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11   Anhang

11.3   Austausch- und Forschungsprogramme

Die Tabellen zeigen die in Deutschland angebotenen Austausch- und Förderpro-gramme für Studierende der Life Sciences. Gesucht wurde mittels Stipendiendatenbanken im Internet.258 Tabelle A 1 zeigt Programme, die sich an Medizinstudierende direkt wenden und eine Mindestlaufzeit von 3 Monaten ha-ben. Tabelle A 2 führt Programme auf, die Fachrichtungsunabhängig Promotions-vorhaben unterstützen.

181 Interviews  auf  Englisch,   Dauer  ca.  20  Minuten   oder  klinischen  Studien   Programm  verbindet   Basis-­‐  bis  Spezialwissen   Rotationsmodus  (je  vier  

Tabelle A 1: Förderprogramme für Mediziner/innen (Forschungsstipendien)

Promotionsstipendien

rungen  im  internationalen   Forschungsumfeld  zu   auf  Basis  der  eingereich-­‐

ten  schriftlichen   Fachkenntnisse  als  auch   der  Persönlichkeit  

DAAD   Alumni  

Tabelle A 2: Promotionsstipendien

Förderprogramme der Friederich Ebert Stiftung, des Cusanuswerkes, der Konrad-Adenauer-Stiftung schließen in ihren aktuellen Programmen die Förderung von Promotionen im Fach Medizin aus.

Zu unterscheiden von den hier genannten Stipendien sind die Förderungen durch die DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) und den WR (Wissenschaftsrat).

183 Hochschule mit BMEP-Teilnehmer/innen Anzahl Anteil (%)

Medizinische Hochschule Hannover 268 39,7%

Charité Universitätsmedizin Berlin (HU) 89 13,2%

Eberhard-Karls-Universität Tübingen 35 5,2%

Freie Universität Berlin 32 4,7%

Georg-August-Universität Göttingen 25 3,7%

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 20 3,0%

J. W. Goethe-Universität Frankfurt am Main 16 2,4%

Universität Hamburg 16 2,4%

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 14 2,1%

Christian Albrecht Universität zu Kiel 12 1,8%

Ludwig-Maximilians-Universität München 11 1,6%

Ruhr-Universität Bochum 9 1,3%

Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 8 1,2%

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 8 1,2%

Technische Universität München 8 1,2%

Universität Ulm 8 1,2%

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 7 1,0%

Julius-Maximilians-Universität Würzburg 7 1,0%

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 7 1,0%

Westfälische Wilhelms-Universität Münster 7 1,0%

RWTH Aachen 6 0,9%

Medizinische Universität zu Lübeck 5 0,7%

Universität Leipzig 5 0,7%

Technische Universität Dresden 4 0,6%

University of Copenhagen 4 0,6%

Friedrich-Schiller-Universität Jena 3 0,4%

Philipps-Universität Marburg 3 0,4%

Universität Hannover 3 0,4%

Universität Witten-Herdecke 3 0,4%

Universität zu Köln 3 0,4%

Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald 2 0,3%

Fachhochschule Wilhelmshaven 2 0,3%

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2 0,3%

Justus-Liebig-Universität Gießen 2 0,3%

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2 0,3%

Technische Universität Braunschweig 2 0,3%

Universität Bielefeld 2 0,3%

University of Illinois 2 0,3%

Fachhochschule Heidelberg 1 0,1%

Fachhochschule Mainz 1 0,1%

Leuphana Universität Lüneburg 1 0,1%

NRC Institute of Immunology, Moscow 1 0,1%

Polenov Neurosurgical Institute St. Petersburg 1 0,1%

Saint Petersburg State University 2 0,1%

Sprachheilschule St. Gallen, Schweiz 1 0,1%

Hochschule mit BMEP-Teilnehmer/innen Anzahl Anteil (%) St. Petersburg State Medical Pediatric Academy 1 0,1%

