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Archiv "Eine Lanze für Krankenhaus-Verbundsysteme" (10.01.1983)

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Spektrum der Woche Aufsätze · Notizen Nuklearkatastrophen

nalen Ärzte- und Wissenschaftler- kommission zu bekräftigen, die im Auftrag der päpstlichen Akademie der Wissenschaften nach reifli- cher Überlegung zu dem Schluß gekommen ist: "Die medizini- schen Einrichtungen in keinem Land der Weit würden ausreichen, um den Überlebenden (eines Atomkrieges) zu helfen. Eine ob- jektive Betrachtung der medizini- schen Situation nach einem Atom- krieg erlaubt einen einzigen Schluß: Nur die Verhinderung ei- nes Atomkrieges ist unsere Ret- tung."

Literaturverzeichnis

(1) Strohm, Holger: "Friedlich in die Katastro- phe", Frankfurt, 1981; (2) Nigrovic, Bohne, Madshus: "Dekorporation von Radionukliden (Untersuchung an Radiocäsium), Strahlenthe- rapie 130, 1966; (3) Ohlenschläger, L.: "Orien- tierende Studie über die medizin. Infrastruktur bei großen Kernkraftwerksunfällen", Kernfor- schungszentrum Karlsruhe, KfK2718; (4) Ka- ter, H.: "Katastrophenschutz bei nuklearen Unfällen aus ärztlicher Sicht", Manuskript, 1980; (5) Medical Association for Prevention of War: "The United Nations comprehensive Study on nuclear Weapons", The Lancet, 19, 1981; (6) Mitteilung der Deutschen Arbeitsge- meinschaft für Knochenmarktransplantatio- nen, Der Internist, 11, 1981; (7) "Deutsche Risi- kostudie Kernkraftwerke- Eine Untersuchung zu dem durch Störfälle in Kernkraftwerken verursachten Risiko", herausgegeben vom Bundesminister für Forschung und Technolo- gie, Bann, 1979; (8) Koch, R., u. Vahrenholt, F.:

"Im Ernstfall hilflos? Katastrophenschutz bei Atom- und Chemieunfällen", 1980; (9) Bhadu- ri, S., et al.: "Knochenmarktransplantation", Klinikarzt 9, 1980; (10) Mitteilung in "Atomwirt- schaft", 1, 1981, S. 11; (11) Blair, W. J., u.

Thompson, R. C.: "Plutonium, Biomedical Re- search", Science, 1974, Vol. 23; (12) Baxter, D.

W., u. Sullivan, M. F.: "Gastrointestinal Ab- sorption and Retention of Pu-Chelates", Health Physics, Vol. 72, 1972; (13) Kollert, R.:

"Pu als Umweltproblem",Uni Bremen Info zu

Energie und Umwelt, Teil a, No. 3, 1978; (14) Volf, V.: "Praktische Möglichkeiten der Dekor- porationsbehandlung", in: Betrieblicher Strahlenschutz aus ärztlicher Sicht, Stuttgart, 1977; (15) Gruber, Weish: "Radioaktivität und Umwelt", 1977; (16) Kirchhoff, Linde (Hrsg.):

"Reaktorunfälle und nukleare Katastrophen", 1979; (17) Hamburger Ärz.teinitiative gegen Atomenergie (Hrsg.): "Die Uberlebenden wer- den die Toten beneiden- Medizinische Beiträ- ge zur Atomkriegsgefahr", 1981

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Arndt Dohmen

(Ärzteinitiative gegen Atomkrieg) Große Michelsgasse 4

6900 Heidelberg

TAGUNGSBERICHTE

Eine Lanze für

Krankenhaus-Verbundsysteme

Medica Oeconomica zeigte Rationalisierungsreserven auf

Die Kooperation und Integration der verschiedenen Krankenhäuser und Krankenhausträger unterein- ander ist in der Bundesrepublik Deutschland noch unzureichend entwickelt. Auch gibt es noch zu wenig spezielle Versorgungsty- pen, die den ambulanten mit dem stationären Sektor noch enger verzahnen. Das im Ausland bereits erfolgreich erprobte Modell "Pra- xisklinik", das in der Bundesrepu- blik Deutschland zum Teil mit er- heblichen Bundesmitteln an un- terschiedlichen regionalen Stand- orten und in privater Trägerschaft gebaut worden war, kann mit mar- kanten Erfolgskennzahlen aufwar- ten (DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 47/1982; Heft 45/1982).

