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Archiv "Heino Stöver im Auftrag der Deutschen AIDS-Hilfe e. V. (Hrsg.): Der tolerierte intravenöse Drogengebrauch in den Angeboten der Drogen- und AIDS-Hilfe" (04.07.1991)

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Aktie "Archiv "Heino Stöver im Auftrag der Deutschen AIDS-Hilfe e. V. (Hrsg.): Der tolerierte intravenöse Drogengebrauch in den Angeboten der Drogen- und AIDS-Hilfe" (04.07.1991)"

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Heino Stöver im Auftrag der Deutschen AIDS-Hilfe e. V. (Hrsg.): Der tolerierte intravenöse Drogengebrauch in den Angeboten der Drogen- und AIDS-Hilfe, 1991, 144 Seiten, kartoniert, kostenlos erhältlich bei der D. A. H., Nestorstraße 8-9, 1000 Berlin 31, Tel: 0 30/89 69 06-0

Band VI aus der wissen- schaftlich-praktischen Buch- reihe „DAH-Forum" bietet zum ersten Mal der interes- sierten Fachöffentlichkeit Gelegenheit, sich umfassend über die bisher vor allem in der Schweiz, aber auch der Bundesrepublik Deutschland mit „Fixerräumen" gemach- ten Erfahrungen zu informie- ren. Es handelt sich um ge- schützte Räumlichkeiten, in denen unter hygienisch ein- wandfreien Bedingungen in- travenös Drogen konsumiert werden können, bei Überdo- sierung geholfen wird und wirksame HIV- und AIDS- Prophylaxe sowie Hepatitis- und Abszeß-Vorsorge betrie- ben werden. Berücksichtigt werden dabei auch die recht- lichen und drogenpolitischen Aspekte und nicht zuletzt der forschungspolitische Rahmen betroffenennaher Ansätze zur HIV-Prävention. cht Hans Werner Müller (Hrsg.): Prävention von Krankheiten im Alter, Kon- greßbericht 1990, Schriften- reihe der Deutschen Zentrale für Volksgesundheitspflege e. V., Frankfurt am Main, 1991, 149 Seiten, broschiert, 7,50 DM (beziehbar bei der DZV, Münchener Straße 48, W-6000 Frankfurt/M. 1)

Der vom Präsidenten der Deutschen Zentrale für Volksgesundheitspflege (DZV) herausgegebene Sam- melband enthält zehn Refe- rate, die aus Anlaß des Jah- reskongresses 1990 der DZV in Frankfurt gehalten wur- den. Darüber hinaus stellt DZV-Präsident Professor Müller in einem Beitrag die Einzelaspekte in den Ge- samtzusammenhang der ge- rontologischen und geriatri- schen sowie gesundheitspoli- tischen Dimension. Mit A-2424 (92) Dt. Ärztebl. 88,

Recht stellt Müller fest, daß insbesondere in der medizini- schen Ausbildung zu wenig Rüstzeug für die Behandlung von Krankheiten alter Men- schen vermittelt werde. Noch sei das Fach Geriatrie nicht in der Hochschulmedizin eta- bliert, und es gebe zu wenige Spezialabteilungen insbeson- dere an Allgemeinen Kran- kenhäusern. In erster Linie sollten der Hausarzt, der praktische Arzt, Arzt für All- gemeinmedizin und/oder In- ternist über die Weiterbil- dungsordnung als „Altenarzt"

(Teilgebiets- oder Zusatzbe- zeichnung Geriatrie) qualifi- ziert werden, postuliert Pro- fessor Müller.

In Einzelaspekten wenden sich renommierte Hochschul- lehrer den Themen der pri- mären und sekundären Prä- vention osteoporotisch be- dingter Bewegungsstörungen bei älteren Menschen zu, der Alzheimerschen Erkrankung, dem Ernährungs- und Bewe- gungsverhalten bei Diabetes, den Erkrankungen der Atem- wege und der Lunge bei älte- ren Menschen, der Präventi- on von Depressionen im Al- ter, dem apoplektischen In- sult sowie der Pharmakothe- rapie und Gerontopsychiatrie zu. Gesundheitsökonom Prof.

Dr. Dr. Alfons Labisch, Kas- sel, steuert in seinem Resü- mee einige epidemiologische Fakten zum Krankheitsspek- trum alter Menschen bei. Die DZV-Kompakt-Broschüre ist ein nützlicher Ratgeber für Ärzte und gesundheitspoli- tisch Interessierte.

Harald Clade, Köln Pia Daniela Volz: Nietz- sche im Labyrinth seiner Krankheit, Eine medizinisch- biographische Untersuchung, Verlag Königshausen + Neu- mann, Würzburg, 1990, 577 Seiten, 40 Abbildungen, kar- toniert, 68 DM

In ihrer umfangreichen Dissertation an der Universi- tät Tübingen (1988) setzt sich.

die Autorin mit einem wah- ren Labyrinth von Krankhei- ten des deutschen Philoso- phen Friedrich Nietzsche (1844 bis 1900) auseinander.

Heft 27, 4. Juli 1991

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Licht für die Psyche

Im ersten Teil kommen Nietzsches Augen- und Ma- genleiden, ein Reitunfall, die chronischen Kopfschmerzen, Schlafstörungen und sein Ge- und Mißbrauch von Schmerz- und Schlafmitteln zur Spra- che. Angaben über die sy- philitische Infektion (wahr- scheinlich 1866) leiten über zum zweiten Abschnitt, wo der Zusammenbruch in Turin (1889) infolge Manifestierung der progressiven Paralyse, so- wie die Zeit als Patient in den Nervenkliniken Basel und Jena geschildert werden.