Universität Potsdam 1 0,1%

Universität Rostock 1 0,1%

Universität-Gesamthochschule Essen 1 0,1%

ohne Angabe 1 0,1%

Summe 675 100%

Tabelle A 3: Home Universities des BMEP (1979–2010) im Überblick

185 11.4 Ergänzende Tabellen zur Verbleibstudie

Akademischer Grad, BMEP-Jahrgänge 00/01–99/10, AY-Gruppe III

Akademischer Grad Frauen Männer Summe

Anzahl Anteil w

Anteil

w/m Anzahl Anteil m

Anteil w/m

Anzahl gesamt

Anteil gesamt

5.1.1 Professor/innen 0 0,0% 0,0% 2 1,8% 0,0% 2 1,1%

5.1.2 Habilitiert 1 1,3% 33,3% 2 1,8% 66,7% 3 1,6%

5.2.1 Dr. med. 60 77,9% 41,7% 84 75,7% 58,3% 144 76,6%

5.2.2 PhD 1 1,3% 100,0% 0 0,0% 0,0% 1 0,5%

5.2.3 Dr.rer.nat 1 1,3% 25,0% 3 2,7% 75,0% 4 2,1%

5.3 Dr. med.+Zusatz 2 2,6% 0,0% 0 0,0% 0,0% 2 1,1%

5.4.1 Diplom 2 2,6% 66,7% 1 0,9% 33,3% 3 1,6%

5.4.1 Arzt/Ärztin 5 6,5% 33,3% 10 9,0% 66,7% 15 8,0%

5.5 cand.med. 2 2,6% 50,0% 2 1,8% 50,0% 4 2,1%

5.6 Keine Daten 3 3,9% 30,0% 7 6,3% 70,0% 10 5,3%

Summe 77 100,0% 41,0% 111 100,0% 59,0% 188 100,0%

Tabelle A 4: Akademischer Grad, Jahrgänge 00/01-09/10, AY-Gruppe III, Detailansicht (n=319)

Überblick Notenzuordnungen und Notendurchschnitte zu den Examina (n=392)

Physikum 1. Examen 2. Examen Physikum/

1.Examen

1.Examen/

2.Examen alle drei

Anzahl 338 (n) 107 (n) 26 (n) 49 (n) 19 (n) 1 (n)

Anteil 86% 27,6% 6,6% 12,5% 4,8% 0%

Notenschnitt 2,53 2,32 2,23 - - -

Tabelle A 5: Überblick Notenzuordnungen und Notendurchschnitte der einzelnen Gruppen zu den Examina BMEP-Jahrgängen 1980/81–1999/2000

Frage 1.1 – Persönlicher Nutzen

Weitere Aspekte Frage 1.1 „Persönlicher Nutzen“

07/08 die Bildung eines Service Community, die sich wiss. anregt und fördert allgemeine Lebenserfahrung und Internationalität

Begreifen des Gefühls des Fremdseins - größeres Verständnis für Ausländer berufliche Aspekte - PA Weiterbildung - Forschungsmöglichkeiten

berufliche Entwicklung i. S. von Horizonterweiterung - andere Arbeitsweise - Diskussi-onskultur

Berufliche Fortbildung und Ausbildung beruflicher Werdegang (s.1.2)

Bestätigung eine akadem./wissensch. Laufbahn einschlagen zu wollen

BMEP war für mich das entscheidende Element für meine Karriere als wissenschaftl. täti-ger Arzt und Grundlagenforscher - es ebnete den Weg in die universitäre Laufbahn und weckte endgültig mein Interesse an Forschung - BMEP war das Beste was mir am Anfang meines Lebens passieren konnte - Ich bin sehr dankbar dafür!

Brückenbildung- wissenschaftliche Kooperation Doktorarbeit dort - USA - geschrieben

Einblick in amerikanische Forschungslandschaft Einblick in angloam. Bildungssystem + way of life Einblick in das amerikanische Gesundheitssystem entscheidend für meinen gesamten Karrieregang Entwicklung im hochkompetitiven Umfeld

Erfahrung der Diversität studentischer Angebote

Erkennen des amerik. Gesundheitssystems und dessen exotitanten Kasten (?)