Auch mangelt es noch an ausrei- chenden krankenhausentlasten- den Versorgungseinheiten und Nachsorgeeinrichtungen sowie an Belegkliniken und systematisch ausgebauten Verbundsystemen zwischen selbständigen oder ko- operierenden Krankenhäusern.

Nachholbedarf

Der Parlamentarische Staatsse- kretär des Bundesarbeitsministe- riums, Heinrich Franke (CDU), Os- nabrück, wies anläßlich der "Me- dica Oeconomica '82" (am 16. No- vember 1982 in Düsseldorf) auf den Nachholbedarf auf diesem Sektor nachdrücklich hin. Der Po- litiker berief sich auf internationa- le Experten, die die Rationalisie- rungsreserven im bundesdeut- schen Gesundheits- und Kranken- hauswesen auf erstaunliche 20 bis 30 Prozent veranschlagen, falls Kooperations- und Verbundsyste-

me zügig und erschöpfend ausge- baut und genutzt würden.

Ein Schlaglicht auf ein ausländi- sches "Vorbild": ln den USA sind von den insgesamt rund 7000 Hos- pitälern bereits mehr als 4000 ver- traglich an externe Verbundsyste- me und -firmen - meist Manage- mentgesellschatten - gebunden.

Diese "moderne Form der Partner- schaft unter Selbständigen" (so Staatssekretär Franke) hat be- wirkt, daß die so geführten Kran- kenhäuser um zwei bis vier Pro- zent preiswerter arbeiten als ver- gleichbare Hospitäler.

Die Praxiskliniken in Osnabrück, Harnburg und Bad Ems haben denn auch mit ihren in Düsseldorf zitierten Rechnungsergebnissen bewiesen, daß sowohl di·e Investi- tionskosten pro Planbett als auch die Verweildauer und Behand- lungskosten je Fall spürbar niedri- ger liegen als in vergleichbaren Akutkrankenhäusern. Zudem sei eine patientengerechte Versor- gung gewährleistet, weil der Pa- tient sowohl im ambulanten als auch im stationären Sektor ein und denselben, zu den Kranken- kassen zugelassenen Arzt frei wählen könne.

Der ärztliche Direktor und Allein- inhaber von acht in der Bundesre- publik betriebenen Kliniken (hinzu kommen 16 private Hospitäler in den USA), Dr. med. Hartmut Kru- kemeyer, Osnabrück, zitierte bei der Düsseldorfer Tagung seine

"Erfolgs-Kennziffern":

~ Die Fallkosten pro Patient be- trugen 1980/81 im Bundesdurch- schnitt 3262 DM, in Rheinland-

48 Heft 1/2 vom 10. Januar 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ARZTEBLATT Ausgabe B

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Pfalz 2980 DM, beispielsweise bei der Paracelsus-Kiinik in Bad Ems dagegen nur 1950 DM. Der Pflege- satz erhöhte sich dort 1982 um nur 4,4 Prozent (von 146,72 auf 153,25 DM), wohingegen die Pflegesätze in 1982 gegenüber 1981 im Bun- desdurchschnitt um rund acht Prozent stiegen.

~ ln der als Praxisklinik geführ- ten Paracelsus-Kiinik in Osna- brück (350 öffentlich geförderte Planbetten) sind heute 28 Gebiets- ärzte als freiberufliche Kassenärz- te tätig; ein vergleichbares her- kömmlich strukturiertes Akut- Krankenhaus beschäftigt dagegen in der Regel 35 und mehr ange- stellte Gebietsärzte.

Im Verbund geht es besser

Um die ärztlichen und pflegeri- schen Leistungen zu optimieren und wirtschaftlicher zu erstellen, empfahl der ehemalige CDU-Bun- destagsabgeordnete und jetzige Senatsdirektor beim Senator für Gesundheit, Soziales und Familie in Berlin, Albrecht Hasinger, einen ganzen Katalog erprobter "Re- zepte":

1. Hochspezialisierte Behand- lungsmethoden sollten nur dann vorgehalten werden, wenn auf- grund des nachgewiesenen Be- darfs eine ständige Auslastung der Einrichtungen zu erwarten ist. Ins- besondere bei Akutkliniken in kommunaler Trägerschaft (etwa bei den Stadtstaaten) ließe sich weiter rationalisieren und Kosten sparen, wenn Krankenhäuser un- terschiedlicher Qualitäts- oder An- forderungsstufen im Verbund und auf vertraglicher Basis zusammen- arbeiten.

2. Eine voll funktionsfähige Un- fall- und Notfallversorgung rund um die Uhr sollte möglichst an zentral gelegenen größeren Kran- kenhäusern eingerichtet werden.

