• Keine Ergebnisse gefunden

In Bezug auf Stress lässt sich festhalten, dass dieser an sich ein großes Gesundheitsrisiko darstellt. Häufig führt Stress auch zu gesundheitsschäd-lichem Risikoverhalten. Daher erscheint es wesentlich, an zwei Punkten anzusetzen. Stress muss in der Ausbildung reduziert werden und die Aus-zubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege sollten dazu befähigt werden, auf gesundheitsförderliche Weise mit den an sie gestellten Anfor-derungen umzugehen. Bereits vorhandene gesundheitsfördernde Res-sourcen müssen bewusst gemacht, aufgezeigt und verstärkt werden.

Kaluza (vgl. 2014, S. 58ff) hält in seinen Ausführungen fest, dass es aller-dings nicht ausreicht, nur auf die individuellen Bewältigungskompetenzen zu setzen. Vielmehr fordert er ein Zusammenspiel von individuellen Stär-ken der Mitarbeiter und strukturellem Stressmanagement.

Umbescheidt (vgl. 2013, S. 139) konnte bei seiner Studie betreffend die Belastungen von Auszubildenden auch besonders hilfreiche gesundheits-fördernde Angebote identifizieren. Speziell hervorgehoben wurden in die-sem Zusammenhang die dort stattfindenden Kursangebote zur Stärkung des Selbstwertgefühls und die Vorbereitungskurse für Prüfungen wie bei-spielsweise die Lerntypbestimmung. Diese Form der Kursangebote würde sich auch für andere Gesundheits- und Krankenpflegeschulen eignen und könnte im Zuge des Kommunikationsunterrichtes abgehalten oder aber in den schulautonomen Bereich implementiert werden.

Das bewusste Erkennen der individuellen inneren und äußeren Ressour-cen und die effektive Nutzung ebendieser ist Teil des Unterrichtsgegen-standes Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung.

Einen weiteren Stress auslösenden Faktor stellen häufig das soziale Klima und die dazugehörigen sozialen Konflikte dar. Dementsprechend ist die positive Weiterentwicklung eines gesundheitsfördernden Schulklimas von hoher Wichtigkeit. Gute Kommunikationsstrukturen und klassen- bezie-hungsweise schulübergreifende Projekte können das Zugehörigkeitsgefühl stärken und vorhandene Stressoren abbauen (vgl. Gentner, 2013, S. 164).

Die Auszubildenden haben in zahlreichen Unterrichtsgegenständen die Möglichkeit, durch Unterrichtsmethoden wie beispielsweise Gruppenarbei-ten oder PartnerarbeiGruppenarbei-ten soziale Unterstützung durch Mitglieder ihrer Gruppe zu erfahren. Weiters würde es sich im Zusammenhang mit Unter-richtsgestaltung anbieten, den Lernenden selbstbestimmt die Übernahme von Verantwortung im Lernprozess zu übergeben. Diese Selbstbestim-mung hat einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden und stärkt die Ge-sundheit (vgl. Bohrer, S.17ff).

Im Zuge der Gesundheitstage wurden in der Gesundheits- und Kranken-pflegeschule SZX abgesehen von der sportlichen Aktivierung, die nach-weislich ebenfalls zum Stressabbau beiträgt, einige Vortragende gebeten, den Auszubildenden Entspannungstechniken vorzustellen und die Ler-nenden aktiv an unterschiedlichen Übungen zu beteiligen. Dadurch war es den Auszubildenden möglich, Entspannungsübungen kennen zu lernen und sie zukünftig in ihren Alltag zu integrieren.

Die vorgestellten Entspannungsmethoden, wie beispielsweise das auto-gene Training, haben den Vorteil, dass es keiner zusätzlichen Hilfsmittel bedarf und somit kostengünstig jederzeit durchgeführt werden kann.

Gleichzeitig ist die Wirksamkeit wissenschaftlich nachweisbar (vgl. Kaluza, 2014, S. 165). An einigen österreichischen Gesundheits- und Kranken-pflegeschulen wurden Ruheräume errichtet, die von den Auszubildenden zur Entspannung während des Tages genutzt werden können (vgl. Swato-sch, 2009, S. 64).

8 S

CHLUSSFOLGERUNGEN

Das Gesundheitsverhalten ist ein umfassender und ist stets in Abhängig-keit von unzähligen Faktoren zu bewerten. Sowohl die Sozialisation, das Lebensalter als auch die momentane Lebenssituation haben großen Ein-fluss auf das Gesundheitsverhalten und das Gesundheitsempfinden.