Erweiterung eines sozialen Kompetenzgefühls - sich in fremden wissenschaftlichen Rah-men bewegen zu lernen

Erwerb größerer fachlicher Kompetenz - wissenschaftliche Erfahrung

es hat mein berufliches und persönliches Leben in allen Bereichen positiv geprägt Es hat mein Leben in eine total andere (bessere) Laufbahn gelenkt

früher im Studium = USA = medizinische Eigenverantwortlichkeit übernehmen - Sicher-heit von persönlichen Engagement, Lob, Belohnung und Anerkennung zu erhalten - später in leitender Funktion an Untergebene auch weiter zu geben

189 Weitere Aspekte Frage 1.1 „Persönlicher Nutzen“

habe mit Studenten aus 12 Nationen auf einem Flur im Studentenwohnheim gewohnt - sehr interessante und horizont- erweiternde Kontakte zu Studenten aus aller Welt

Heranführen an die wissenschaftliche Welt Kennenlernen meiner Freundin

klarer Entschluss, NIEMALS in den USA leben zu wollen! Deutschland ist sehr schön!

lang jähriger USA Aufenthalt, daher sprachlich kaum Anforderungen langfristige wissenschaftliche Kooperation

med. - fachliche Kompetenz

sehr wichtig für Entscheidung akadem. Med/Industrie Selbstbewusstsein - Organisation - Management Selbstständigkeit ab Student im Ausland

Selbstständigkeit und Organisation

sprachliche Kompetenz war schon vorhanden

Stärkung der eigenen Resilienz - soll heißen Schwierigkeiten müssen überwunden wer-den um dann in der Forschung und Klinik am Studiumsort mit Erfolg aktiv sein zu können Statt einer PJ Tertiales in den USA PJ Tertial in Neurologie in Großbritannien bei John Patten – bekannter Lehrbuchautor

Teilnahme am Auswahlverfahren vermitteltes Stipendium in USA schließlich nicht ange-treten statt dessen ein PJ Tertial in Großbritannien - auf dieses treffen die Fragen zu Transport der Idee in die nächste Generation

unschätzbarer Einblick in die Forschungslandschaft und Labortätigkeit Unterschiede in der Arbeitsweise - Umgang mit Arbeitskollegen Verbesserung soziale Kompetenz

Verständnis für das amerikanische politische System und Gesundheitswesen vor her schon ziemlich gute (sprachliche Kompetenz)

Vorbildfunktion für eigene Kinder war aber vorher schon ziemlich gut wissenschaftliche Ausbildung

wissenschaftliche Disp. - Netzwandlung

Wissenschaftliche und klinische Aspekte auch - sehr nützlich wissenschaftliche Weiterentwicklung (Fach- Methoden Kompetenz)

Tabelle A 7: Dokumentation „Weitere Aspekte“ zur Frage 1.1 „Persönlicher Nutzen“

(n=50)

Gender im Vergleich, Häufigkeit – Persönliche Entwicklung

Geschlecht (G.)

Persönliche Entwicklung

Gesamt-summe wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen Anzahl 0 5 32 73 110

% in G. 0,0% 4,5% 29,1% 66,4% 100,0%

Männer Anzahl 2 6 80 207 295

% in G. 0,7% 2,0% 27,1% 70,2% 100,0%

Gesamtsumme Anzahl 2 11 112 280 405

% in G. 0,5% 2,7% 27,7% 69,1% 100,0%

Tabelle A 8: Gender im Vergleich, Häufigkeit - Einschätzungen persönliche Entwicklung (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

Tabelle A 9: Gender im Vergleich, Häufigkeit - Einschätzungen

„Kulturellen Horizont erweitern“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

Gender im Vergleich, Häufigkeit – „Bildung von Freundschaften“

Geschlecht (G.)

Bildung von Freundschaften

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen n 2 12 35 33 28 110

% in G. 1,8% 10,9% 31,8% 30,0% 25,5% 100,0%

Männer n 9 42 86 77 79 293

% in G. 3,1% 14,3% 29,4% 26,3% 27,0% 100,0%

Gesamtsumme n 11 54 121 110 107 403

% in G. 2,7% 13,4% 30,0% 27,3% 26,6% 100,0%

Tabelle A 10: Gender im Vergleich, Häufigkeit - Einschätzungen „Bildung von Freundschaften“ (n=403), ohne fehlende Angaben (n=4) Gender im Vergleich, Häufigkeit – „Kulturellen Horizont erweitern“

Geschlecht(G.)