Würde dagegen in jedem Kranken- haus ein solcher Dienst installiert werden, so müßten Notfallpatien- ten längere Wartezeiten in Kauf

nehmen und ein ständiger Bereit- schaftsdienst geführt werden. Er- fahrungsgemäß sei aber der Transport zu bestimmten Zentral-

ZITATE

Organisationshülse

"Die Bundesregierung setzt darauf, daß die Selbstverwal- tung die ihr eingeräumte Chance nutzen wird, denn Selbstverwaltung ohne Han- deln und Ideen wird zur Or- ganisationshülse, von der niemand etwas hat. Und wo die Selbstverwaltung ver- sagt, ist staatliches Eingrei- fen Pflicht aus Verantwor- tung. Mit fortwährenden punktuellen gesetzlichen Eingriffen in die Selbstver- waltung muß Schluß sein, die nahezu unübersehbare Gesetzesflut und Hektik in der Vorbereitung von Geset- zen muß ein Ende haben."

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Entstaatlichung

"Entstaatlichung bedeutet nicht Privatisierung. Aber es bedeutet, daß die Trennli- nien zwischen Staat und Selbstverwaltung wieder schärfer gezogen werden.

Die neue Bundesregierung tritt für eine grundlegende Neuorientierung der Rolle des Staates im Gesundheits- wesen ein. Sie gibt der Selbstverwaltung Vorrang.

Dies bedeutet: statt staatli- cher Reglementierung Spiel- raum für die Gestaltung durch die Selbstverwal- tung."

Heinz Franke, Parlamentari- scher Staatssekretär im Bun- desministerium für Arbeit und Sozialordnung, Bann, CDU-MdB, vor der "Medica Oeconomica '82" am 16. No- vember 1982 in Düsseldorf

Spektrum der Woche Aufsätze · Notizen Medica Oeconomica

einrichtungen aber kostengünsti- ger und weniger zeitaufwendig.

Darüber hinaus würden erhebli- che Kosten gespart. Ein entspre- chender Schichtdienst sei bei ent- sprechender An-lastung vertretbar und leicht organisierbar.

3. Vor allem bei speziellen Unter- suchungsmetheden auf dem Ge- biet der Laboratoriumsdiagnostik sei eine Zentralisierung anzustre- ben; dies hebe das Qualitätsni- veau !Jnd spare ebenfalls Kosten.

Speziell in der Funktionsdiagno- stik (etwa bei Herzkatheterunter- suchungen) werde die notwendige ärztliche Routine nur dann er- reicht, wenn eine ausreichende Zahl von Untersuchungen durch- geführt werden kann.

4. Medizinisch-technische Groß- geräte sollten nach Maßgabe des neugefaßten § 11 a des Kranken- hausfinanzierungsgesetzes (KHG) medizinisch wie wirtschaftlich besser ausgelastet und Überkapa- zitäten vermieden werden. Dies gilt nach Hasingers Darstellung insbesondere für den Bereich der Röntgendiagnostik (Computerto- mographen), für die Strahlenthe- rapiegeräte und die Radionuklid- Diagnostik.

5. Zentrale Versorgungszentren empfehlen sich ferner für Schwerstverbrannte und Spezial- gebiete wie etwa die Dauerdialyse oder die Herzchirurgie.

6. Neben bereits etablierten Ver- bundsystemen etwa bei der zen- tralen Wäsche- und Speiseversor- gung empfiehlt sich in Ballungs- gebieten vor allem der lnforma- tionsverbund, etwa auf dem Ge- biet der automatisierten Datenver- arbeitung oder beim Reparatur- service. Berlin ist auf diesem Ge- biet ebenso wie das Universitäts- klinikum Gießen an dem staatlich geförderten Forschungsvorhaben

"Technisches Krankenhausser- vice-Zentrum" beteiligt. Solche externen Organisationseinrichtun- gen können durch hochqualifizier- te Fachleute besser genutzt, Gerä- te- wie Systemvergleiche unter

Ausgabe B DEUTSCHES ARZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 1/2 vom 10. Januar 1983 49

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Spektrum der Woche Aufsätze ·Notizen Medica Oeconomica

fachmännischer Anleitung durch- geführt werden.

Grenzen des Verbunds:

das "lntegrationskombinat"

Senatsdirektor Hasinger betonte mit Recht, Verbundsysteme soll- ten nur dann als Rationalisie- rungsmittel genutzt werden, wenn damit die Finanzier- und Organi- sierbarkeit des gegliederten Sy- stems der Krankenhäuser auf- rechterhalten werden kann und die Krankenhäuser dadurch über- schaubarer werden.