Die erste Forschungsfrage konnte mit Hilfe der unterschiedlichen Studien wie folgt beantwortet werden.

Aus dem Review der derzeit vorliegenden Studien geht hervor, dass sich Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege häufig risikoreich verhalten und ihr während der Ausbildung erlerntes Wissen nicht ausrei-chend zur Förderung ihrer eigenen Gesundheit umsetzen. Es zeigte sich weiters, dass das Gesundheitsempfinden der Auszubildenden der Ge-sundheits- und Krankenpflege stetig abnimmt.

Zukünftig könnte dieses Verhalten zu vermehrten Krankenständen und langfristig zu chronischen Erkrankungen führen.

Im Zusammenhang mit der zweiten Forschungsfrage konnten zahlreiche Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit von Auszubildenden identifi-ziert werden.

Besonders im Hinblick auf das Bewegungs- und Ernährungsverhalten wie auch auf das Zigaretten- beziehungsweise Alkoholkonsumverhalten und das Stressbewältigungsverhalten könnte die schulische Institution abge-sehen von den bereits gesetzten Maßnahmen einen verstärkten Beitrag leisten.

Um eine nachhaltige Umsetzung zur Verbesserung ihrer Gesundheits-kompetenz zu erreichen, ist es notwendig, neue Wege zu beschreiten. Die Auszubildenden sollen durch die Ausbildung dazu befähigt werden auf die Signale ihres Körpers zu reagieren und je nach Situation Entspannungsü-bungen, Sport oder andere gesundheitsfördernde Maßnahmen ergreifen.

Risikoreiche Verhaltensweisen wie etwa übermäßiger Alkohol- oder Ziga-rettenkonsum sollen zukünftig von den Lernenden kritisch hinterfragt und reflektiert werden.

Gerade die Berufsgruppe der Gesundheits- und Krankenpflegepersonen nimmt eine Vorbildfunktion in der Gesellschaft ein. Dementsprechend

soll-Stellenwert in der Gesundheitsförderung einnehmen. Sie werden im Zuge ihrer beruflichen Laufbahn als Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Sa-chen Gesundheitsförderung tätig sein und dementspreSa-chend großen Ein-fluss auf ihre Patientinnen und Patienten nehmen. Der Beruf einer Ge-sundheits- und Krankenpflegeperson ist abgesehen von den vielen Berei-cherungen im beruflichen Alltag auch von zahlreichen Belastungen ge-prägt. Häufige Krankenstände und frühzeitige Berufswechsel sind nicht selten die Folge. Umso wichtiger wäre es, bereits während der Ausbildung den Novizinnen und Novizen ein Rüstzeug für den persönlichen Umgang mit ihrer Gesundheit mitzugeben.

Die Ausbildungszeit ist meist mit vielen Entbehrungen, aber auch neuen Erfahrungen verbunden. Die Lernenden stehen meist wissbegierig am An-fang einer langen beruflichen Laufbahn und haben sich bewusst für eine Weiterentwicklung entschieden. Es sollte nun die Aufgabe aller an dieser Entwicklung Beteiligten sein, diese Menschen aktiv bei einem gesunden Leben zu begleiten und sie anzuleiten, Erlerntes auch für sich selbst ein-zusetzen.

L

ITERATURVERZEICHNIS

Antonovsky, (1997): Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit, dgvt, Tübingen

Becker, (2006): Gesundheit durch Bedürfnisbefriedigung, Verlag Hogrefe, Göttingen

Binder, Gartner, Gerlich-Kretzer, Hanzl, Faber, Purzner, Resel, Schwarzl (2011): Sucht: Alkohol und Medikamente – Instrumente für Führungskräf-te. Manual der Psychologischen Servicestelle des Wiener Krankenanstal-tenverbundes. Wien.

Blättner, (2009): Erziehung zum Kohärenzempfinden? Das Modell der Sa-lutogenese und die Förderung von Gesundheit, in: PADUA 2009/4, S. 19 – 22

Brieskron-Zinke, (2006): Gesundheitsförderung in der Pflege. Ein Lehr- und Lernbuch zur Gesundheit, Kohlhammer Verlag, Stuttgart

Bohrer, (2009): Erfahrungen ermöglichen und reflektieren. Gesundheits-förderung und Prävention für Lernende in Gesundheitsberufen, in: PADUA 2009/4, S. 13 – 18

Bomball, (2011): Gesunde Pflege beginnt in der Pflegeausbildung, in: Die Schwester – Der Pfleger 11/10, S. 1048 – 1054

Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, Jahrgang 1999, Nr. 179, vom 18.6.1999, Teil II, Verordnung: Gesundheits- und Krankenpflege Ausbildungsverordnung GuK-AV