Kultureller Horizont erweitern

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen

Männer

n 1 0 5 28 76 110

% in G. 0,9% 0,0% 4,5% 25,5% 69,1% 100,0%

n 0 1 9 82 203 295

% in G. 0,0% 0,3% 3,1% 27,8% 68,8% 100,0%

Gesamtsumme n 1 1 14 110 279 405

% in G. 0,2% 0,2% 3,5% 27,2% 68,8% 100,0%

191 Tabelle A 11: Gender im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen „Sprachliche Kompetenz erweitern“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – „Persönliche Entwicklung“

AY-Gruppe (AY G)

Persönliche Entwicklung

Gesamt-summe wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 0 2 33 88 123

% in AY G 0,0% 1,6% 26,8% 71,5% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 2 8 49 121 180

% in AY G 1,1% 4,4% 27,2% 67,2% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 0 1 30 71 102

% in AY G 0,0% 1,0% 29,4% 69,6% 100,0%

Gesamtsumme n 2 11 112 280 405

% in AY G 0,5% 2,7% 27,7% 69,1% 100,0%

Tabelle A 12: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen „Persönliche Entwicklung“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

Gender im Vergleich, Häufigkeit – „Sprachliche Kompetenz erweitern“

Geschlecht (G.)

Sprachliche Kompetenz erweitern

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen

Männer

n 2 2 10 34 62 110

% in G. 1,8% 1,8% 9,1% 30,9% 56,4% 100,0%

n 0 7 27 94 167 295

% in G. 0,0% 2,4% 9,2% 31,9% 56,6% 100,0%

Gesamtsumme n 2 9 37 128 229 405

% in G. 0,5% 2,2% 9,1% 31,6% 56,5% 100,0%

AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – „Kulturellen Horizont erweitern“

AY Gruppe(AY G)

Kulturellen Horizont erweitern

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 0 0 4 24 95 123

% in AY G 0,0% 0,0% 3,3% 19,5% 77,2% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 1 1 8 52 118 180

% in AY G 0,6% 0,6% 4,4% 28,9% 65,6% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 0 0 2 34 66 102

% in AY G 0,0% 0,0% 2,0% 33,3% 64,7% 100,0%

Gesamtsumme n 1 1 14 110 279 405

% in AY G 0,2% 0,2% 3,5% 27,2% 68,9% 100,0%

Tabelle A 13: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit - Einschätzungen

Kulturellen Horizont“ erweitern (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – „Bildung von Freundschaften“

AY Gruppe (AY G)

Bildung von Freundschaften

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 1 21 41 20 39 122

% in AY G 0,8% 17,2% 33,6% 16,4% 32,0% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 7 24 55 56 37 179

% in AY G 3,9% 13,4% 30,7% 31,3% 20,7% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 3 9 25 34 31 102

% in AY G 2,9% 8,8% 24,5% 33,3% 30,4% 100,0%

Gesamtsumme n 11 54 121 110 107 403

% in AY G 2,7% 13,4% 30,0% 27,3% 26,6% 100,0%

Tabelle A 14: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit Einschätzungen

Bildung von Freundschaften“ (n=403), ohne fehlende Angaben (n=4)

193 AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – „Sprachliche Kompetenz erweitern“

AY Gruppe(AY G)

Sprachliche Kompetenz erweitern

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 0 2 4 40 77 123

% in AY G 0,0% 1,6% 3,3% 32,5% 62,6% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 1 6 19 56 98 180

% in AY G 0,6% 3,3% 10,6% 31,3% 54,4% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 1 1 14 32 54 102

% in AY G 1,0% 1,0% 13,7% 31,4% 52,9% 100,0%

Gesamtsumme n 2 9 37 128 229 405

% in AY G 0,5% 2,2% 9,1% 31,6% 56,5% 100,0%

Tabelle A 15: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit Einschätzungen „Sprachliche