Schließlich wird die letzte Spanne seiner Lebenszeit (1890 bis 1900) nachgezeich- net, wo der Philosoph in Naumburg durch seine Mut- ter bis zu deren Tod (1897) und danach durch seine Schwester in Weimar (bis 1900) gepflegt wurde. Inter- esse verdient auch der aus-

führliche Anhang mit Schil- derungen des geistigen Ver- falls Nietzsches durch zahlrei- che Berichte und Briefe von Zeitzeugen seiner letzten elf Lebensjahre.

Wolfgang Schweizer, Neuenmarkt

Stefan Bilger: Üble Ver- dauung und Unarten des Herzens, Hypochondrie bei Johann August Unzer (1727-1799), Inauguraldisser- tation, Königshausen & Neu- mann Verlag, Würzburg, 1990, 130 Seiten, kartoniert, 34 DM

Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit den wis- senschaftlichen Betrachtun- gen des Arztes Johann Au- gust Unzer, eines der erfolg- reichsten und meistgelesenen medizinischen Schriftsteller seiner Zeit. Er machte durch seine Zeitschrift „Der Arzt"

medizinisches Fachwissen ei- nem breiten Publikum zu- gänglich. Dieses Fachblatt fand allgemein eine positive Resonanz, sogar Goethe und Kant blätterten zuweilen dar- in. Im Unterschied zu der Aufmerksamkeit, die seine Zeitgenossen seinen Schrif- ten entgegenbrachten, zeigt die heutige Forschung an sei- nen Arbeiten kaum Interesse.

Unzers Schrift über die Hypochondrie, eine ausge- sprochene Zeitkrankheit der zweiten Hälfte des 18. Jahr- hunderts, bildet das zentrale Thema des Buches. Das hy- pochondrische Symptom ist gekennzeichnet durch die ängstliche Selbstbeobachtung der Körperfunktionen und eine oftmals ausgeprägte Krankheitsfurcht, häufig ver- bunden mit qualvollen Phan- tasien und phantastischen Körpervorstellungen. Unter

Verlust der natürlichen Selbstverständlichkeit kann es zu einer einseitig die Ge- sundheit betonenden Lebens- weise kommen. Die Ausprä- gung der hypochondrischen Befürchtungen und Be- schwerden reicht von leich- tem Zweifel an der leiblichen Integrität bis zu wahnhafter Gewißheit, krank zu sein. Es ist übrigens kein Wunder, daß die damalige, vielfach unge- sunde Lebensweise weiter Bevölkerungsschichten Ver- dauungsstörungen nach sich zog, die meist mit Meteoris- mus einhergingen. Ein da- durch hervorgerufener Zwerchfellhochstand ließ Sensationen und Beengungs- gefühle im Bereich des Her- zens entstehen. Diese wurden damals der Hypochondrie an- gelastet.

Hellmut Schrüffer, Augsburg

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DOGMATIL Ampullen dienen auch zur Stoß- und Initialtherapie von autistischen Verhaltensstörungen verschiedener Genese, Psychosen des schizophrenen Formenkreises, akuten deli- ranten und/oder halluzinatorischen Psychosen, präpsychotischen Zustandsbildern, schweren reaktiven und endogenen Depressionen, Phobien, Retardierung und Verhaltensstö- rungen bei Kindern und Heranwachsenden. Die anschließende Behandlung erfolgt mit DOGMATIL forte. DOGMATIL forte: Psychosen des schizophrenen Formenkreises, autistische Verhaltensstörungen mit apragmatischer Symptomatik, organische Psychosen, Verhaltensstörungen bei Debilität, präpsychotische Zustandsbilder, Phobien und Zwangskrankheiten.

GEGENANZEIGEN: Epilepsie, manische Phasen und Phäochromozytom, prolaktinabhängige Tumoren. Tierexperimentell ließen sich über mehrere Generationen keine teratogenen Wirkungen feststellen. Dennoch sollte DOGMATIL in der Schwangerschaft und Stillzeit nur angewendet werden, wenn es nach Ansicht des behandelnden Arztes für den Zustand der Pati- entin notwendig ist. NEBENWIRKUNGEN: Gelegentlich extrapyramidale Erscheinungen, Parkinsonismen, endokrine Nebenwirkungen wie Zyklusstörungen und Galaktorrhoen. Ferner können Allergien, Blutdrucksenkungen, Einschlafstörungen, sexuelle Stimulation, Sehstörungen, Transpiration, übermäßige Speichelbildung, Mundtrockenheit oder Gewichtszunahme auftreten. HINWEISE: Infolge der positiven Wirkung auf das Wachbewußtsein empfiehlt es sich, DOGMATIL nicht nach 16.00 Uhr einzunehmen. DOGMATIL kann auch bei bestimmungs- gemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Bei Patienten mit den Zeichen einer Herzinsuffizienz sollte unter sorgfältiger Überwachung vorsichtig dosiert

werden. Die Kombination von DOGMATIL mit anderen Psychopharmaka kann zu einer gegenseitigen Wirkbeeinflussung führen.

DARREICHUNGSFORMEN UND PREISE: DOGMATIL Kapseln: OP mit 20 Stück (N1) DM 16,09; OP mit 50 Stück (N2) DM 34,96; DOGMAT1L Saft: OP mit 200 ml DM 19,04;

DOGMATIL Ampullen : OP mit 6 Stück zu 2 ml DM 12,30; DOGMATIL forte Tabletten: OP rnit 20 Stück (N1) DM 46,49; OP mit 50 Stück (N2) DM 99,75; Preise inkl. MwSt. Ferner SCHÜRHOLZ

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Dt. Ärztebl. 88, Heft 27, 4. Juli 1991 (93) A-2425

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