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2011): Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention, Verlag für Gesundheitsförderung, Gamburg

Bundesministerium für Gesundheit (2013): Bericht zur Drogensituation, Gesundheit Österreich GmbH, Wien

Bundesministerium für Gesundheit (2009): Gesundheit und Krankheit in Österreich, Gesundheit Österreich GmbH, Wien

Bundesministerium für Gesundheit (2008): Rauchverhalten in Österreich, Ludwig Bolzmann Institut, Wien

De Gruyter (Hrsg) (2013): Pschyrembel Klinisches Wörterbuch, 264. Auf-lage, Walter de Gruyter GmbH, Berlin

Dür (2008): Gesundheitsförderung in der Schule. Empowerment als sys-temtheoretisches Konzept und seine empirische Umsetzung, Verlag Hans Huber, Bern

Dür, (2009): Projekt Gesunde Schule, Endbericht, Huber Verlag, Wien Faltermaier (2005): Gesundheitspsychologie, Urban-Taschenbücher, Stuttgart

Faltermaier, Kühnlein, Burd Viering (1998): Subjektive Gesundheitstheo-rien: Inhalt, Dynamik und ihre Bedeutung für das Gesundheitshandeln im Alltag, in: Gesundheitswissenschaften 1998/4, S. 309 – 324

Franke (2012): Modelle von Gesundheit und Krankheit, 3. Auflage, Huber Verlag, Bern

Freudenthaler, Müller (2012): Zur Gesundheit der Gesundheits- und Kran-kenpflegeschülerInnen in Oberösterreich, in: Pflegewissenschaft 7-8/13, S. 401 – 415

Fousek, (2012): Health Literacy – Grundlagen und Vorschläge für die Um-setzung des Rahmengesundheitszieles „Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken“, Bundesministerium für Gesundheit, Wien

Gentner, (2013): Die gesunde Pflegeschule. Wie können die Ziele von Ottawa in Pflegeschulen verwirklicht werden? in: PADUA 3/2013, S. 163 – 165

Haberlandt, Risiken und Chancen der Entwicklung im Jugendalter. In: Ko-lip P. et al. (Hrsg.) (1995) Jugend und Gesundheit, Interventionsfelder und Präventionsbereiche, Juventa Verlag, Weinheim, München, S. 87 – 109 Hausmann (2008): Burnout-Symptome bei österreichischen Pflegeschüle-rInnen im dritten Ausbildungsjahr. In: Pflege Heft 4, S. 297 – 307

Hasseler, Meyer (2006): Prävention und Gesundheitsförderung – Neue Aufgaben für die Pflege, Schlütersche Verlagsgesellschaft, Hannover Hirsch, Voigt, (2010): Gesundheitsverhalten von Gesundheits- und Kran-kenpflegeschülern in Sachsen-Anhalt, in: Heilberufe SCIENCE, S. 127 – 128

Hurrelmann, Klotz, Haisch (2010): Lehrbuch Prävention und Gesundheits-förderung, 3. Auflage, Huber Verlag, Bern

Höppner. (2004): Gesundheitsförderung von Krankenschwestern, Mabuse Verlag, Frankfurt

Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien, Emadfa (Hrsg.) (2009): Österreichischer Ernährungsbericht 2008, im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, Universität, Wien

Kazula (2014): Gelassen und sicher im Stress, 5. Auflage, Springer

VerKiger (2006): Gesundheit lehren und lernen. Gesundheitserziehung und -förderung in Pflegeberufen, 1. Auflage, Urban & Fischer, München

Kocks (2008): Schulgesundheitspflege, Die Rolle der schwedischen School Health Nurse und das Thema Gesundheit im Setting Schule, in:

Pflege und Gesellschaft 3/2008, S. 246 – 260

Kollmann, Schlunder-Tatzber (2003): Gesund am Arbeitsplatz, ÖGB Ver-lag, Wien

Krause, Mayer (2012): Gesundheitsressourcen erkennen und fördern, Verlag Vandenboeck & Ruprecht, Göttingen

Kulbe. (2009): Grundwissen Psychologie, Soziologie und Pädagogik, 2.