Kompetenz erweitern“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

Frage 1.2 – Beruflicher Nutzen

Weitere Aspekte Frage 1.2 „Beruflicher Nutzen“

Kennenlernen und Adaption einer anderen Lehr -und Lernkultur

Die Teilnahme hat mir Jahre später die Möglichkeit geboten mich wissenschaftlich in dem jetzt von mir bevorzugten Arbeitsgebiet zu vernetzen

durch private Umstände hat sich der Nutzen reduziert

Einblick in andere Organisationsstrukturen und Abläufe in der akademischen Forschung - Änderung der früheren Ansichten zu wiss. Kooperationen und Transfer von Know-how Entscheidung über PA Weiterbildung

Erlernen anderer Perspektiven - auf Berufs und Karriereplanung - Perspektiven jenseits der wiss. eingefahrenen Wege

Erwerb der Einstellung zur Lehre und Vermittlung von Wissen an Mitarbeiter flexibles Denken

Forschungsergebnisse USA werden teuer "verkauft" - Einschätzung US Amerikaner, hohe Eigenbewertung und medizin. Forschung/ Bewertung - oft auch viele Eigenwerbung

got to know the american way to do scrence hatte keine Forscherkarriere eingeschlagen

Ich habe festgestellt dass ich nicht in der Forschung bleiben wollte - meist haben die Pati-enten gefehlt

Kennenlernen des us-amerikanischen Medizin - sehr hilfreich für die Weiterentwicklung in Deutschland

Kennenlernen eines anderen kollegialeren Umgangs

Leider konnte ich nur wenige Kontakte über die Jahre halten Matching at Columbia - working in the States

Netzwerkmöglichkeiten sind gut, aber zu früh Vor - und Nachteile der Forschung zu erkennen

Tabelle A 16: Dokumentation „Weitere Aspekte“ zur Frage 1.2 „Beruflicher Nutzen“

(n=18)

195 Gender im Vergleich, Häufigkeit – „Verbesserung Karrierechancen“

Geschlecht (G)

Verbesserung Karrierechancen

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen Anzahl 2 4 23 36 45 110

% in G 1,8% 3,6% 20,9% 32,7% 40,9% 100,0%

Männer Anzahl 3 14 39 119 120 295

% in G 1,0% 4,7% 13,2% 40,3% 40,7% 100,0%

Gesamtsumme Anzahl 5 18 62 155 165 405

% in G 1,2% 4,4% 15,3% 38,3% 40,7% 100,0%

Tabelle A 17: Gender im Vergleich, Häufigkeit - Einschätzungen

„Verbesserung Karrierechancen“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

Gender im Vergleich, Häufigkeit – „Ausrichtung der Laufbahn“

Geschlecht (G)

Ausrichtung Laufbahn

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen n 2 7 15 48 38 110

% in G 1,8% 6,4% 13,6% 43,6% 34,5% 100,0%

Männer n 2 27 52 99 115 295

% in G 0,7% 9,2% 17,6% 33,6% 39,0% 100,0%

Gesamtsumme n 4 34 67 147 153 405

% in G 1,0% 8,4% 16,5% 36,3% 37,8% 100,0%

Tabelle A 18: Gender im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen

„Ausrichtung der Laufbahn“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

Gender im Vergleich, Häufigkeit – „Fachliche Kenntnisse erweitern“

Geschlecht (G)

Fachliche Kenntnisse

Gesamt-summe wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen n 4 13 52 41 110

% in G 3,6% 11,8% 47,3% 37,3% 100,0%

Männer n 7 32 120 136 295

% in G 2,4% 10,8% 40,7% 46,1% 100,0%

Gesamtsumme n 11 45 172 177 405

% in G 2,7% 11,1% 42,5% 43,7% 100,0%

Tabelle A 19: Gender im Vergleich, Häufigkeit - Einschätzungen

Fachliche Kenntnisse erweitern“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

Gender im Vergleich, Häufigkeit – „Anstoß zum wissenschaftlichen Arbeiten“

Geschlecht (G)

