst- und Gemüsekulturen mit Swistwasser wurden auf der Basis entsprechender Hinweise diskutiert.
Abschließend läßt sich festhalten, daß die vorgelegten Untersuchungen Einflüsse der Flächennutzungen im Einzugsgebiet auf die parasologische Gewässerqualität zeigen, und daß sowohl diese, wie auch sich akkumu-lierende Vorfluter-Funktionen der Gewässer zu hygienisch-medizinischen Einschränkungen der Nutzbarkeit im Unterlauf führen können.
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