Die Gesundheitspolitiker rief er auf, darüber zu wachen, daß nicht über den Umweg von Verbundsy- stemen eines Tages noch mehr , , Mammut'' -Krankenhäuser betrie- ben werden.

• Die Grenzen solcher Organisa- tionssysteme liegen nach Hasin- ger vor allem bei folgenden neur- algischen Punkten:

1. Verbinden sich mehrere selb- ständige Krankenhausbetriebe mit externen Dienstleistungsunter- nehmen, so gehen sie meist lang- fristige vertragliche Bindungen ein. Dies kann dazu führen, daß sie sich ihrer "Nachfragemacht" be- geben und die Chance "verpas-

sen", kurzfristig günstigere Ange-

bote auszuwählen.

2. Verbundsysteme können das Autonomiestreben, die Kreativität und Tatkraft des einzelnen Kran- kenhauses auch negativ beeinflus- sen. Führt die Kooperation und der Verbund zu einer bequemen

"Hängematte", so schlagen ver- meintliche Kostenvorteile in Miß- erfolge um.

3. Verbundsysteme haben dort ih- re Grenzen, wo "Mammutbetrie- be" die Individualität und Perso- nalität des Patienten berühren.

Pflegedienste eignen sich meist nicht für ein Verbundsystem.

Ebenso sollte die Krankenpflege- ausbildung möglichst individuell und außerhalb von "Kombinaten"

TAGUNGSBERICHT

Seit hundert Jahren

Schwestern mit dem roten Kreuz

Hunderte frisch gestärkter, säu- berlich gefalteter Schwestern- häubchen sind wahrlich ein über- wältigender Eindruck. Die Demon- stration der Gemeinschaft rührt Schwesternherzen, läßt den männlichen Besucher nach den vereinzelten Geschlechtsgenos- sen suchen und vertührt sogar den Bundespräsidenten, vom vor- bereiteten Redetext abzuweichen.

So viele Schwestern auf einmal habe er in seinem Leben noch nicht gesehen, sagt Carstens mit einem Blick in den Saal. Dann wendet er sich dem Manuskript zu und findet viele warmherzige, an- erkennende Worte für die Schwe- stern, die durch Dienst am Men- schen ihrem Leben Sinn geben. Der Verband der Schwestern- schatten vom Deutschen Roten Kreuz feiert in der Godesberger . Stadthalle sein hundertjähriges Bestehen. Schwestern aus allen Teilen des Bundesgebietes sind angereist. Der Festakt hat, trotz der großen Teilnehmerzahl, etwas von einer Familienfeier. Selbst Bundespräsident Carstens gehört zur Familie; er ist Schirmherr des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).

Den DRK-Schwesternschaften ge- hören heute 37 Vereinigungen an mit rund 17 000 Mitgliedern - Schwestern, Schwesternschüle- rinnen und Krankenpflegehelferin- nen. Ihr Spitzenverband, seit 1974

geleitet von Generaloberin Gisela Bohlken, spielt im DRK eine eige- ne Rolle; er ist nämlich gleichge- wichtig neben den 14 Landesver- bänden des Roten Kreuzes in den Bundesorganen des Roten Kreu- zes vertreten. Die Aufgaben der Schwestern gleichen denen ihrer Kolleginnen in anderen Schwe- sternorganisationen: Krankenpfle- ge in Krankenhäusern und Ge- meinden. Der Spitzenverband kümmert sich um Ausbildung (un- ter anderem in einer Schwe- sternhochschule), Erfahrungsaus- tausch, Altersversorgung und poli- tische lnteressenvertretung.

Eine Besonderheit gerade der DRK-Schwestern sind die ausge- dehnten Aktivitäten im Ausland - von Korea bis in den Libanon.

Bundespräsident Karl Carstens appelliert beim Festakt an die Schwestern, die Auslandseinsätze - trotz aller Gefahren, die damit verbunden seien - aufrechtzuer- halten. Auch der Präsident des DRK, Botho Prinz zu Sayn-Witt- genstein, Arzt und früheres MdB, würdigt die Mühen der Schwe- stern in Katastrophenfällen im Ausland. Oft werde dabei der Ein- satz "aus dem Stand heraus" ver- langt. Bei dieser Gelegenheit kommt Sayn-Wittgenstein auf die aktuelle Diskussion über die Kata- strophenhilfe zu sprechen. Den

erfolgen. Heute: Zur Jubiläumsfeier versammelte Schwestern Fotos (2): DRK

50 Heft 1/2 vom 10. Januar 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ARZTEBLATT Ausgabe B

Referenzen

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