Anstoß wissen. Arbeiten

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen n 4 10 26 34 36 110

% in G 3,6% 9,1% 23,6% 30,9% 32,7% 100,0%

Männer n 4 26 50 82 133 295

% in G 1,4% 8,8% 16,9% 27,8% 45,1% 100,0%

Gesamtsumme n 8 36 76 116 169 405

% in G 2,0% 8,9% 18,8% 28,6% 41,7% 100,0%

Tabelle A 20: Gender im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen „Anstoß zu

wissenschaftlichem Arbeiten“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

Gender im Vergleich, Häufigkeit – „Aufbau internationaler Netzwerke“

Geschlecht (G)

Aufbau internationaler Netzwerke

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen n 13 19 33 30 15 110

% in G 11,8% 17,3% 30,0% 27,3% 13,6% 100,0%

Männer n 36 57 78 77 47 295

% in G 12,2% 19,3% 26,4% 26,1% 15,9% 100,0%

Gesamtsumme n 49 76 111 107 62 405

% in G 12,1% 18,8% 27,4% 26,4% 15,3% 100,0%

Tabelle A 21: Gender im Vergleich, Häufigkeit - Einschätzungen „Aufbau internationaler Netzwerke“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

Gender im Vergleich, Häufigkeit – „Erlernen von eigenständigem Arbeiten“

Geschlecht (G)

Erlernen von eigenständigem Arbeiten

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

Frauen n 0 7 14 51 37 109

% in G 0,0% 6,4% 12,8% 46,8% 33,9% 100,0%

Männer n 1 6 45 127 115 294

% in G 0,3% 2,0% 15,4% 43,0% 39,2% 100,0%

Gesamtsumme n 1 13 59 178 152 403

% in G 0,2% 3,2% 14,6% 44,2% 37,7% 100,0%

Tabelle A 22: Gender im Vergleich, Häufigkeit - Einschätzungen „Erlernen von eigenständigen Arbeiten“ (n=403), ohne fehlende Angaben (n=4)

197 AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – „Verbesserung der Karrierechancen“

AY Gruppe (AY G)

Verbesserung Karrierechancen

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 2 6 18 36 61 123

% in AJ G 1,6% 4,9% 14,6% 29,3% 49,6% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 3 11 23 79 64 180

% in AJ G 1,7% 6,1% 12,8% 43,9% 35,6% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 0 1 21 40 40 102

% in AJ G 0,0% 1,0% 20,6% 39,2% 39,2% 100,0%

Gesamtsumme 5 18 62 155 165 405

% in AJ G 1,2% 4,4% 15,3% 38,3% 40,7% 100,0%

Tabelle A 23: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen „Verbesserung der Karrierechancen“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – „Ausrichtung der Laufbahn“

AY Gruppe (AY G)

Ausrichtung Laufbahn

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 2 13 19 44 45 123

% in AY G 1,6% 10,6% 15,4% 35,8% 36,6% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 2 15 25 63 75 180

% in AY G 1,1% 8,3% 13,9% 35,0% 41,7% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 0 6 23 40 33 102

% in AY G 0,0% 5,9% 22,5% 39,2% 32,4% 100,0%

Gesamtsumme n 4 34 67 147 153 405

% in AY G 1,0% 8,4% 16,5% 36,3% 37,8% 100,0%

Tabelle A 24: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen

Ausrichtung der Laufbahn“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – „Fachliche Kenntnisse erweitern“

AY Gruppe (AY G)

Fachliche Kenntnisse erweitern

Gesamt-summe wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 1 10 50 62 123

% in AY G 0,8% 8,1% 41,7% 50,4% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 9 22 67 82 180

% in AY 5,0% 12,2% 37,2% 45,6% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 1 13 55 33 102

% in AY G 1,0% 12,7% 53,9% 32,4% 100,0%

Gesamtsumme n 11 45 172 177 405

% in AY G 2,7% 11,1% 42,5% 43,7% 100,0%

Tabelle A 25: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit - Einschätzungen

Fachliche Kenntnisse erweitern“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – „Anstoß zu wissenschaftlichem Arbeiten“

AY Gruppe (AY G)

Anstoß wissen. Arbeiten

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 6 19 25 27 46 123

% in AY G 4,9% 15,6% 20,3% 22,0% 37,4% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 1 15 31 54 79 180