Auflage,Verlag Kohlhammer, Stuttgart

Lukas (2010): Die gesundheitsfördernde Schule für Gesundheits- und Krankenpflege als Ort zur Bildung von Gesundheitskompetenz, Diplomar-beit, Universität Wien

Moser. (2010): Die Effekte des Sporttreibens auf die kognitive Leistungs-fähigkeit im schulischen Kontext, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg Neumann, Kiewer (2010): Das Gesundheitsverhalten von Auszubildenden im sozialpflegerischen Bereich, in: Pflegewissenschaft Heft 12, S. 672 – 677

ÖBIG – Österreichisches Institut für Gesundheitswesen (2003): Offenes Curriculum. Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Wien

Osterbrink (2014): Immer mehr Pflegekräfte greifen zu Suchtmitteln, In:

kma – Das Gesundheitswirtschaftsmagazin, 19/4, S. 70 – 71

Paulik, Rabeder-Fink, Uhl (2012): Suchtprävention in der Schule, Bun-desministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Wien

Ramelow, Griebler, Hofmann, et al. (2011): Gesundheit und Gesundheits-verhalten von österreichischen Schülern und Schülerinnen – Ergebnisse des WHO-HBSC-Survey 2010, Bundesministerium für Gesundheit, Wien Ramelow, Unterweger, Gugglberger, Felder-Puig (2013): Die Bedeutung des Schulklimas für die Gesundheit von Schüler/inne/n und Lehrer/inne/n – Ein Forschungsbericht, Ludwig Boltzmann Institut, Wien

Renneberg, Hammelstein, (2006): Gesundheitspsychologie, Springer-Medizin Verlag, Heidelberg

Richter, Hurrelmann (Hrsg. ) (2009): Gesundheitliche Ungleichheit, Grund-lagen, Probleme, Perspektiven, Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesba-den

Rütter, et al. (2006): Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Körperli-che Aktivität, Robert Koch Institut, Bonn

Schepers, (2011): Gesundheitsbezogenes Verhalten – Der Januskopf der Pflegeberufe, in: PADUA 4/2011, S. 45 – 48

Sametz (2012): Gesundheitsverhalten der SchülerInnen an einer Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege des Landes Steiermark, Masterarbeit, Karl-Franzens-Universität Graz

Schmid, (2011): Gesundheitsverhalten von Schülerinnen und Schülern. In:

Dür, W., Felder-Puig, R. (Hrsg.), Lehrbuch Schulische Gesundheitsförde-rung, Hans Huber Verlag, Bern, S. 94 – 100

Schober, (2000): Bedeutung für Prävention – Richtiger Sport für Kinder und Jugendliche. In: Muntean, W. (Hrsg.), Gesundheitserziehung bei Kin-dern und Jugendlichen. Medizinische Grundlagen, Springer, Wien, S. 215 – 230

Schwarzer, (2004): Psychologie des Gesundheitsverhalten: Einführung in die Gesundheitspsychologie, 3. Auflage, Hoegrefe-Verlag, Göttingen Schwammberger, (2008): GuKG: Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, 5. aktualisierte Auflage, Verlag Österreich, Wien

Steinbach, (2013): Gesundheitsförderung. Ein Lehrbuch für die Pflege- und Gesundheitsberufe, 3. Auflage, Facultas, Wien

Swatosch, (2009): Gesundheitsförderung macht Schule, Magisterarbeit Universität Wien, Wien

Tracogna, et al. (2003): Gesundheitsverhalten und Gesundheitszustand von Pflegepersonal im Krankenhaus. In: Gesundheitsökonomie und Quali-tätsmanagement, Heft 8, S. 115 – 119

Uhl, et al. (2011): Handbuch Alkohol – Österreich Statistiken und Berech-nungsgrundlagen, Bundesministerium für Gesundheit, Wien

Umbescheidt, R. (2013): Belastungen von Studierenden während der Ausbildung zur diplomierten Pflegefachperson HF, in: Pflegewissenschaft 03/13, S. 133 – 144

Von Lindemann (2011): Zigaretten-, Alkohol- und Drogenkonsum alleinig und in Kombination bei Auszubildenden in Gesundheitsberufen, in: Pfle-gewissenschaft, Heft 6, S. 373 – 376

Walter, (2007): Suchtgenese und Möglichkeiten der Suchtprävention in der Pflegeausbildung auf der Basis einer gesundheitsförderlichen Ge-samtkonzeption, in: Unterricht Pflege, Heft 1, S. 15 – 22

Wirtz, (2013): Lexikon der Psychologie, 16. Auflage, Hans Huber Verlag, Bern

Weigl et al. (2013): Bericht zur Drogensituation, Bundesministerium für Gesundheit, Wien

Wiens, Corers (2013): Gewichtsveränderungen in der Berufsausbildung:

Wo besteht Handlungsbedarf, in: PADUA 03/13, S. 159 – 162

Wiener Krankenanstalten Verbund/Magistratsabteilung 15 (Hrsg.) (2014):

Gesetzliche Grundlagen und Vorgangsweise bei Fällen von Drogen- bzw.

Suchtmittelmissbrauch in Wiener Schulen für Gesundheits- und Kranken-pflege (GKPS) und in Schulen für medizinische Assistenzberufe (MAB-Schule), Wien

Internetquellenverzeichnis

AOK Die Gesundheitskasse, (2012)

www.aok-gesundheitspartner.de [6. Oktober 2014]

Arbeiterkammer, (o. J.)

http://ooe.arbeiterkammer.at/beratung/bildung/gesundheitsundsozialberufe /gesundheitsberufe/Gesundheits-_und_Krankenpflege.html [6. August 2014]

Bonse-Rohmann (2013): Gesundheitsförderung in der beruflichen Bildung und der Lehrerbildung für Gesundheitsberufe

http://www.bwpat.de/ht2013 [6. Oktober 2014]

Bundesministerium für Gesundheit, Wien, (o. J.)

http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Ernaehrung/Empfehlungen/Die_Ern

%C3%A4hrungspyramide_im_Detail_-_7_Stufen_zur_Gesundheit [23. Juli 2014]

Bundesministerium für Gesundheit, Wien, o. A.: Österreichischer Ernäh-rungsbericht (2012)

http://www.bmg.gv.at/cms/home/attachments/4/5/3/CH1048/CMS1348749 794860/oeb12.pdf [23. Juli 2014]

Fonds gesundes Österreich (2005):

http://www.fgoe.org/gesundheitsfoerderung/begriffe-und-theorien/ [23. Juli 2014]

Fonds gesundes Österreich (2012):

http://www.fgoe.org/der-fonds/infos/ [23. Juli 2014]

Fonds gesundes Österreich (2005):

http://www.fgoe.org/gesundheitsfoerderung/glossar/verhaltenspravention-und-verhaltnispravention [4. August 2014]

Fonds gesundes Österreich (2012):

http://www.fgoe.org/ [4. August 2014]

Gerwin-Lutz et al. (o. J.): Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

http://www.bug-nrw.de/schule/unterrichtsgestaltung/weitere-beitraege/jugendtypische-konstellationen.html [20. September 2014]

Janßen (2011): Warum müssen arme Menschen früher sterben?

http://www.muenchnerwissenschaftstage.de/2011/upload/download/Janen _Soziale_Ungleichheit_und_Gesundheit.pdf [23.Juli. 2014]

o. A. (2014): Frauenanteil in der Berufswelt. In: wikipedia, Die freie Enzyk-lopädie.

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Frauenanteilen_in_der_Berufswelt [3. August 2014]

ONGKG – Österreichisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Kranken-häuser und Gesundheitseinrichtungen. Ludwig Boltzmann Institut, Wien http://www.ongkg.at/rauchfrei.html [6. September 2014]

Oberösterreichische Gebietskrankenkasse OÖGK (o. J.):

http://www.forumgesundheit.at/portal27/portal/forumgesundheitportal/cont ent/contentWindow?action=2&viewmode=content&contentid=10007.68885 3 [26. August 2014]

Statistik Austria (2014):

http://www.statistik.at/web_de/frageboegen/private_haushalte/gesundheits befragung/index.html [23. Juli 2014]

Statistik Austria, (2013)

http://www.statistik.at/web_de/statistiken/gesundheit/gesundheitsversorgu ng/personal_im_gesundheitswesen/index.html [2. September 2014]

Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn (2006):

http://www.gbebund.de/gbe10/ergebnisse.prc_tab?fid=10157&suchstring=

&query_id=&sprache=D&fund_typ=TXT&methode=&vt=&verwandte=1&pa [23. Juli 2014]

Sucht und Drogenkoordination Wien (2014):

http://sdw.wien/4402/fachtagung-no-risk-no-fun-der-risikokompetenz-ansatz-mit-jugendlichen-in-der-suchtpravention/ [3. September 2014]

Universität Wien ( o. J.):

http://www.univie.ac.at/bimgs/berichte/factsheet1.pdf, [23. Juli 2014]

Vivid, o. A. (o.J.):

http://www.vivid.at/ [3. Dezember 2014]

Weltgesundheitsorganisation (1986): Ottawa-Charta zur Gesundheitsför-derung. WHO – autorisierte Übersetzung: Hildebrand/ Kickbusch auf der Basis von Entwürfen aus der DDR und von Baduar sowie Milz

http://www.euro.who.int/_data/assets/pdf_file/006/129534/Ottawa_Charter _G.pdf, [1. April 2014]