% in AY 0,6% 8,3% 17,2% 30,0% 43,9% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 1 2 20 35 44 102

% in AY G 1,0% 2,0% 19,6% 34,3% 43,1% 100,0%

Gesamtsumme n 8 36 76 116 169 405

% in AY G 2,0% 8,9% 18,8% 28,6% 41,7% 100,0%

Tabelle A 26: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen „Anstoß zu

wissenschaftlichem Arbeiten“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

199 AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit - „Aufbau internationaler Netzwerke“

AY Gruppe (AY G)

int. Netzwerke

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 25 26 33 22 17 123

% in AY G 20,3% 21,1% 26,8% 17,9% 13,8% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 16 39 49 51 25 180

% in AY 8,9% 21,7% 27,2% 22,3% 13,9% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 8 11 29 34 20 102

% in AY G 7,8% 10,8% 28,4% 33,3% 19,6% 100,0%

Gesamtsumme n 49 76 111 107 62 405

% in AY G 12,1% 18,8% 27,4% 26,4% 15,3% 100,0%

Tabelle A 27: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen „Aufbau

internationaler Netzwerke“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)

AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – „Erlernen von eigenständigem Arbeiten“

AY Gruppe (AY G)

eigenständiges Arbeiten

Gesamt-summe nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr

AY Gruppe I 79/80-89/90

n 0 5 10 58 50 123

% in AY G 0,0% 4,1% 8,1% 47,2% 40,7% 100,0%

AY Gruppe II 90/91-99/00

n 1 7 29 72 70 179

% in AY 0,6% 3,9% 16,2% 40,2% 39,1% 100,0%

AY Gruppe III 00/01-09/10

n 0 1 20 48 32 101

% in AY G 0,0% 1,0% 19,8% 47,5% 31,7% 100,0%

Gesamtsumme n 1 13 59 178 152 403

% in AY G 0,2% 3,2% 14,6% 44,2% 37,7% 100,0%

Tabelle A 28: AY-Gruppen im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen „Erlernen von

eigenständigem Arbeiten“ (n=403), ohne fehlende Angaben (n=4)

Gruppen Berufsumfeld im Vergleich, Häufigkeit –

„Verbesserung der Karrierechancen“

Berufliches Umfeld (B U)

Verbesserung Karrierechancen

Gesamt-summe nicht wenig

mittel-mäßig ziemlich sehr Kein Berufliches

Umfeld

n 0 1 0 0 0 1

% 0,0% 100,0% 0,0% 0,0% 0,0% 100,0%

Niedergelassen n 0 7 17 32 34 90

% in B U 0,0% 7,8% 18,9% 35,6% 37,8% 100,0%

Krankenhaus n 1 2 5 12 5 25

% in B U 4,0% 8,0% 20,0% 48,0% 20,0% 100,0%

Universitätsklinik n 1 5 24 77 88 195

% in B U 0,5% 2,6% 12,3% 39,5% 45,1% 100,0%

Forschungsinstitut n 0 0 0 5 0 5

% in B U 0,0% 0,0% 0,0% 100,0% 0,0% 100,0%

Akad. Lehr-krankenhaus

n 3 2 11 21 23 60

% in B U 5,0% 3,3% 18,3% 35,0% 38,3% 100,0%

Wirtschaft n 0 0 3 7 8 18

% in B U 0,0% 0,0% 16,7% 38,9% 44,4% 100,0%

NGO n 0 0 0 1 1 2

% in B U 0,0% 0,0% 0,0% 50,0% 50,0% 100,0%

Öffentlicher Dienst n 0 0 2 0 6 8

% in B U 0,0% 0,0% 25,0% 0,0% 75,0% 100,0%

Andere n 0 1 0 0 0 1

% in B U 0,0% 100,0% 0,0% 0,0% 0,0% 100,0%

Gesamtsumme Anzahl 5 18 62 155 165 405

% B U 1,2% 4,4% 15,3% 38,3% 40,7% 100,0%

Tabelle A 29: Gruppen Berufsumfeld im Vergleich, Häufigkeit – Einschätzungen Verbesserung der Karrierechancen“ (n=405), ohne fehlende Angaben (n=2)